Sonne, Sport und Unterhaltung: KDDM Familien-Sommerfest der muslimischen Gemeinden in Düsseldorf zählt über 10.000 Besucher / Ethno-Mobilfunkanbieter Lebara war als strategischer Partner mit dabei

Nach 2-jähriger coronabedingter Pause ging das interreligiöse und interkulturelle Familien- und Sportevent des KDDM (Kreis der Düsseldorfer Muslime) gestern bei bestem Wetter erfolgreich in die 8. Runde und lockte mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher auf die Platzanlage des VFL Benrath 06 an der Bayreuther Straße. Neben dem traditionellen Fußballturnier sowie dem erstmals veranstalteten Basketball-Cup, bot sich den sportbegeisterten Gästen auf dem rund 7.000 m² großen Gelände ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm mit zahlreichen kulinarischen Angeboten, diversen Kinderattraktionen, Tombola und vielem mehr. Als strategischer Partner war auch Ethno-Mobilfunkanbieter Lebara mit von der Partie, der mit seinen mobilen Kommunikationsprodukten eine ähnliche Philosophie verfolgt wie die Veranstalter des KDDM Cup: weltoffen und verantwortungsbewusst dazu beizutragen, Grenzen zu überwinden und eine facettenreiche sowie neugierige Kultur zu unterstützen.

Insgesamt 20 Fußballmannschaften traten im Rahmen des Sportevents, das unter der Schirmherrschaft des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stephan Keller stattfand, gegeneinander an. Als besonderes Highlight fiel um 16 Uhr der Anpfiff für das Benefizspiel zwischen der Traditionsmannschaft von Fortuna Düsseldorf, die auf dem Feld tatkräftige Unterstützung von Oberbürgermeister Dr. Keller erhielt, und einer gemischten Mannschaft aus Imamen und Pfarrern. Eine Aufstellung, die Premiere feierte, denn anstatt – wie die Jahre zuvor –gegeneinander zu kicken, spielten die Imame und Pfarrer erstmalig gemeinsam als „Team Abraham“ in einer Mannschaft – ausgestattet mit Trikots des Mobilfunkanbieters Lebara. Nach einem schönen Match und guten Spielzügen von „Team Abraham“, setzte sich am Ende dennoch die Traditionsmannschaft der Fortuna 95 durch. Die christlichen, jüdischen und muslimischen Geistlichen des interreligiösen Teams gingen aber nicht leer aus, sondern bekamen im Rahmen der anschließenden Preisverleihung von Ramazan Zengin, Head of Product Marketing bei Lebara, eine wohlverdiente Ehrenmedaille verliehen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Hühnermilben im Anmarsch: Wie den Parasiten ohne Chemie vorgebeugt und ein Befall bekämpft werden kann

Hühner sind auch in immer mehr Gärten und kleinen Privatställen zu sehen. Doch gerade jetzt ist Vorsicht geboten, ziehen mit den ansteigenden Außentemperaturen des Frühsommers häufig auch Milben in den Stall ein. Die zu den Spinnentieren gehörenden Parasiten sind je nach Art 0,5 bis 2 mm groß und haben eine bräunliche, rote oder leicht transparente Farbe. Sie verstecken sich in Ecken oder Ritzen sowie unter angeschraubten Brettern in der Nähe der Nester sowie Sitzstangen und krabbeln nachts auf die Hühner, um sich von ihrem Blut zu ernähren oder Eier an ihnen abzulegen.

Ein Milbenbefall kann für Hühner unangenehme, schmerzhafte und sogar tödliche Folgen haben, weswegen so schnell wie möglich gehandelt werden muss. Ist der Befall akut, ist er ziemlich leicht zu erkennen, da die Spinnentiere überall im Stall herumkrabbeln. Soweit muss es jedoch nicht kommen. Eine Verhaltensänderung der Hühner kann bereits vorher auf ein Milbenproblem hinweisen. Deutliche Anzeichen sind beispielsweise häufiges Kratzen, ein zerzaustes Federkleid, Blutspritzer auf den Eierschalen sowie die Unwilligkeit der Hühner abends in den Stall zu gehen und ihren Schlafplatz aufzusuchen.

Was ist bei einem Befall zu tun?
Ist ein Befall mit Parasiten festzustellen, sollten so schnell wie möglich die nötigen Maßnahmen ergriffen werden. Im ersten Schritt muss der Stall gründlich gereinigt werden – dazu gehören das Entfernen des Einstreu und der Kotreste sowie die Säuberung der Legenester, Sitzstangen und der Hühnerleiter. Ein Hochdruckreiniger kann dabei sehr hilfreich sein. Weil sich die Milben meist in Ritzen verstecken sollten außerdem alle Abdeckungen abgeschraubt und Lücken und Risse verschlossen werden. Anschließend erfolgt die Bekämpfung der Hühnermilben mit einem Milbenmittel.

Zur Bekämpfung bei akutem Befall von Schädlingen aber auch zur Vorbeugung, eignet sich vor allem ein Milben-Puder, das auf den bevorzugten Laufwegen und Verstecken der Parasiten ausgebracht wird, sodass die Schädlinge auf dem Weg vom und zum Wirtstier erfasst werden. Wichtig sind dabei natürliche Produkte als Insektizide, die das Huhn nicht belasten und weder Ei- noch Fleischqualität beeinflussen. So wie das Milben-STOP Puder von AniForte aus 100 % Kieselgur, das auch für Bio-Betriebe geeignet ist. Es verstopft die Atmungsorgane von Ektoparasiten, wie die Rote Vogelmilbe oder Tierläuse. Dabei kann das feine Pulver selbst in kleinste Ritzen und Hohlräume im Hühnerstall vordringen. Noch effektiver wirkt das Puder in Kombination mit dem AniForte Milben-STOP Spray, das nicht nur als Umgebungsspray, sondern auch zum vorsichtigen Einsprühen der Hühner angewendet werden kann. Die wirksame Rezeptur auf Basis ätherischer Öle schafft ein natürliches Schutzschild, das Schädlinge abtötet und ein Milieu erschafft, bei dem sich die Parasiten nicht einnisten wollen.

Im Onlineshop von AniForte stehen die natürlichen Antimilben-Produkte in diversen Größen zur Verfügung. So ist das Milben-STOP Puder in einer 200 g Verpackung oder im 2 kg Eimer inklusive Stäuberflasche für 16,99 bzw. 29,99 Euro zu haben. Das Milben-STOP Spray ist wahlweise in der 500 ml oder 1 L Flasche sowie im 5 L Kanister für 14,99, 21,99 oder 49,99 Euro erhältlich. Das Kombipaket aus 2 kg Puder und 500 ml Spray kostet 43,99 Euro.
Auch hat AniForte naturbelassenes Hühnerfutter für eine ausgewogene Ernährung und zur Unterstützung des Immunsystems im Portfolio. Nicht zuletzt beraten Tierheilpraktiker kostenlos zu Fragen rund um natürliche Ernährung, Futterergänzung, Parasitenabwehr und Pflege.

 

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Nicht nur für Vintage Fans: Neue ANKER Retrokasse als Design-Gehäuse für vorhandene Hardware oder als vollwertiges Kassensystem inklusive Software

Ob im Einzelhandel, Bistro, in der Boutique oder beim Floristen – die neue Retrokasse RK10 aus dem Traditionshaus ANKER überzeugt nicht nur als Eyecatcher auf der Theke: Das durchdachte Kassengehäuse bietet perfekt abgestimmten Platz für vorhandene Standard-Hardwarekomponenten – wie Drucker, Tablet und Kundendisplay – und sorgt für Ordnung im Kassenbereich. So haben Einzelhändler und Besitzer von Bar, Boutique, Beautysalon und Co. ab sofort die Qual der Wahl zwischen einer eleganten Edelstahl-Variante, der RK10S, und einer stilvollen Kupfer-Version, der RK10K – jeweils in vielfältigen Farben. Austauschbare Designblenden, beispielsweise aus Holz, Kupfer oder Edelstahl, lassen sich auf Wunsch durch einen individuellen Schriftzug oder ein eigenes Logo verzieren.

Die Kasse wird fertig montiert geliefert, sodass die vorhandenen Standard-Hardwarekomponenten mühelos in das Gehäuse eingesetzt werden können. Während zwei Schrauben den Drucker und das Display in Position halten, werden die Blenden mithilfe von Magneten fixiert. So sind sie jederzeit werkzeuglos abnehm- und austauschbar. Eine optionale Schraubsicherung schützt das eingesetzte Tablet vor Diebstahl. Dabei wurde für jegliche Bügel und Schraubelemente qualitatives Echtmetall ausgewählt. Neben dem formschönen Design mit Retro-Touch sorgen robuste Materialien und die saubere Verarbeitung für eine hochwertige Optik und Haptik – alles aus einer Hand und Made in Germany. ANKER, der ganzheitliche Anbieter von modernen Kassen- und Self-Checkout-Systemen, bietet die Retrokasse wahlweise einzeln als schickes Kassengehäuse oder in Kombination mit der hauseigenen Cloud-Software LocaFox als vollwertiges Kassensystem an.

Die RK10 ist in unterschiedlichen Variationen ab 379 EUR ab sofort bei der ANKER Gruppe und online auf aks-anker.de zu haben. Als Komplettpaket variiert der Preis je nach gewählter Hardware und Softwareumfang.

 

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Anpfiff für das KDDM Familien-Sommerfest der muslimischen Gemeinden in Düsseldorf: Lebara ist als strategischer Partner mit von der Partie

Am 16. Juni findet das interreligiöse und interkulturelle Familien- und Sportevent des KDDM (Kreis der Düsseldorfer Muslime) zum achten Mal statt. Die Unterstützung des Ethno-Mobilfunkanbieters Lebara hatte der Veranstalter für sein Familien-Sommerfest mit Fußballturnier schnell sicher. Schließlich ist es die Philosophie des Unternehmens, weltoffen und verantwortungsbewusst dazu beizutragen, Grenzen zu überwinden und eine facettenreiche und neugierige Kultur zu unterstützen – sowohl mit fairen und zuverlässigen Mobilfunkprodukten als auch auf dem Fußballplatz.

Das KDDM Sport- und Familienfest findet nach 2-jähriger coronabedingter Pause unter der Schirmherrschaft des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stephan Keller auf der Platzanlage des VFL Benrath 06 an der Bayreuther Straße statt. Neben den insgesamt 20 Fußballmannschaften der muslimischen Gemeinden in Düsseldorf, die im Rahmen des Sport-Cups gegeneinander antreten, wird auch die Traditionsmannschaft von Fortuna 95 vor Ort sein. Dabei rechnet der Veranstalter mit rund 8.000 Besucherinnen und Besuchern und lädt Sportbegeisterte aller Kulturen und Religionen herzlich dazu ein, an dem Event teilzunehmen.

Als besonderes Highlight gilt das Ehrenspiel, in dem die Traditionsmannschaft der Fortuna Düsseldorf gegen eine gemischte Mannschaft aus Imamen und Pfarrern antritt. Eine Mannschaftsaufstellung, die Premiere feiert, denn die Imame und Pfarrer haben zwar schon in der Vergangenheit gemeinsam gekickt. In diesem Jahr spielen sie jedoch erstmals zusammen als eine Mannschaft. Genau die richtige Message, findet auch Mobilfunkanbieter Lebara, der dem interreligiösen Team die Trikots zur Verfügung stellt. „Wir freuen uns, Teil dieses tollen Events zu sein, das inzwischen in Düsseldorf zu einer echten Tradition geworden ist. Wir bei Lebara unterstützen eine Willkommenskultur in Deutschland, die die Potenziale von bunter, kultureller Vielfalt reflektiert“, sagt Michael Minzlaff, Marketing Director von Lebara.

 

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EUROGUSS 2022: Dünnschichtpassivierung Föhlan für Zink und Aluminiumlegierungen

Hybrid-, Heißkanal- und Föhlan-Technologie – Föhl beweist Nachhaltigkeit als starken Innovationstreiber

Zum 14. Mal öffnet die EUROGUSS, die größte Fachmesse der internationalen Druckguss-Branche, in Nürnberg ihre Türen. Vom 8. bis zum 10. Juni 2022 präsentiert Föhl, Spezialist für Zinkdruckguss, in Halle 7A / 7A-532 spannende Lösungen und Inspirationen rund um die Verarbeitung von Zink. Präsentiert wird neben der Hybrid-Technologie, die vorteilhafte Materialeigenschaften aus den Werkstoffen Zink und Kunststoff vereint, das ressourcenschonende Heißkanalverfahren, mit dem nicht nur angusslos, sondern auch besonders filigran gegossen werden kann. Doch Föhl hat zukünftig nicht nur Zink im Fokus: Das baden-württembergische Unternehmen plant seine Nanobeschichtung Föhlan, die als grüne Alternative zur Galvanik nicht nur mit ökologischen Vorteilen, sondern auch mit besserer Korrosionsbeständigkeit überzeugt, auch für bestimmte Aluminiumlegierungen anzubieten.

Nachhaltigkeit beim Gießen
Föhl hat stets seine Verantwortung gegenüber der Umwelt im Blick und optimiert fortlaufend seine Bemühung zum Schutz dieser. So arbeitet das Unternehmen bereits seit 2020 sowohl in Deutschland als auch im chinesischen Werk CO2-neutral. Für den Schritt zur Klima-Neutralität hat die Gießerei zahlreiche umweltfreundliche Sanierungsmaßnahmen unternommen und setzt auf erneuerbare Energien, intensive Entwicklungsarbeit, neu gepflanzte Wälder und Energie-Scouts. Umweltschutz gilt bei Föhl als wichtiger Innovationstreiber, denn eigens entwickelte Verfahren leisten täglich ihren Beitrag zur Reduzierung von Ressourcen.

So ist der Umweltaspekt bei den Eigenentwicklungen von Föhl stets ein elementarer Baustein. Mit Föhlan, der Dünnschichtpassivierung für Zink-Bauteile, bietet die Gießerei eine umweltfreundlichere Alternative zur konventionellen, abwasserproblematischen Galvanik. Das Hightech-Verfahren wurde Inhouse entwickelt und überzeugt nicht nur mit wirtschaftlichen Vorteilen. Auch ökologisch betrachtet ist das Verfahren lohnenswert, denn gegenüber der konventionellen Galvanik spart es bis zu 70 % Energie und 90 % Beschichtungsmaterial ein. Der chemisch-physikalische Prozess benötigt bei der Vorbehandlung keine Verätzung, verursacht keine Abwässer, ist genehmigungsfrei und kommt ohne etwaige Störfallverordnungen aus. Außerdem punktet Föhlan mit seiner hohen Korrosionsbeständigkeit und einer sehr geringen Schichtstärke von rund zwei Mikrometern. Während sich die Nanobeschichtung für Zink bereits etabliert hat und für viele Bauteile – unter anderem von großen deutschen Automobilherstellern – genutzt wird, ist sie derzeit auch für bestimmte Aluminiumlegierungen in der Testphase, um zukünftig auch für diesen Werkstoff ein ökologischeres Verfahren mit hoher Abriebfestigkeit anbieten zu können.

Eine weitere Eigenentwicklung aus dem Hause Föhl ist das Heißkanalverfahren – ebenfalls ein Beispiel dafür, dass beim Gießen mit innovativen Lösungen ein Großteil an Energie und Material eingespart werden kann. Der Anteil des Kreislaufmaterials wird hier um mindestens 50 % reduziert. Gleichzeitig werden mit dem angusslosen Gießen bessere Gussteilqualitäten erzielt – bei gleichzeitiger Verdoppelung der Kavitäten und gleicher Maschinengröße. Es sind wesentlich filigranere Formen mit Wandungen von nur 0,3 mm gießbar, was mit konventionellen Verfahren nicht umsetzbar wäre.

 

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PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Föhl.

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