Fachtitel im B2B: Wo Print immer noch regiert und PR sinnvoll ist

Der hochspezialisierte B2B-Markt ist hart umkämpft, denn brancheneigene Expertise lässt sich nicht fälschen. Spezifische Neuigkeiten in bestimmten Bereichen benötigen ihre eigenen Kanäle. Damit Unternehmen in die passenden Fachtitel gelangen, fertigen PR-Agenturen wie PR KONSTANT informative, inhaltlich versierte und auf die Zielgruppen zugeschnittene sowie sprachlich gewandte Pressemeldungen an und versenden diese an einen individuellen Journalisten-Verteiler, der alle branchennahen Redakteur*innen enthält. Darüber hinaus sorgen von den PR-Berater*innen verfasste Anwenderberichte, Fachartikel sowie Whitepaper für eine höhere Präsenz in den zielgruppenrelevanten Medien und unterstützen dabei, die B2B-Entscheider zu erreichen. Nicht zuletzt steht das Team der Düsseldorfer Presseagentur in regelmäßigem Austausch mit den Redaktionen relevanter Titel, arrangiert Interviews und zeichnet für die gesamte Vermittlung zwischen Unternehmen und Fachpresse verantwortlich. So gelangen Expertise und Neuheiten in einschlägige Fachzeitschriften und Online-Medien, was ferner die Leadgenerierung fördert und die Basis langlebiger, erfolgreicher Geschäftsbeziehungen darstellt.

Im Jahr 2020 erzielte die Fachmedienbranche einen Gesamtumsatz von 7,43 Milliarden Euro. Auf den Printbereich entfallen dabei 3,59 Milliarden. Dies geht auf eine Studie der deutschen Fachpresse zurück.

Die in den Jahren zuvor leicht gestiegenen Gesamterlöse der Branche sanken aufgrund der Corona-Pandemie um 6,4 %, dennoch bleiben Fachzeitschriften bei Entscheidern im B2B ein maßgeblicher News-Kanal. Das lässt sich auch aus der Erhebung der Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (LAE) aus dem Juni 2020 ablesen. 73 % der Entscheider nutzen branchenspezifische Fachzeitschriften für ihre beruflichen Tätigkeiten, noch vor deren Internetseiten, die mit 49 % auf dem zweiten Platz stehen. Auch die jüngere Altersgruppe bis zu 39 Jahren nutzen zu 55,9 % Fachzeitschriften und 27,1 % digitale Fachmedienangebote, was die Zukunftsperspektiven der Medien aufzeigt.

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