SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen vieler mittelständischer Unternehmen anpassbar: Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos

Cloud-ERP-Lösungen sind im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation im Mittelstand kaum wegzudenken. So verfolgen vier von fünf Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, in der Cloud Computing und Cloud-ERP-Systeme wesentliche Bestandteile sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie zu Cloud-ERP, die CIO und COMPUTERWOCHE zusammen mit Partnern – darunter e.bootis, Hersteller für innovative Unternehmenssoftware – umgesetzt haben. 45 Prozent der 365 befragten Geschäfts- und IT-Entscheider aus deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen planen die Implementierung einer Cloud-ERP-Lösung oder zumindest den Aufbau einer hybriden IT-Infrastruktur innerhalb des nächsten Jahres. Dabei machen 62 Prozent der befragten Firmen den Wechsel auf ein Cloud-ERP davon abhängig, wie flexibel sich das System an ihre individuellen Prozessanforderungen anpassen lässt.

„Standardisierte Prozesse ermöglichen eine Automatisierung und sind daher ein wichtiger Hebel für die Produktivität eines Unternehmens. Nicht zu verwechseln mit Standardprozessen. Denn mit reinen 08/15-Abläufen lassen sich selten echte Mehrwerte für Kunden bereitstellen. Daher brauchen Unternehmen – insbesondere im Mittelstand – auch im ERP-Cloud-Umfeld die Möglichkeit, prozessuale Alleinstellungsmerkmale abzubilden“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag, denn das Unternehmen steht oft speziellen Anforderungen mittelständischer Unternehmen gegenüber. Produktivitätssteigerungen sowie eine standortübergreifende Prozessvereinheitlichung, die mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer als Vorteil sehen, lassen sich dabei sowohl in der Cloud als auch mithilfe von individualisierbarer Standardsoftware realisieren. Die Herausforderung besteht hingegen darin, die Agilität und die Prozesse des Mittelstandes, die häufig von Standardprozessen abweichen, in der Software abzubilden.

38 Prozent der Unternehmen erwarten von einem Cloud-ERP zudem, dass sie es mit den Fachprozessen interner und externer IT-Funktionen, wie beispielsweise grafischen Programmen, verknüpfen können. So werden über verschiedene IT-Prozesse hinweg digitale Workflows etabliert. Auch die Möglichkeit zur mobilen Nutzung über Smartphones oder Tablets ist für viele Firmen Voraussetzung für eine neue, digitale ERP-Lösung.

„Die klassischen SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen mancher mittelständischer Unternehmen anpassbar. Die dort benötigte Flexibilität liegt aus unserer Erfahrung in den Prozessen. Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos. Oftmals liegen gerade in der Prozessoptimierung die entscheidenden Alleinstellungsmerkmale, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Eine eingeschränkte Prozessgestaltung kann dementsprechend kritisch für die Unternehmensentwicklung sein“, so Dr. Tim Langenstein. Neben der Gefahr, dass sich die Anpassbarkeit an neue Gegebenheiten und damit einhergehende, vom Standard abweichende Prozesse nicht in der Software des Unternehmens widerspiegeln, sind weitere Bedenken gegenüber cloudbasierten Lösungen nach wie vor präsent: So zweifeln 36 Prozent der befragten Entscheider an der Nutzung von Cloud-Services und 14 Prozent an Cloud-ERP. Fehlendes Fachwissen, unsichere Budgets, die Angst vor der Abhängigkeit vom Anbieter und Sicherheitsbedenken erweisen sich als große Hürden.

„Die Erkenntnis, dass insbesondere mittelständische Unternehmen Vorbehalte gegenüber der Nutzung von Cloud-Services hegen, deckt sich mit unseren Erfahrungen aus dem Tagesgeschäft. Unsere Antwort auf diese Bedenken: Eine ERP-Software, die On-Premises, in der Cloud oder als Hybridlösung betrieben werden kann. Mittelständler haben so die freie Wahl, wie sie ihre Prozesse und Daten organisieren möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein. „Wir verfolgen mit e.bootis-ERPII schon immer die Philosophie der individualisierbaren Standardlösung, die Release-Wechsel trotz spezieller Anpassungen in unter vier Stunden ermöglicht.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

Ningbo Kaabo Technology und IO HAWK schließen Partnervertrag für neuen IO HAWK Scooter powered by Kaabo

Krefeld, Deutschland; Ningbo, China – 30. November 2020 Das chinesische Unternehmen Ningbo Kaabo und IO HAWK, Hersteller von Elektromobilitätsfahrzeugen aus Krefeld, haben eine Partnervereinbarung für den Bau von E-Scootern geschlossen. Gemeinsam möchten die Hersteller E-Scooter mit Straßenzulassung auf dem deutschen Markt weiter etablieren. Das Joint-Venture soll das Know-how und die Technologien beider Unternehmen bündeln, um Marktstandards in Deutschland zu setzen. Die Vereinbarung bezieht sich auf die Bestell- und Liefermechanismen für die Fahrzeuge sowie die Vermarktung.

Sascha Arndt, CEO von IO HAWK: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit. Kaabo hat in Bezug auf Qualität und Fertigungskapazitäten eine große Leistung gezeigt. Mit unserer eigenen Produktionslinie in Deutschland sind wir in der Lage, dem kommenden Produkt, unter dem Namen „Powered by Kaabo“, viele Made-In-Germany-Komponenten hinzuzufügen. Wir möchten für unsere bestehenden Kunden – aber auch für Menschen, die neue Produkte mit einem hohen Qualitätsniveau suchen – einen Beitrag leisten. Wir glauben, dass Kaabo als Team, das auf professionelle E-Scooter fokussiert ist, die perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Produktangebot für deutsche Verbraucher ist.“

Jingbin Qian, Gründer und CEO von Kaabo, kommentiert die Vereinbarung wie folgt: „Wir sind froh darüber, unsere Partnerschaft mit einem so erfahrenen deutschen Hersteller zu beginnen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Teams aus Ingenieuren und Entwicklern ihre Erfahrungen teilen werden, um in naher Zukunft weitere State-of-the-Art-Produkte zu schaffen und zu entwickeln.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Trotz Lockdown: Mit hybriden Event-Konzepten möchte die Düsseldorfer Band „Fresh Music Live“ in Corona-Zeiten die Weihnachtsfeier retten

Mit über 200 Auftritten pro Jahr vor tausenden Gästen ist Fresh Music Live seit 15 Jahren eine der gefragtesten Live-Bands für Events in Europa. Über zweieinhalb Millionen Menschen haben die Band schon live erlebt, damit ist sie fester Bestandteil der Event-Szene. Aufgrund der Corona-Pandemie sind Präsenz-Veranstaltungen und Live-Konzerte jedoch seit acht Monaten nur noch eingeschränkt oder gar nicht möglich. Daher haben die Musiker und kreativen Köpfe um Bandgründer Daniel Hallgrimson neue und vor allem sichere hybride Modelle entwickelt, bei denen Events nicht auf Live-Musik verzichten müssen. Insbesondere diesjährige Weihnachtsfeiern könnte die Band mit Hilfe ihrer neuen Konzepte retten. Auch anderen Künstlern möchte Fresh Music Live Hoffnung und Motivation geben, um in der schwierigen Situation kreativ an innovativen Konzepten zu arbeiten.

„Aus unserer Sicht ist es wichtig, ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Kunst und Kultur aussterben, wenn die Situation sich nicht bald ändert“, sagt Daniel Hallgrimson, Geschäftsführer bei The HEG und Gründer der Band Fresh Music Live. Als bekanntes Gesicht der Stadt Düsseldorf war er schon an vielen gemeinnützigen Projekten beteiligt und weiß, worauf es bei einer gelungenen Veranstaltung ankommt. „In letzter Zeit haben wir bei vielen digitalen und hybriden Events mitgewirkt. In Form von Wohnzimmerkonzerten und musikalischer Show-Begleitung setzen wir Akzente und sorgen für den nötigen Entertainment-Faktor“, erklärt er.

Mit ihrem neuen Konzept will FML auch die Weihnachtsfeiern in Corona-Zeiten retten, denn sie sind insbesondere für den Zusammenhalt, das Teambuilding und die Psyche der Mitarbeiter*innen in Unternehmen oder Netzwerken wichtig. Das getrennte, distanzierte, oft isolierte Arbeiten stellt Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Sie möchten ihre Mitarbeiter trotz – oder gerade wegen – Social Distancing, Homeoffice und Co., zum Jahreswechsel mit einem Event der besonderen Art motivieren und wertschätzen. Mit den digitalen und hybriden FML-Events ist das auf sicherem Wege möglich. So kann eine kleine Anzahl von Mitarbeitern während der Show live vor Ort – beispielsweise in der Firmenkantine – sein, während die übrigen von Zuhause zugeschaltet werden, gemeinsam über digitale Plattformen miteinander sprechen und die Live-Musik verfolgen. Auch ein gemeinsames Essen und Trinken ist möglich, indem Zuhause per Lieferservice und vor Ort in der Firma die gleichen Getränke und Speisen gereicht werden.

Grundlage der digitalen und hybriden Veranstaltungen sind Live-Musik vor Ort und Live-Streams. Sie transportieren das Event-Feeling auf virtuellem Wege am besten und vereinen den hohen musikalischen Anspruch von Fresh Music Live sowie das direkte Zusammenspiel mit dem Publikum. Social Media Walls, Voting Tools und die „Living Jukebox“, bei der sich Mitarbeiter*innen Songs wünschen können, sorgen dafür, dass das Wir-Gefühl der Teilnehmer gestärkt wird und die Interaktion untereinander sowie mit der Band auch über die Distanz gegeben ist. Zwischen den Sets haben Geschäftsführung und Co. die Gelegenheit für motivierende oder fachliche Ansprachen. Ihre Bühne schlagen die FML-Mitglieder flexibel und professionell dort auf, wo sie gebraucht wird – ob im unternehmenseigenen Bürogebäude, der Kantine, dem Foyer, der Tiefgarage oder in einer der FML-Locations. Letztere können individuell nach Kundenwunsch gestaltet werden. Unternehmen wie Hyundai Germany, die Siemens AG, die Deutsche Telekom oder zuletzt die Duftstars 2020 haben das neue Live-Stream-Konzept von FML bereits genutzt.

Dass die Band nicht nur im Club abliefern kann, beweist sie regelmäßig – beispielsweise bei der Tour de France Eröffnung in Düsseldorf, im Deutschen Haus bei Olympia in London oder der neuen Audi A4 Einführung in Süd-Korea. Die ganz großen Bühnen rockten die Band-Mitglieder außerdem mit The Voice of Germany / Live in Concert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Ballett lernen im Wohnzimmer: Online-Kurse für Groß und Klein mit Feedback-Option per Zoom

Corona-konforme Freizeitideen stehen hoch im Kurs und der Lockdown Light verschafft vielleicht auch etwas Zeit für ein neues Hobby. Tanzbegeisterten bietet sich nun die Gelegenheit, das klassische Ballett für sich zu entdecken – sicher und ohne Abstandsprobleme in den eigenen vier Wänden. Möglich machen das Online-Kurse für Ballett-Anfänger*innen unter professioneller Anleitung der Ballettschule Rosenthal mit Feedback-Option. So können auch Erwachsene, die sich für den klassischen Tanz interessieren, sich aber vielleicht gescheut haben, ein Studio aufzusuchen, das Balletttanzen ausprobieren und von der Pike auf erlernen. Ein eigener Kurs für Kinder führt kleine Tänzer kreativ und mit Spaß an klassische Bewegungsabläufe des Balletts heran.

Ob Groß oder Klein – benötigt werden lediglich ein wenig Platz, ein Stuhl zum Festhalten, eine Matte und bequeme Sportkleidung. Schritt für Schritt und nach klarer Struktur wird das klassische Ballett erlernt. Um die Schüler*innen interaktiv zu unterstützen, die richtige Ausführung der Übungen zu prüfen, Tipps zu geben und Fragen zu beantworten, werden Feedback-Calls per Zoom geboten.

Ab sofort stehen unter rosenthal-ballett.de/online-kurse die Kurse „Ballett Anfänger“ und „Children’s Dance Classes“ zur Verfügung. Das Portfolio wird zeitnah um weiterführende Kurse erweitert. Der Ballett-Anfänger-Kurs ist für Einsteiger*innen jeden Alters geeignet und in zwei Pakete aufgeteilt. „Ballett-Grundlagen Teil 1“ besteht aus fünf Videos, die Tänzer*innen die absoluten Grundlagen des klassischen Balletts näherbringen. Dazu gehören die Grundhaltung, Fußpositionen, Grundhaltung der Arme und die Grundbewegungen: das Plié und das Tendue. Auf diese baut Lia Rosenthal, Initiatorin und gelernte Tanzpädagogin mit Studium in den Bereichen Bühnentanz, Tanztherapie und -psychologie, die Basis-Elemente der Ballett-Übungen Schritt für Schritt auf. Dabei liegt der Fokus stets auf einer korrekten Grundhaltung, um die Übungen sauber ausführen zu können. „Ballett-Grundlagen Teil 2“ schließt direkt an das im ersten Teil erlernte Basiswissen an. Teilnehmer*innen entwickeln ihre Ballett-Technik schrittweise weiter, indem sie Armbewegungen zeitgleich mit Beinbewegungen koordinieren, ein wenig mehr Tempo in die Bewegungsabfolgen bringen und vermehrt unterschiedliche Bewegungsabfolgen in einer Übung kombinieren.

Für Eltern, die bewegungs- und tanzbegeisterte Kinder zu Hause haben, ist „Children’s Dance Classes“ gedacht. Hier tanzen die Kinder online mit Gabriela Santos, Tanzpädagogin, Choreographin und Tänzerin, die ihre Ausbildung in New York absolvierte. Die Serie ist speziell für den Heimgebrauch konzipiert und basiert auf den Bewegungen des Balletts. Gleichzeitig ist sie kreativ, macht Spaß und hilft den Kindern motorische Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ganz nebenbei wird den Kindern spielerisch die englische Sprache nähergebracht, da dieser Kurs auf Englisch gehalten wird. Doch auch ohne entsprechende Sprachkenntnisse können Kinder der Trainerin leicht folgen.

Die einzelnen Kurs-Pakete sind auf der Webseite von Rosenthal Ballett für je 24,50 Euro erhältlich. „Ballett-Grundlagen Teil 1 & 2“ sind außerdem als Komplettpaket für 39,50 Euro zu haben. Zusätzlich bietet die Ballettschule 15- oder 30-minütige Zoom-Calls mit Lia Rosenthal oder Gabriela Santos für 18,50 Euro beziehungsweise 29,50 Euro.

„Während des ersten Lockdowns habe ich meinen Schülern Videos zur Verfügung gestellt, um ihnen auch Zuhause ein Training zu ermöglichen. In Kombination mit einer Instagram-Challenge sind wir so in Kontakt geblieben und ich konnte an ihren Fortschritten teilhaben“, sagt Lia Rosenthal, Inhaberin von Rosenthal Ballett in Düsseldorf, und führt weiter aus: „Doch ich habe nicht nur positives Feedback von meinen Schüler*innen erhalten, sondern auch aus ihrem Umfeld. So haben die Videos den ein oder anderen inspiriert, Ballett einfach mal auszuprobieren. Darunter nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene, von denen einige anschließend den Schritt in einen analogen Kurs gewagt haben. Diese Geschichten waren für mich Ansporn das Online-Konzept gemeinsam mit meinen Tanztrainer*innen weiterzuentwickeln und nicht regional zu beschränken. Wichtig ist mir neben dem Spaß am klassischen Tanz vor allem der professionelle Ansatz eines aufbauenden Kurses, so wie wir auch in der Ballettschule agieren.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Zeitreise für die Sinne: Neues Internetradio „Blaupunkt Napoli“ vereint den Charme des 60er Jahre Originals mit moderner Technik und großer Audio-Vielfalt

Neapel (italienisch Napoli) gehört mit seiner Altstadt aufgrund des malerischen Stadtbildes nicht nur zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bekannt für sein „Dolce Vita“ ist es auch Namensgeber für eines der erfolgreichsten Radios der 60er Jahre: das Blaupunkt Napoli. Heute – über 50 Jahre später – lässt der Audio-Spezialist das Modell in angesagter Retro-Optik mit dunklem Holzrahmen, Drehreglern und gebürsteter Aluminium-Front neu aufleben. Aktuelle Technologien und eine große Audio-Vielfalt machen die Transformation vom Rundfunkempfänger zum Internetradio mit vielen Zusatzfunktionen perfekt.

Der neue Entertainer bietet neben einem DAB+-Receiver, der digitales Radio in höchster Qualität empfängt, dank WiFi-Anbindung auch einen kabellosen Zugang zu rund 18.000 Internet-Radiosendern sowie 12.000 Podcasts. Zudem hat Blaupunkt nicht nur an das traditionsreiche Design angeknüpft, sondern auch einen UKW-Empfänger integriert, um einen ursprünglichen Radioempfang zu ermöglichen. Dabei lassen sich jeweils bis zu 30 Lieblingsstationen für DAB und FM in der Senderliste speichern. Zum echten Allrounder wird das neue Napoli durch Bluetooth 4.2, so dass auch die Lieblingsplaylist von Smartphone, Tablet und Co. gestreamt werden kann. Alternativ steht darüber hinaus ein AUX-In-Port für den Anschluss externer Audio-Geräte zur Verfügung. Mit 2 x 10 Watt RMS-Leistung übertönt die Neuheit aus dem Hause Blaupunkt seinen Vorgänger aus dem Jahr 1967 bei weitem – und sorgt für eine satte, klare Wiedergabe. Für den Standort Schlafzimmer hat das Blaupunkt-Radio ein weiteres Highlight im Gehäuse und arrangiert als Wecker mit Schlummerfunktion einen schwungvollen Start in den Tag.

Das hochwertige Holzgehäuse des Napoli misst 340 x 140 x 125 mm. Sein durchdachtes Bedienkonzept wird von verschiedenen Dreh- und Drückreglern, drei programmierbaren Favoritentasten sowie einem 3,2 Zoll großen Farbdisplay unterstützt. Zudem steht eine eigene App bereit, die die Steuerung des Radios über das interne Netzwerk direkt vom Smartphone ermöglicht.

Ab sofort kombiniert das neue Blaupunkt Napoli die Klänge von heute mit dem Charme der 60er Jahre zu einer UVP von 155,22 EUR und ist im Handel sowie unter www.blaupunkt-audio.de erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de