Deutliche Zeitersparnis: LACROIX Electronics reduziert Inventuraufwand dank REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur auf ein Minimum

LACROIX Electronics, einer der weltweit führenden Elektronikzulieferer und Teil der global agierenden LACROIX Gruppe, hat seinen Inventurprozess erfolgreich mit Hilfe von REMIRA optimiert. Durch interne Umstellungen in der IT-Infrastruktur konnte die Inventur plötzlich nicht mehr in der gewohnten Form durchgeführt werden, was das Unternehmen unter enormen Handlungsdruck setzte. So benötigte LACROIX Electronics kurzfristig eine neue Lösung und fand mit dem Dortmunder Softwareanbieter REMIRA den passenden Partner. Dank dessen Dienstleistungsservice für die Stichprobeninventur konnte die Bestandsaufnahme ohne Installations- und Einführungsaufwand umgehend innerhalb des engen Zeitplans durchgeführt werden. Aufgrund der positiven Erfahrungen folgte anschließend der dauerhafte Umstieg auf REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur, womit zahlreiche Vorteile einhergingen.

 

Das Unternehmen mit Sitz in Willich verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung elektronischer Bau- und Unterbaugruppen. Dabei bedient LACROIX Electronics Kunden auf der ganzen Welt – darunter zahlreiche Marktführer aus den Bereichen Industrie, Heim-, Gebäude- und Wehrtechnik. Wie die meisten Unternehmen steht auch der Elektronikzulieferer jährlich vor der Pflichtaufgabe der Inventur. 2023 wurde er jedoch durch eine interne IT-Umstrukturierung dazu veranlasst, den gesamten Inventurprozess neu zu gestalten, da die bislang genutzte Softwarelösung nicht mehr kompatibel war. Dabei entschied sich LACROIX Electronics aufgrund des Zeitdrucks zunächst für das Inventur-as-a-Service-Angebot von REMIRA. „Die Lösung der Dienstleistungsinventur war angesichts unserer Ausgangssituation und des engen Zeitrahmens hervorragend“, sagt Ingo Kaufmann, Manager Business Administration bei LACROIX Electronics, während sein Kollege Jörg Henn, Warehouse Manager bei LACROIX Electronics, ergänzt: „REMIRA hat uns dabei super betreut – das Team war jederzeit erreichbar und der gesamte Prozess war auch für Nicht-ITler nachvollziehbar und verständlich gestaltet.“

 

Mit dem Ziel, den Inventurprozess im Folgejahr wieder selbst zu übernehmen und langfristig auf eine webbasierte Stichprobeninventursoftware umzusteigen, entschied sich das Unternehmen nach diesem ersten erfolgreichen Projekt mit REMIRA, dauerhaft auf deren Cloudlösung zu setzen. So führt LACROIX Electronics die Inventur in seinem Lager in Willich nun seit 2024 erfolgreich mit der REMIRA Stichprobenlösung aus der Cloud durch und hat dadurch den Prozessaufwand auf ein Minimum reduziert. Denn die Anzahl der zu zählenden Positionen konnte nochmal um rund 40 % gesenkt werden, sodass die gesamte Inventur innerhalb eines Tages abgeschlossen ist – und das mit lediglich sechs Mitarbeitenden.

 

Intuitive Softwareführung vereinfacht Inventurprozess

Der Ablauf gestaltet sich dabei intuitiv: Durch die Anbindung an das eingesetzte ERP-System stehen alle notwendigen Daten zur Verfügung und werden nahtlos an die REMIRA-Software übergeben. Diese definiert dann die zu zählenden Stichproben und erstellt auf Wunsch automatisch die zugehörigen Zähllisten. Anhand dieser erfassen die Zählteams die entsprechenden Positionen, während die Daten anschließend wieder per CSV-Datei in das System eingelesen und ausgewertet werden. „Mit unserem alten System waren wir stark von der IT und Drittparteien abhängig – insbesondere, wenn es um die Bereitstellung der Zähllisten und den Datenaustausch ging. Das hat den Prozess enorm verzögert“, erinnert sich Jörg Henn. „Dank REMIRA gehört das nun der Vergangenheit an und wir erzielen vor allem zeitlich große Vorteile. Das ist wirklich ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu früher.“ Und auch die Inventurprüfung durch den Wirtschaftsprüfer verläuft reibungslos und zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

 

Darüber hinaus schätzt das Unternehmen den übersichtlichen Aufbau der REMIRA-Software sowie die intuitive Begleitung durch den gesamten Prozess. „Die Lösung bietet jederzeit eine sehr gute Hilfestellung und führt den Anwender mit Pop-ups sowie erklärenden Infoblasen durch die einzelnen Schritte. Das ist lobenswert hervorzuheben“, so Jörg Henn. Ein weiterer Mehrwert besteht für LACROIX Electronics darin, dass alle Inventurhistorien und -daten zentral in der Software gespeichert werden und sich so auch Jahre später noch einsehen und miteinander vergleichen lassen.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Jackery bringt exklusive Power-Deals zum Amazon Prime Day: Bis zu 45 % Rabatt für einen energiegeladenen Sommer

Zum diesjährigen Amazon Prime Day startet Jackery seinen sommerlichen Power-Schub mit exklusiven Angeboten auf tragbare Powerstations und Solargeneratoren. So gibt es vom 8. bis zum 11. Juli 2025 verschiedene Modelle der beliebten Explorer-Serie und der neuesten Solargeneratoren bei Amazon bis zu 45 Prozent günstiger.

Attraktive Angebote für Outdoor-Fans und Energiesparer

Ob beim Campingausflug, beim Picknick im Park oder als Notstromlösung zuhause – Jackerys Stromlösungen überzeugen durch geringes Gewicht, einfache Handhabung und hohe Kapazität bei maximaler Sicherheit. In Kombination mit den tragbaren SolarSaga-Solarmodulen ermöglichen sie eine autarke und umweltfreundliche Energieversorgung. Zu den Highlights des diesjährigen Prime Days zählt unter anderem ein Set bestehend aus dem Explorer 2000 v2 – der leichtesten 2-kWh-Powerstation ihrer Klasse – und dem SolarSaga-200-Watt-Panel. Mit 2042 Wh Kapazität, 2200 Watt Dauerleistung und sechs Ausgängen versorgt das Kraftpaket selbst stromintensive Geräte zuverlässig. Der integrierte LiFePO4-Akku überzeugt mit KI-gestütztem Akkuschutz, Cell-to-Body-Technologie und einer besonders hohen Lebensdauer. Über das dreifach ausklappbare Panel mit 200 W Peakleistung lässt sich das Gerät unabhängig vom Stromnetz aufladen. Der Solargenerator 2000 v2 ist im Aktionszeitraum um mehr als 45 % reduziert und liegt bei nur 1.199 Euro.

Wer ein kompakteres Gerät bevorzugt oder wenig Platz im Camping-Van hat, greift zum Solargenerator 1000 v2 – bestehend aus einem mobilen 100-Watt-Solarpanel und dem Explorer 1000 v2. Der tragbare LiFePO4-Speicher mit 1070 Wh Kapazität und 1500 Watt Leistung bietet sechs Schnittstellen: zwei Schuko-Steckdose, zwei USB-C-Ports, ein USB-A-Slot sowie einen 12-Volt-Kfz-Anschluss. 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle ist er zum Prime-Day-Only-Preis von nur 699 Euro statt 999 Euro (UVP) erhältlich.

Als idealer Begleiter für Zelt-Trips oder Gartenpartys empfiehlt sich der handliche Explorer 500 mit integrierter Lampe und lediglich 6 kg Gewicht. Die etablierte Powerstation mit einer Kapazität von 518 Wh und 500 Watt Leistung bedient bis zu fünf mobile Geräte gleichzeitig. Der Aktionspreis liegt bei 299 Euro und damit 40 % unter der UVP von 499 Euro.

Neben den genannten Angeboten sind während des Amazon Prime Day 2025 weitere Sonderaktionen im offiziellen Jackery-Shop auf Amazon verfügbar.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Was es bedeutet, wenn in der PR von B2B oder B2C gesprochen wird

Wenn man sich mit der Arbeit rund um PR beschäftigt, fallen oft die zwei Begriffe „B2B“ und „B2C“. Aber was genau steckt eigentlich hinter diesen Bezeichnungen? Die Kurzfassung der Erklärung wäre hier: B2B und B2C sind englische Abkürzungen für „Business to Business“ und „Business to Consumer“. Das heißt also, bei B2B geht es um die Beziehung zwischen Unternehmen und bei B2C geht es um die Beziehung direkt zu den Endkunden.

Aber worin liegen jetzt genau die Unterschiede? Sowohl B2B-Unternehmen als auch B2C-Unternehmen verfolgen letztendlich das gleiche Ziel ohne großen Unterschied: Produkte und Dienstleistungen vermarkten. Die Strategien der beiden Konzepte unterscheiden sich allerdings grundlegend – sei es in Bezug auf die Zielgruppe, das Marketing oder die Kundenbeziehungen.

Die Tätigkeiten eines B2B-Unternehmens fokussieren sich überwiegend auf Geschäfte mit Firmenkunden. Das heißt also, die Kampagnen richten sich an Entscheidungsträger von Unternehmen und an die Fachpresse. Das Ziel von B2B Strategien ist es dabei, Vertrauen aufzubauen, das Image des Unternehmens zu stärken und dadurch langfristige Unternehmenspartnerschaften zu knüpfen. Ein weiterer Unterschied liegt in der Produktkomplexität. Texte in B2B-Kampagnen haben deutlich technischere Inhalte und sind häufig für Laien schwer zu verstehen. Denn die Kampagnen sind darauf ausgelegt die Produkte oder Dienstleistungen, die die Geschäftseffizienz steigern können, zu erklären und somit zu vermarkten.

B2C begegnet einem im Alltag sehr häufig, denn jedes Geschäft, das seine Angebote direkt an die Konsumenten verkauft sind B2C-Unternehmen. Also zählt sowohl das eigene Fitnessstudio als auch das Café um die Ecke dazu. Damit ist die Zielgruppe anders als bei den B2B-Unternehmen der/die Konsument:In an sich. Aus diesem Grund muss die PR-Strategie an die oft impulsiveren und emotionaleren Käufe angepasst werden. Die Kund:Innen lassen sich hier eher von Angeboten, Trends und persönlichen Empfehlungen beeinflussen. B2C-Strategien sind also breiter aufgestellt und sollen mehr Menschen erreichen. Der Verkauf geht hier auch deutlich schneller, denn ob eine Person eine Taschenlampe für 20 Euro kauft oder nicht dauert im Normalfall keine Wochen.

Auch wenn B2B- und B2C-PR mit unterschiedlichen Ansätzen arbeiten, bleibt das Ziel trotzdem immer das Gleiche: den Ruf einer Marke durch die Kontaktaufnahme mit Menschen aufzubauen – nur eben durch alternative Methoden, die auf ihre einzigartigen Zielgruppen zugeschnitten sind.

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

Kompakt, kraftvoll, konsequent weiterentwickelt: Blaupunkt bringt neue Falt-E-Bikes FRIDA und FRIDEL Modell 2025 mit 500 Euro Sommerrabatt

Affiliate-Programm mit 10 % Provision für Publisher

Optimierte Bremsen, effizienteres Batteriemanagement und praktisches Zubehör inklusive: Mit den neuen Versionen Frida 2025 und Fridel 2025 führt Blaupunkt seine erfolgreichen Falt-E-Bike-Modelle mit vielen Optimierungen weiter. Die elektrischen Klappräder mit komfortabler 24-Zoll-Bereifung richten sich an urbane Pendlerinnen und Pendler, Campingfreunde und all jene, die Wert auf flexible, kompakte Mobilität legen – ob im Alltag oder auf Reisen.

Zwei Modelle, ein Versprechen: Sichere Mobilität ohne Kompromisse
Die beiden Falträder überzeugen bei gleicher, bewährter Ausstattung mit technischen Verbesserungen in zwei Farben. Dabei glänzt Frida in Cremeweiß, während Fridel in mattem Grau für Aufsehen sorgt. Beide verfügen über einen entnehmbaren und abschließbaren In-Tube-Akku mit 600 Wh, der in Kombination mit dem intelligenten Batteriemanagement für eine Reichweite von bis zu 110 km sorgt. Eine komfortable Fahrt ist dank leistungsstarkem 36-V-Motor mit bis zu 50 Nm Drehmoment, der 8-Gang-Schaltung von Shimano, einer gefederten Sattelstütze mit Gel-Sattel sowie pannensicheren Reifen garantiert.
Während die neue Steuerungseinheit in der Modellgeneration 2025 zu einer höheren Effizienz und gesteigerten Leistungsfähigkeit des Antriebs führt, sorgen die verbesserten hydraulischen Scheibenbremsen HD-E500 der Marke Tektro für eine erhöhte Fahrsicherheit durch noch konstantere Bremsleistung auch bei Nässe oder wechselnden Untergründen.

Praktisches Handling und Zubehör inklusive
Unterwegs informiert der Fahrradcomputer per LCD-Farbdisplay über den Akkustand, die Geschwindigkeit sowie die zurückgelegte Strecke und fungiert als Steuerungseinheit für die fünf Motorstufen und das Licht. Auch weist er eine Verbindung zur inkludierten Universal-Smartphonehalterung am Lenker auf. Hierüber ist das mobile Gerät nicht nur bestens platziert, sondern wird auf Wunsch auch geladen.
Nach einer Tour lassen sich die E-Bikes mit speziellem Schnell-Faltmechanismus ganz einfach auf die Hälfte der Größe (88 × 39 × 110 cm) zusammenklappen. Eine praktische Magnethalterung fixiert dabei das Vorder- und Hinterteil und erleichtert so das Verstauen im Camper oder Auto sowie die Mitnahme in der Bahn.

Blaupunkt Sommeraktion 2025: 500 € sparen bis 31. August
Zum Verkaufsstart bietet Blaupunkt die Modelle Frida und Fridel 2025 im Rahmen einer befristeten Sommeraktion im Onlineshop unter dotblue-ebike.de zum Vorteilspreis von 1.999 € statt 2.499 € (UVP) an. Die Aktion läuft bis zum 31. August 2025. Dabei sind beide Modelle serienmäßig straßentauglich mit Licht, Schutzblechen sowie einem Gepäckträger ausgestattet und weisen ein Gewicht von 24 kg auf. Zudem werden 5 Jahre Garantie auf Rahmen und Klappmechanismus, 2 Jahre auf Anbauteile und 12 Monate auf den Akku gewährt.

„Designed in Germany – assembled in EU“ setzt Blaupunkt ab sofort auch auf neue Verpackungslösungen und kürzere Transportwege, um den CO₂-Fußabdruck der Produkte deutlich zu reduzieren.

 

Hinweis für Publisher:
Publisher haben ab sofort die Möglichkeit, über Awin am Affiliate-Programm für die Blaupunkt E-Bikes (DOTBLUE eBIKE DE) mit 10 % Provision pro Sale zu partizipieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Aktuelle Entwicklungen im Schweizer Detailhandel

Totgesagte leben länger: Stationäre Verkaufsstellen nehmen wieder zu und sind mit der richtigen digitalen Strategie wettbewerbsfähig

Die aktuelle Schweizer Studie der Marktforschungsunternehmen NIQ und GFK vom 24. Juni 2025 zeigt, dass der stationäre Handel wieder an Bedeutung gewinnt. Dabei formulieren die Marktforscher zwei zentrale Erkenntnisse: Zum einen ist die Zahl der Verkaufsstellen – insbesondere durch die Expansion von Discountern und Grossverteilern – in den letzten Jahren wieder gestiegen. Zum anderen gewinnen digitale Tools und neue Marktentwicklungen zunehmend an Bedeutung, um Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt für sich zu nutzen.

Möglichkeiten der Omnichannel-Vernetzung und ihre Vorteile
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Investitionen in digitale Technologien zur Optimierung der Ladengeschäfte zahlen sich aus. Die REMIRA Schweiz AG mit Sitz in Horgen unterstützt den Detail- und Onlinehandel dabei, die Prozess- und Systemlandschaft im Omnichannel-Commerce ganzheitlich zu optimieren. Denn wer die im E-Commerce bestehenden Vorteile mit dem Kauferlebnis in stationären Stores vernetzt, steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern erzielt auch positive Effekte in puncto Umsatz und Gewinn. Schliesslich verändern sich die Kundenerwartungen rasant – und mit ihnen wächst der Wunsch nach personalisierten Services und Angeboten, die genau auf frühere Käufe und individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. So punkten insbesondere Händler, die aus dem kanalübergreifenden Kaufverhalten ihrer Kunden klare Präferenzen ableiten – und die Beratung sowie Produktempfehlungen gezielt darauf abstimmen.

Hilfreiche Tools auf der Verkaufsfläche
Damit dies in der Praxis gelingt, bietet REMIRA eine Reihe digitaler Tools, die das Kundenerlebnis deutlich optimieren, Filialprozesse spürbar beschleunigen und die Mitarbeitenden auf den Verkaufsflächen effektiv unterstützen. Dazu zählen beispielsweise:

Interaktive Info-Touchpoints in der Filiale
Digital-Signage-Displays, die über Call-to-Action-Elemente auf dem Touchscreen zur Interaktion einladen, steigern nicht nur den Erlebniswert für die Kunden, sondern eröffnen dem Retailer auch die Option, erweiterte Services anzubieten. So können Kunden auf Wunsch weiterführende Informationen zu den auf dem Screen gezeigten Produkten abrufen. Zudem haben sie die Möglichkeit, per Klick eine Beratung durch einen Mitarbeitenden anzufordern oder die Artikel direkt zu kaufen. Darüber hinaus sind die Display-Ständer mit Sensoren ausgestattet, die die RFID-Tags der Filialartikel erkennen. Dadurch können die Kunden gewünschte Artikel scannen – schon erscheinen die entsprechenden Daten und Bilder automatisch auf dem Bildschirm. Anschliessend haben sie ebenfalls die Wahl, ob sie die persönliche Beratung oder die direkte Kaufoption in Anspruch nehmen möchten.

Individuelle Ansprache und Beratung
Im Wettbewerb um das Einkaufserlebnis liegt der Schlüssel in der konsequenten Ausrichtung auf die individuellen Wünsche der Kunden. Um diese Personalisierung im Store zu ermöglichen, unterstützen Instore-Apps die Mitarbeitenden direkt auf der Verkaufsfläche und optimieren die Kundenansprache sowie Beratung. Dazu stellen sie sämtliche Kundendaten und Informationen zu den bisherigen Käufen bereit, sodass die Berater bestens informiert sind, wenn sie auf den Kunden zugehen. So können sie gezielt Empfehlungen aussprechen, die zu bereits gekauften Artikeln passen. Des Weiteren bietet ein derartiges Mobile Store Management weitere Funktionen, wie Endless Aisle, um dem Kunden auch Produkte, die nicht vor Ort vorrätig sind, am Tablet zu zeigen und ihm die Möglichkeit zu bieten, diese dennoch zu kaufen – wahlweise mit direkter Lieferung nach Hause oder zur Abholung im Store.

Eine weitere nützliche Funktion ist der mobile Checkout auf der Fläche: Direkt nach der Beratung kann der Kunde die Ware beim Mitarbeitenden bezahlen, ohne an der stationären Kasse anstehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglichen Instore-Apps die Umsetzung von Omnichannel-Prozessen wie Click & Collect oder Click & Reserve, was das Filialerlebnis zusätzlich optimiert.

Digitaler Kassenbon
Weiteres Potenzial zur Optimierung der Omnichannel-Experience bietet der Checkout. Ein erfolgreicher Baustein ist der digitale Kassenbon, der sich dank eines effizienten POS-Systems einfach in den Prozess integrieren lässt: Er beschleunigt nicht nur den Kassiervorgang und hilft, lästige Papierberge im Portemonnaie zu vermeiden, sondern birgt auch grosses Potenzial, um aus anonymen Laufkunden bekannte, wiederansprechbare Leads zu machen. Dazu wird auf einem kleinen Display an der Kasse ein QR-Code angezeigt, den der Kunde bequem mit seinem Smartphone scannen kann. Anschliessend kann er den Beleg im Browser einsehen und frei wählen, ob er ihn als PDF speichern oder über einen anderen vordefinierten Kanal – etwa per E-Mail, WhatsApp oder Händler-App – erhalten möchte. Für den Händler ergibt sich daraus zum einen die Möglichkeit, den Kunden aus der Filiale in diverse digitale Marketingkanäle zu lenken und so das Retargeting zu fördern. Zum anderen können neben den Belegdaten auch weiterführende Inhalte – z. B. aktuelle Sonderangebote im Onlineshop – in den Kassenbon integriert werden, um die Conversion zum E-Commerce zu steigern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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