Automatische Disposition im Bürozubehör-Großhandel: PBS Holding AG erreicht 98 % Verfügbarkeit mit der REMIRA Bestandsmanagementsoftware

Rund 250.000 im System abgebildete Artikel in fünf Ländern für Großhandel, B2B und B2C im Bereich Bürobedarf bilden das breite Sortiment der PBS Holding AG. Der Dispositionsaufwand ist dementsprechend enorm. Unterstützung bekommt das österreichische Unternehmen daher von der KI-basierten Bestandsmanagementsoftware von REMIRA. Dank der Softwarelösung erfolgt die Disposition in fünf Ländern beinahe komplett automatisiert.

 

Vom Start als Druckerei im Jahr 1788 bis zum führenden Handelsunternehmen im Bereich Papier, Büro- und Schreibwaren: Die PBS Holding AG hat eine beeindruckende Entwicklung hinter sich. Heute gehören mehr als 20 Unternehmen in über zehn Ländern zur Unternehmensgruppe. Rund 1.500 Mitarbeiter*innen sorgen dafür, dass die Produkte der PBS Holding AG jederzeit und über jeden Kanal verfügbar sind – sowohl für Groß- und Einzelhändler als auch für gewerbliche Endkunden. Damit einher geht eine anspruchsvolle und umfangreiche Disposition, die in jedem Land eine eigene Logistik vorhält.

 

Künstliche Intelligenz löst Marke Eigenbau ab

Früher nutzte die PBS Holding AG ein im ERP-System integriertes Dispo-Modul. Diese war jedoch in die Jahre gekommen und bot nicht mehr die benötigten Funktionen für die steigenden Anforderungen. Daher entschied sich das Unternehmen für den Einsatz einer spezialisierten Bestandsmanagementsoftware. In einem Auswahlverfahren setzte sich die KI-basierte REMIRA Software durch. 2014 erfolgte die Implementierung am Standort Wels durch REMIRAs österreichischen Partner ARBOR Management Consulting GmbH. Danach folgten sukzessive die Roll-outs der Software in Deutschland, Tschechien, Italien und schließlich in der Slowakei. Weitere Länder stehen auf der Agenda.  “Wir waren von Anfang an von der REMIRA Software überzeugt. Vor der Einführung war ein bisschen Überzeugungsarbeit nötig – schließlich mussten bekannte und vertraute Prozesse geändert werden. Wir sind in Österreich mit fünf Pilotlieferanten gestartet und nur wenige Wochen später haben wir bereits alle Lieferanten in Österreich umgestellt, weil die zuständigen Disponenten so begeistert von der Softwarelösung waren”, erzählt Michael Schuch, Head of Supply Chain Management der PBS Holding AG.

 

Simulationen für ideale Bestände

Mit der REMIRA Bestandsmanagementsoftware wird in den jeweiligen Ländern von einem Zentrallager aus disponiert. Dafür wird die Software mit den Stamm- und Bewegungsdaten des ERP-Systems gespeist. Mittels KI-gestützten Forecasts werden dann Bestellvorschläge für insgesamt rund 700 Lieferanten berechnet. Basierend erfolgt der Warenzugang in die jeweiligen Lager bzw. die Auslieferung an die Kunden direkt aus dem Zentrallager. Die positiven Auswirkungen durch den Einsatz der Software fasst Michael Schuch so zusammen: “Schon kurz nach der Einführung haben wir eine deutliche Bestandsreduktion verzeichnen können. Fast gleichzeitig ist die Verfügbarkeit der Artikel merklich gestiegen. Zudem können wir durch die Forecasts Bestellungen simulieren und dadurch in die Zukunft schauen, was insbesondere für Saisonalitäten und Saisonspitzen eine hervorragende Unterstützung ist.”

 

Die beiden aus Dispositionssicht besonders kritischen Zeiträume sind der Schulbeginn im Sommer und der Jahreswechsel. Der Bestandsaufbau erfolgt hier durchdacht und präzise – berechnet auf Basis von Simulationen und den gegebenen Lagerkapazitäten. Die Berücksichtigung und Abbildung der Saisonalitäten in der REMIRA Software ist auch für das sehr große modische Sortiment der PBS Holding AG in Österreich und Deutschland ein wesentlicher Faktor. So sind auch hier eine sehr stark systemgestützte Disposition und damit eine erhebliche Zeitersparnis sichergestellt.

 

Hoher Automatisierungsgrad in der Disposition

Insgesamt wurde aber nicht nur die Arbeitsqualität der Disponenten gesteigert, wie Michael Schuch erklärt: “Die Übernahme der vom System gerechneten Bestellvorschläge liegt im Standardbereich im Durchschnitt bei rund 70 %. Dieser hohe Automatisierungsgrad sorgt dafür, dass wir bei diesen Bestellungen eigentlich nur noch auf den Knopf drücken müssen, um die Bestellung rauszuschicken. Wenn ein Kollege krank oder urlaubsbedingt ausfällt, können die Kollegen also ganz einfach übernehmen. Auch die Warenverfügbarkeit in den Sortimenten ist gestiegen; sie liegt quer über die Sortimente und Vertriebskanäle bei rund 98 %.“

In Summe gesehen hat die PBS Holding AG seit dem Einsatz der intelligenten Bestandsmanagementsoftware von REMRIA eine viel höhere Effizienz, Flexibilität und Zeitersparnis erzielt. Dadurch ist sie in der Lage, Zeit für andere Tätigkeiten aufzubringen, wie beispielsweise die Verbesserung der Datenqualität in Abstimmung mit dem Einkauf bzw. Sortimentsmanagement, was wiederum einen positiven Effekt auf die Qualität in der Disposition hat. Ein weiterer Vorteil: Michael Schuch kann bei Bedarf sämtliche Dispositionsvorgänge in allen Ländern zentral verfolgen. Dadurch kann die Abstimmung mit den jeweiligen Verantwortlichen stets auf einer soliden Datenbasis und anhand von Zahlen in Echtzeit erfolgen.

 

All das lässt Michael Schuch ein durchweg positives Fazit ziehen: “Die Zusammenarbeit mit REMIRA und insbesondere mit ARBOR würde ich aufgrund der langjährigen Betreuung fast schon als freundschaftlich bezeichnen. Wenn wir neue Anforderungen haben, zusätzliche Reportings oder ein Add-on benötigen, geht es immer schnell. Keine großen Projekte, nicht viel Aufwand – ARBOR und REMIRA wissen, was wir brauchen und setzen es zügig um.”

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Mit S&OP zu optimiertem Lieferkettenmanagement: Vier Hebel zur Steigerung des Servicelevels

Unternehmen sehen sich wachsenden Unsicherheiten gegenüber: schwankende Nachfrage, volatile Beschaffungsmärkte, geopolitische Spannungen und begrenzte Produktionskapazitäten. Diese Faktoren belasten die Lieferfähigkeit und erhöhen das Risiko von Fehl- oder Überbeständen. Gleichzeitig erwarten Kunden eine hohe Servicequalität und Termintreue.

Klar ist: Ein strukturiertes Sales & Operations Planning (S&OP) bietet Orientierung. Der funktionsübergreifende Prozess bringt Absatz-, Produktions- und Beschaffungsplanung zusammen, schafft Transparenz und übersetzt strategische Ziele in konkrete Maßnahmen. Doch welche Faktoren sind entscheidend, um das Supply Chain Management gezielt auf eine Verbesserung des Servicelevels auszurichten?

Slimstock zeigt anhand von vier zentralen Hebeln, wie Unternehmen mit digital gestütztem S&OP ihre Lieferketten widerstandsfähiger aufstellen und spürbare Ergebnisse erzielen können.

 

  1. Abgestimmte Absatzprognose: Markt- und Systemdaten im Einklang

Ein wesentliches Fundament von S&OP ist die konsolidierte Absatzprognose. Vertrieb und Marketing bringen Markt- und Kundenwissen, Kampagnenplanung sowie qualitative Signale ein, die in Systemdaten allein nicht sichtbar sind. Operations liefern Daten zu Kapazitäten und Beständen, während Finanzen die Auswirkungen auf Kosten und Margen bewerten. Indem alle beteiligten Bereiche Annahmen hinterfragen, ihre Informationen zusammenführen und die Konsensprognose gemeinsam gestalten und verantworten, sinken Abweichungen zwischen Forecast und Realität. Werden Markt- und Kundeninformationen frühzeitig mit operativen Kapazitätsdaten verknüpft, lassen sich Bestandsabweichungen und Nachlieferungen reduzieren. Das Servicelevel bleibt stabil – auch bei geringeren Sicherheitsbeständen. Eine KI-gestützte Plattform wie Slim4 konsolidiert Prognosedaten aus verschiedenen Quellen, bewertet die Prognosegüte automatisch und hebt Bereiche hervor, in denen manuelle Anpassungen zusätzlichen Mehrwert schaffen. So verbessert sich die Forecast Accuracy kontinuierlich und es entsteht die Grundlage für eine abgestimmte Planung zwischen Vertrieb, Marketing, Operations und Finanzen.

 

  1. Kapazitätsgerechte Produktions- und Ressourcenplanung

S&OP verbindet Absatzplanung mit real verfügbaren Kapazitäten. Engpässe entstehen häufig, wenn Vertriebsziele, Produktmix und Produktions- oder Beschaffungsmöglichkeiten nicht abgestimmt sind. Der strukturierte Monatszyklus – von Datenerhebung bis Management-Review – ermöglicht eine systematische Szenarioplanung und eine vorausschauende Allokation von Ressourcen. Unternehmen, die Simulationen alternativer Szenarien gezielt einsetzen, verringern Abweichungen zwischen prognostizierter und tatsächlicher Nachfrage deutlich – laut Gartner um bis zu 20 %. Für das Servicelevel bedeutet dies: eine höhere Liefertermintreue bei stabilen Durchlaufzeiten.

Die Slim4-Lösung beispielsweise simuliert Nachfrageanstiege oder -rückgänge und zeigt, welche Auswirkungen diese auf Kapazität, Bestände und Servicelevel hätten – eine Grundlage, um Ressourcen rechtzeitig anzupassen.

 

  1. Lieferantenseitige Risikosteuerung – Verfügbarkeit für Kampagnen sichern

Verspätungen, Qualitätsprobleme oder geopolitische Einflüsse zählen zu den größten Unsicherheitsfaktoren. Ein S&OP-Prozess, der Beschaffung und Vetriebs- sowie Marketingplanung eng verzahnt, erhöht die Transparenz über Vorlaufzeiten, Kapazitäten und Risiken – und stellt sicher, dass Marketingaktionen nicht auf leere Regale treffen. Durch eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit inklusive regelmäßiger Einbindung der Beschaffung in die S&OP-Runden werden Engpässe früh erkannt, Alternativen – zum Beispiel Diversifizierung kritischer Quellen – bewertet und verbindliche Zusagen entlang der Lieferkette abgestimmt. Unternehmen, die verlässliche Forecast-Daten und klare Zusagen fördern, berichten über weniger Überbestände und Nachlieferungen; das Servicelevel steigt, weil Material zum Kampagnenstart verfügbar ist.

Zur Unterstützung überwacht die Slimstock-Plattform unter anderem die Lieferantenperformance – beispielsweise die Liefertermintreue der Zulieferer – und Lagerreichweiten kontinuierlich. KI-gestützte Analysen identifizieren Muster in Verzögerungen und schlagen Handlungsoptionen wie frühere Bestellungen oder alternative Quellen vor. Damit wird Beschaffungsrisiken datenbasiert begegnet.

 

  1. Szenarioplanung und Exception-Management (S&OE)

Kurzfristige Störungen – von Nachfragespitzen bis zu Streiks – lassen sich nicht vermeiden. Entscheidend ist, sie im S&OP-Zyklus möglichst vorwegzunehmen und im S&OE schnell zu steuern. Vertrieb und Marketing arbeiten bei „Was-wäre-wenn“-Szenarien mit: Was passiert, wenn eine Kampagne überperformt oder ein Wettbewerber früher startet? Unternehmen, die regelmäßig Szenarien simulieren, erholen sich nach Störungen deutlich schneller – laut Deloitte bis zu 80 % schneller als Wettbewerber ohne solche Strukturen. Slim4 unterstützt diesen Prozess mit automatisiertem Exception-Management und macht Abweichungen frühzeitig sichtbar. Die Plattform priorisiert Fälle nach Relevanz fürs Servicelevel und liefert Handlungsempfehlungen. Engpässe können rechtzeitig eskaliert und Rückstände vermieden werden.

 

Zusammenfassend wird deutlich: S&OP ist kein Backoffice-Prozess, sondern ein unternehmensweiter Entscheidungs- und Abstimmungsrahmen, in dem Vertrieb und Marketing die „Stimme des Kunden“ einbringen und sich mit den operativen Teams der Supply Chain abstimmen, um gemeinsam Servicelevel, Bestände und Kosten auszubalancieren. Dabei gilt: S&OP ist weniger ein einmaliges Ziel als vielmehr eine kontinuierliche Reise. Entscheidend für den Erfolg sind die Unterstützung durch das Management, die Qualität der zugrunde liegenden Daten und eine realistische Bewertung der organisatorischen Reife. Erst wenn diese Grundlagen gelegt sind, entfaltet S&OP sein volles Potenzial – insbesondere im Zusammenspiel mit einem sauberen S&OE.

Digitale Plattformen wie Slim4 verbinden Bedarfs-, Absatz- und Finanzplanung mithilfe moderner KI und machen den Prozess transparent, handhabbar und kontrollierbar. Sie bringen Daten in konsistenter Form zusammen, erstellen und bewerten Prognosen KI-gestützt, automatisieren Szenarien und schaffen Transparenz über Risiken. Eine Analyse von McKinsey zeigt, dass 72 % der Unternehmen durch den Einsatz von KI in S&OP-Prozessen die Transparenz erhöhen und operative Risiken reduzieren konnten. Unternehmen, die S&OP digital unterstützen, erreichen damit nicht nur eine saubere Einführung des Prozesses, sondern spürbare Ergebnisse in Form stabilerer Lieferfähigkeit, reduzierter Bestände und höherer Kundenzufriedenheit.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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Mehr als Sichtbarkeit: Warum die Fachpresse für die PR-Strategie entscheidend ist

Gerade im B2B-Bereich spielt die Fachpresse eine zentrale Rolle. Sie verleiht Produkten, Dienstleistungen und Unternehmen die nötige Glaubwürdigkeit – denn was redaktionell erscheint, gilt als geprüft und eingeordnet. Für diese Sichtbarkeit braucht es gezielte PR-Arbeit.

Eine Studie von it&d business und CIDO GUIDE unterstreicht diese Beobachtung. Demnach sieht fast jede zweite Person, die in der IT-Branche in Deutschland Entscheidungen trifft, die IT-Fachpresse als wichtigste und vertrauenswürdigste Informationsquelle. Wenn es zum Beispiel um die Auswahl neuer Software geht, reichen die Informationen aus der Unternehmenskommunikation oft nicht aus. Produkte und Dienstleistungen sind zwar sichtbar – doch es fehlt die fachkundige Einordnung. Genau hier setzt eine professionelle PR an: Eine durchdachte PR-Strategie sorgt dafür, dass Fachjournalistinnen und -journalisten die Informationen erhalten, die sie für ihre Arbeit brauchen. Denn sie berichten nur über Themen, die für ihre Zielgruppe wirklich relevant sind.

Die Studie zeigt auch, woran es oft scheitert: Viele Inhalte werden als zu beliebig, zu werblich oder unstrukturiert empfunden. Knapp die Hälfte der Befragten aus der IT-Entscheidungsebene kritisiert, dass Inhalte zu verstreut, zu generisch oder ohne Struktur sind. Was fehlt, sind technische Details, ein klarer Nutzenbezug und nachvollziehbare Praxisbeispiele. Wer überzeugen will, muss genau das liefern, zum Beispiel über Pressemitteilungen, die konkrete Kundenerfahrungen zeigen. Reine Marketingfloskeln greifen zu kurz – entscheidend ist die inhaltliche Relevanz für die Zielgruppe. Nur so entsteht Vertrauen und das spart Entscheidern Zeit. Hieraus entsteht ein echter Vorteil, wenn es um den Einsatz oder Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung geht.

Neben der Präsenz in Fachmedien spielt auch die Auffindbarkeit in Suchmaschinen wie Google und Co. eine wichtige Rolle. Damit verbunden ist die SEO-Optimierung von Inhalten. Auch aktuelle und vollständige Herstellerinformationen tragen zu einem überzeugenden Gesamtbild bei. Wenn Inhalte über verschiedene Plattformen hinweg konsistent erscheinen, stärkt das die Wahrnehmung und das Vertrauen in die Marke. Für rund 41 Prozent der Entscheidenden sind einheitliche Aussagen aus unterschiedlichen Quellen besonders wichtig.

Eine gute PR-Strategie bezieht deshalb auch die Auswahl der Formate mit ein. Fachbeiträge helfen dabei, ein Produkt einzuordnen und inhaltlich greifbar zu machen. Tests und Case Studies schaffen Vertrauen, weil sie Erfahrungen nachvollziehbar machen. Studien und Befragungen mit Branchenbezug bieten zusätzliche Orientierung insbesondere für komplexe oder erklärungsbedürftige Produkte und Services.

Kurz gesagt: PR muss heute mehr leisten als Aufmerksamkeit. Es geht darum, die richtigen Inhalte an den richtigen Stellen zu platzieren und das konsistent, glaubwürdig und zielgruppenorientiert. Eine gute Strategie berücksichtigt technische Details, wirtschaftliche Argumente und strategische Perspektiven gleichermaßen. Wer Fachpresse, Website, Suchmaschine, Vertrieb und Events intelligent vernetzt, positioniert sich nachhaltig und schafft so aus bloßer Sichtbarkeit echte Relevanz.

 

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

REMIRA Webinar „Kundenbindung stärken“: Der digitale Kassenbon als Marketingkanal

Wie können Händler den Kassenbeleg in einen messbaren Touchpoint verwandeln? Das zeigen REMIRA und anybill in einem gemeinsamen Webinar am 10. Oktober 2025. Der Point-of-Sale ist weit mehr als der Abschluss eines Kaufvorgangs: Er ist ein zusätzlicher Kontaktpunkt und der perfekte Moment, um Kundinnen und Kunden gezielt anzusprechen und in eine digitale Customer Journey zu überführen. Der digitale Bon eröffnet dem stationären Handel neue, messbare Marketingmöglichkeiten – von App-Downloads und Newsletter-Anmeldungen bis hin zu personalisierten Kampagnen direkt aus der Filiale.

 

Webinar-Schwerpunkte:

  • Digitalisierung des Check-out-Prozesses im stationären Handel
  • Der digitale Beleg als nachhaltige Alternative zum Papierbon
  • Kunden aus der Filiale in digitale Marketingkanäle leiten
  • Retargeting und Konvertierung anonymer Laufkundschaft
  • Integration von Werbeflächen für Kampagnen und Promotions

 

Im kostenfreien Webinar „Der digitale Kassenbon als neuer Marketingkanal am POS“ erläutern Leonhard Schwinn (Head of Sales, anybill) und Leander Juschkewitsch (Senior Consultant Business Development, REMIRA), wie sich der Check-out-Prozess im stationären Handel digitalisieren und nahtlos mit digitalen Marketingkanälen verknüpfen lässt. Teilnehmende erfahren, wie Händler den Beleg als nachhaltige, interaktive Plattform nutzen, Papier einsparen und gleichzeitig Retargeting-Potenziale bei bisher anonymer Laufkundschaft erschließen. Das Online-Webinar findet am 10. Oktober 2025 von 10 bis 11 Uhr statt. Teilnehmende erhalten praxisnahe Einblicke, exklusive Tipps und können den Experten direkt Fragen stellen.

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: Freitag, 10. Oktober 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Einzelhändler, Marken, Hersteller sowie Fach- und Führungskräfte aus Marketing, IT und Vertrieb
  • Kosten: Teilnahme für genannte Zielgruppe kostenfrei

 

Das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-digitale-kassenbons

 

 

 

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Marktstart der Jackery Explorer 500 v2: Leichteste Powerstation ihrer Klasse mit über 35 % Early-Bird-Rabatt und Goodie

Mit dem Explorer 500 v2 erweitert Jackery seine Serie kompakter LiFePO4-Powerstations der neuesten Generation. Das besonders leichte 500-Watt-Modell ist ab sofort zu einem vergünstigten Einführungspreis von nur 319 Euro statt 499 Euro verfügbar und bringt als Geschenk noch ein kostenloses Autoladekabel mit. Diese Early-Bird-Aktion ist auf 14 Tage begrenzt und endet am 2. Oktober 2025.

Im selben Zeitraum bietet Jackery den Solargenerator 500 v2 – bestehend aus Powerstation und mobilem 100-Watt-Solarpanel – für 449 Euro statt 699 Euro an und legt noch ein 5-Meter-DC-Verlängerungskabel sowie eine Tragetasche im Gesamtwert von 97,99 Euro gratis dazu.

Kompakte Power für unterwegs und zuhause

Mit 512 Wh Kapazität, 500 W Dauerleistung und bis zu 1.000 W Spitzenleistung liefert die Explorer 500 v2 zuverlässige Energie für Outdoor-Aktivitäten, Festivals, Camping oder als Backup im Haushalt. Die Powerstation umfasst in ihrer Anschlussvielfalt zwei AC-Steckdosen, zwei USB-C-Ports (100 W & 30 W) sowie einen USB-A-Port plus 12-Volt-Anschluss. Dank ihres kompakten Designs (31 × 20,5 × 15,6 cm) und einem ungewöhnlich leichten Gewicht von nur 5,7 kg ist sie besonders transportfreundlich. Das neue flache Format erleichtert zudem die Verstauung im Kofferraum oder unter einem Sitz und macht die Powerstation zur zusätzlichen Ablagefläche in Zelt & Co.

Robust, effizient und langlebig

Jackerys neuestes Modell setzt mit 6000 Ladezyklen – gegenüber den in dieser Klasse üblichen 4000 – auch neue Maßstäbe bei der Lebensdauer und wurde im Bereich Sicherheit weiter optimiert. In dem stabilen, feuerfesten Gehäuse befindet sich ein verbesserter LiFePO4-Akku mit keramischer Multi-Layer-Membran inklusive hitzebeständiger Schutzschichten. Darüber hinaus schützt die ChargeShield 2.0™-Technologie den Akku und angeschlossene Geräte durch ein umfassendes Sicherheitskonzept mit KI-gesteuerten Ladealgorithmen und vielfältigen Mechanismen zum Schutz vor Kurzschlüssen, Überhitzung, Überspannung und mehr.

Die Jackery Explorer 500 v2 ist ab sofort im Jackery Onlineshop sowie bei Amazon erhältlich.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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