Blaupunkt bringt ein Stück Automobilgeschichte zurück: Elektrisch ausfahrbare Motorantenne Autojet 25 für FM- und DAB+-Radio

Die automatische Stabantenne war in den 1980er- und 1990er-Jahren ein Merkmal der gehobenen Fahrzeugklasse. Doch mit der Zeit sah man die charakteristische Antenne zunehmend seltener. Heute erlebt sie als stilvolles und funktionales Detail an klassischen Fahrzeugen ein echtes Comeback. Darum legt Blaupunkt die selbst ausfahrende Teleskopantenne neu auf. Mit der Autojet 25 bietet das Unternehmen nun eine elektrisch ausfahrbare Motorantenne für die Kotflügelmontage, die sogar die Option für DAB+ mitbringt.

 

Klassisches Design trifft moderne Technik

Die Autojet 25 ist eine elektrisch ausfahrbare FM-Antenne für den Frequenzbereich 87,5 bis 108 MHz. Sie verfügt über fünf Teleskopabschnitte und wird mit 12 Volt Spannung betrieben. Das schraubbare Anschlusskabel (M10×75 auf DIN-Stecker) mit einer Kabellänge von 1,4 Metern ermöglicht dabei eine unkomplizierte und flexible Installation.

 

Die Befestigung erfolgt über eine Karosseriebohrung mit einem Durchmesser von 14,5 Millimetern. Damit lässt sich die Antenne an vielen Fahrzeugmodellen einfach nachrüsten. In Verbindung mit Aktivsplittern – wie dem Blaupunkt DAB-S-22a (DIN-DIN/SMB) – eignet sie sich zudem ideal für DAB+-Empfang.

 

Nach Anschluss an die Stromversorgung fährt die coole Antenne beim Einschalten des Radios dann automatisch aus und beim Ausschalten wieder ein. Damit sich der Stab harmonisch in das Erscheinungsbild des Fahrzeugs fügt, bietet Blaupunkt die Antenne in Schwarz oder Chrom. Sie verleiht einem Old- oder Youngtimer ganz elegant den Stil vergangener Jahrzehnte und kombiniert gleichzeitig eine moderne Empfangstechnik.

 

Ab sofort ist die Blaupunkt Autojet 25 in beiden Farben für je 89 Euro UVP im Onlineshop sowie im Handel erhältlich.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Blaupunkt.

Folgende Pressebilder von Blaupunkt werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Blaupunkt-Pressefach.

Die 10 zentralen Omnichannel-Trends für 2026: Wie der Handel im kommenden Jahr weiter die Komplexität im Backend löst, um auf der stationären Fläche mehr Wirkung zu erzeugen

Nach Einschätzung von REMIRA, einem der größten deutschen Softwareanbieter für Supply Chain & Commerce, werden Omnichannel-Lösungen in 2026 neu definiert: Nicht die Anzahl der Kanäle entscheidet, sondern wie einfach, verlässlich und menschlich sich der Einkauf über alle Touchpoints hinweg anfühlt. Wer Komplexität beim Kunden ablädt, verliert. Wer sie hingegen bereits im Backend löst und auf der Einkaufsfläche Wirkung erzeugt, gewinnt.

 

Kundinnen und Kunden werden künftig selektiver und wertorientierter kaufen. Sie erwarten reibungslose Übergänge zwischen App, Webshop und stationärem Store – inklusive verlässlicher Verfügbarkeit und ehrlicher Beratung. „Cautious Consumption“ („bedachtes Kaufverhalten“) trifft auf hohe Convenience-Ansprüche. Retailer, die Silos abbauen und ihre Verkaufsflächen als wertschöpfende Knoten denken, sind vorne. „Das Motto lautet ‚Ein Stack. Ein Bestand. Eine Journey‘”, sagt Frank Noß, Vice President Sales Commerce, REMIRA. Er geht davon aus, „dass das Jahr 2026 den Wendepunkt für Omnichannel-Lösungen markiert“.

 

Diese 10 Trends prägen das kommende Jahr:

  1. Hyper-Personalisierung – menschenzentriert

Personalisierung endet nicht beim Banner, sondern beginnt im Gespräch: Verkäuferinnen und Verkäufer werden zu echten Beratenden, die Kundenhistorien, Größenpräferenzen oder Warenkörbe kennen und so die „Next Best Conversation“ starten. Die Antwort auf diesen Trend ist eine Clienteling- und Instore-App als Schaltzentrale für Beratung. „Mobile Point of Sale“ (mPOS) und Digital Receipt verwandeln den Bezahlmoment in einen Service-Touchpoint. „mPOS“ steht für und bezeichnet ein mobiles Kassensystem, das auf tragbaren Geräten wie Smartphones oder Tablets läuft. Über das Clienteling werden Kundendaten genutzt, um personalisierte Beziehungen und maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu schaffen. Das steigert die Kundentreue und den Umsatz.

 

  1. Unified/Composable Commerce – modulare Realität

Datensilos und Monolithen bremsen das Tempo. 2026 zählen API-First-Architekturen, die Point of Sale (POS), Order Management System (OMS), Warenwirtschaftssystem (WWS), Loyalty-Programme, Payment und Signage und digitale Preisschilder zu einem reaktionsschnellen Ganzen verbinden. Der Handel wird dadurch anpassungsfähiger und unabhängiger von monolithischen Systemen. Die Lösung ist ein integriertes Retail-Stack mit offenen Schnittstellen – vom Piloten zum Roll-out. Ein „API-First-Stack“ ist ein Softwareentwicklungsansatz, bei dem die Anwendungs-Programmier-Schnittstellen (APIs) zuerst konzipiert und entwickelt, bevor das eigentliche Frontend (Benutzeroberfläche) oder andere Komponenten gebaut werden.

 

  1. Eine Bestandswahrheit – RFID & Prozessdisziplin

Eine exakte, kanalübergreifende Abbildung des Lagerbestands bleibt die Basis jedes Omnichannel-Modells. Die Omnichannel-Software muss daher eine Bestandsgenauigkeit von über 97 % liefern. RFID-Technologie und durchgängige, klare Prozesse machen die Lagerbestände echtzeitfähig und sorgen für Transparenz. Warenwirtschaftssystem und Order Management System sollten RFID-Ready sein sowie vom Regal- bis zur Web-Verfügbarkeit über regelbasierte Zuteilungen verfügen. „RFID-Ready“ bedeutet die Vorbereitung für die spätere Nutzung der Radiofrequenz-Identifikation-Technologie, um die Ware in Echtzeit zu identifizieren, ob im Lager oder in den Verkaufsräumen.

 

  1. Fulfillment als Profithebel

Omnichannel-Services wie „Click & Collect“ oder „Return In Store“ sind Standard und nur dann profitabel, wenn sie intelligent gesteuert werden. Smarte Routing-Logiken und Echtzeitdaten entscheiden über Geschwindigkeit und Gewinn. Das Profit-Routing im Order Management System schützt die Marge und verkürzt Lieferzeiten.

 

  1. Retail Media – auch auf der Fläche

Instore-Screens und ESLs (elektronische Preisschilder) werden zum Retail-Media-Inventar. Ein Beispiel: Digital-Signage-Lösungen optimieren mit Hilfe interaktiver Touchpoints die Kundenansprache auf der Verkaufsfläche. Dazu zeigen große Touchscreens digitale Botschaften zu Produkten an, die sich automatisch an verschiedene situative Parameter wie das Wetter sowie den aktuellen Warenbestand anpassen.

 

  1. Value-Orientierung & Transparenz

Verbraucher belohnen Marken, die Verlässlichkeit und klare Mehrwerte bieten. Dafür benötigt der Retailer saubere Daten, konsistente Preise und nachvollziehbare Verfügbarkeit.

 

  1. Checkout-Freiheit & Digital Receipt

Self-Checkout, Assisted Checkout und klassischer POS koexistieren. Auf ihrem Smartphone können Kunden die Self-Checkout-Apps bedienen. Dafür scannt der Kunde den Händlercode mit seiner Smartphone-Kamera. mPOS, Payment-Integrationen und digitaler Kassenbon arbeiten Hand in Hand.

 

  1. Sortiment neu kuratieren

Cross-Sells und Bundles machen aus „nur Mode“ Erlebnissortimente. Analysen aus der Warenwirtschaft, kombiniert mit POS-Bundles und Instore-Guides, pushen den Umsatz.

 

  1. Zero/First-Party-Data & Omni-Login

Ein Login über alle Kanäle, Opt-ins mit echtem Nutzen für die Kunden. Die erforderlichen Daten, die für eine personalisierte Beratung (Clienteling) im Einsatz sind, müssen vollständig im Einklang mit den Datenschutz- und Einwilligungsrichtlinien verarbeitet werden. Der Kunde muss aktiv zugestimmt haben, dass seine Daten für bestimmte Zwecke (z. B. Marketing, Beratung, Profilbildung) verwendet werden. Dabei ist die Zustimmung rechtskonform, transparent und dokumentiert. Sie ist jederzeit widerrufbar. Es gibt keine „Grauzonen“ oder versteckte Opt-ins.

 

  1. KI pragmatisch – für Wirksamkeit auf der Fläche

KI stärkt den menschlichen Moment: Dabei unterstützen Absatzprognose, Bestandsmanagement und Sales-Assist. Die Prognose zukünftiger Nachfrage, Umsätze oder Bestände ist überlebenswichtig. Sie stellt sicher, dass genügend Produkte verfügbar sind – ohne Überbestände. Die digitale Unterstützung für Verkäufer im Store soll die Beratung und das Kundenerlebnisses verbessern. Tools zeigen auf Tablets oder Smartphones die Produktinformationen, Lagerbestände, Cross-Selling-Vorschläge und Kundendaten an. Das Ergebnis kann eine KI-gestützte Empfehlung für das „nächste beste Outfit“ für einen Kunden sein.

 

Zusammengefasst bedeutet Omnichannel 2026: Komplexität raus aus dem Kundenerlebnis, rein ins Backend. Händler, die auf ein integriertes Stack setzen, schaffen reibungslose Journeys und sichern Profitabilität.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Coolblue expandiert in die Hauptstadt: Neues Logistikzentrum bringt Next-Day-Lieferung und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte nach Berlin und Umgebung

Coolblue, der führende Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, setzt seine Expansion in Deutschland fort und eröffnet am 11. Dezember 2025 ein neues Logistikzentrum in Schönefeld bei Berlin. Mit dem Standort „Am Kiessee 11+13“ weitet das Unternehmen erstmals seinen firmeneigenen Next-Day-Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher auf die Hauptstadtregion und den Osten Deutschlands aus. Kleinere Elektronikprodukte werden bereits deutschlandweit durch den Versandpartner DHL ausgeliefert.

 

4,7 Millionen Menschen profitieren von schneller Lieferung ab dem nächsten Werktag

Ergänzend zum bereits bundesweiten Paketversand kleinerer Elektronikprodukte wie Laptops und iPhones liefert Coolblue aus dem neuen, rund 2.600 Quadratmeter großen Depot in Berlin‑Schönefeld künftig auch Haushaltsgroßgeräte und TVs im Großraum Berlin zum Wunschtermin ab dem nächsten Werktag. Die Lieferung erfolgt mit einstündigem Zeitfenster nach Bestellung im Onlineshop oder in der App optional mit fachgerechter Installation am Wunschort (egal ob Keller oder vierter Stock) sowie kostenfreier Mitnahme von Altgeräten und Verpackungen. 15 Minuten vor Ankunft kündigt sich das Team zudem telefonisch an.

 

Ausbau der eigenen Lieferinfrastruktur mit Blick auf langfristige Effizienz

Coolblue nutzt das neue Depot zunächst für zwei Jahre. Parallel dazu entsteht auf demselben Gelände ein neues, doppelt so großes Logistikzentrum. Die Immobilie wird als „Built-to-suit“-Objekt exakt auf die Anforderungen von Coolblue zugeschnitten – mit dem Ziel, die logistischen Abläufe weiter zu optimieren und das Wachstum in der Region nachhaltig zu unterstützen.

 

„Mit dem neuen Depot erschließen wir nicht nur ein neues Liefergebiet – wir kommen auch in die Hauptstadt“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue. „Berlin steht wie kaum eine andere Stadt für Vielfalt, Tempo und Direktheit. Das ist für uns ein perfekter Match. Umso mehr freuen wir uns, dort bald unseren Next-Day-Lieferservice anbieten zu können – persönlich, zuverlässig und mit einem Lächeln. Gleichzeitig legen wir die Grundlage für den nächsten Schritt: ein maßgeschneidertes Logistikzentrum, das unseren Wachstumskurs langfristig stützt. Dafür suchen wir neue Kolleginnen und Kollegen, die diesen Weg mit uns gemeinsam gestalten möchten.“

 

Expansion mit Perspektive: Coolblue stellt ein

Für den neuen Standort baut Coolblue sein Team aus und sucht weitere 40 Mitarbeitende – darunter Lieferheld*innen und Teamleads. Mit Blick auf die Expansion in der Hauptstadtregion bietet der Elektronikhändler vielfältige Einstiegsmöglichkeiten sowohl für Quereinsteiger*innen als auch für erfahrene Fachkräfte. Als mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber setzt das Unternehmen dabei auf eine Arbeitskultur, die Menschen, Teamgeist und Entwicklungschancen in den Mittelpunkt stellt. Alle offenen Stellen sind unter www.arbeitenbeicoolblue.de gelistet.

 

Facts & Figures

    • Eröffnung des ersten Coolblue-Logistikzentrums im Osten des Landes am 11. Dezember 2025
    • Next-Day-Lieferung von Haushaltsgroßgeräten und TVs für rund 4,7 Millionen Menschen
    • 2.602,52 m² großes Depot am Kiessee 11+13 in 12529 Schönefeld
    • Geplante Nutzungsdauer von 2 Jahren während des Neubaus eines doppelt so großen, maßgeschneiderten Logistikzentrums am gleichen Standort
    • Chance für 40 neue Coolbluer: offene Stellen unter: arbeitenbeicoolblue.de

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

Folgende Pressebilder von Coolblue werden ausschließlich für die Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Bilder stehen im Pressefach zur Verfügung.

Jackery startet Black Friday Weeks bei Amazon: Bis zu 52 % Preisnachlässe auf beliebte Solargeneratoren und kompakte Powerstations der neuesten v2-Serie

Vom 20. November bis 1. Dezember gibt es bei Amazon die besten Preise des Jahres auf ausgewählte Solargeneratoren und mobile LiFePO4-Powerstations von Jackery. Die hohen Rabatte bieten in der Vorweihnachtszeit die Gelegenheit, sich frühzeitig für kommende Outdoor-Aktivitäten und Campingtrips fernab des Stromnetzes auszustatten oder die eigene Notstromversorgung im Haushalt zu ergänzen. Mit Reduzierungen von bis zu 52 % rücken leistungsstarke Modelle ebenso in den Fokus wie die neueste handliche Powerstation Explorer 500 v2.

 

Solargeneratoren mit deutlichen Preisvorteilen

Der Solargenerator 2000 v2, eine Kombination aus der leistungsstarken Explorer 2000 v2 Powerstation mit 2 kWh Kapazität und einem mobilen 200-Watt-Solarmodul, zählt zu den stärksten Komplettsystemen im Jackery-Sortiment. Mit 2.200 Watt Dauerleistung eignet sich das Set für den gleichzeitigen Betrieb verschiedener Geräte, die über sechs Ausgänge Anschluss finden – von zwei Schuko-Steckdosen über mehrere USB-Schnittstellen bis zum 12-Volt-Stecker. Während der Black Friday Weeks ist der Solargenerator bei Amazon um 52 % reduziert für nur 989 statt 2.049 Euro erhältlich.

 

Auch der Solargenerator 1000 v2 ist im Aktionszeitraum günstig zu haben. Das Set besteht aus einer 1 kWh starken Powerstation und einem klappbaren 100-Watt-Solarmodul für autarkes Laden unterwegs. Mit seiner besonders kompakten Bauweise und vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten eignet sich das Modell nicht nur für Campervans, Gartenhäuser oder mobile Projekte. Der Preis sinkt um 37,5 % auf 624 Euro statt der regulären 999 Euro.

 

Beliebte Rucksack-Powerstation als leichter Energielieferant

Neben den Solargeneratoren rückt Jackery mit über 40 % Discount die aktuelle Explorer 500 v2 in den Mittelpunkt der diesjährigen Black Friday Weeks bei Amazon. Die kleine Powerstation mit zuverlässiger LiFePO4-Technologie bietet 512 Wh Kapazität, 500 W Ausgangsleistung und ein besonders handliches Format für spontane Einsätze, Ausflüge mit dem Zelt oder als Stromversorgung für ein mobiles Office. Trotz der geringen Größe stehen sechs Anschlüsse für unterschiedliche Geräte sowie verschiedene Lademöglichkeiten zur Verfügung. Der Preis liegt im Aktionszeitraum bei nur 299 Euro statt 499 Euro.

 

Für noch mehr Autarkie gibt es die mit 6.000 Ladezyklen besonders langlebige Powerstation auch als Solargenerator mit einem klappbaren SolarSaga 100-Watt-Solarmodul. Das Set kostet während der Aktion nur 381 Euro statt 699 Euro.

 

Alle Preisaktionen sind in den Black Friday Weeks vom 20. November bis 1. Dezember im Jackery-Store bei Amazon verfügbar.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

Inventur in nur zwei Stunden: Nördlinger Verlagsauslieferung erzielt 99,9%ige Zeitersparnis dank REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur

Die Nördlinger Verlagsauslieferung – Logistikdienstleister und eigenständig agierende Tochtergesellschaft der Mediengruppe C.H.BECK – profitiert dank REMIRA von einem effizienteren Inventurprozess. Denn das Unternehmen hat die bisher genutzte On-Premise-Software durch REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur ersetzt. Dadurch spart Nördlinger bei der Bestandsaufnahme sowohl wertvolle Zeit als auch personelle Ressourcen.

 

Das Unternehmen aus dem bayerischen Nördlingen bietet seit über 35 Jahren maßgeschneiderte Fulfillment- und Logistiklösungen – inklusive vollständigem Outsourcing des Artikelmanagements für seine Kunden. Dabei hat Nördlinger rund 40.000 Artikel im Bestand, die sich zum Teil auch auf diverse Außenlager erstrecken. Mit Blick auf die Inventur bedeutet dies einen enormen Aufwand, wenn im Rahmen einer Vollinventur jede Position einzeln gezählt werden muss. Um dies zu vermeiden und den damit verbundenen Ineffizienzen entgegenzuwirken, stellte das Unternehmen 2019 – unterstützt durch den Dortmunder Softwareanbieter REMIRA – auf die Methode der Stichprobeninventur um. Im vergangenen Jahr wurde durch den Wechsel in die Cloud eine weitere Maßnahme ergriffen, die sich im Nachgang als wichtiger Impuls für die Prozessoptimierung erwies.

 

Deutliche Prozessbeschleunigung

Nach dem Go-live der REMIRA-Cloudlösung 2024 kam das Tool bei der Nördlinger Verlagsauslieferung noch im selben Jahr erstmals für die Inventur zum Einsatz – mit Erfolg, wie Stefan Eisele, Geschäftsführer der NV Nördlinger Verlagsauslieferung GmbH & Co. KG, berichtet: „Wir sind sehr zufrieden mit der REMIRA-Cloudlösung für die Stichprobeninventur, nicht zuletzt, weil wir eine Zeitersparnis von 99,9 % erzielen konnten. Darüber hinaus hat die Software eine optimierte Oberfläche für eine intuitive und geführte Benutzersteuerung, ist selbsterklärend und bietet eine hohe Prozesssicherheit. Insgesamt wird der ganze Inventurprozess beschleunigt.“

So sind beispielsweise die Zähllisten sehr übersichtlich gestaltet und enthalten auf einen Blick alle wichtigen Informationen. Dadurch können die Mitarbeitenden die entsprechenden Artikel und Lagerplätze deutlich schneller lokalisieren und unmittelbar mit der Bestandsaufnahme beginnen.

 

Des Weiteren kann der Logistikdienstleister wertvolle Kapazitäten einsparen. Denn für die Zählung ist nur noch ein Team aus zwei Mitarbeitenden erforderlich, das die notwendigen Stichproben in rund zwei Stunden erfasst hat. Dies ist ein enormer Fortschritt – insbesondere im Vergleich zur früheren Vollinventur, die jährlich mehrere hundert Stunden in Anspruch genommen und einen deutlich größeren Teil der Belegschaft gebunden hat. Zudem müssen sämtliche Lagerprozesse nun nur noch kurz unterbrochen werden, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil darstellt. Möglich macht dies das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur, dank dem die Nördlinger Verlagsauslieferung statt der gesamten 40.000 Positionen nur noch 40 Inventurplätze erfassen muss. Das entspricht einer Zeitersparnis von 99,9 %.

 

Ein Fazit, das für sich spricht

Entsprechend froh ist das Unternehmen, die neue REMIRA-Software nun im Einsatz zu haben – wie auch das Resümee von Stefan Eisele zeigt: „Die Cloudlösung funktioniert wirklich reibungslos und unterstützt uns optimal bei der Inventur.“

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.