Ihr Kinderlein kommet: „ARCHOS 80 ChildPad“ und „101 ChildPad“ ab sofort verfügbar

Die beiden neuen ARCHOS Kinder-Tablets sind ab sofort im Handel erhältlich und bringen, neben solider Hardware, viele kindgerechte Besonderheiten wie ein magnetisches MP3-Bärchen, die „ARCHOS Kids Zone“ und „Mobile Parental Filter“ mit.

Die Android-Tablets sorgen mit der vorinstallierten „ARCHOS Kids Zone“ für sicheren und altersspezifischen Content. So können Eltern beruhigt sein, wenn die Kleinen durch die Auswahl an Apps, Büchern und Games browsen. Zum Lernen und Spielen ist schnell die passende Anwendung gefunden. Unterwegs im Internet können sich Eltern auf den Schutz des „Mobile Parental Filter“ verlassen, der das Surfverhalten der Kinder kontrolliert und einschränkt.

Die große Version, das „ARCHOS 101 ChildPad“, hat neben seinem praktischen integrierten Tragegriff, noch einen besonderen Begleiter dabei. So befindet sich am 10,1 Zoll großen Display eine abnehmbare, magnetische Bärchen-Figur. Diese verfügt über einen eingebauten Lautsprecher, zwei LEDs und ein Mikrofon. So gibt es nicht nur MP3-Dateien wieder, sondern nimmt beispielsweise die selbst vorgelesene Gutenachtgeschichte auf. Zum Aufladen wird die MP3-Figur auf das Tablet gesteckt. Während der Musikwiedergabe leuchtet er außerdem im Dunkeln. Eine zweite LED informiert über den Akku-Status. Auch am Bären selbst können Einstellungen wie Play, Pause, Lautstärke oder Track vorgenommen werden. Die dazugehörige App zur Steuerung und Nutzung der Figur ist bei der Auslieferung vorinstalliert.

Außerdem verfügt das „ARCHOS 101 ChildPad“ über Bluetooth, einen 8 GB Flash-Speicher, der via microSDHC-Slot um bis zu 32 GB erweitert werden kann, Android 4.2 „Jelly Bean“, einen Dual-Core Prozessor mit 1,2 GHz Taktung und eine eingebaute Front-Kamera. Das Display löst mit 1024 x 600 Pixeln auf.

Der kleinere Spielgefährte, das „ARCHOS 80 ChildPad“, ist zwar ohne Tragegriff und Bär, dafür aber mit einer zusätzlichen 2 MP Back-Kamera, ausgestattet. Es läuft mit Android 4.1 „Jelly Bean“ und verfügt über einen, ebenfalls erweiterbaren, 4 GB Speicher sowie einen 1 GHz Prozessor. Das 8 Zoll große Display hat eine Auflösung von 1042 x 768 Pixeln.

Beide Tablets sind vollwertige Android-Tablets, von Google zertifiziert, haben Zugriff auf „Google Play“ und bieten 1 GB RAM, ein eingebautes Mikrofon, einen Micro-USB- sowie einen HDMI-Port und einen Kopfhörer-Anschluss. Die „ChildPads“ kommen im weiß/orangen Kunststoff-Gehäuse und bieten eine breite Format-Kompatibilität, so geben sie fast alle gängigen Musik-, Video- und Foto-Dateien wieder.

Ab sofort sind das „ARCHOS 80 ChildPad“ für 129,99 Euro und das „ARCHOS 101 ChildPad“ für 159,99 Euro im Handel erhältlich. In Österreich und der Schweiz ist das „ARCHOS 80 ChildPad“ für 129,99 Euro bzw. 159 CHF zu haben.

ARCHOS übernimmt Mehrheitsbeteiligung an LOGIC INSTRUMENT

LOGIC INSTRUMENT wird führender Hersteller von mobilen Endgeräten für B2B Märkte in Europa.

 

Für die weltweiten Wachstumsmärkte Tablets und Smartphones sind für das Jahr 2014 Zuwächse auf 270 Millionen(1) und 1 Milliarde(2)  Stück prognostiziert, davon 15% allein im Enterprise Mobility Segment.

 

Hohen Bedarf haben dabei beispielsweise Märkte wie Logistik, Transport, Gastronomie, der Bildung und Gesundheit. In diesen Bereichen werden spezifische Anforderungen an mobile Geräte gestellt, so z.B. an die Displaygröße, die Tastatur, die Akkuleistung, an die Konnektivität, die Speicherkapazität, an die Sicherheit, das Geräte-Management und vieles mehr.

 

“Diese Übernahme schafft flexible Strukturen für die besonderen Ansprüche im Enterprise Mobilty Segment. Diesen Wachstumsmarkt können wir nun mit effizienten Lösungen bedienen, während ARCHOS seinen starken Focus auf Unterhaltungselektronik behält“, so Loïc Poirier, Chief Executive Officer von ARCHOS.

 

Ein Zusammenschluss zweier, sich ergänzender Unternehmen

ARCHOS:

  • Hohe Produktionskapazitäten und ein breit aufgestelltes Portfolio an Android-basierten Tablets, Smartphones sowie Connected Objects
  • Anerkannte Expertise im Android-Bereich
  • Weltweite Niederlassungen und Distributionsnetz

 

LOGIC INSTRUMENT:

  • Mehr als 20 Jahre Kompetenz in Industrie- und Militär-Märkten
  • Expertise in der Entwicklung von Produkten mit hoher Anforderung an Robustheit und Schutz vor umweltbedingten Einflüssen
  • Anerkanntes Know-how im B2B Support, in der Wartung und beim Service

 

“Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen, und der damit verbundenen Kombination ihrer industriellen, wirtschaftlichen und technologischen Stärken, ist LOGIC INSTRUMENT optimal für eine Steigerung seiner Marktanteile positioniert. Diese Übernahme bietet beachtliche Möglichkeiten für LOGIC INSTRUMENT und seine Aktionäre“, sagt Jacques Gébran, Chief Executive Officer von LOGIC INSTRUMENT.

 

LOGIC INSTRUMENT als einer der führenden europäischen Anbieter für Business- und Mobilitäts-Lösungen

Mit der Übernahme durch die ARCHOS-Gruppe wird LOGIC INSTRUMENT zu einem der führenden Anbieter für Business- und Mobilitäts-Lösungen in Europa mit:

  • einem umfassenden Sortiment an Tablets, Smartphones und Connected Objects
  • einem Focus auf Sicherheit und Geräte-Management
  • schlüsselfertigen und kundenspezifischen Lösungen mit White Label Kompetenz
  • Customer Service für IT Manager und ähnliche User

 

Gemeinsam mit ARCHOS wird LOGIC INSTRUMENT die schlagkräftige Preisgestaltung der Unterhaltungselektronik mit maßgeschneidertem, exzellentem Service kombinieren und ist somit bestens gerüstet für das rasante, anspruchsvolle Wachstum im Enterprise Mobility Markt.

1 Quelle IDC, Dezember 2013

2 Quelle IDC, 2013

3 Quelle Forrester, 2013

„Soundbook X3“: Die gepimpte Version von Bayan Audio mit mehr Bass, noch mehr Klang, viel mehr Lautstärke und neuen Funktionen

Das neue portable Stereo-Lautsprechersystem hat 20 Watt Ausgangsleistung und bietet zehn Stunden kabellosen Musikgenuss, eine Ladefunktion für Smartphones, UKW-Radio, Freisprecheinrichtung mit Mikrofon, NFC und Bluetooth 4.0 mit aptX Unterstützung

 

War das deutlich kleinere „Soundbook“ ein famoser Musikbegleiter für die Reise und unterwegs, besticht das neue „Soundbook X3“ von Bayan Audio mit höheren Pegelreserven und stärkerem, tieferem Bass. Trotzdem ist das „Soundbook X3“ noch portabel und mobil einsetzbar, beispielweise im Garten, in der Küche, auf dem Boot, im Wohn- oder Schlafzimmer.

Im Vergleich zu seinem Bruder, ist das „X3“ größer – und das aus gutem Grund: Ein drei Zoll großer, passiver Bassradiator wird von vier Long-Throw Neodymium-Treibern unterstützt. Gemeinsam sorgen die Lautsprecher für eine satte Ausgangsleistung von 20 Watt. Trotz der immer noch kompakten Maße, von 23,5 x 12 x 4 Zentimetern, entsteht so ein unvergleichlich voluminöser Klang im Frequenzbereich von 60 Hz bis 20 kHz. Der verblüffend gute und vom Gerät losgelöste Stereosound, mit einer sehr breiten Bühnendarstellung, wird auch durch die verbauten Materialien begünstigt. Die Bluetooth-Box setzt sich aus Aluminium und Nylon zusammen und kommt fast ohne Plastik aus. Das fördert nicht nur den dynamischen Klang, sondern sorgt auch für eine wohltuende Haptik und einen edlen optischen Auftritt.

Wie der Name schon verrät, kann das „Soundbook X3“ wie ein Buch aufgeklappt werden. Ein Nylon-Standfuß ist fest am Lautsprecher verbaut und ermöglicht einen sicheren Stand auf allen Oberflächen. Weil dieser die gleichen Maße hat wie die Box, schützt er das „Soundbook X3“ im eingeklappten Zustand vor äußeren Einflüssen. So kann das „X3“ auch gefahrlos in Taschen und Rucksäcken transportiert werden. Wichtig für den Einsatz unterwegs ist auch der starke Akku der Box. Bis zu 10 Stunden Musikwiedergabe sind bei 50 Prozent Lautstärke möglich.

Dank zahlreicher Anschlussmöglichkeiten, können die verschiedensten Audioquellen mit dem „Soundbook X3“ verbunden werden. Via Bluetooth 4.0 stellt der Lautsprecher eine Verbindung zu Smartphones, Tablets oder Notebooks her. Für vereinfachtes Pairing steht zusätzlich NFC bereit. Wird Musik vom Smartphone auf den Lautsprecher gestreamt, muss sich der Nutzer keine Gedanken darüber machen, ob er etwas Wichtiges verpasst. Bei einem eingehenden Anruf auf dem gekoppelten Handy schaltet das „Soundbook X3“ automatisch in den Telefonmodus und nimmt das Gespräch per Knopfdruck an. Durch ein eingebautes Mikrofon kann der Anwender dann freihändig über den Lautsprecher kommunizieren. Bei schwachem Handy-Akku steht die Charge-Funktion des Lautsprechers zur Verfügung. Dazu steht ein USB-Ausgang auf der Rückseite der Bayan-Box bereit. Über diesen Port wird auch der Akku des Lautsprechers aufgeladen.

Neben der Bluetooth-Verbindung besteht außerdem die Chance, eine Audioquelle per Kabel anzuschließen. Dazu hat das „X3“ einen 3,5 mm AUX-Eingang. Gleich daneben befindet sich ein Audio-Ausgang, um das „Soundbook X3“ mit einem Kopfhörer zu verbinden. Das passende Audio-Kabel liefert Bayan gleich mit. Wer sich am eigenen Archiv satt gehört hat, kann jederzeit das integrierte UKW-Radio des „X3“ nutzen und in Sekundenschnelle zahlreiche Sender empfangen. Bedient wird das „Soundbook X3“ über zentrale Steuerungselemente auf dem Gerät. Neben dem Power-Knopf, der auch zur Auswahl der Audioquelle dient, kann der Nutzer per Tastendruck die UKW-Frequenz und die Lautstärke einstellen. Eine LED-Anzeige verrät den aktuellen Akku-Stand und informiert darüber, welches Gerät als Audioquelle genutzt wird.

Das „X3“ glänzt außerdem mit allen technischen Feinheiten, mit dem auch das kleine „Soundbook“ viele Musikliebhaber begeistert. Bluetooth 4.0 und NFC zählen ebenso zum Reportarie des Lautsprechers wie die aktive Geräuschunterdrückung TDMA und aptX Unterstützung.

Dieser Codex erlaubt es, auch im Bluetooth-Modus Musik mit CD-Qualität abzuspielen. So geht während der kabellosen Musikübertragung keine Qualität verloren. aptX basiert auf dem gleichnamigen Audiokompressions-Algorithmus und verzichtet auf umständliches ver- und entpacken von Datenpaketen. Anstatt MP3- oder AAC-Dateien erst zu dekodieren und anschließend wieder zu kodieren, verpackt es alle Signale in einen Container, der auf ADPCM (Adaptive Differenzieller Pulse Code Modulation) basiert. So lassen sich mit diesem Verfahren über den Bluetooth-Funk mehr Daten übertragen als bisher. Die höheren Datenraten übertragen mehr Musikinformationen, was zu einer detailgetreuen Musikwiedergabe führt.

In Kombination mit der speziell für die Übertragung von Audiosignalen per Funk entwickelte Geräuschunterdrückung TDMA, die störende Nebengeräusche und Überlagerungen unterdrückt, entsteht der unerwartet pure Sound. Die Verzerrung ist sehr gering, der THD-Wert (Total Harmonic Distortion) liegt unter zwei Prozent.

Das „Bayan Audio Soundbook X3“ ist der optimale Begleiter für jeden Musikliebhaber. Dank der hochwertigen Verarbeitung, erfüllt das „X3“ jeden Raum mit sattem und dynamischem Klang. Das silber-blaue oder schwarz-orange HiFi-Buch ist Ende Dezember 2013, über den deutschen Distributor „TAD Audiovertrieb“, zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro erhältlich.

„Wirf mir doch mal eben die Datei rüber“ – Spielerischer Datenaustausch durch Wurf – und Fangbewegung / Location-based Technology und verschlüsselte Datenübertragung ohne Abfrage von Nutzerdaten / Kompatibel mit iOS, Android, PC oder Tablet

Dank modernster Geolocation-Technologie lassen sich mit der App „Hoccer Classic“ Fotos, Videos und andere Multimedia-Dateien in voller Größe ganz einfach von einem Smartphone zum Nächsten oder zu vielen „werfen“. Liegen die Geräte unmittelbar nebeneinander, geht dies auch weniger sportlich dank eingebauter „Swipe“-Funktion, mit dem Daten einfach „rübergezogen“ werden. Neben dem spielerischen Element steht bei „Hoccer“ Sicherheit und Schutz der Privatsphäre im Vordergrund: Die Übertragung der Daten ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und die App kommt ohne Zugriff auf private Nutzerdaten aus. Somit kann die Applikation ohne aufwendige Registrierung und ohne Angabe sensibler Nutzerdaten genutzt werden.

Die Applikation läuft sowohl auf Android- als auch auf iOS- Betriebssystemen und steht zum kostenlosen Download im jeweiligen App-Store bereit. Zur Nutzung mit Smartphone oder Tablet bedarf es lediglich einer mobilen Internetverbindung und GPS zur Lokalisierung von Sender und Empfänger. Auch auf eine größere Entfernung lassen sich Fotos, Videos und vieles mehr durch “Pitching“, einer Wurfbewegung, an ein oder mehrere Geräte übermitteln. Nachdem der Sender die Datenübertragung durch eine Wurfbewegung initiiert hat, muss der oder die Empfänger im Zeitraum von 5 Sekunden durch eine Fangbewegung den Datentransfer bestätigen und die Übermittlung beginnt. Ebenso ist es möglich den Datentransfer auf bestimmte Empfänger zu limitieren. Alternativ kann auch die „Auto Capture“ Option gewählt werden, die Dateien ohne Bewegung automatisch fängt. Sollten die Freunde einmal nicht im Umkreis von 250 Metern sein, kann mithilfe der „Channel“-Funktion auch über Ländergrenzen hinweg „gehocct“ werden. Egal ob Multimediadatei, Text- oder Sprachnachricht, die App versendet so ziemlich alles, was sie abrufen kann. Die Dateigröße spielt dabei keine Rolle.

Ob im Park, in der Schule, der Uni oder auch beruflich im Meeting: mit Hoccer lassen sich Bilder, Präsentationen, Videos und andere Dateien schnell, unkompliziert und vor allem sicher durch eine einfache Bewegung, an beliebig viele Menschen versenden. Dank „Hoccer Web-Client“ oder „Hoccer Wall“ wird auch die Brücke aus der mobilen Welt hinzu PCs oder anderen internetfähigen Geräten geschlagen.

Neben „Hoccer Classic“ ist nun auch „Hoccer XO“ verfügbar, eine vergleichbar sichere Alternative zu anderen Messenger-Diensten mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung. „Hoccer XO“ steht bei iTunes kostenlos zum Download zur Verfügung, einer ersten Beta-Version für Android-Nutzer folgt in wenigen Wochen ein Update zur Vollversion.

Ramona Nerra, Jenniffer Kae und die „Fresh Music Live Band“ bilden das Rahmenprogramm der Preisverleihung zum „Düsseldorfer des Jahres 2013“ / Erlös von 200 CDs für bedürftige Kinder

Zum fünften Mal zeichnet der regionale Fernsehsender „center.tv“ den „Düsseldorfer des Jahres“ aus. Bei der großen Preisverleihung, die am 9. Dezember 2013 im Quartier Boheme in der Düsseldorfer Altstadt stattfindet, darf musikalische Unterstützung aus der Landeshauptstadt natürlich nicht fehlen. So präsentieren die beiden Sängerinnen Ramona Nerra und Jenniffer Kae zu Beginn und zum Abschluss des Events je einen Song; unplugged und mit akustischer Unterstützung der „Fresh Music Live Band“, bestehend aus Andreas Hillesheim (Keyboard), Florian Walther (Gitarre), Martin Ziaja (Bass) und Patrick Fa (Drums).

Ramona Nerra überzeugte 2011 während der ersten Staffel des Erfolgsformats „The Voice of Germany“ und schaffte es bis ins Viertelfinale. Fans, Jury und Kollegen waren begeistert. Seit dem singt sich Ramona die Karriereleiter hinauf. So war sie in diesem Jahr fester Live-Act der ATB-Tour in den USA. Auch Jenniffer Kae kann bereits einige Erfolge in ihrer Musikkarriere vorweisen. So landete sie mit dem Song „Little White Lies“ aus ihrem Album „Faithfully“ auf Platz 13 der deutschen Charts. Zudem ist Jenniffer aktuell mit der „Seat Music Session“ live auf Tour in der Schweiz. Dabei tritt sie unter anderem mit Johannes Oerding, Anna Kaenzig und Myron auf.

Während der Düsseldorfer Preisverleihung werden außerdem 200 CDs der „Fresh Music Live“ Weihnachts-Kompilation „Home for Christmas“ zur Verfügung gestellt und vor Ort verkauft. Der Erlös kommt bedürftigen Kindern zu Gute.

 
Über Ramona Nerra
Die Teilnahme an der 1. Staffel von „The Voice of Germany“ gab ihr einen Karriereschub – im Herbst 2013 tourt die gefragte Sängerin mit dem Weltstar „ATB“ durch die USA.

Mit ihrer Stimmgewalt und Ausstrahlung punktet Ramona Nerra 2011 nicht nur bei den Machern und Zuschauern von “The Voice of Germany”. Im Team von „The BossHoss“ gewinnt sie bis zum Viertelfinale Battle um Battle. Ihre Bühnenpräsenz überzeugt viele erfolgreiche Künstler, sodass sie 2012 mit verschiedenen Projekten und „Fresh Music Live“ durchstartet. 2013 ist sie Live-Act der ATB-Tour in den USA.

Den Durchbruch schafft Ramona mit dem deutschen DJ ATB, der unter anderem in England, Australien, Schweden, Dänemark und den USA die Charts stürmt. Mit dem 2012 gemeinsam produzierten Song „Never Give Up“ sorgen André Tannenberger, alias ATB, und Ramona für Furore nicht nur in den Download-Charts der USA. In wenigen Tagen laden über 600 000 Fans „Never Give Up” herunter. Mehr als 600 Releases und Bearbeitungen entwickeln sich aus dem Song, der zur erfolgreichsten Single-Auskopplung von ATB wird. Anschließend folgen weitere Produktionen, unter anderem ATB with Rudee featuring Ramona Nerra mit “In And Out Of Love”.

„Ich habe schon mit 10 Jahren Gesangsunterricht genommen,“ erklärt die attraktive Sängerin. Später lernt sie an der „School of Arts“ und der „Universitiy of Theater and Cinema“. Ramonas Fleiß und Ehrgeiz zahlen sich schnell aus. Nachdem sie in ihrer Heimat Rumänien zahlreiche Gesangswettbewerbe gewinnt, startet sie durch, nimmt ein Album auf, geht auf Tour und wird in ihrem Heimatland ein gefeierter Star. Doch das reicht der talentierten Sängerin nicht. „Ich beschloss meine Karriere voranzutreiben und mich von Deutschland aus in das europäische Musikbusiness vorzukämpfen.“ Sprachbarrieren fürchtet sie nicht: „Ich habe ein Faible für Sprachen. Neben Rumänisch beherrsche ich Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.“

Kaum in Köln eingelebt, hat Ramona bereits die ersten Engagements in Deutschland. Sie spielt als Vorband von Joe Cocker und Lionel Richie in der Bonner Museumsmeile vor mehr als 6 000 Zuschauern. „Ich bin begeisterter Soul-Fan, aber auch Rockerin im Herzen,“ sagt sie und beweist ihre Vielfältigkeit in ihren Live-Performances mit Pop-, Rock-, Soul- und Jazz-Nummern.

Über Jenniffer Kae
Jenniffer Kae beeindruckt ihr Publikum mit ihrer variablen Stimme. Ihre Musik enthält einen abwechslungsreichen Querschnitt aus Pop, Soul und Blues. Die junge Künstlerin versteht es, ihr Talent in eigenen Songs oder auch als Komponistin und Texterin einzusetzen.

„Ich liebe organische Musik mit echten Instrumenten, die eine Geschichte erzählt“, erklärt Jenniffer Kae, „außerdem spiele ich unglaublich gerne Gitarre“. Ihr musikalischer Stil verknüpft Soul, Pop, R’n’B und Gospel. Jenniffer, Tochter einer Soul-Sängerin und eines Pianisten, kommt schon sehr früh mit Musik und Gesang in Kontakt. 2002 nimmt Jenniffer, im Alter von 15 Jahren, an der Casting-Show „Teenstar“ teil und schafft es ins Halbfinale. So auch 2003 im TV-Format „Star Search“ in der Kategorie „Music Act von 10 bis 15 Jahren“.

Bereits im Alter von 20 Jahren bringt sie ihr erstes erfolgreiches Album „Faithfully“ raus und landet mit der Single-Auskopplung „Little White Lies“ auf Platz 13 der deutschen Charts. Es folgen erste Auftritte in TV-Shows wie „TV Total“ und „Nur die Liebe zählt“. Nach diesem großen Erfolg zieht es Jenniffer nach Schweden, wo sie sich als Songwriterin für verschiedene Künstler etabliert.

Am 24. Oktober 2008 erscheint eine weitere Single von Jenniffer Kae: „Do You Love Me?“, im Original von der schwedischen Popsängerin Amanda Jenssen. Der Song wird von Pro7 für Promotionszwecke der TV-Serie „Pushing Daisies“ ausgewählt. In Deutschland steigt Jenniffer Kae mit dem Song sofort in die Top 50 ein. Es folgt ihr Auftritt bei einer Medianight – als Nachfolgerin von Vorjahres-Stargast Roger Cicero – bei dem Jenniffer unter anderem vor Bundeskanzlerin Angela Merkel singt.

2009 produziert sie mit dem Schweizer Rock-Pop-Duo „Myron“ den Song „Wonderful to Me“, der es ebenfalls in Deutschland und der Schweiz in die Charts schafft. Seitdem tourt sie mit großen und kleinen Gastspielen um die ganze Welt, tritt als Jurorin bei „Dein Song“ auf, schreibt und komponiert Lieder für talentierte Musiker: „Ich möchte mit meinen eigenen Songs ein großes Publikum auf der ganzen Welt erobern“, sagt Jenniffer. Dieser Traum ließe sich wunderbar mit ihrer großen Liebe vereinbaren: dem Reisen. Zudem ist Jenniffer mit der „Seat Music Session“ live auf Tour in der Schweiz. Dabei tritt sie unter anderem mit Johannes Oerding, Anna Kaenzig und Myron auf.

Über Fresh Music Live
Im Herbst 2008 startet „Fresh Music Live“ ihren Siegeszug in den Düsseldorfer Rudas Studios und beschert dem damals noch unbekannten Club im Medien Hafen, mit ihrer einzigartigen Live-Performance, Monat für Monat ein ausverkauftes Haus. Nun gehören die Rudas Studios zu den angesagtesten Clubs in Deutschland. Jeden letzten Samstag im Monat begeistert „Fresh Music Live“ das Publikum bis tief in die Nacht. Dabei werden nicht nur Songs gecovert, sondern auch eigene Stücke gespielt. Nicht zuletzt sorgen immer wieder Special Guests für ein abwechslungsreiches Entertainment, das beim Publikum nachhaltig ankommt.

Die Band „Fresh Music Live“ (FML), rund um Band-Initiator Daniel Hallgrimson, weiß nicht nur bei ihren ausverkauften Club Events in Düsseldorf zu begeistern. In den vergangenen drei Jahren spielt FML in über 17 Ländern und rockt allein in den letzten 12 Monaten knapp 200 Live-Shows. Vom 2. bis zum 12. Oktober 2013 tourt die Düsseldorfer Band, gemeinsam mit dem weltweit erfolgreichen DJ „ATB“, durch Amerika in ausverkauften Konzertsälen der Metropolen San Fransisco, Los Angeles, Las Vegas, Chicago und New York. „ATB“, alias André Tanneberger, ist ein internationaler Star, der über 1,3 Millionen Facebook-Liker hat und die 1Live-Krone gewann. 2012 spielt „Fresh Music Live“ 18 Tage lang auf dem Fan Fest im Deutschen Haus, während der Olympischen Spiele in London. Außerdem heizte FML den Besuchern der letzten „The Voice“-Tour ein und wird auch die kommende Tour mitgestalten. Aber auch bei den beiden Meisterfeiern des BVBs, 2011 und 2012, jubelte das Publikum der Band zu. Zuletzt munterte „Fresh Music Live“ die Spieler von Borussia Dortmund nach dem knapp verlorenen Champions League Spiel auf ihrer Final-Party in London auf.

Band-Initiator Daniel Hall ist gebürtiger US-Amerikaner, der nach seinem BWL-Studium als Profi-Basketballer nach Deutschland kam und als Sänger in ganz Europa aufgetreten ist, etwa als Vorgruppe von Britney Spears. Er setzt live vor allem auf Spontanität und Abwechslung, was sich auch in seiner Auswahl an Special Guests zeigt, die „Fresh Music Live“ häufig auf der Bühne unterstützen. Als festes Ensemble zur Band gehören die Ausnahmetalente Vanessa Ekpenyong, Ramona Nerra, Florian Walther, Martin Ziaja, Patrick Fa und Andreas Hillesheim.