1.000 Anwender und Partner aus der ganzen Welt folgten dem Ruf von abas nach Frankfurt / Auf der Global Conference 2016 stand die Zukunft im Mittelpunkt: Wie wird sich das Internet der Dinge auf den betrieblichen Alltag auswirken, welche neuen Anwendungen bietet abas ERP und wie sehen die Cloud-Lösungen von abas aus?

Karlsruhe, 28.09.2016 – Erstmalig lud die abas Software AG seine Anwender und Partner am vergangenen Donnerstag zur globalen Anwenderkonferenz ins „The Squaire“ direkt am Frankfurter Flughafen ein. Rund 1.000 Teilnehmer erfuhren in 50 Vorträgen und Workshops Neuheiten zu abas ERP, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse für das Internet der Dinge fit machen können und wie sich abas zukünftig aufstellen wird.

Bereits die Keynotes hatten es in sich: So präsentierte Werner Strub, CEO abas Software AG, zunächst die gestiegenen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Anschließend gaben Mario Raatz, CSO abas Software AG, und Daniel Rau, Leiter Produktmanagement abas Software AG, einen Einblick in wichtige Marktentwicklungen, die abas Unternehmensstrategie sowie die Produkt-Roadmap.

Danach zeigte Nick Sohnemann, Managing Director FUTURE CANDY, in seiner Gast-Keynote, wie der Mittelstand auf die digitale Transformation reagieren sollte. In seinem lebendigen Vortrag beleuchtete der Trendforscher beispielhaft einige Branchen und zeigte konkrete Lösungsansätze auf.

Den Besuchern wurde ein vielfältiges Programm geboten. Die 50 Vorträge reichten von produktnahen Praxisworkshops und der Vorstellung der neuen Version 2016 über Anwenderberichte diverser Hidden Champions bis hin zu Strategievorträgen externer Experten für die anwesenden Managementvertreter. abas setzte inhaltlich einen klaren Schwerpunkt: Wie können mittelständische Unternehmen vor dem Hintergrund großer technologischer Veränderungen und zunehmend digitalisierter Geschäftsmodelle ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern? Dazu wurden die wichtigsten Funktionsbereiche von abas ERP, unter anderem Finanzen, Controlling, Einkauf, Logistik, Fertigung und Vertrieb, ebenso behandelt, wie Geschäftsprozessoptimierung, Innovations-management oder aktuelle Metatrends wie Cloud, SaaS, Big Data oder Industrie 4.0.

Die Abendgala rundete das informative Programm mit Show-Acts ab und bot Zeit für Gespräche und Networking.

„IO HAWK“ auf der Intermot in Köln / Cooles Offroad-Hoverboard im Parcours vor Ort selbst testen

Hoverboard-Spezialist „IO HAWK“ stellt seinen neuen „IO HAWK Cross“ und den klassischen „IO HAWK“ auf der Intermot in Köln aus. Vom 5. bis 9. Oktober 2016 können die coolen Elektroboards im E-MOTION-Bereich der Messe in einem Parcours von Besuchern gefahren und getestet werden. Umfangreiche Beratungen, Testfahrten, Angebote und Infos erwarten Interessierte in Halle 5.2, Stand D31. Neben den sicheren Hoverboards von „IO HAWK“ werden auf der Kölner Messe auch e-Bikes, Pedelecs und e-Motorräder ausgestellt.

Die neueste Innovation aus dem Hause „IO HAWK“ ist der „IO HAWK Cross“. Das geländetaugliche Hoverboard bietet robuste 8,5 Zoll Reifen mit Gelände-Profil. Dank Vollgummireifen kann das sensible Steuermodul nicht durch ungleichen Luftdruck beeinträchtigt werden. Doch nicht nur in Sachen Offroad-Fähigkeiten kann der E-Flitzer punkten. Auch das Thema Sicherheit wird bei „IO HAWK“ groß geschrieben. So ist der „IO HAWK Cross“ mit dem weltweit anerkannten UL 2272-Zertifikat ausgestattet, das auf Basis strenger Prüfungen von den UL (Underwriters Laboratories) vergeben wird. Das Prüfzertifikat „UL 2272 – Electrical Systems for Self-Balancing Scooters“ ist speziell auf die Produktgruppe der Hoverboards ausgerichtet. Der „IO HAWK Cross“ wurde hier nicht nur in Bezug auf den Akku getestet: das komplette Hoverboard war Gegenstand der Untersuchungen, inklusive des verbauten Plastiks, der metallischen Komponenten und der LEDs.

Außerdem verfügt der Offroader über integrierte Lautsprecher und Bluetooth. So ist es möglich, die Musik beim Cruisen direkt vom Smartphone wiederzugegeben und sich ganz dem neuen Fahrgefühl hinzugeben. Die dazugehörige, kostenlose „IO HAWK App“ liefert Informationen über die aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, die insgesamt gefahrenen Kilometer, Einstellungen für den Geschwindigkeitsmodus sowie den Batteriestatus. Außerdem bietet sie eine Routenaufzeichnung. Der Elektro-Crosser kann, dank der App, sogar über das Smartphone an- und ausgeschaltet werden.

Der „IO HAWK Cross“ hat eine Reichweite von bis zu 20 km und fährt bis zu 15 km/h schnell. Das nach dem IPX4-Standard spritzwassergeschützte Gehäuse sorgt dafür, dass die hochwertige Technik auch bei einem kleinen Regenschauer bestens geschützt ist.

Weiterhin stellt „IO HAWK“ auf der Intermot erstmals sein neues „IO HAWK Cross KART“ vor. Ein Aufsatz für den „IO HAWK Cross“, der das Hoverboard im Handumdrehen in ein cooles Elektro-Gokart verwandelt. Dazu wird die Sitzvorrichtung einfach auf den „IO HAWK Cross“ montiert. Gesteuert wird über die Lenkstangen, die sich links und rechts am Gokart befinden.

Die unverbindliche Preisempfehlung des „IO HAWK Cross“ liegt bei 849 Euro, den klassischen „IO HAWK“ gibt es ab 599 Euro. Kostenlose Eintrittskarten für die Intermot können auf der IO HAWK Webseite bestellt werden.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

2in1-Device SurfTab duo W3 ab sofort verfügbar: 11,6 Zoll Windows-Tablet mit Full-HD-Display, vollwertiger Tastatur und Aluminium-Finish für unter 250 Euro

Ob für Business, Uni oder privat, das 2in1-Gerät SurfTab duo W3 von TrekStor mit 11,6 Zoll Full-HD-Display ist ein treuer Begleiter für jeden, der auch mobil weder auf Office-Anwendungen und eine vollwertige QWERTZ-Tastatur, noch auf einen Touchscreen verzichten möchte. Mit Windows 10 Home, inklusive Anniversary Update, und vielfältigen Schnittstellen ist das dezent schwarze Tablet mit gefräster Silberkante ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro zu haben.

Im edlen Aluminiumgehäuse sorgen ein Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz Taktung und 2 GB Arbeitsspeicher für einen guten Workflow, während über das Full-HD-IPS-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln im 16:9 Format gleichermaßen Business-Anwendungen, Präsentationen oder Filme wiedergegeben werden. Dabei sorgt der 8.500 mAh starke Akku für eine ausdauernde Performance. Die Rück- und Frontkamera bieten jeweils 2 Megapixel, sodass auch der Skype-Partner während eines Video-Calls einen guten Eindruck erhält.

Am Tablet selbst befinden sich eine Micro-USB 3.0- sowie eine Micro-USB 2.0-Schnittstelle mit Host-Funktion, Micro-HDMI® sowie ein microSD-Kartenslot, über den der interne Speicher von 32 GB um bis zu 128 GB erweitert werden kann. An der Tastatur sind zusätzlich zwei vollfunktionale USB 2.0- Anschlüsse verbaut. So können nach Bedarf eine Maus und parallel beispielsweise ein Speichermedium am SurfTab duo W3 angeschlossen werden. Als kabellose Verbindungsmöglichkeiten stehen WLAN, Miracast™ und Bluetooth® 4.0 zur Verfügung.

 

Ein Datenblatt finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen, nadine@konstant.de

Böxchen wechsele dich: Kultmarke Podspeakers präsentiert seine neuen Lautsprecher „Next Generation Podspeakers“ mit Wireless-Technologie und wechselbaren Farbkomponenten

Der „MiniPod“ steht seit seiner Markteinführung Mitte der 90er Jahre als Symbol der dänischen Audio-Marke und Design-Ikone „Podspeakers“. Nun bekommen die hochwertigen Soundsysteme sowohl in Punkto Design als auch Technologie ein Upgrade. Die vier Lautsprecher-Modelle „MiniPod BT“, „MiniPod“, „BigPod“ und „The Drop“ erhalten ein Facelift.

Die auffälligste Veränderung der vier Boxen ist die des gelben Kevlars: Signifikant für die „MiniPods“ der ersten Generation, kommt die Kevlar-Membran nun in modernem Dunkelgrau. Ebenfalls neu ist die Flexibilität, die das neue Designkonzept des skandinavischen Brands mit sich bringt. Der Zierring und die bekannten „Spikes” (Stellfüße) können nun einfach ausgetauscht und durch andere Farben oder Materialien ersetzt werden. Es sind vier verschiedene Aluminium- und zwei Holzfarben erhältlich, die der Kunde nach Lust und Laune mixen kann. Der Austausch der Zierringe gestaltet sich dank seiner Magnete problemlos. So erhalten die Lautsprecher der „Next Generation Podspeakers“ einen individuellen Look, der sich perfekt an das Interieur anpassen lässt. Die „Podspeakers“ sind in den Farben Satin-White, Matte-Black und Matte-Red erhältlich.

Der „MiniPod BT“ profitiert außerdem von einer technischen Weiterentwicklung. Der satte Klang des Speakers kann jetzt im Handumdrehen und vor allem kabellos in vollen Stereo-Sound verwandelt werden. Das Stereo-Pairing mit zwei einzelnen Bluetooth-Lautsprechern sorgt für ein echtes „Wireless Full Active“-Klangerlebnis und bietet dem Nutzer eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten. Zusätzlich verfügt der kleine Skandinavier über Anschlüsse, wie AUX-In, Opt-In und Sub-Out sowie 2 x 25 Watt Stereopower. Ein leistungsstarker digitaler Amplifier mit DSP ist ebenfalls verbaut.

Der „MiniPod“ und der „BigPod“ sind passive Zweiwege-Lautsprecher mit Bassreflexgehäuse. Der Frequenzbereich der „MiniPods“ liegt bei 45 Hz – 22 kHz, die Empfindlichkeit bei 86 db und die nominale Impedanz bei 6 Ohm. Der kleine „MiniPod“ misst 210 x 340 x 200 mm, sein große Bruder „BigPod“ 295 x 440 x 290 mm. Der leistungsstarke Speaker weist einen Frequenzbereich von 30 Hz – 22 kHz und eine Empfindlichkeit von 88 db bei einer nominalen Impedanz von 4 Ohm auf. Der außergewöhnliche „The Drop“ kommt, wie der Name vermuten lässt, in Tropfenform und kann sowohl hängend als auch stehend genutzt werden. Der passive Zweiwege-Speaker bietet einen Frequenzbereich von 55 Hz – 22 kHz, 86 db Empfindlichkeit und eine nominale Impedanz von 4 Ohm. Die Maße betragen 215 x 437 x 170 mm.

Im November 2016 kommen die „Next Generation Podspeakers“ in den Handel. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen bei 549 Euro für den „MiniPod BT“, 349 Euro für den „MiniPod“ sowie 469 Euro für den „BigPod“. „The Drop“ wechselt den Besitzer für 249 Euro.

Auch Global Brand Manager Lise Vestergaard ist begeistert: „Wir hatten hohe Erwartungen an die Einführung der „Next Generation Podspeakers“ und sind nicht enttäuscht worden. Das erste Feedback von Händlern und Verbrauchern war voller Begeisterung, insbesondere in Bezug auf die Klangqualität, die neuen Features und den Look. Podspeakers-Fans wird der großartige Sound und das coole Design gefallen.“

Das Unternehmen hinter der Marke Podspeakers ist heute die EET Group. Group CEO John Thomas bestätigt: „Wir werden der Marke Podspeakers auch zukünftig neues Leben einhauchen und sicherstellen, dass die Lautsprecher auch den Bedürfnissen der nächsten Generation entsprechen. Wir sind stolz darauf, die berühmte 20-jährige Tradition der dänischen Lautsprechermarke in einem neuen Zeitalter weiterzuführen.“

Kinder-Sitzauto „Rikscha“ natur von rosilino vereint Spaß, Nachhaltigkeit und pädagogischen Wert

Das Sitzauto „Rikscha“ natur von rosilino ist ein echter Hingucker, mit dem kleine Knirpse sicher und voller Spaß die Welt erkunden können. Dabei lädt die Front-Ladefläche zum Transportieren von Spielzeugen und Stofftieren ein. Gleichzeitig werden auf spielerische Art und Weise der Gleichgewichtssinn, die motorischen Fähigkeiten sowie die räumliche Wahrnehmung des Kindes geschult.

Der Rahmen des robusten Gefährtes ist aus vollmassiver Buche gefertigt und naturlackiert. Die Lenkung der „Rikscha“ ist mit einem Übersteuerungsanschlag ausgestattet, der das Rutschauto kippsicher macht. Die aus Holz gefertigten Flüster-Räder sind mit einem besonderen Laufgummi bezogen, so dass sie extrem leise laufen und keine Spuren auf Parkett oder Laminat hinterlassen.

Die „Rikscha“ ist für Kinder ab 18 Monate geeignet, animiert die kleinen Racker zu ersten Entdeckungstouren und fördert die altersgerechte Entwicklung der Arm-Bein-Koordination. Vom „Arbeitsausschuss Kinderspiel und Spielzeug“ (Spiel gut e.V.), eine Organisation, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, hat das Sitzauto „Rikscha“ das „Spiel gut“-Siegel erhalten. Dieses zeichnet pädagogisch wertvolles und gutes Kinderspielzeug aus.

Die „Rikscha“ von rosilino ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 84,90 Euro im Onlineshop oder im Handel erhältlich.

 

Eckdaten der „Rikscha“
Maße: 67,5 x 90,5 x 34 cm (L x B x H)
Sitzhöhe: 24,2 cm
Spurbreite vorne: 30,5 cm
Spurbreite hinten: 22,5 cm
Lenker-/Griffhöhe: 35,0 cm
Ladefläche: 22 x 29 cm
Belastbar bis max. 30 kg

 

Ansprechpartner für Journalisten: Sabrina Drescher, sabrina@konstant.de