IFA 2016: ultron beweist mit Gimbal-Stabilisator für die Action-Cam ein ruhiges Händchen und zeigt eine Powerbank mit rund 80.000 mAh, die sogar eine Kettensäge mit Strom versorgt

„In der Ruhe liegt die Kraft“ heißt es bei ultron in Halle 17 auf dem Stand Nr. 110 der IFA. Mit dem „ultron RA-1“ zeigt sich, dass dieses Motto nicht nur für Nervenstärke, sondern auch für ruckelfreie Aufnahmen mit der Action-Cam steht. Der stabilisierende Arm für die GoPro© sorgt mit einem 3-achsigen Gimbal-Bildstabilisierungssystem dafür, dass das Video nicht verwackelt, indem die Halterung die Bewegungen ausbalanciert und abfedert. Der besonnene ultron-Arm kann entweder mit dem mitgelieferten Stick oder der Kabelfernbedienung genutzt und gesteuert werden. Außerdem bietet er ein 1/4 Zoll Standardgewinde zum Aufbau auf Stativen. Durch die abgefederten Bewegungen der Kamera bekommt das Video ein Drohnen-Feeling, obwohl der Nutzer das Video zu Fuß aufgezeichnet hat oder die Kamera bei einer holprigen Fahrt am Fahrradlenker befestigt war. Damit der Kamera unterwegs nicht die Luft ausgeht, verfügt der ultron Stabilisator über einen integrierten Ladeport, der die Cam unterwegs mit Extra-Power versorgt.

Extra-Power ist auch das Stichwort bei ultrons Stromspezialisten „RealPower“. Mit der „PB-80k“ bietet dieser einen Akku, der über 300 Wh und eine Kapazität von 79.200 mAh verfügt. Dank seines 110 – 240 V bzw. 50 HZ – 60 HZ Outputs, kann die „RealPower“ Hochleistungs-Powerbank handelsübliche Haushaltsgeräte mit bis zu 500 W mit Strom versorgen. So ist beispielsweise eine Herdplatte, ein Fernseher oder gar eine elektrische Kettensäge kein Problem für den mobilen Kraftprotz. Natürlich lädt er auch angeschlossene Smartphones und Tablets auf. Seine Power reicht dabei beispielsweise aus, um das iPhone 5 bis zu 35-mal oder das iPad Air 1 bis zu 8-mal komplett aufzuladen. Sogar vor der Auto-Batterie macht die „PB-80k“ nicht halt. Die eingebaute LED-Lampe spendiert außerdem satte 70 Stunden lang Licht. Bei einem echten Abenteuer-Urlaub ist die „PB-80k“ von RealPower also ein beruhigender Begleiter.

Der „ultron RA-1“ Gimbal-Stabilisator wird zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro in den Handel kommen. Für den Besitzerwechsel der „PB-80k“ sind 399 Euro veranschlagt.

Auf der IFA in Berlin präsentieren sich die Produkte von ultron und RealPower, zusammen mit den Neuheiten von TERRATEC, in Halle 17, Stand 110. Gern stellen wir Ihnen die Geräte auf der IFA persönlich vor und freuen uns dazu über einen Terminvorschlag an ultron@konstant.de oder 0211 730633-60.

IFA 2016: Rundum aufnahmefähig mit der „TERRATEC 360° Cam“ für Aufnahmen in 4k / 16 Megapixel, 220° Linse, WiFi und acht Aufnahmemodi

Umsichtig geht es bei TERRATEC auf der IFA in Halle 17, Stand 110, mit der neuen „360° Cam“ zu. Die kompakte Rundum-Kamera macht hochauflösende Aufnahmen, auf denen wirklich niemand mehr fehlt. Die Zeiten in denen sich alle Hochzeitsgäste in Viererreihen hintereinander aufstellen müssen, sind vorbei. Mühelos werden horizontal im 360° Winkel und vertikal mit 220° alle Gäste auf einem Bild oder Video eingefangen. Auch bei der Aussicht von der Bergalm oder der Rundumansicht des neuen Büros in UHD muss auf kein Detail verzichtet werden. Dank praktischer Fernbedienung ist der Kameramann selbst auf Wunsch natürlich auch Teil des Geschehens.

Die „TERRATEC 360° Cam“ macht 4k-Aufnahmen mit bis zu 30 fps, verfügt über eine Auflösung von 16 Megapixeln sowie eine F2.0 Blende. Die effektive Brennweite liegt bei f=1,1 mm. Auch Mikrofon und Speaker sind mit an Bord. Über die integrierte WiFi-Verbindung kann die Kamera über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Die Live-Ansicht der Aufnahme sorgt dabei dafür, dass der kleine Filmemacher stets optimal positioniert bzw. ausgerichtet ist. Auch ein 0,96 Zoll Display ist zur intuitiven Bedienung verbaut. Gespeichert werden die Aufnahmen auf der eingelegten SD-Karte. Acht verschiedene Aufnahmemodi, darunter Panorama oder Fisheye, sorgen für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Fotos und Videos.

Neben einem Micro-USB-Port steht auch ein Micro-HDMI-Ausgang zur Verfügung, über den die Aufnahmen direkt auf dem Fernseher betrachtet werden können. Die unverbindliche Preisempfehlung der „TERRATEC 360° Cam“ liegt bei 199 Euro.

Mit der „360° Cam“ und der Virtual Reality Brille „TERRATEC VR-1“, die ebenfalls auf der IFA in Berlin Premiere feiert, rundet TERRATEC sein 360°-Videoportfolio ab. Gern laden wir Sie ein, sich auf dem IFA-Messestand selbst in ein 360° Videoerlebnis zu stürzen und stellen Ihnen die Neuheiten gern im persönlichen Gespräch vor. Wir freuen uns dazu über Ihren Terminvorschlag an terratec@konstant.de oder 0211 730633-60.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Robuster Elektro-Offroader „IO HAWK Cross“ jetzt verfügbar: Mit UL 2272-Zertifikat eines der sichersten Hoverboards / Inklusive 8,5 Zoll Geländereifen, IPX-4 Spritzwasserschutz und integrierten Bluetooth-Speakern

Ab sofort ist der neue „IO HAWK Cross“ zu einem vergünstigten Einführungspreis von 849 Euro erhältlich. Der Offroader bietet robuste 8,5 Zoll Reifen mit tiefem Profil. Da diese aus Vollgummi bestehen, wird das sensible Steuermodul nicht durch ungleichen Luftdruck beeinträchtigt.

Aufsehen erregt nicht nur das Design, sondern auch die verbauten Bluetooth-Lautsprecher, die die Lieblingssongs auf Wunsch gleich während der Fahrt abspielen. Ebenfalls neu ist die kostenlose „IO HAWK App“ für Android und iOS. Sie zeigt den Batteriestatus, zurückgelegte Distanz, die aktuelle Geschwindigkeit sowie die insgesamt gefahrenen Kilometer und ermöglicht Einstellungen des Geschwindigkeitsmodus oder eine Routenaufzeichnung.

Der Lithium-Ion Akku mit 36 V und 4,3 A liefert genug Power für eine Reichweite von bis zu 20 km und eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h. Zudem ist der „IO HAWK Cross“ nach dem IPX4-Standard spritzwassergeschützt. So bleibt die hochwertige Technik auch bei einem Regenschauer oder der Fahrt durch eine Pfütze trocken.

UL 2272 Sicherheitsprüfzeichen
Das geländetaugliche Hoverboard von „IO HAWK“ ist mit dem weltweit anerkannten UL 2272-Zertifikat ausgestattet, das auf Basis strenger Prüfungen von den UL (Underwriters Laboratories) vergeben wird. Das Prüfzertifikat „UL 2272 – Electrical Systems for Self-Balancing Scooters“ ist speziell auf die Produktgruppe der Hoverboards ausgerichtet. Der „IO HAWK Cross“ wurde hier nicht nur in Bezug auf den Akku getestet: das komplette Hoverboard war Gegenstand der Untersuchungen, inklusive des verbauten Plastiks, der metallischen Komponenten oder der LEDs. Dabei wird das Gerät auch elektrischen Tests, wie Überladung, Kurzschlussprüfung, Überendladung, Temperatur-Tests etc. unterzogen. Es wurden ebenso mechanische Tests durchgeführt, die Einflüsse, wie Vibrationen, Quetschen oder Herunterfallen untersuchen. Zuletzt muss das Hoverboard Umwelttests, bezüglich Wasser, thermischen Zyklen oder thermischen Wechselbeanspruchungen über sich ergehen lassen. Außerdem werden alle Hoverboards dem sogenannten FMEA-Test (Failure Mode Effects Analyse) unterzogen, bei dem die Geräte die UL-Prüfungen zu Standards wie UL 991, UL 1998 und UL 60730-1 IEC61508 durchlaufen. Erst wenn das Hoverboard diesen Untersuchungen standhalten kann, erhält es das „UL 2272“ Zertifikat. Aktuell ist der „IO HAWK Cross“ das einzige Modell in Deutschland, das über ein „UL 2272“ Zertifikat für das komplette System verfügt. Für die Sicherheit der „IO HAWKs“ spricht außerdem, dass auch beim klassischen „IO HAWK“ kein Fall eines brennenden Geräts bekannt ist. Weitere Infos zum Zertifikat finden Sie unter https://www.iohawk.de/ul2272/.

Ab sofort ist der „IO HAWK Cross“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 849 Euro unter www.iohawkcross.com bzw. www.iohawk.de erhältlich und kann auch bei der Capteq GmbH in Neukirchen-Vluyn Probe gefahren und gekauft werden. Selbstabholern gewährt „IO HAWK“ einen Rabatt von 10 %.

Die IO HAWK App für iOS finden Sie hier https://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=1142853810&mt=8

 

IT-Sicherheit hemmt die Digitale Transformation: Bei IoT und Industrie 4.0 sollte die Security frühzeitiger mit am Tisch sitzen, um die neuen Geschäftsmodelle zu sichern / CryptoTec bietet für diese Fälle Schutz gegen Angriffe von Innen und Außen

Die Ergebnisse der neuen Dell-Studie „Digital Transformation Security Survey“ (1) aus dem Juli 2016 bringen es auf den Punkt: 76 % der weltweit befragten IT-Entscheider sagen, dass Sicherheitsexperten zu spät in IoT- und Industrie 4.0-Projekte eingebunden werden. Zudem scheint nach einer weiteren Studie vor allem der deutsche Mittelstand die Gefahr durch Cyber-Kriminalität zu unterschätzen (2). Dabei gibt es für diese Fälle sichere Lösungen: So bietet die CryptoTec AG aus Köln einfache Module, um die neuen Geschäftsmodelle samt digitaler Transformation und die riesigen anfallenden sensiblen Datenmengen gegen Angriffe von Außen und Innen abzusichern.

CryptoTec hat eine neue sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die „CryptoTec Zone“. Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. Auch die Einbindung von Maschinendaten ist möglich. Gerade bei IoT und Industrie 4.0 entstehen dezentrale Strukturen mit enormen Datenmengen, die vielen berechtigten Nutzern an unterschiedlichen Orten zur Verfügung stehen müssen. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

2015 erhielt die „CryptoTec Zone“ in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie „Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik“. Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 „die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten“ der CryptoTec-Lösung hervor, die „für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsslung prädestiniert sei“.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

•    Bitkom e.V.
•    TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.
•    European Cyber Security Organization
•    Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)
•    AFCEA Bonn e.V.
•    ASW NRW e.V. – Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

 

(1) Quelle: https://software.dell.com/whitepaper/global-survey-digital-transformation-security-survey8113164

(2) Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/mittelstand-unterschaetzt-cyber-risiken.html

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bewegung in der Verpackungsindustrie: Neue ERP-Lösung „abas ERP for Packaging“ für die Verpackungsbranche auf Basis von abas ERP erschließt Marktlücke

Durch die Zusammenarbeit des ERP-Herstellers abas Software AG mit den Verpackungsspezialisten von P4 Software & Consulting GmbH ist mit „abas ERP for Packaging“ eine neue Branchenlösung entstanden, die auf die spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen der Verpackungsindustrie ausgerichtet ist. Die neue Unternehmenssoftware ist bereits bei einer wachsenden Zahl renommierter Verpackungs- und Wellpappeherstellern im produktiven Einsatz. Die Lösung, die von P4 implementiert und europaweit vertrieben wird, setzt auf der bewährten Technologie von abas auf, die bereits bei über 3.300 Industrieunternehmen mit rund 100.000 Usern weltweit im Einsatz ist.

Gründe für den Erfolg sind, dass es wenig verfügbare kaufmännische Lösungen in der Verpackungsbranche gibt und es mit „abas ERP for Packaging“ nun eine erste vollumfänglich integrierte und vor allem prozessorientierte Software gibt, die die gesamte ERP-Palette umfasst. Insbesondere die Anbindung an bestehende hochautomatisierte Infrastrukturen, wie Hochregallager, gilt als USP. Dazu arbeitet „abas ERP for Packaging“ beispielsweise mit MES-Systemen oder SAP zusammen, wenn dies erforderlich ist.

„Der Alles-aus-einer-Hand-Ansatz ermöglicht es Anwendern in dieser hart umkämpften und sehr dynamischen Branche, ihre Unternehmensprozesse „lean“ zu machen und so Wettbewerbsfähigkeit durch zuverlässigere Kalkulation, verkürzte Rüstzeiten und kürzere Auftragsdurchläufe sicherzustellen. Die neue ERP-Lösung garantiert eine ausgefeilte Angebotskalkulation unter Berücksichtigung wichtiger Parameter aus der Produktion. Dazu kommt eine branchenspezifische Versandplanung mit Ladungs- und Routenoptimierung. Das bedeutet, dass Kunden ihre Verpackungen nicht nur in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit am richtigen Ort erhalten, sondern auch eine wirtschaftliche und effiziente Anlieferung gewährleistet wird. In unserer Branche ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, so Matthias Plag, Geschäftsführer von P4.

„abas ERP for Packaging“ wird auf der Fachpack in Nürnberg, vom 27. bis zum 29. September 2016, ausgestellt (Halle 9, Stand 110).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de