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JAGGAER als führend in der IDC MarketScape-Anbieterbewertung für SaaS- und Cloud-basierte Direct Spend-Lösungen 2024 ausgezeichnet

Steigerung der Effizienz und des strategischen Erfolgs in der Beschaffung von Direktmaterialien und im Supply Chain Management

Research Triangle, NC, 14. Januar 2025: JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, wurde im „IDC MarketScape: Worldwide SaaS and Cloud-Enabled Direct Spend 2024 Vendor Assessment“ (Dokument-Nr. US52734424, Dezember 2024) als Leader eingestuft.

Der IDC MarketScape-Report bewertet Anbieter von Direct Spend-Lösungen hinsichtlich ihrer Stärken und Herausforderungen und liefert Entscheidungsträgern, die für den Einkauf von Lösungen zur direkten Beschaffung verantwortlich sind, klare und praxisnahe Erkenntnisse.

Mit seiner Enterprise-Plattform für direkte und indirekte Ausgaben bietet JAGGAER Lösungen zur Optimierung und Vereinfachung von Spend Analytics, Category Management, Supplier Management, Sourcing, Contract Lifecycle Management, Procurement, Invoicing, Inventory und Payment. So heißt es in dem Bericht: „Unternehmen sollten JAGGAER in Betracht ziehen, wenn sie eine Anwendung benötigen, die komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten über eine Vielzahl von Branchen hinweg optimiert und gleichzeitig eine integrierte Full Procurement Suite mit leistungsstarker Datenanalyse, angereichert mit intelligenter Entscheidungsunterstützung, bietet“. Darüber hinaus hebt der IDC MarketScape-Report als besondere Stärke der JAGGAER-Plattform hervor, dass „das BOM-Management (Stücklistenmanagement) einen signifikanten geschäftlichen Mehrwert bietet und die Einführung von BOM Costing, angereichert mit Automatisierung und KI, eine intuitive Integration in das Direct Spend Management ermöglicht.“

Andy Hovancik, CEO von JAGGAER, sagt: „Seit 30 Jahren unterstützen wir unsere Kunden im gesamten Sourcing- und Procurement-Prozess. Dabei integrieren wir die neuesten Technologien in die JAGGAER ONE Plattform und ermöglichen unseren Kunden, effektive Entscheidungen zu treffen, um Geschäftsergebnisse zu beschleunigen. Wir betrachten die Auszeichnung als Leader in der Kategorie Direct Spend durch IDC MarketScape als wichtigen Erfolg für JAGGAER, da sie unser Engagement für Wachstum und Innovation bestätigt.“

„Da das Sourcing für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen, immer strategischer wird, ist der SaaS- und Cloud-fähige Direct Spend-Markt sehr dynamisch geworden. Das Angebot von JAGGAER umfasst eine integrierte, umfassende Sourcing-Suite, die leistungsstarke Datenanalysen für strategische Geschäftsentscheidungen bereitstellt und gleichzeitig große, komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten für Unternehmen in verschiedenen Branchen optimiert“, so Patrick Reymann, Research Director, Procurement und Enterprise Apps, bei IDC.

 

Über IDC MarketScape
Das IDC MarketScape-Bewertungsmodell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von Technologie- und Serviceanbietern in einem bestimmten Markt zu geben. Die Forschungsmethodologie nutzt eine strenge Bewertungsmethodik, die sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien berücksichtigt und zu einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes führt. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen für den aussagekräftigen Vergleich von Produkt- und Serviceangeboten, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuellen und zukünftigen Erfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern. Der Rahmen ermöglicht Technologieeinkäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter https://www.jaggaer.com/de.

Trends im Supply Chain Management 2025: KI- und Cloud-Technologien als Schlüssel für mehr Resilienz und Compliance

Die zunehmende Volatilität der Märkte, unsichere Lieferketten und wachsende Nachhaltigkeitsverpflichtungen erhöhen kontinuierlich die Herausforderungen im Supply Chain Management. Unternehmen müssen jetzt handeln und innovative Technologien nutzen, um ihre Prozesse und Lieferketten zukunftssicher zu gestalten. REMIRA stellt vier wichtige Supply Chain Trends für 2025 vor.

• Resiliente Lieferketten durch aktives Risikomanagement
• Supply Chain Optimierung mit KI
• Agilität und Skalierbarkeit durch Einsatz von Cloud-Technologie
• Nachhaltigkeit durch vorausschauende Planung

1. Resiliente Lieferketten durch aktives Risikomanagement
Die Bedeutung resilienter Supply Chains ist nicht neu – schließlich haben die Ereignisse der vergangenen Jahre die Auswirkungen unerwarteter Störungen entlang der Lieferketten aufgezeigt. Doch trotz dieses Bewusstseins ist die Umsetzung eines effektiven Risikomanagements in den meisten – insbesondere kleinen und mittelständischen – Unternehmen noch immer nicht weit genug fortgeschritten. Das hat die BME-Logistikstudie 2024 jüngst untermauert: Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen haben das Thema Supply Chain Risk Management bisher nicht strukturell verankert, und nur 31 Prozent sind mit dessen Wirksamkeit zufrieden. Vor allem produzierenden Unternehmen drohen drastische Konsequenzen bei ausbleibenden Materiallieferungen, bis hin zu unvermeidbaren Produktionsunterbrechungen. Neben einer Diversifizierung der Lieferantenbasis oder Multiple- statt Single-Sourcing, können Softwarelösungen wie die von REMIRA unterstützen. Durch Zugriff auf Daten in Echtzeit, die automatische Erstellung von KI-basierten Prognosen und präzise Analysen schaffen sie Transparenz. Mithilfe einer synchronisierten Supply Chain Planung und Szenariosimulation können potenzielle Risiken besser antizipiert werden.

2. Supply Chain Optimierung mit KI
Auch im Supply Chain Management nimmt das Thema Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle ein. Diese Entwicklung wird sich auch im Jahr 2025 fortsetzen. Es ist wichtig, sich mit den vielfältigen Potenzialen von maschinellem Lernen und generativer KI für das eigene Unternehmen auseinanderzusetzen und derartige Technologien aktiv auszuprobieren. In kleinen Schritten können agile Projekte implementiert und die Ergebnisse regelmäßig überprüft sowie angepasst werden. Ein Beispiel ist der AI Forecasting Service von REMIRA. Auf Basis von internen und externen Daten trainiert sich dieser selbst und erkennt Muster sowie Trends für eine noch bessere Bedarfsprognose. Damit lassen sich Bestände weiter optimieren, Nachbestellungen präziser planen und sowohl Out-of-Stock-Artikel als auch Überbestände weiter reduzieren. Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz erstrecken sich über viele weitere Bereiche, einschließlich Disposition, Lieferantensuche, Kollaboration, Vergabeentscheidungen, Routenoptimierung und Inventur. Neben maschinellem Lernen bieten Large Language Modelle – ein Teilbereich von generativer KI – neue Möglichkeiten zur Interaktion mit Kunden und Lieferanten über Agenten, aber auch zur weiteren Automatisierung der Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg. Um diese Potenziale von KI auszuschöpfen, ist die nahtlose Integration solcher Tools in bestehende Abläufe und Systeme erforderlich. Mit dem richtigen Softwarepartner und modernen Cloud-Plattformen, wie von REMIRA, lässt sich dies problemlos realisieren.

3. Agilität und Skalierbarkeit durch Einsatz von Cloud-Technologie
Die schnelle Einführung von modernen SCM-Tools oder auch KI ist entscheidend, um mit dem technologischen Fortschritt und Wettbewerb Schritt zu halten. Hierbei kommt der Cloud eine entscheidende Bedeutung zu. Anstatt Hardware anzuschaffen, Systeme zu installieren und auszurollen, Ressourcen sowie Know-how aufzubauen, kann ein Unternehmen einfach auf Cloud-Services zurückgreifen. Dadurch stehen die Werkzeuge nicht nur nahezu ad-hoc zur Verfügung, sondern es werden auch weitere relevante Themen, z. B. rund um Sicherheit, Betrieb und Datenschutz, vom Anbieter abgedeckt. So können auch bei der neuen REMIRA Plattform die bewährten Softwareprodukte als weiterentwickelte SaaS-Lösungen oder einzelne Services gebucht werden. Im Ergebnis profitieren SCM-Teams von der Cloud und deren Skalierbarkeit. Zum Beispiel wird beim Training von KI-Modellen viel Rechenleistung benötigt, die durch die Cloud nicht mehr exklusiv vorgehalten werden muss. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die jährliche Inventur: Die benötigten Services lassen sich genau zum richtigen Zeitpunkt abrufen, ohne das gesamte Jahr über eigene Ressourcen bereitstellen zu müssen. Gleichzeitig lassen sich die Teilnehmer und Systeme über die Cloud entlang der Supply Chain orchestrieren. Der Supplier Collaboration Service von REMIRA integriert z. B. Lieferanten über eine benutzerfreundliche Webplattform und ermöglicht einen bidirektionalen Datenaustausch in Echtzeit. Durch die Cloud sind Unternehmen für die schnelllebigen Entwicklungen bestens gerüstet.

4. Nachhaltigkeit durch vorausschauende Planung
Nachhaltigkeit ist nicht nur aufgrund der Vielzahl an Regularien und verschärften Vorschriften, wie der EU-Lieferkettenrichtlinie, ein zentrales Thema. Auch die Erwartungen von Kunden und anderen Stakeholdern an einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen steigen stetig. Daher ist es wichtiger denn je, die Prozesse und Lieferketten gezielt zu optimieren, um Restbestände und deren kostenintensiven Abbau zu vermeiden, Abfallmengen zu reduzieren und den CO-Fußabdruck zu senken. Eine wichtige Grundlage dafür sind zuverlässige Forecasts, die Cloud-Services wie REMIRAs Softwarelösung für Absatzprognosen und Beschaffung automatisch bereitstellen. Abgestimmt auf den tatsächlichen Bedarf und unter Berücksichtigung sämtlicher relevanter Einflussfaktoren generiert die Software automatische Bestellvorschläge, die eine optimale Balance zwischen Bestandsminimierung und hoher Lieferfähigkeit sicherstellen. So werden Überbestände von vornherein vermieden und der Verbleib sowie der Verderb von Restmengen, und damit entstehender Müll, effektiv reduziert. Gleichzeitig schaffen entsprechende SCM-Tools ein hohes Maß an Transparenz, indem sie z. B. schon bei der Lieferantenauswahl nachhaltigkeits- sowie risikorelevante Kriterien abfragen und Unternehmen so zu vorausschauenden Entscheidungen verhelfen. Nicht zuletzt tragen Maßnahmen wie die Optimierung der Auslastung von LKW und Schiffscontainern zur Schonung der Umwelt bei. Lösungen wie die von REMIRA ermöglichen – unter Berücksichtigung von Parametern wie Lieferservicegrad, Artikelklassifizierung und Mindestbestellmengen – die automatische Bündelung von Bestellungen. So werden Ladungsträger optimal ausgelastet, Einzellieferungen vermieden und die CO2-Belastung reduziert.

„Supply Chain Teams müssen angesichts der heutigen Komplexität und Störanfälligkeit der Lieferketten schneller denn je auf Änderungen reagieren und dabei alle Vorgaben im Blick haben. Digitalisierte Prozesse und Echtzeit-Daten sind dafür Grundvoraussetzung. Für viele Unternehmen besteht akuter Handlungsbedarf die eigenen Systeme zukunftssicher aufzustellen“, sagt Dirk Bingler, CEO von REMIRA. „Mit unserer REMIRA Plattform bieten wir optimale softwareseitige Unterstützung und stellen schnell sowie flexibel anpassbare, KI-gestützte Technologien bereit, die zu den jeweiligen Anforderungen der Unternehmen passen.“

 

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Kooperation zwischen Slimstock und H&Z Unternehmensberatung: Digitalisierte Supply-Chain-Prozesse und Bestandsoptimierung

Slimstock, Europas führender Anbieter für Supply Chain Planung und Bestandsoptimierung, hat eine wegweisende Kooperation mit der renommierten H&Z Unternehmensberatung geschlossen. Die H&Z Group, bekannt für ihre umfassende Beratung im Mittelstand als auch bei Konzernen und Private Equity in den Bereichen Strategie, Value Creation, Operations, SCM, Einkauf sowie Nachhaltigkeit, wird durch die Kooperation um die innovative Expertise von Slimstock erweitert. Gemeinsam wollen die Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung der Supply-Chain-Prozesse und Bestandsoptimierung unterstützen.

Die H&Z Group sieht in Slimstock mit seiner 30-jährigen Expertise den idealen Kooperationspartner für die digitale Weiterentwicklung ihrer Beratungsleistungen. Die Zusammenarbeit, die bereits in erfolgreichen Projekten bestätigt wurde, eröffnet neue Möglichkeiten, wie Dr. Markus Contzen, Partner bei H&Z, betont: „Durch die Verbindung unserer Stärken und die Integration der Slimstock-Lösungen zur Analyse von Bestands- und Supply-Chain-Daten in unsere Projekte schaffen wir einen klaren Mehrwert für unsere Kunden. Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen auf ihrem Weg zu zukunftsfähigen und effizienten SCM Prozessen zu unterstützen.“

Tobias Schreiner, Business Development Representative bei Slimstock, ergänzt: „Diese Kooperation unterstreicht unser gemeinsames Engagement, die digitale Transformation in Unternehmen voranzutreiben und nachhaltige Supply-Chain-Lösungen zu entwickeln. Wir freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit.“

 

Über H&Z

Die H&Z Unternehmensberatung GmbH steht für Beratung mit Hirn, Herz und Hand. Wir bieten mehr als erfolgreiche Strategieentwicklung. Unsere Experten konzipieren, steuern und begleiten Transformationsprozesse mit messbaren Resultaten. Durch diesen einzigartigen Beratungsansatz stellt H&Z nachhaltige Ergebnisse bei internationalen Konzernen und führenden Mittelständlern sicher. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Strategie & Operations, Nachhaltigkeit, Transformation & Einkauf. 2024 wurde H&Z als Hidden Champion und Top Consultant unter den Managementberatungen ausgezeichnet.

Weitere Informationen unter https://hz.group/de

 

 

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Slimstock stattet führenden Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus / Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP

Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit des Projekts liegt dabei in der parallelen Einführung von Slim4 und dem ERP-System SAP S/4HANA. Denn der schrittweise Go-live ist in einigen Sonepar-Regionen sogar für den gleichen Tag geplant. Dank der Unterstützung von Slimstock hat der Elektrogroßhändler diese Herausforderung bisher erfolgreich gemeistert und die ersten vier Zentrallager auf Slim4 umgestellt. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich deutliche Verbesserungen, an denen Sonepar in Deutschland nun mit dem Rollout in den verbleibenden drei Zentrallagern anknüpfen möchte.

Die Implementierung von Slim4 bei Sonepar in Deutschland steht ganz im Zeichen des Core-Modells der Gruppe und treibt damit die internationale Vernetzung sowie Harmonisierung der IT-Systeme voran. Hierzulande verfolgt der Elektrogroßhändler das Ziel, mittels Digitalisierung eine Echtzeitverfügbarkeit aller relevanten Supply-Chain-Daten zu schaffen, um den Übergang von manuellen Arbeitsschritten zu einer systemgesteuerten Prozessunterstützung zu ermöglichen. Dabei ergibt sich durch das Netzwerk der Sonepar-Welt der Vorteil, auf bereits bestehende, standardisierte Maßnahmen, Reports und Tasks zurückgreifen zu können.

Sukzessive Einführung – parallel zu SAP
Sonepar hat sich bei der Einführung der Slimstock-Lösung für ein Stufenmodell entschieden, das zunächst die schrittweise Anbindung ausgewählter Lieferanten vorsah. Der Startschuss dafür fiel Anfang April 2024 mit dem Go-live von Slim4 im Zentrallager Frankfurt, das rund 36.000 Artikel umfasst. „Unsere positive Erwartungshaltung an Slim4 hat sich schnell im Livebetrieb bestätigt, sodass wir nur vier Wochen später das nächste Lager in Dortmund mit 46.000 Artikeln vollständig aufgeschaltet haben“, erklärt Holger Schaper, Head of Supply Chain Planning und Prokurist bei der Sonepar Deutschland GmbH. Anfang Juli erfolgte dann der gleichzeitige Produktivstart von Slim4 und SAP in den beiden Zentrallagern der Region Süd, der trotz aller damit verbundenen Herausforderungen reibungslos verlief. Nicht zuletzt durch die umfassende Unterstützung des Slimstock-Teams: „Die Vor-Ort-Betreuung von Slimstock hat uns eine ganz andere Beratungsqualität geboten, als dies beispielsweise bei Remote-Terminen möglich ist. Das Team hat unseren Mitarbeitenden direkt über die Schulter geschaut, war somit eng in das Tagesgeschäft eingebunden und konnte uns dadurch konkrete, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten“, sagt Johann Ackermann, Manager Supply Chain Planning bei der Sonepar Deutschland/Region West GmbH, während Holger Schaper ergänzt: „Auch von unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen bei Sonepar bekommen wir nur positives Feedback und Respekt dafür, dass wir mit der Einführung bisher so schnell vorangekommen sind und vor allem schon so gute Ergebnisse erzielt haben.“

Erste Ergebnisse bereits nach kurzer Zeit sichtbar
Sonepar stellt an den ersten Standorten, an denen die SaaS-Lösung von Slimstock nun seit einigen Wochen im Einsatz ist, bereits positive Bestandsveränderungen fest. So ist im Bereich der Überbestände bereits eine erfreuliche Abwärtskurve zu verzeichnen, was eines der Hauptziele von Sonepar mit der Einführung von Slim4 darstellt. Und auch prozessseitig sind die Verbesserungen durch die Slimstock-Lösung deutlich spürbar. „Mit Slim4 haben wir wirklich Quantensprünge gemacht. Statt die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen zu müssen, ist jetzt alles übersichtlich auf einen Blick verfügbar“, freut sich Johann Ackermann. Die intelligente Software sorgt nicht nur für eine Beschleunigung und Vereinfachung der Standardprozesse rund um die Warenbestellung, sondern deckt auch Bestandsausnahmen frühzeitig auf und erhöht so die Reaktionsfähigkeit. Dadurch wissen die Mitarbeitenden im Daily Business direkt, was zu tun ist und können an den nötigen Stellen gezielt mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen gegensteuern. „Die knappen Zeitressourcen werden mit Slim4 effektiv zur Problemlösung und Risikominimierung eingesetzt, was letztlich zu einem deutlichen Mehrwert in der Bestandsoptimierung führt“, so Johann Ackermann.

Ausweitung des Slim4-Einsatzes in Planung
Insgesamt hat die bisherige Einführung von Slim4 den Elektrogroßhändler somit bereits einen großen Schritt nach vorne gebracht. Darauf möchte Sonepar in Deutschland auch in Zukunft aufbauen und plant dazu schon die nächsten Schritte. So steht im Februar nächsten Jahres nicht nur der parallele Go-live von Slim4 und SAP in den letzten drei Zentrallagern in Norddeutschland an. Vielmehr möchte das Unternehmen den Einsatz der Supply-Chain-Planungssoftware auch darüber hinaus ausdehnen und sukzessive seine rund 200 Niederlassungen hierzulande auf die Slimstock-Lösung umstellen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich ein Global Player wie Sonepar für den weiteren Rollout unserer Slim4-Plattform entschieden hat und nun auch in Deutschland auf unsere Lösungen setzt. Umso mehr macht es uns stolz, dass in einer herausfordernden Zeit der Transformation, während der parallelen Einführung eines neuen ERP-Systems, auf unsere Erfahrung und Expertise vertraut wird“, sagt Rob Van Der Heiden, International Business Development Director bei Slimstock, abschließend.

Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.

www.sonepar.com

Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.

www.sonepar.de

 

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Wäschekrone begegnet Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement mit Supply-Chain-Lösungen von Slimstock: Erfolgreicher Abbau von Überbeständen und Steigerung der Lieferfähigkeit bereits 6 Wochen nach Go-live

Wäschekrone, einer der führenden Anbieter von hochwertiger Hotel- und Gastronomiewäsche, hat sich im Zuge seiner Digitalisierungsstrategie und zur Optimierung seiner Bestell- und Bestandsprozesse für die Einführung von Slim4 entschieden. Im Fokus stehen Effizienzsteigerungen, die Erhöhung der Lieferfähigkeit sowie der Ausbau des Servicelevels. Die technische Umsetzung erfolgte per Schnittstelle zum bereits eingesetzten ERP-System ALPHAPLAN ERP. Nach dem Projektstart im Januar dieses Jahres folgte im April der Go-live. Trotz der kurzen Einsatzzeit zeigen sich bereits nach sechs Wochen positive Ergebnisse. So scheint das Ziel, die Kapitalbindung um rund 10 Prozent zu senken und die Lieferfähigkeit, auch bei Sonderanfertigungen, weiter zu erhöhen, schneller als geplant erreichbar zu sein.

Vielfältiges Sortiment verschärft Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement

Ursprünglich auf Aussteuerwäsche fokussiert, vertreibt Wäschekrone heute ein breites Portfolio, das von Tisch-, Bett- und Frottierwäsche über Bettwaren bis hin zu Boxspringbetten und Matratzen nebst Lattenrosten reicht. Dabei werden sowohl Kundenaufträge ab Losgröße 1 als auch Serienstückzahlen bedient, was in Sachen Bestell- und Bestandsmanagement zu einigen Herausforderungen führt. Denn die Vielzahl an Designs und Individualisierungsmöglichkeiten erschwert nicht nur die Entscheidung, welche Produkte auf Lager gehalten werden, sondern auch die Sicherstellung einer schnellen Verfügbarkeit. Hinzu kommen Mindestabnahmemengen einiger Webereien für das Färben, viele Events, die eine hohe Liefertermintreue erfordern und die Notwendigkeit, trotz vieler wechselnder Bezugsquellen eine gleichbleibende Textilqualität zu gewährleisten. Um dennoch die richtigen Entscheidungen zu treffen, die sowohl zu einer optimalen Bestell- als auch Bestandsmenge führen, bedarf es softwareseitig Unterstützung. Da ERP-Systeme hier schnell an ihre Grenzen stoßen und nur Grundfunktionalitäten der Bestell- und Bedarfsplanung bieten, entschied sich Wäschekrone, die bestehende Software ALPHAPLAN ERP um eine moderne und agile Supply-Chain-Planning-Lösung zu ergänzen.

Die Wahl des baden-württembergischen Unternehmens fiel auf Slim4 von Slimstock. Denn die Lösung lässt sich als Add-On nahtlos in das eingesetzte ALPHAPLAN ERP integrieren und ermöglicht es dem Unternehmen somit, die Bestands- und Absatzplanung weiter zu optimieren sowie eine Vielzahl an Supply-Chain-Planungsfeatures zu nutzen. Dabei überzeugt Slim4 nicht nur durch leistungsstarke Prognosefunktionen und eine intuitive Bedienung. Vielmehr kann die Software auch durch ihre Zukunftssicherheit sowie die integrierten KI-Technologien punkten, die durch ausgefeilte Algorithmen die Prognosegenauigkeit verbessern und somit faktenbasierte Bestellentscheidungen fördern.

Schnelle Implementierung und direkte Verbesserungen

Nach dem Startschuss des Projekts im Januar, ist die Software – nicht zuletzt durch die sehr schnelle Bereitstellung der Schnittstelle zum ERP – bereits seit April erfolgreich im Livebetrieb. Konkret nutzt Wäschekrone Slim4 inklusive BI-Tool (Business Intelligence), ABC-Analyse und Sortimentsindex als Entscheidungshilfe für die richtige Lagerstrategie. Dabei zeigen sich rund sechs Wochen nach dem Go-live schon die ersten Verbesserungen. „Es läuft alles so wie wir es uns vorgestellt haben und wir sehen trotz der Kürze der Zeit schon positive Entwicklungen. Der gesamte Bestellprozess ist nun deutlich effizienter und schneller und die Mitarbeitenden werden optimal bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt“, sagt Matthias Wagner, geschäftsführender Gesellschafter von Wäschekrone.

Denn das Servicelevel-getriebene Prognose- und Supply-Chain-Planungssystem bietet zuverlässige Einblicke in die Nachfrage und sorgt für eine höhere Sicherheit bei der Warenverfügbarkeit. So konnten bereits erfolgreich Überbestände von Produkten mit geringerer Geschäftsrelevanz abgebaut und gleichzeitig die Lieferfähigkeit bei wichtigen Artikeln erhöht werden. Darüber hinaus hat Slim4 dem Unternehmen einen Überblick über seine bisherigen Bestellintervalle sowie -kosten verschafft und durch die Berechnung der optimalen Bestellmenge (EOQ) eine Senkung der Einstandspreise initiiert. Auch die tägliche manuelle Überprüfung der nachzubestellenden Artikel und Lieferanten entfällt dank Slim4, da die Software automatisch Bestandsausnahmen anzeigt und die Artikel nach Dringlichkeit der Nachbestellung filtert. Darüber hinaus bietet die Lösung Unterstützung bei Mindestbestellmengen der Webereien, indem sie mit wenigen Klicks die Berücksichtigung von „Gruppen-MOQs“ ermöglicht: Denn Slim4 vergleicht die Prognosen aller Artikel, bezieht die jeweiligen Mindestmengen ein und zeigt zuverlässig an, wie viele Einheiten z. B. von Handtüchern, Badematten oder Waschlappen in den einzelnen Größen benötigt werden, um die erforderliche Gesamtsumme zu erreichen. Zudem sieht Matthias Wagner einen großen Vorteil in der Simulation verschiedener Szenarien: „So lassen sich z. B. die wirtschaftlich optimalen Bestellmengen mit den Mindestbestellmengen oder die Standardwiederbeschaffungszeiten mit der tatsächlichen Lieferdauer vergleichen. Das optimiert unsere Bestell- und Bestandsentscheidungen enorm.“ Insgesamt resümiert Matthias Wagner: „Slim4 bietet uns für all unsere Sortimentsfragen die idealen Möglichkeiten und zeigt uns mittels zuverlässiger Absatzprognosen genau auf, wann wie viel bestellt werden muss. So können wir nicht nur den Balance-Act zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindungskosten optimal meistern, sondern auch unseren Kundenservice verbessern.“

 

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