Schnelle, einfache und reproduzierbare Handhabung von Prüflingen: Neue Voltavision Zellkontaktiersysteme für Rund- und kleine Pouchzellen in Batterieprüflaboren

Prüflabore für Hochvolt-Komponenten unterliegen besonders hohen Anforderungen an Sicherheit, Leistungsstärke und Genauigkeit. Mit den neuen Zellkontaktiersystemen ESR-45 für Rundzellen und ESF-45 für kleinere Pouchzellen offeriert Voltavision daher zwei weitere Eigenentwicklungen, die einfaches Handling mit robuster Bauweise und enormer Anpassbarkeit bei gleichbleibend hoher Kontaktqualität kombinieren. Dabei wird stets eine homogene Temperaturverteilung innerhalb der Kammer und eine schnelle sowie reproduzierbare Handhabung von Prüflingen gewährleistet. Beide Systeme überzeugen zudem durch eine platzsparende Anordnung mit einfacher Integration in die Prüfkammer, denn es können gleich mehrere Batteriezellen in ein 19“ Rack eingeschoben werden. Die Kontaktiersysteme kommen ohne Verkabelung am Prüfling aus und lassen sich nahezu vollständig werkzeuglos bedienen. Zudem ist die Vorbereitung des Testaufbaus außerhalb der Prüfkammer möglich.

Als ein führender Testing-Spezialist für Zellen, Module und Batteriesysteme, entwickelt Voltavision auch eigenes Prüfequipment für die bestmögliche Durchführung der Tests. Mit diesen Zellkontaktiersystemen bietet das Bochumer Unternehmen auch anderen Prüflaboren eine neue Lösung für den Einsatz unter höchsten labortechnischen Beanspruchungen und Testbedingungen zur schnellen und reproduzierbaren Kontaktierung von Rund- wie auch Pouchzellen verschiedener Größen an.

Voltavision ESR-45 für Rundzellen verschiedenster Größe
Das neue Kontaktiersystem ESR-45 erlaubt die Aufnahme zylindrischer Zellen mit einem Durchmesser von 18 bis 46 mm und einer Länge von bis zu 95 mm. Damit deckt es auch alle gängigen Rundzellenformate aus dem Automotive-Bereich ab. In platzsparender 19″ Größe mit den Maßen 269 mm x 51 mm x 129 mm können mehrere Prüflinge nebeneinander untergebracht und dank der optimierten Zellaufnahme unter gleichbleibender Kontaktgüte getestet werden. Dabei kann ein Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C abgedeckt werden. Die Strombelastbarkeit bei konstanten 20 °C liegt bei 45 Ampere pro Zelle.

Voltavision ESF-45 für Pouchzellen
Für Pouchzellen kleineren Formats ist das neue ESF-45 die Lösung zur schnellen und reproduzierbaren Kontaktierung. Der platzsparende Aufbau, der Einsatz erstklassiger Materialien und die Kombination des Einschubs mit Spannplatten als Einheit ermöglichen eine hohe wie gleichbleibend genaue Testqualität. Wie beim ESR-45 wird ein Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C abgedeckt, mit einer Strombelastbarkeit von 45 Ampere pro Zelle bei konstanten 20 °C. Nicht zuletzt ist die Option zur Einbindung einer Referenzelektrode gegeben.

„Unsere Zellkontaktierungssysteme ESR-45 und ESF-45 sind im Ursprung für unsere eigenen Testungen entwickelt und konzipiert, um noch effizienter, schneller und genauer testen zu können. Nach ausgiebigem Einsatz und Erfahrungswerten in unseren eigenen Prüflaboren, bieten wir beide Systeme nun auch anderen industrialisierten Testlaboren an, die immer wiederkehrende Testanforderungen in Bezug auf Batteriezellen haben“, sagt Julian Stentenbach, Geschäftsführer Voltavision. „Die Zeitersparnis und das einfache Handling in der Testvorbereitung sowie die Flexibilität bei den Zellgrößen, insbesondere bei Rundzellen, machen diese Systeme zu einem überzeugenden Werkzeug bei der Testung von Batteriezellen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN FACEBOOK-/INSTAGRAM-GEWINNSPIEL

Teilnahmebedingungen (GreenAkku-Gewinnspiel auf Facebook/Instagram)

Das Gewinnspiel endet wie im Post beschrieben.

Das Gewinnspiel ist kein Teil des Meta-Netzwerkes und wird von Meta weder angeboten, betreut noch unterstützt. Der Veranstalter dieses Gewinnspiels ist GreenAkku.

Kommentare, die gegen die Facebook-/Instagram-Richtlinien, deutsches Recht und oder das Copyright verstoßen, werden nach Kenntnisnahme ohne Ankündigung entfernt. Die Teilnehmerin/der Teilnehmer ist damit vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

Die Gewinnenden müssen im Gewinnfall ihre Adressdaten an GreenAkku übermitteln. Die Teilnahme erfolgt über Liken und Kommentieren des Beitrags auf der GreenAkku-Facebook-/Instagramseite. Es kann nur 1x teilgenommen werden. Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind Personen aus Deutschland, da der Versand des Gewinns ausschließlich innerhalb von Deutschland erfolgt.

Die Gewinnerin/der Gewinner wird umgehend nach Gewinnspielende nach dem Zufallsprinzip ermittelt und kontaktiert. Meldet sich eine Gewinnerin/ein Gewinner nicht innerhalb von 48 Stunden zurück, wird der Gewinn erneut unter allen Teilnehmenden, die bis dahin nicht gewonnen haben, verlost. Der Gewinn wird postalisch zugestellt. Daten werden nur von den Gewinnenden erfasst und zur Hinterlegung des Gewinns genutzt. Es werden keine Daten an Dritte weitergeben. Den Teilnehmenden stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu. Mit der Teilnahme stimmt die Nutzerin/der Nutzer den obenstehenden Teilnahmebedingungen unter Berücksichtigung unserer Datenschutzerklärung zu.

23-jähriger Neusser begeistert bei „Höhle der Löwen“ mit seiner digitalen Plattform für Menschen mit Behinderung

Neuss/Köln, 25. April 2024; In Folge 4 der 15. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) stellt Louis Kleemeyer aus Neuss am 29. April 2024, um 20:15 Uhr bei VOX, sein Start-up Unique United vor.

Von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung – Unique United ist eine digitale Plattform, die Menschen mit Einschränkungen bei ihrem selbstbestimmten Leben unterstützt. Louis Kleemeyer (23) hat mit Unique United eine Plattform entwickelt, um es Partnern, Verbänden, Bildungsträgern, Firmen und Vereinen zu ermöglichen, barrierefreie Angebote und Produkte zu präsentieren und bietet so in den Bereichen Jobs, Fortbildungen, Sport, Entertainment und Reisen zahlreiche Optionen.

Menschen mit Behinderung kommen auf diesem Weg in einen aktiven und inklusiven Austausch mit anderen Menschen, Vereinen oder Firmen. Der wichtigste Aspekt für die Macher ist, dass die User mit der Plattform aktiv am Leben teilhaben können. Louis Kleemeyer musste selbst jahrelang Schwierigkeiten und Hindernisse erfahren, die Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen täglich erleben. „Zwei Minuten nach meiner Geburt habe ich nicht mehr geatmet, habe deswegen zu wenig Sauerstoff bekommen und daher sind einige Zellen abgestorben“, erzählt Louis und weiter: „Das hat dazu geführt, dass ich später sprechen, krabbeln und laufen konnte. Auch in der Schule wurde ich unterschätzt und hatte Schwierigkeiten, einen Schulabschluss zu machen.“ Obwohl die Schule und das Arbeitsamt Louis keine Chancen eingeräumt haben, hat er mit Hilfe seiner Familie nicht aufgegeben. Er hat die Realschule erfolgreich beendet und anschließend eine dreijährige Ausbildung als Fachpraktiker für IT-Systeme absolviert.

Als Event-Inklusionsmanager fördert der Gründer aktuell bei den Rhine-Ruhr Games 2025 aktiv die Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Unterstützt wird Louis bei Unique United von Karen Schallert und seinem Vater Marco Kleemeyer (55): „Jeder, der eine Behinderung hat, kann Unique United barrierefrei nutzen und für sich selbst und individuell entscheiden.“

Louis hält als Gründer 100 Prozent an Unique United. Um die Plattform national weiterzuentwickeln, die aktive Inklusion voranzutreiben und für die Akquise von neuen Kooperationspartnern, benötigt der 23-Jährige 210.000 Euro. Im Gegenzug bietet er im Pitch bei DHDL 35 Prozent der Firmenanteile für eine Beteiligung an. Ob Louis Kleemeyer einen oder mehrere Löwen überzeugen kann, zeigt sich am kommenden Montag um 20:15 Uhr auf VOX.

Weitere Informationen unter https://unique-united.com/.

Bilder aus der Sendung stehen zur Verfügung und werden auf Nachfrage gerne per Mail zugeschickt.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

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Mikrowechselrichter für kleine Solaranlagen mit 4 Solarmodulen für eine einfachere Installation via Bluetooth-Unterstützung

Mit seinen 4 MPPT-Kanälen liefert der neue EVT2000SE von Envertech eine Nennleistung von bis zu 2000 Watt, drosselbar auf niedrigere Ausgangsleistungen wie 800 Watt für Balkonkraftwerke

Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun stellt das Unternehmen den ersten Mikrowechselrichter vor, der direkt über Bluetooth angesprochen werden kann, um die Installation zu vereinfachen. Bisher mussten Wechselrichter stets über eine deutlich kompliziertere WiFi-Konfiguration installiert werden, bevor sie sich über eine App bedienen ließen. Bahnbrechend sind auch die 4 MC4-Anschlüsse für 4 Solarmodule. Für jedes Solarpanel steht dabei ein eigenes MPP-Tracking zur Verfügung, um den Solarertrag eines jeden Moduls zu optimieren. Der neue EVT2000SE ist bis 200 Watt Nennleistung drosselbar.

Envertech stellt sein neues Flaggschiff für kleine Solaranlagen bis 2000 Watt vor, das mit neuen Funktionen aufwartet, die bisher kein anderer Mikrowechselrichter bietet. Dazu gehört die direkte Ansprache des Geräts über Bluetooth, was die WiFi-Installation über die App vereinfacht. Die neue App und das Envertech-Portal bieten eine deutlich bessere Bedienbarkeit und ein optimiertes Monitoring. Für jeden der 4 MC4-Anschlüsse für 4 Solarmodule steht ein eigener MPPT-Kanal zur Leistungsoptimierung zur Verfügung, der die Leistung jedes Moduls erhöht.

Der neue Envertech EVT2000SE setzt auf mehr Solarertrag bei kleineren Solaranlagen
Der Envertech EVT2000SE ist TÜV-zertifiziert und kann komfortabel über WLAN vom Laptop oder Smartphone aus bedient werden. Ein zusätzliches Kommunikationsmodul oder eine umständliche Erstinstallation über einen zu erstellenden „Logger“ ist nicht erforderlich.

Das für die aktuelle Version 4.0 der App EnverView überarbeitete Design der Benutzeroberfläche macht die Bedienung ausgesprochen einfach und userfreundlich. Nicht nur die gesamte Einspeisung, der Ertrag in Euro oder die CO2-Einsparung werden gezeigt. Auch die Leistung der einzelnen Module wird in Echtzeit übertragen. Funktioniert ein Modul nicht, ist dies sofort sichtbar. Dazu stehen viele Auswertungen und Diagramme zur Verfügung. Alternativ kann die Stromproduktion auch ohne App online via Webviewer über www.envertecportal.com eingesehen werden.

An den Mikrowechselrichter Envertech EVT2000SE lassen sich bis zu 4 Module mit einer Maximalleistung von jeweils 650 Watt anschließen. Das von der Bundesregierung geplante Solarpaket 1 sieht für Balkonkraftwerke eine maximale Eingangsleistung der am Wechselrichter angeschlossenen Solarpanels von bis zu 2000 Watt peak (DC) und eine Ausgangsleistung (AC) von 800 Watt vor. Der EVT2000SE kann gedrosselt 800 Watt ins heimische Stromnetz einspeisen. So wäre es möglich 4 Module mit jeweils bis zu 500 Watt anzuschließen, ohne die geforderten Maximalwerte zu überschreiten. Derzeit ist die Eingangsleistung der angeschlossenen Module gesetzlich nicht beschränkt, lediglich die Ausgangsleistung. Der Wert ist im neuen Envertech einfach über die App anpassbar.

Für viele Mini-Solaranlagen gilt: Möglichst über den ganzen Tag Solarertrag generieren
Weil bei Solaranlagen in Deutschland die Einspeisung von nicht verbrauchtem Solarstrom ins öffentliche Stromnetz sehr gering ist, macht es Sinn, die Module so auszurichten, dass auch morgens und nachmittags Strom erzeugt wird. Dies lässt sich mit dem EVT2000SE einfacher erreichen als mit anderen Produkten auf dem Markt, indem beispielsweise zwei Solarmodule östlich und zwei westlich ausgerichtet werden. Dann liefert das kleine Solarkraftwerk ebenfalls den ganzen Tag Solarstrom.

Der Microinverter erfüllt die Anforderungen der Schutzart IP67. Die Betriebstemperatur liegt zwischen -40 °C und +65 °C. Die lüfterlose Kühlung wird durch natürliche Konvektion erreicht und mit einem nächtlichen Energieverbrauch von unter 100 mW ist der Envertech EVT2000SE sehr sparsam.

Der Mikrowechselrichter ist aus zuverlässigen Komponenten aufgebaut, die auf eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt sind. Die Herstellergarantie beträgt 15 Jahre (erweiterbar auf 20 Jahre). Wie bei anderen Komponenten für Balkonkraftwerke profitieren Käufer* auch beim Envertech EVT2000SE von der Befreiung der Mehrwertsteuer. Die UVP für den EVT2000SE liegt zwischen 249 und 269* Euro.

*Gilt für Endkunden, die ihre Anlage zu Hause installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

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Jackery Agenda zum Earth Day: Produktion stetig nachhaltiger gestalten

1970 als spontane Studentenbewegung in den USA entstanden, steht der Earth Day heute weltweit für vielfältige Aktionen zum Schutz der Umwelt und soll Anstoß für eine nachhaltigere Lebensweise geben. Als Pionier emissionsfreier mobiler Stromversorgung hat Jackery sich dem Ziel verschrieben, möglichst vielen Menschen Zugang zu sauberer Energie zu bieten: autark, portabel und vielseitig – ob zuhause oder unterwegs. Neben den Produkten für mehr grüne Energie, rückt Jackery nicht erst zum Earth Day die eigene Produktion in den Fokus. Emissionsreduktion auf allen Ebenen, neue Materialien aus recyceltem PCR-Kunststoff und umweltfreundlichere Verpackungen verbessern schon jetzt den CO2-Fußabdruck von Jackery maßgeblich.

Smarter Industriepark auf dem Weg zur Klimaneutralität
Für die Entwicklung rund um emissionsfreie Energielösungen hat Jackery eine zunehmend CO2-ärmere Wertschöpfungskette von der Herstellung bis zum Einsatz der Endprodukte geschaffen. Nicht nur, dass die von Jackery bis dato verkauften Solarmodule das Potenzial haben, insgesamt bis zu 590 Millionen kWh Strom einzusparen und so CO2-Emissionen um 585,2 Tonnen zu reduzieren*, auch die Produktionslinie wird immer grüner. Jackery hat sich das Ziel gesetzt, einen digitalen, klimaneutralen Industriepark mit 100 % erneuerbarer Energie zu schaffen. Die unternehmenseigene, hochautomatisierte Fabrik ist schon heute auf die Produktion von bis zu 80.000 Komponenten pro Stunde und maximal 1,8 Mio. Powerstations sowie 2 Mio. tragbare Solarpanels pro Jahr ausgelegt.

Errichtet mit energiesparenden Ziegelsteinen, säumt das Dach eine Photovoltaikanlage zur Stromversorgung. Dabei sind Jackerys Speicherlösungen als Speichersysteme eingebunden, um die Eigenproduktion und den Eigenverbrauch des Solarstroms zu ermöglichen. Darüber hinaus unterstützen Laborgeräte mit Energierückspeisung sowie neue LED-Beleuchtungssysteme und Klimaanlagen mit hoher Energieeffizienz für weitere Einsparungen. Die Vielzahl von Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung kombiniert mit einem intelligenten Energiemanagementsystem sorgen für einen kohlenstoffdioxidarmen Betrieb auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Verifiziert werden diese Bemühungen unter anderem durch den TÜV SÜD, der die Produktion aktueller Produkte mit dem „Product Carbon Footprint“ ausgezeichnet hat, sowie durch das „National Green Factory“-Siegel, das Jackery als erstes Unternehmen in der Branche der tragbaren Energiespeicher führen darf. Nicht zuletzt wurde das Umweltmanagementsystem von Jackery nach ISO14001:2015 zertifiziert.

Bis Ende 2025 wird erwartet, dass Jackery die Schadstoffemissionen pro Produkteinheit um 1 % und die Kohlendioxidemissionen pro Produkteinheit um 6 % im Vergleich zu 2021 senken wird.

Recycelter Kunststoff und umweltfreundliche Verpackung
Neben Optimierungen in der Produktion spielen auch neue Materialien und weniger Verpackung eine maßgebliche Rolle bei der Verbesserung des CO2-Fußabdrucks. Nachdem Jackery im vergangenen Jahr bereits ein neues umweltfreundliches Verpackungskonzept aus recycelbaren Materialien umgesetzt hat, wird das Unternehmen produktseitig zukünftig verstärkt auf recycelten PCR-Kunststoff setzen. So hat Jackery erstmalig auf der CES 2024 mit der Powerstation Galaxy 1000 Plus ein Gerät mit Post-Consumer-Plastik (PCR) gezeigt und auch erste Solarmodule sind mit PCR umgesetzt. Für PCR werden keine fossilen Rohstoffe verwendet, da das Rohmaterial komplett aus Abfall hergestellt wird.

Mit diesem umweltfreundlichen Casing möchte Jackery zukünftig traditionell verwendete Kunststoffe wie PC und ABS ablösen. Den Berechnungen zufolge kann die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren. Mit der Kombination aus dem Angebot an Solar-Produkten für einen nachhaltigeren Lebensstil und der eigenen, stetig grüner werdenden Produktionslinie auf dem Weg zur Klimaneutralität, geht Jackery als führender Anbieter in der Branche mit gutem Beispiel voran. Getreu dem Motto: Make every day Earth Day!

* Bei den Daten handelt es sich um die theoretische Stromerzeugungskapazität über den gesamten Lebenszyklus der von Jackery seit 2018 verkauften kumulativen Solarmodule, die der Menge der reduzierten CO2-Emissionen entspricht.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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