Mit Add-On für ERP-Systeme Bedarfs- und Bestandsplanung optimieren sowie Kosten senken

Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Dazu bedarf es strategischer Bestandsentscheidungen, die nur auf Basis fundierter Prognosen und Analysen getroffen werden können. Hier kommen ERP-Systeme schnell an ihre Grenzen, da sie nur über die Grundfunktionalitäten für Bestandsmanagement und Bedarfsplanung verfügen. So bleibt großes Potenzial in Bezug auf Lieferfähigkeit, Reduzierung der Lagerhaltungskosten und Transparenz schlicht ungenutzt. Die Lösung ist eine fortschrittliche Add-On-Software zur Bestandsoptimierung wie „Slim4“, die sich gemäß dem Ansatz „Best-of-Breed“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt. Sie vereinfacht mit ausgefeilten, teils KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und automatisiert damit einhergehende Prozesse.

Herausforderungen für ERP-Systeme in der Bestandsoptimierung
Die genaue Prognoseerstellung bleibt für viele mittelständische Unternehmen, die bereits ein ERP-System im Einsatz haben, eine große Herausforderung. Der Grund: Die meisten ERP-Systeme generieren ihre Daten alleine auf Grundlage von Min- und Max-Beständen bzw. greifen auf Absatzzahlen aus dem System zurück. Diese Berechnungen sind nur wenig dynamisch. Eine Bedarfsplanung lediglich auf Grundlage der Daten der letzten Geschäftsjahre gestaltet sich somit schwierig. Verlässliche Forecasts über die zukünftige Entwicklung des Bedarfs sind kaum realistisch möglich, da entsprechende Analyse-Tools mit Einbezug von Servicelevel, Produktlebenszyklen, Saisonalitäten etc. nicht im ERP-System integriert sind. Weitere Funktionen wie die optimale Berechnung von EOQ (Economic Order Quantity) oder Aktionsmanagement fehlen oft gänzlich.

Komplexe Analyse und Prognosen transparent und effizient
Das Servicelevel-getriebene Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ lässt sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und setzt dort an, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Entlang der gesamten Supply Chain sorgt die Lösung für eine präzise Planung und effiziente digitale Bestandsverwaltung. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops und Co. mit einbeziehen. Basierend auf statistisch gesicherten Prognosen und reellen Zahlen wird die Nachfrage vorausgesagt. Dies setzt die Lösung mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie der Berücksichtigung von Saisons, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse – um. Alle Parameter fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen sind mit „Slim4“ voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen. Gleichzeitig zeichnet sich die Software durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit aus – jederzeit und von überall, per App oder Webclient. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

So garantiert „Slim4“, als Ergänzung für das bestehende ERP-System, ein effizientes und transparentes Bestandsmanagement. Denn so dynamisch wie der Markt, gibt sich auch Anbieter Slimstock in seiner Update-Strategie: Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt der Software-Anbieter im Drei- bis Vier-Wochen-Takt, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, Verbesserungen und neue Funktionen in seine Lösung „Slim4“ einfließen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Slimstock.

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Was sich Journalist*innen von PR-Agenturen wünschen

Mit zunehmendem Druck auf die Medienhäuser steigt die Arbeitslast der Journalist*innen. So muss über die Hälfte von ihnen mehr als fünf Themenbereiche abdecken. Wertvolle Zeit zur Recherche bleibt aus, wenn durchschnittlich ein bis drei Beiträge pro Woche gefordert sind, die qualitativ hochwertig sowie datengestützt sein müssen. Redakteur*innen sind entsprechend darauf angewiesen, dass PR-Schaffende sie durch professionelle Zuarbeit unterstützen.

Laut den Ergebnissen des State of the Media Reports 2021 ist für 81,5 Prozent der 2.746 befragten Medienschaffenden die Pressemitteilung die bevorzugte Form, Themenideen und Produktinformationen zu erhalten. Fast die Hälfte der Befragten (43,7 Prozent) ist mit der Zusammenarbeit mit PR-Profis zufrieden oder sehr zufrieden. Gleichzeitig geben aber 75,9 Prozent der Journalist*innen an, nur selten für sie passende Themenvorschläge zu erhalten.

Doch welche Inhalte suchen Journalist*innen? Ermüdet von der Berichterstattung über die Corona-Pandemie wünschen sich 37,8 Prozent positive Nachrichten, zum Beispiel Geschichten, wie Unternehmen oder Gemeinschaften anderen durch diese schwierige Zeit geholfen haben. Für ein Drittel haben Berichte, die Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fördern hohe Relevanz. Auch Success Stories, wie Unternehmen der Krise getrotzt und ihre Digitalisierung vorangetrieben haben, sind gern gesehen.

Zusammengefasst wünschen sich Journalist*innen starke Thesen und Argumente, konkrete Aussagen, gut strukturierte Texte in fehlerfreiem Deutsch, Fachartikel sowie verlässliche Quellen – kurzum, Texte, die ihnen in möglichst sendefertiger Form zugeschickt werden, um ihre Arbeit zu erleichtern.

Damit die Presseansprache gelingt, müssen PR-Agenturen verschiedene Faktoren beachten. Je rund ein Viertel der Befragten plant die Inhalte einen Monat oder eine Woche im Voraus. Es gilt, Pressemitteilungen und Themenvorschläge frühzeitig bereitzustellen, damit Journalist*innen ihre Inhalte rechtzeitig vorbereiten können. Der optimale Zeitpunkt für das Versenden von Pressemitteilungen ist für rund die Hälfte der Montag, danach nimmt die Präferenz mit jedem Wochentag ab. Hinsichtlich der Uhrzeit bevorzugen 30,3 Prozent der Befragten einen Versand zwischen 11 und 12 Uhr. Darüber hinaus wünscht sich die Hälfte der Journalist*innen, dass PR-Schaffende ihnen Fotos oder Videos, zum Beispiel von einem in einer Pressemitteilung präsentierten Produkt, zur Verfügung stellen. Auch sind für Produktmeldungen schlagkräftige Argumente und Fakten wichtig, provokante Werbebotschaften verfehlen hier ihre Wirkung. So stoßen Superlative wie „einzigartig”, „weltklasse” oder „das Beste seiner Art” bei 60 Prozent nicht auf Anklang.

Produkt-Samples sind von 42,3 Prozent gern gesehen. Wichtig ist, dass PR-Berater*innen den Journalist*innen die Arbeit nach Versand der Pressemitteilung so einfach wie möglich machen, zum Beispiel, indem sie weiterführende Informationen, Daten- und Expertenquellen sowie sonstiges Material auf Anfrage oder bestenfalls direkt als Download bereitstellen.

Für PR-Agenturen ist es also elementar, die Trends der jeweiligen Branche zu kennen und sich Kompetenz auf dem jeweiligen Gebiet anzueignen. Nur so können sie die Zielgruppe verstehen sowie den Bedarf der Journalist*innen einschätzen und bedienen. So sind PR-Berater*innen in der Lage, zu jedem Zeitpunkt die passenden, nahezu druckfertigen Themenvorschläge zu liefern.

Für uns als PR-Berater*innen mit größtenteils journalistischem Background ist das gang und gäbe, denn wir wissen aus eigener Erfahrung was die Kolleg*innen benötigen und wünschen.

Neues Release verwandelt Roqqio Instore App in mobile Kasse – Kundenberatung profitiert von Informationen in Echtzeit

Roqqio, der Anbieter von Omnichannel-Lösungen, hat seine Instore App zur mobilen Kasse ausgebaut. Der Verkaufsmitarbeiter ist somit nicht länger an einen stationären Kassenplatz gebunden, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden durch die Filiale gehen, ihn beraten und direkt auf der Ladenfläche das bargeldlose Kassieren übernehmen. Wünscht der Kunde einen Artikel in anderer Farbe oder Größe, lässt sich dieser über die App herauswählen und auf Verfügbarkeit prüfen. Ist die Ware in der Filiale erhältlich, fügt der Mitarbeiter sie dem digitalen Warenkorb in der App direkt hinzu. Anderenfalls kann er das Produkt aus einer anderen Filiale liefern lassen.

Im digitalen Warenkorb sind ebenso die gegebenenfalls im Vorfeld getätigten Reservierungen des Kunden aus dem Onlineshop gespeichert. So hat er nun die Möglichkeit, die Produkte gemeinsam mit der in der Filiale entdeckten Ware zu bezahlen. Dabei erfolgt der Kaufabschluss über das mobile Kartenlesegerät bargeldlos. Den Kassenbon erhält der Kunde im Anschluss wahlweise per Mail oder herkömmlich in Form einer physischen Quittung, die über den Belegdrucker kabellos ausgedruckt wird.

Standardmäßig ist ab dem neuen Release auch die neue Funktion der Belegvorerfassung integriert. So lassen sich über die Roqqio Instore App die Verkäufe online im Warenkorb schon vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich die Bezahlung erfolgt. Das gewährleistet eine deutliche Zeitersparnis beim Kassiervorgang und reduziert Warteschlangen. Denn die gewünschten Artikel sind bereits gescannt und im Warenkorb des Kunden für die Bezahlung vorbereitet, wenn sich der Kunde zur Kasse begibt.

Auch die Kundenberatung verbessert sich durch ein neues Feature der App, das das Release mitbringt: Der Mitarbeiter kann aus der Applikation heraus nicht nur seine eigene Website aufrufen, sondern auch andere Webseiten mit weiteren Produktinformationen, wie z.B. die Herstellerseite. Dabei wird automatisiert, auf Basis der Artikelstammdaten, eine Verlinkung zu diesen Informationen hergestellt.

Außerdem hat er über die Roqqio Instore App Zugriff auf weitere Web-basierte Anwendungen, wie zum Beispiel das CRM (Customer Relationship Management), womit er Einsicht in zusätzliche Kundeninformationen erhalten kann. Die Funktion ermöglicht auf Basis der Informationen zu den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Kunden, eine individuelle, überzeugende Kundenberatung.

Die Roqqio Instore App, die bereits bei Filialisten im Einsatz ist, unterstützt unterschiedlichste Aufgaben in den Filialen, vom Wareneingang über Lieferantenretouren und Preisänderungen bis hin zur Inventur oder den Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve. Sie steht für Android, iOS sowie für Windows zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/ und https://www.konstant.de/pressefach/instore-app-2/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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EM-Song des Düsseldorf-Amerikaners Daniel Hall trifft den Nerv der Zeit

„On the Field of Dreams“ fordert nach Hass, Spaltung und Corona mehr Mut zu Offenheit und Toleranz

Daniel Hall, Singer-Songwriter aus Düsseldorf, in den USA geboren, war etwas überrascht vom Erfolg, den er für seinen EM-Song „On the Field of Dreams“ bekommt. So hat Magenta TV, der einzige Fernsehsender, der alle 51 EM 2020 Spiele überträgt, den Song des 48-Jährigen als seinen offiziellen EM-Song deklariert. Darüber hinaus entschied sich n-tv, das EM-Lied zwei Wochen lang vor dem Start der Fußballeuropameisterschaft exklusiv zu spielen und erreichte damit mehr als 7 Millionen Menschen. Auch Radiosender wie der WDR nahmen den Song in ihren „1LIVE Special Stream“ zur Fußball EM 2021 auf. Sogar dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel entging das nicht und kommentierte: „‚On the Field of Dreams’ heißt der Song von Daniel Hall, und im Video rollt sogar mal der Ball.“

Seine Tochter inspirierte Daniel im Frühjahr, als er an einem Song für sein neues Album arbeitet: Mit den Worten „Papa, ich ertrage es nicht mehr, dass die ganze Welt gespalten, negativ und schlecht drauf ist“, warf sie ihm vor, immer nur traurige Lieder zu schreiben und wünschte sich stattdessen einen positiven Song, der den Menschen Mut und gute Laune macht. „Deshalb hatte ich die Idee, einen Song mit dieser Message zu schreiben, nach der wir uns alle sehnen. Mehr Leichtigkeit, mehr Gemeinschaft. Für mich ist es wichtig immer open minded zu sein und gerade nach einer schweren Zeit das Positive zu suchen. Mit der Möglichkeit, den Song zur EM zu veröffentlichen, erhoffte ich mir, viele Menschen zu erreichen und zu begeistern“, so Daniel Hall.

Der Song: https://open.spotify.com/artist/6GQ8LOiiiRDPT2Rca2FVnx
Das Video: https://www.youtube.com/watch?v=6ExmGrJgSWE

Gern steht Daniel Hall für Interviews zur Verfügung.

 

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Über Daniel Hallgrimson (Hall)

Daniel Hall ist ein international erfolgreicher Sänger sowie Host und Gründer einer der meistgebuchten Bands Europas „Fresh Music Live“. Daniel ist eine echte Ikone der Live-Musik sowie des Live-Entertainments und beeindruckt auf der Bühne mit einer Mischung aus Talent, Sympathie und Star-Appeal. Heute lebt und arbeitet Daniel in Düsseldorf und auf Ibiza.

Der gebürtige US-Amerikaner aus Seattle, Washington, kam als Kind nach Deutschland, ging für ein Basketball-Stipendium zurück in die USA, studierte in Seattle Betriebswirtschaft und kam als Profi-Basketballer nach Deutschland zurück, wo er sechs Jahre in der Basketball-Bundesliga spielte. Seine Liebe zur Musik war aber so groß, dass er kurzerhand eine der heute gefragtesten Livebands Europas gründete, mit der er weltweit seit 12 Jahren über 160 Konzerte jährlich spielt. Mit regelmäßigen Auftritten auf offiziellen Veranstaltungen, wie dem „Ball des Sports“, dem „Sportler des Jahres“, auf der Meisterfeier von Borussia Dortmund vor über 150.000 Menschen, auf der Aftershowparty des Champions-League-Finales vom BVB oder als offizielle Band des deutschen Hauses bei Olympia in London, gelang es ihm immer wieder, seine beiden Leidenschaften, den Sport und die Musik, zu verknüpfen.

Als Soloact oder mit seiner Band war er zudem bereits mit Top-Stars, wie Britney Spears, Justin Timberlake, The Black Eyed Peas, Nicole Scherzinger, Shaggy und vielen weiteren auf den Bühnen der ganzen Welt unterwegs. Außerdem wurde er selbst von George Michael, John Lewis Parker (Chicago, Christina Aguilera), David Austin (Wham!, Billie Myers) und anderen Weltstars produziert.
Auch neben den Bühnen hat er seine Fähigkeiten bereits häufig gezielt eingesetzt und viele Menschen bewegt. Beispielsweise schrieb und produzierte er den Song „We love to entertain you“ zur gleichnamigen ProSieben-Kampagne.

Privat ist Daniel ein absoluter Familienmensch. Mit seiner Frau und seinen drei Töchtern lebt er in Düsseldorf Kaiserswerth. Um stets in der Nähe seiner Familie zu sein entschied er, das Büro seiner Kreativ-Agentur unmittelbar an sein Haus zu bauen, sodass jedes Familienmitglied für ihn immer in greifbarer Nähe ist.

Umso härter war es für ihn, als er nach der Geburt seiner jüngsten Tochter Summer die Nachricht bekam, dass sie an einem Herzfehler leidet. Über viele Jahre musste sich Summer unzähligen Herz-OPs unterziehen. Nachdem endlich eine Lösung gefunden wurde, wie sie ohne große Einschränkungen ein normales Leben führen konnte, wollte Daniel es nicht auf sich beruhen lassen und anderen Kindern und Eltern mit dem gleichen Problem helfen, weil er nun wusste, wie schrecklich diese Situation ist. So stieß er irgendwann auf den ehemaligen Fußballprofi Gerald Asamoah, der an einem ähnlichen Herzfehler leidet. Daniel wurde Beirat in dessen Stiftung für herzkranke Kinder und konnte endlich einen Beitrag leisten, um den kranken Kindern zu helfen. Zwischen ihm und Gerald Asamoah entstand eine enge Freundschaft und Daniel ist bis heute für die jährliche „Gala der Herzen“ der Stiftung verantwortlich, auf der bis dato mehrere Millionen Euro an Spenden generiert werden konnten. Dort tritt er als Host, Sänger und Moderator auf.

„Work hard, when no one is watching” – indem er nach diesem Motto lebt und arbeitet, hat Daniel Hall sich seinen Erfolg in den verschiedensten Branchen weltweit verdient und bewiesen, dass auf ihn immer Verlass ist. Daniel baut mit seinem Leben, seiner Einstellung, seiner Leidenschaft und seiner Kreativität Brücken, nicht nur zwischen Sport und Musik, sondern auch zwischen Menschen und Kontinenten.

Wie KMU nach der Pandemie von neuen digitalen Arbeitsmodellen profitieren können

Kostenloses Whitepaper von PROXESS

 

Das traditionelle Arbeitsmodell mit festem Arbeitsort und analoger Organisation hat spätestens seit dem Ausbruch von Covid-19 ausgedient. Nicht nur Arbeitnehmer*innen haben die Vorteile von New Work kennengelernt. Auch die Unternehmen selbst profitieren bei richtiger Umsetzung. Doch was heißt „richtig“? Was bedeutet New Work im Arbeitsalltag, vor allem für KMU?

 

Aufschluss gibt ein neues Whitepaper des Experten für Dokumentenmanagement und Workflow-Optimierung PROXESS. Denn gerade KMU müssen agiler und mobiler arbeiten, um mit den Veränderungen nicht nur Schritt zu halten, sondern auch, um Vorteile aus dem New Normal zu generieren. Dabei gibt es elementare Grundlagen, die helfen, neue Arbeitsmodelle einzuführen und gewinnbringend für alle Beteiligten schnell und effizient einzusetzen. Schließlich ist New Work mehr als nur die Arbeit aus dem Homeoffice. Es geht vielmehr um die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort, dynamische Strukturen, neue Denkmuster sowie Gewohnheiten.

 

Dafür gilt es, die Voraussetzungen zu schaffen. Jetzt, während der Pandemie – vor allem aber für die Zeit danach. Sicher ist: Ein Zurück zur Arbeitsweise wie vor Corona wird es nicht geben. Hybride Arbeitsmodelle mit flexiblen Büroarbeitszeiten gepaart mit Homeoffice-Einsätzen werden sich durchsetzen.

 

In dem kostenlosen Whitepaper zeigt PROXESS, wie Unternehmen die Umstellung auf neue Arbeitsmodelle sinnvoll angehen. Wie die Digitalisierung der Arbeitsweise in mittelständischen Unternehmen mit effizienten Softwarelösungen vorangetrieben werden kann. Was ein Dokumentenmanagementsystem mehr leistet als nur ein digitales Archiv zu sein und wie obendrein praktisch nebenbei komplette Arbeitsabläufe optimiert sowie flexibler gestaltet werden.

 

Auf 16 Seiten informiert das Whitepaper darüber, wie New-Work-Arbeitsweisen im Unternehmen nicht nur Effizienz schaffen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter*innen stetig verbessern. Dabei werden gleichermaßen Chancen wie Stolperfallen neuer Arbeitskonzepte herausgestellt, in einem Exkurs auf das Thema Cybersecurity bei Remote Work eingegangen und an Praxisbeispielen dargestellt, wie eine Umsetzung aussehen kann und was der direkte Nutzen ist.

 

Unter www.proxess.de/newwork steht das PROXESS Whitepaper kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

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