greenakku-balkonsolar-eiszeit

Platz für die Zukunft: Auch wenn die Politik ihre Entscheidung weiter verzögern sollte

Balkonkraftwerke mit den richtigen 800 Watt Wechselrichtern ausstatten

Ende März 2024 will der Bundestag das Solarpaket 1 verabschieden. Dann werden auch die neuen Leistungsgrenzen und Regelungen für Balkonkraftwerke in Deutschland gelten, beispielsweise die Einspeiseobergrenze von 800 Watt pro Zähler. Für all diejenigen, die nicht warten möchten, hat GreenAkku.de bereits den richtigen Mikrowechselrichter von Envertech im Angebot. Der Envertech EVT800 macht es möglich, die neuen Regeln beim Betrieb von Balkonkraftwerken optimal auszunutzen. Falls das Inkrafttreten des Gesetzes wieder verschoben wird, kann der Anwender das Gerät per App auf die noch gültigen 600 Watt drosseln. Zudem hat Envertech an der Bedienbarkeit und App-Steuerung gearbeitet. Über WiFi oder Powerline lassen sich die Solaranlagen überwachen. Beim EVT800 können Solarpanels mit einer Modulleistung von bis zu 1100 Watt peak angeschlossen werden. Damit wird der erhöhten Ausgangsleistung von Balkonkraftwerken von bis zu 800 Watt Rechnung getragen. GreenAkku.de hat die neuen Mikrowechselrichter für nur 141* Euro im Angebot. Zudem ist der Envertech-Wechselrichter das Herzstück von mehreren Balkonkraftwerk-Paketen, die GreenAkku.de anbietet: darunter drei Balkonkraftwerke im Komplettpaket von 355* bis 522* Euro.

Nach der Zustimmung des Bundestages im Februar 2024 soll es in Deutschland deutlich einfacher und attraktiver werden, ein Balkonkraftwerk zu betreiben. Zudem sind die Preise gepurzelt. Für alle Nutzer und Interessenten gleichermaßen vorteilhaft sind die neuen Leistungsgrenzen. Balkonkraftwerke dürfen – wie bereits in anderen EU-Ländern – dann auch in Deutschland 800 Watt statt wie bisher nur 600 Watt einspeisen und die Leistung der verwendeten Solarmodule ist dann auch geregelt.

Balkonkraftwerke dürfen auch angeschlossen werden, wenn noch kein Zweirichtungszähler installiert ist. Der Anschluss über einen Schuko-Stecker wird ausdrücklich erlaubt und durch die Aufnahme von Stecker-Solargeräten in den „Katalog privilegierter Maßnahmen“ dürfen Wohnungsbesitzer ihren Mieterinnen und Mietern den Betrieb eines Solarkraftwerks nicht mehr untersagen. Das bedeutet: Alle dürfen mehr Strom erzeugen und bekommen die Option, die maximal mögliche Stromausbeute auch möglichst oft erzielen zu können – vorausgesetzt, sie verfügen über die dafür erforderlichen Wechselrichter.

Der neue Envertech EVT800
GreenAkku.de ist darauf bereits seit Monaten vorbereitet. Der Spezialist für die Eigenproduktion von Strom hat mit dem Envertech EVT800 einen TÜV-zertifizierten Mikrowechselrichter für nur 141* Euro im Angebot, der 800 Watt liefert und sich komfortabel über WLAN vom PC oder Smartphone aus steuern lässt. Alternativ ist auch Powerline als Kommunikationsweg möglich. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal der Envertech-Wechselrichter.

Ein zusätzliches Kommunikationsmodul ist in beiden Fällen nicht mehr erforderlich. Das für die aktuelle Version 4.0 der App EnverView überarbeitete Design der Benutzeroberfläche macht die Bedienung ausgesprochen einfach und userfreundlich. Die Envertech-App hilft so, Leistungsdaten in Echtzeit zu überprüfen und Einstellungen mühelos anzupassen. Optimierungen und Monitoring sind dabei bis auf Modulebene möglich.

Am Mikrowechselrichter Envertech EVT800 lassen sich zwei Module mit einer Maximalleistung von jeweils 550 Watt anschließen – insgesamt also 1100 Watt peak. Ins heimische Stromnetz wird bis zu den erlaubten 800 Watt eingespeist. Der Wert ist einfach über die App anpassbar. Die unter Idealbedingungen mögliche Überproduktion der Module hilft, im Normalbetrieb möglichst nah an die erlaubte Höchstgrenze heranzukommen und selbst unter schlechten Bedingungen eine gute Ausbeute zu erzielen.

Mit einem Gehäuse, das die Anforderungen der Schutzart IP67 erfüllt, einer möglichen Betriebstemperatur zwischen -40 °C und +65 °C, der lüfterlosen Kühlung durch natürliche Konvektion und einem nächtlichen Energieverbrauch von unter 100 mW ist der Envertech EVT800 zuverlässig und sparsam.

Der Mikrowechselrichter ist aus zuverlässigen Komponenten aufgebaut, die für eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt sind. Die Herstellergarantie beträgt 15 Jahre (erweiterbar auf 20 Jahre). Wie bei anderen Komponenten für Balkonkraftwerke profitieren Käufer* auch beim Envertech EVT800 von der Befreiung der Mehrwertsteuer.

Links zu Balkonkraftwerken mit Envertech Mikrowechselrichter mit Platz für die Zukunft:

https://greenakku.de/Balkonkraftwerke/Ohne-Halterung/GreenAkku-Balkonkraftwerk-MaxPower-870-bifazial-2x-Module-435Wp-1x-Wechselrichter-800W::5312.html

https://greenakku.de/Balkonkraftwerke/Balkon/GreenAkku-Balkonkraftwerk-MaxPower-870-bifazial-2x-Module-435Wp-1x-Wechselrichter-800W-fuer-Balkon::5320.html

https://greenakku.de/Balkonkraftwerke/Flachdach/GreenAkku-Balkonkraftwerk-MaxPower-870-bifazial-2x-Module-435Wp-1x-Wechselrichter-800W-fuer-Flachdach::5316.html

Envertech-Mikrowechselrichter und die dazu passenden Solarmodule werden unter www.greenakku.de angeboten.

*Endkunden, die ihre Anlage zu Hause installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.

greenakku-verpackungsloser-versand

Nachhaltiger Versand von Solarmodulen bei GreenAkku.de spart 24,5 Tonnen Pappe

Verpackungsfreier Versand von Solarmodulen für Balkonkraftwerke mit kurzem Zeitfenster spart riesige Mengen Umverpackung sowie CO2 ein und senkt drastisch die Retourenquote

Seit Juli 2023 versendet GreenAkku die Solarmodule für Balkonkraftwerke per verpackungsfreier Direktlieferung zum Endkunden. Solarmodule werden traditionell nicht über den normalen Paketversand, sondern über Speditionen geliefert. Beim Transport werden die Module mehrfach umgeladen und -gelagert. Dabei entstehen oft Transportschäden, weshalb sie zum Schutz aufwändig mit sehr viel Verpackungsmaterial verpackt werden. GreenAkku bietet seit 6 Monaten eine nachhaltige, verpackungsfreie Transportlösung an, die zudem Beschädigungen minimiert.

Greenakku.de, der führende Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör, zieht Bilanz: Nach sechs Monaten verpackungsfreiem Transport von 7.000* Solarmodulen per Direktlieferung mit persönlicher Übergabe wurden 24,5 Tonnen Pappe sowie große Mengen an Kunststoffschonecken und Klebeband eingespart. Zuvor verbrauchte GreenAkku pro versendetem Solarmodul 3,5 Kilogramm Pappe. Denn der Versand von ein bis zwei Modulen für Balkonkraftwerke an den Endkunden stellte aufgrund ihrer sperrigen Maße eine Herausforderung dar und es fielen große Mengen Umverpackung an, die der Kunde beim Speditionsversand entsorgen musste.

GreenAkku.de bietet seit Juli 2023 eine verpackungsfreie Direktlieferung zum Kunden an, bei der die Module ohne Umverpackung zu einem vereinbarten Termin persönlich an den Kunden übergeben werden. Zuvor findet eine telefonische Terminabsprache zwischen dem Versanddienstleister und dem Kunden statt, bei der ein Datum mit einem klar definierten Zeitfenster von 3 Stunden festgelegt wird. Bei der Übergabe prüfen Kunde und Fahrer, ob die Solarmodule fehlerfrei sind – Transportschäden werden meist sofort erkannt.

Die Auslieferungen haben ergeben, dass es nicht nur zu einer enormen Reduktion von Verpackungsmüll kommt. Vielmehr werden durch die Tourenplanung zusätzlich CO2-Emissionen eingespart und die Retourenquote gegen null gesenkt. Des Weiteren hat sich bestätigt, dass der neue Direktversand erwartungsgemäß sehr sicher im Hinblick auf die Vermeidung von Transportschäden ist. Dies liegt daran, dass ein mehrfaches Umladen in den regionalen Hubs der Spediteure entfällt. Zudem werden durch die vorherige Begutachtung der Module Produktionsfehler im Vorfeld erkannt und aussortiert, wodurch es bereits bei der Teststudie im Ergebnis zu keiner einzigen Reklamation oder Rückgabe kam. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist die gestiegene Kundenzufriedenheit, weil Kunden es erwartungsgemäß als sehr positiv empfinden, die Ware bei der Entgegennahme prüfen zu können.

 

*Großbestellungen werden weiterhin in Kartons mit Stecksystem für rund 30 Module auf Paletten geliefert

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.

MEROS-Yachtsharing

Formel-1-Atmosphäre mit Meet & Greet auf der Boot

Yachtsharing-Anbieter Meros feiert seine Portfolio-Erweiterung und Präsentation einer der größten Motoryachten der Messe mit F1-Rennfahrer Esteban Ocon

Auf der Boot 2024 präsentiert Yachtsharing-Anbieter Meros seine neue Sunseeker Meros Signature 95, eine der größten Motoryachten auf der Messe, und erweitert sein Co-Owner Modell um einen flexiblen Zugang zur Flotte an 10 verschiedenen Yacht-Hotspots. Gelauncht wird die Erweiterung des Sharing-Modells am Sonntag, 21.1.24, um 14.30 Uhr auf der Düsseldorfer Messe in Halle 6, mit Formel-1-Rennfahrer Esteban Ocon des Alpine BWT Teams. Als Meros Member wird er am Stand B61 von Sunseeker nicht nur seine Erfahrung teilen: Mit etwas Glück haben Nachwuchs-Rennbegeisterte zudem die Chance auf ein Meet & Greet mit dem Formel-1-Profi sowie persönlich signierte Caps.

 

Was: Meros Yachtsharing Launch mit Formel-1-Rennfahrer Esteban Ocon inkl. Meet & Greet für zufällig ausgewählte Nachwuchs-Fans
Wann: Sonntag, 21.1.24, um 14.30 Uhr
Wo: Messe Boot, Halle 6, Stand B61

 

Neue Flexibilität beim Yacht-Sharing – nicht nur auf See
Meros präsentiert auf der Boot erstmalig nicht nur seinen neuen Flottenzugang – die individualisierte 28-Meter-Sunseeker Meros Signature 95 – sondern erweitert auch sein Sharing-Modell. Standen Co-Ownern die Meros Yachten bisher nur im westlichen Mittelmeer zur Verfügung, expandiert der Anbieter in der anstehenden Saison auch ins östliche Mittelmeer und die VAE mit den Destinationen Dubai und Abu Dhabi. So haben Meros Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, flexibel zwischen 10 Yacht-Hotspots zu wählen, darunter Südfrankreich, Sardinien, Balearen, Kroatien, Türkei, Griechenland etc. Bei diesem Flexshare-Modell können Co-Owner auf nahezu identische Yachten an verschiedenen Orten mit diversen Fahrtgebieten zurückgreifen und Nutzungswochen tauschen. Sicher bleiben der gleich hohe Standard und bester Service, denn ausschließlich Meros bietet in Europa ein Sharing-Modell mit neuen Sunseeker-Superyachten, die von erfahrenen Crews betrieben werden. Zudem kümmert sich das versierte Meros-Team um das Yacht- und Crew-Management, die Routenplanung, Verwaltung und mehr.

Zusätzlich haben Nutzerinnen und Nutzer ab sofort auch Teil am Luxusvillen-Sharing-Club ThirdHouse und damit Zugang zu spektakulären Ferienimmobilien überall auf der Welt, wenn neben dem Urlaub auf See auch mal eine Residenz an Land gewünscht ist. Für Privatflüge von NetJets, dem größten Anbieter von Privatflugzeug-Anteilen, erhalten Co-Owner von Meros zudem einen erheblichen Rabatt. Nicht zuletzt umfasst das Sharing-Modell auch die Teilnahme an exklusiven Meros Events – beispielsweise mit besten Plätzen an der Rennstrecke vom großen Grand Prix in Monaco, wo es Formel-1-Fahrer Esteban Ocon in der vergangenen Saison aufs Podium geschafft hat.

„Neben unserem Quarter-Modell, also einer klassischen 25 % Beteiligung, bieten wir ein maximal flexibles System, bei dem Co-Owner zwischen verschiedenen Sunseeker Luxusyachten und Fahrtrouten wählen können. So stehen nicht nur ständig neue Gebiete zur Verfügung, sondern auch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, bei dem Kosten analog zur Nutzungszeit geteilt werden. Gleichzeitig fällt für die Teilhaberinnen und Teilhaber der Aufwand an Organisation, Wartung und Co. weg, der für gewöhnlich mit dem Besitz einer Yacht verbunden ist“, sagt Georg Oehme, Geschäftsführer von Meros Yachtsharing.

 

Antrieb mit eFuel
Meros setzt sich für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes ein und lässt seine Yachten soweit verfügbar mit dem CO2-armen Kraftstoff HVO-100 fahren. Hierzu hat Meros eigens eine Initiative mit Repsol angestoßen und für die eFuel-Versorgung im beliebten mallorquinischen Hafen Puerto Portals seit Mai 2023 gesorgt. Inzwischen gibt es auch Versorgungspartner in Südfrankreich und Italien, sodass auch die neue, auf der Boot ausgestellte Sunseeker Meros Signature 95 mit eFuel HVO-Kraftstoff (Hydrotreated Vegetable Oil) nach ISO EN 1594 betankt werden kann.

 

Über Meros Yachtsharing:
Meros Yachtsharing mit Niederlassungen in Deutschland, auf Mallorca und Malta sowie in Kürze in Großbritannien, wurde 2019 gegründet. Mit seinem außergewöhnlichen Sharing-Angebot bietet das Unternehmen seither eine Alternative zum Alleineigentum von Superyachten auf höchstem Niveau. Dabei ist Meros exklusiver Vertragspartner und einziger Anbieter eines Sharing-Modells für neue Sunseeker-Superyachten in Europa.

Neben einem traditionellen Quarter-Anteil wird beim Flexshare-Model Zugang zu verschiedenen Yachten geboten. Als Ausgangspunkt dienen 10 Yacht-Hotspots: Balearen, Malta, Südfrankreich, Sardinien, Korsika, Amalfiküste, Kroatien, Türkei, Griechenland und VAE mit Dubai und Abu Dhabi.

Damit einhergeht geht die Übernahme von Organisation, Wartung und Co. durch Meros. Nicht zuletzt sind Co-Owner Teil einer Meros-Community mit VIP-Vorteilen und Zugang zu exklusiven Events wie dem Formel-1-Rennen in Monaco.

Weitere Informationen unter meros-yachtsharing.com.

carbmee-EIS™

CO2-Reduktion in der Lieferkette: JAGGAER erweitert Source-to-Pay-Suite um Carbon Management-Lösung carbmee EIS™

Beschaffungsexperte und Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER ergänzt seine Lösung fortan um das Environmental Intelligence System™ (EIS) von carbmee. Ziel ist es, den Usern vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten zu gewähren und damit nachhaltige Beschaffungsentscheidungen voranzutreiben. Dazu zeigt das Tool u. a. sämtliche CO2-Daten auf Stücklisten-, Produkt- sowie Serviceebene auf und ermittelt automatisch die Emissionsmenge getätigter Transaktionen.

Mit carbmee können die Unternehmen auf granularer Ebene die Emissionen jeder einzelnen Transaktion oder Bestellung nach einem aktivitätsbasierten Ansatz bestimmen. Dazu greift das System auf verschiedene Parameter, wie das Gewicht einer Transaktion, zurück. Des Weiteren kommen aufgrund der unterschiedlichen Datenverfügbarkeit in Unternehmen zusätzlich hybride Modelle zum Einsatz, die spend- und activity-based Daten kombinieren. So kann es sein, dass ein Unternehmen für bestimmte Transaktionen nur über spend-based Daten verfügt, während in der Zusammenarbeit mit anderen Lieferanten activity-based Daten zur Verfügung stehen. carbmee speichert die entsprechende Berechnungsmethodik dabei für jede einzelne Transaktion und bietet zusätzliche Funktionen, um die Datenreife zu erhöhen: darunter das Feature „Supplier Collaboration“ zur Sammlung von Primärdaten der Lieferanten.

Neben Preisen, Lieferzeiten und Qualitätsfaktoren spielen ESG-Kriterien, wie CO2-Fußabdrücke, eine immer wichtigere Rolle im Einkauf. Um die Nachhaltigkeit zu erhöhen und den Emissionsausstoß langfristig zu verringern, gilt es jedoch zunächst, den bisherigen Verbrauch aufzudecken. Durch die Integration der carbmee EIS™-Lösung in JAGGAER ONE gelingt dies künftig automatisch. Denn die Anwendenden können mit nur wenigen Klicks die CO2-Hotspots ihrer Wertschöpfungsketten einsehen: So lässt sich beispielsweise die Klimaauswirkung der Produkte (Product Carbon Footprint) wie auch des gesamten Unternehmens (Company Carbon Footprint) berechnen und gemäß den Vorschriften des GRI-Standards (Global Reporting Initiative) für Nachhaltigkeitsberichte wie CBAM, des GHG-Protokolls und der ISO-Norm 14067 aufbereiten.

Des Weiteren wird die komplexe Berechnung der Scope-3-Daten automatisiert, sodass die User einen transparenten Einblick erhalten, wie viele Emissionen bei der Herstellung und dem Transport erworbener Ware entstehen. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet u. a. pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf. So haben Unternehmen stets die richtigen Informationen für das Nachhaltigkeitsreporting zur Hand und es werden automatisch alle gängigen Berichtsstandards eingehalten.

Mit der erweiterten Integration der carbmee-Lösung in das Sourcing-Modul von JAGGAER, sind die User künftig außerdem in der Lage, ihre Artikel- sowie Lieferantenauswahl auf Basis der Emissionsdaten anzupassen und damit im Sinne des Net-Zero-Ziels zu optimieren. Denn die Emissionsdaten fließen fortan – genau wie bisher z. B. Risikodaten – automatisch in die 360-Grad-Ansicht in JAGGAER ONE ein und lassen sich so als zusätzliches Entscheidungskriterium im Sourcing-Prozess heranziehen.

 

Über carbmee
Das Environmental Intelligence System carbmee EIS™ ist eine Carbon Management Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, nahtlos Emissionsdaten über alle drei Bereiche des Greenhouse Gas (GHG) Protocols zu sammeln, zu analysieren und zu berichten. Es kombiniert die Bereiche CO2-Bilanz, Produkt-CO2-Fußabdruck und Lieferkettenemissionen (Scope 3) in einem integrierten System, um komplexe Datenströme zu zentralisieren. Durch die Förderung der Datengenauigkeit und -transparenz befähigt carbmee über 50 Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wirksame Maßnahmen zur Emissionsreduktion umzusetzen.

Weitere Informationen unter www.carbmee.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.

aiper-horizon-U1

Aiper launcht kabellosen Mähroboter Horizon U1 mit App-Steuerung, KI-gestützter Hinderniserkennung und vielem mehr

Der für seine kabellosen Poolroboter bekannte Hersteller Aiper erweitert seine Produktpalette und präsentiert seinen ersten kabellosen Mähroboter. Der Horizon U1 kommt bei der Rasenpflege nicht nur ohne Stromkabel, sondern auch ganz ohne Begrenzungsdraht aus und verfügt über viele intelligente Features: darunter eine KI-gestützte Hindernisvermeidung, eine automatische Mähwegführung und ein integriertes RTK- (Real Time Kinematic) sowie Trägheitsnavigationssystem (INS). Des Weiteren stellt Aiper seine erste App für iOS und Android vor, über die sich der Roboter unter anderem fernsteuern lässt. Derzeit ist der Aiper Mähroboter erstmals auf der CES an Stand #9053, North Hall LVCC, zu sehen. Anschließend ist der Verkaufsstart für Q3 2024 vorgesehen.

Positionskoordinaten in Echtzeit und zentimetergenaue Navigation
So schön der heimische Garten auch ist – das regelmäßige Rasenmähen macht wenig Spaß. Doch mit dem Aiper Horizon U1 erledigt sich die Arbeit fast wie von Zauberhand. Denn im Vergleich zu sperrigen, lauten Schiebe- oder Aufsitzrasenmähern, kommt er im futuristischen Design daher, ist handlich sowie kabellos und automatisiert das Rasenmähen in bis zu 3.000 m² großen Gärten. Anders als andere Mähroboter, die zunächst einer aufwendigen Konfiguration und Verlegung von Begrenzungskabeln bedürfen, lassen sich die Rasenkanten dabei bequem in der Aiper-App festlegen. Dank des integrierten RTK- sowie Trägheitsnavigationssystems, bestimmt der Mähroboter seine Position in Echtzeit und verfügt über ein GPS für eine effiziente, zentimetergenaue Navigation. Zudem ist er zur Hindernisvermeidung mit der sogenannten Aiper Vision Technologie ausgestattet, die eine RGB-Kamera und einen TOF-Sensor mit einem KI-gestützten Algorithmus kombiniert. So werden Gegenstände, wie Trampoline oder Basketballständer, aber auch Kleintiere, rechtzeitig erkannt und der Roboter weicht entsprechend aus. Für komplexe Umgebungen, in denen z. B. zusätzlich der Vorgarten gemäht werden soll, ist außerdem ein separater, kabelloser Signalverstärker erhältlich.

Adaptive Klingentechnologie und automatische Ladefunktion
Während des Mähvorgangs passt sich der Aiper Horizon U1 automatisch an verschiedene Rasentypen sowie -bedingungen an und sorgt für einen gleichmäßigen Schnitt des Grases. Dazu kommt eine adaptive Klingentechnologie mit viergliedriger Schneidscheibenstruktur sowie Federaufhängung zum Einsatz, die sowohl eine Vorwärts- als auch Rückwärtsrotation und damit gleichmäßige Nutzung der Klingen ermöglicht. Des Weiteren verfügt der Roboter durch die Kombination aus Sensoren und Navigationstechnologie über eine intelligente Mähwegführung, die eine präzise Abdeckung der Rasenfläche und ein optimales Mähergebnis sicherstellt. Die großen, profilstarken Reifen sorgen dabei stets für einen optimalen Grip und ermöglichen das Überwinden von Steigungen von bis zu 45 Grad. Sollten die Reifen doch einmal den Kontakt zum Boden verlieren, greift automatisch die Notbremse und der Roboter stoppt den Mähvorgang. Nicht zuletzt verfügt der Horizon U1 über eine automatische Recharging-Funktion: Fällt der Akkustand unter 10 % fährt er selbstständig zur Ladestation zurück und setzt den Mähvorgang anschließend bei 80-prozentiger Ladung fort.

„Ein gut gepflegter Rasen kostet beim Einsatz manueller Rasenmäher viel Mühe und Zeit, die sich viel besser für Gartenpartys oder Grillabende nutzen lässt“, sagt Richard Wang, CEO und Gründer von Aiper Global. „Wir entwickeln unser Produktsortiment ständig weiter, um die Bedürfnisse unserer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern auch zu übertreffen. Durch unsere Investitionen in die Forschung und Entwicklung ist uns mit dem Horizon U1 ein technologischer Fortschritt gelungen, der die Rasenpflege revolutionieren wird.“

Der Horizon U1 wird derzeit auf der CES 2024 am Aiper-Stand (#9053) in der Nordhalle des Las Vegas Convention Centers vorgestellt. Anschließend ist er ab Q3 2024 im Aiper-Onlineshop sowie im Einzelhandel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Aiper.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Aiper-Pressefach und unter https://eu.aiper.com/de.