(English version below) RUN-E Electric Cruiser: Elektro-Land Cruiser für Einsatz in Minen mit neuer Batterietechnologie inklusive umfangreicher Sensorik, Abschaltautomatik und Feuerschutz

Emissionsfreies Fahrzeug für raue Umgebungen und verbesserten Gesundheitsschutz unter Tage

Die Huber Automotive AG, etablierter Spezialist im Bereich Automotive Electronics und E-Drive Systeme aus Mühlhausen bei Stuttgart, präsentiert mit seiner optimierten Version des RUN-E Electric Cruiser ein emissionsfreies Kraftpaket speziell für den Einsatz im Bergbau. Die elektrifizierte Variante des Toyota Land Cruisers J7 ist wie das Original für den Einsatz in extremen Umgebungen konzipiert und sorgt für bessere Luft, weniger Lärmbelastung sowie Betriebskosteneinsparungen unter Tage.

Das E-Drive System besteht aus Serienkomponenten namhafter Zulieferer, zum Beispiel Bosch, angeordnet in einer neuen Architektur, um die einzelnen charakteristischen Stärken optimal zu integrieren. Möglich macht dies das Herzstück des Systems: eine innovative Steuerung der Huber Automotive AG, die auf der Basis einer 32-Bit-Power-Architektur die einzelnen Komponenten unter idealen thermischen Bedingungen zu Höchstleistungen veranlasst. Die zentrale Fahrzeugsteuerung des Automobilzulieferers integriert alle systemrelevanten Komponenten, regelt das Energiemanagement des Hoch- wie auch Niedervoltsystems und koordiniert die Bremsenergierückgewinnung, je nach Fahrsituation, sowie das Lade- und Sicherheitsmanagement.

Zudem überwacht sie alle Steuerungs- sowie Regelungsvorgänge hinsichtlich funktionaler Sicherheit. Im aktuellen Update des bereits erfolgreichen E-Drive Kits kommt eine neue, speziell für den Heavy-Duty-Einsatz entwickelte Batterie mit 35 kWh Kapazität und hoher Rekuperationsfähigkeit zum Einsatz. Das zusätzliche Customizing für den Mineneinsatz macht den zertifizierten und homologierten Akku besonders sicher und robust. Crashgeprüft, wasserdicht und in feuerfestem Gehäuse, verfügt die neue Batterie über eine umfangreiche Sensorik, die unter anderem CO2- und Feuchtigkeitssensoren beinhaltet. Sie unterstützt als Kontrollebene ein intelligentes Thermal Runaway Warn- und Schutzsystem, um eine bestmögliche Sicherheit – gerade unter Tage – zu bieten. Dieses agiert sowohl auf Modul- als auch Zellebene inklusive partieller Abschaltautomatik, um eine frühzeitige Warnung bei Unregelmäßigkeiten zu garantieren sowie eine Selbstentzündung als auch den Totalausfall bei kleinen Kurzschlüssen auszuschließen. Der leistungsfähige Akku agiert nicht nur sicher, sondern auch effizient und gewährt eine Reichweite von bis zu 150 km auf der Straße sowie 80 bis 100 km im Gelände.

Der RUN-E Electric Cruiser leistet 90 kW mit einem Drehmoment von maximal 1.410 Nm (ca. 600 NM nach Reduktionsgetriebe). Onroad sind Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h möglich, im Offroad-Gelände bei 15 % Steigung bis zu 35 km/h. Dabei bewältigt er in der Standardversion Steigungen von bis zu 45 %, mit der Zusatzausstattung „High-Offroad“ sogar den theoretischen Wert von 95 %. Durch Zusatzpakete, wie Batteriekühlung oder -heizung und Klimasystem, kann das Elektroauto den individuellen Gegebenheiten jedes Bergwerks angepasst werden, inklusive warmer Füße bei optionaler Klimatisierung des Fahrgastraums.

Die elektrische Version ermöglicht eine vollkommen schadstofffreie Fahrt und verbessert dank sauberer Luft, geringerer Fahrzeugwärmebelastung und weniger Lärmbelastung durch den geräuschlosen Elektromotor, den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter*innen insbesondere im Berg- und Untertagebau enorm. Gleichzeitig reduzieren sich für Betreiber die Betriebskosten für Wartung, Betriebsstoffe und Bewetterung erheblich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

English version:

RUN-E Electric Cruiser: Electric Land Cruiser for use in mines with new battery technology including extensive sensor technology, automatic switch-off and fire protection

Emission-free vehicle for harsh environments and improved health protection when underground

Huber Automotive AG, an established specialist in the field of automotive electronics and e-drive systems from Muehlhausen near Stuttgart, presents with its optimized version of the RUN-E Electric Cruiser an emission-free power package especially for mining applications. Just as the original it is designed for use in extreme environments, but the electrified version of the Toyota Land Cruiser J7 ensures improved air quality, reduced noise pollution and operating costs savings underground.

The E-drive system consists of series components from well-known suppliers such as Bosch. All arranged in a new architecture in order to optimally integrate the individual characteristic strengths. Made possible by the core of the system: an innovative control unit from Huber Automotive AG, which, based on a 32-bit power architecture, causes the individual components to perform at their best under ideal thermal conditions. The central vehicle control system of the automotive supplier integrates all system-relevant components, regulates the energy management of the high- and low-voltage system and coordinates brake energy recovery depending on the driving situation as well as the charging and safety management.

Moreover, it monitors all control and regulation processes with regard to functional safety. The latest update to the already successful E-Drive Kit uses a new battery with a capacity of 35 kWh and high recuperation capability, specially developed for heavy-duty use. The additional customizing for mine operations ensures that the certified and homologated battery is particularly safe and robust. Crash tested, waterproof and housed in a fireproof case, the new battery has extensive sensor technology, including CO2 and humidity sensors. As a control level it supports an intelligent thermal runway warning and protection system to provide the best possible safety – especially underground. This system operates at both module and cell level, including partial automatic shutdown, to guarantee early warning in the event of irregularities and to prevent self-ignition and total failure in case of small short circuits. The powerful battery not only operates safely but also efficiently and guarantees a range of up to 150 km on the road and 80 to 100 km off-road.

The Run-E Electric Cruiser has an output of 90 kW with a maximum torque of 1,410 Nm (about 600 NM after reduction gearbox). Speeds of up to 130 km/h are possible onroad, and up to 35 km/h on offroad terrain with a 15% gradient. In its standard version, it can handle gradients of up to 45%, and with the “high-offroad” option it achieves the theoretical value of 95%. Additional packages, such as battery cooling or heating and an air conditioning system, allow the electric car to be adapted to the individual conditions of each mine, including warm feet with optional air conditioning for the passenger compartment.

The electric version enables completely pollution-free driving and, thanks to cleaner air, lower vehicle heat load and less noise pollution due to the silent electric motor, enormously improves the health protection of employees, especially in mining and underground mining. At the same time, the operating costs for maintenance, operating materials and ventilation are significantly reduced for operators.

 

Contact person for journalists: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Für Banken und Finanzdienstleister ist 100 Prozent Homeoffice keine Option

ROOMZ Raum- und Arbeitsplatzverwaltung hilft bei der Realisierung von hybrider Arbeitsweise sowie Schutzkonzepten, wenn persönliche Gespräche zwischen Beratern, Experten und Kunden trotz Corona notwendig sind

Corona-Pandemie und Lockdown zwingen die Arbeitswelt auch im Finanzsektor zu neuen Arbeitsweisen. Die Kombination aus Homeoffice und Büro- oder Filialtagen birgt Vorteile, ist aber gleichzeitig eine große Herausforderung. Sowohl in Bezug auf die Organisation hybrider Arbeitsvorgänge, vor allem aber im Kundenumgang. Sicher ist: Gerade dann, wenn es um wichtige Entscheidungen rund um Investitionen oder Geldanlagen geht, können virtuelle Calls eine reale Beratung nicht immer ersetzen. ROOMZ, Spezialist für Raum- und Arbeitsplatzmanagement, bietet eine Corona-optimierte Lösung für Banken und Finanzdienstleister: Eine Kombination aus leicht integrierbarem Verwaltungstool für Räume sowie Arbeitsplätze und schicken, kabellosen Displays, die weit mehr sind als ein digitales Türschild. Das smarte System unterstützt sowohl bei der Planung freier Räume und Tische als auch bei der Umsetzung von Corona-Präventionsmaßnahmen in Bezug auf Social Distancing, Gebäudeauslastung, Reinigung und Nachvollziehbarkeit möglicher Kontaktpersonen. Eine intelligente Verwaltung der Kapazitäten ist derzeit wie zukünftig besonders wichtig – aus organisatorischer Sicht, aber vor allem zum Schutz der Mitarbeiter*innen und Kunden vor Ort. Das Management von Arbeitsbereichen wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz.

Die ROOMZ Lösung besteht aus optionalen großen Displays und einer zukunftssicheren Managementsoftware, die sich einfach in eine bestehende IT-Infrastruktur – zum Beispiel über Office 365 oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie bildet als intelligente Verwaltungsplattform das Herzstück zwischen Buchungssystem, Displays und optionalen Desk- sowie Raumsensoren. Über das Webportal myROOMZ buchen Mitarbeiter*innen Arbeitsplätze oder Räume für persönliche Beratungsgespräche schnell und einfach von Zuhause oder unterwegs. Dabei definiert das Unternehmen selbst, welcher Belegungsgrad pro Stockwerk zulässig ist. Bei Einsatz der hochwertig designten, acht Zoll großen Displays, lassen sich die entsprechenden Räume zusätzlich über die ROOMZ Displays per Knopfdruck verwalten. Integriert in das bestehende Wi-Fi agieren die smarten Türschilder kabellos mit einer Batterielaufzeit von zwei Jahren. So können Räume nach der Beendigung eines Beratungsgesprächs mit einem Klick zunächst zur Desinfektion und schließlich für weitere Mitarbeiter*innen freigegeben werden. Bei Besprechungsräumen oder nicht buchbaren Huddle Rooms zum störungsfreien Telefonieren, prüft der optionale Raumsensor mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders die momentane Belegung und gibt nicht belegte Räume nach einer vordefinierten Zeit wieder frei. So finden Finanzberater*innen und -dienstleister*innen bedarfsgerecht und flexibel freie Räume, die sie gemeinsam mit dem Kunden zu einer gewählten Zeit unter Einhaltung der Abstandsregeln aufsuchen können.
Gleiches gilt für Arbeitsplätze im Falle von Desk-Share-Bereichen, deren Verwaltung gemäß individuell definierbarer Buchungsregeln in Corona-Zeiten automatisiert die Einhaltung der Abstandsregeln vereinfacht. Sodass beispielsweise bei Reservierung eines Arbeitsplatzes gleichzeitig auch die zu nahe liegenden Schreibtische gegenüber und nebenan blockiert werden. Oder, dass bei Erreichung der festgelegten Maximalkapazität in einem Stockwerk, an diesem Tag keine weiteren Buchungen mehr möglich sind. Als Infoscreens lassen sich optional sogenannte Flyboards – also Belegungspläne – beispielsweise am Eingang der Büro- oder Desk-Share-Bereiche über ROOMZ-unabhängige Smart-TVs anzeigen.

Analysen und Reports optimieren Planung und Reinigung
Im Rahmen der Social Distancing-Reports stehen zuverlässige Auswertungen zur Verfügung, die es ermöglichen, die Belegung der Arbeitsplätze und Räume in Echtzeit zu überprüfen und zu validieren, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Schutzmaßnahmen jederzeit eingehalten werden können. Die Echtzeitprüfung wird über optionale Desk-Sensoren von ROOMZ ermöglicht, die gebuchte aber nicht belegte Plätze nach gewünschter Zeit automatisch wieder freigeben. Auch stehen Analysen ohne Sensoren anhand der Buchungspläne zur Verfügung. Hierüber haben Verantwortliche auch die Möglichkeit, im Fall eines positiv auf Corona getesteten Mitarbeiters alle möglichen Kontaktpersonen mit wenigen Klicks zu ermitteln.

Doch nicht nur für die Mitarbeiter*innen an den Schreibtischen stellt die ROOMZ-Lösung ein wichtiges Tool im Corona-Schutzkonzept dar. Auch dem Facility Management stehen durch die integrierte Analyse wichtige Informationen zur Verfügung. So können Reinigungsdienste im ROOMZ Viewer erkennen, welche Tische oder Räume für Beratungsgespräche besetzt waren und entsprechend nicht nur gesäubert, sondern auch gründlich desinfiziert werden müssen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

CAPITAL-Studie: e.bootis ag aus Essen ist einer von „Deutschlands besten Ausbildern 2020“

Der Essener ERP-Hersteller e.bootis ag gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Das hat die Studie „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ergeben, die das Wirtschaftsmagazin CAPITAL gemeinsam mit den Personalmarketingexperten von TERRITORY EMBRACE und der Talentplattform Ausbildung.de seit 2017 alljährlich durchführt. In diesem Jahr haben rund 660 Unternehmen an der Studie teilgenommen und sich den mehr als 90 Fragen in den Kategorien Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, Digitalisierung und Innovation sowie Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing gestellt.

So auch die e.bootis ag, die letztlich über alle bewerteten Kategorien hinweg die Höchstpunktzahl und damit die 5-Sterne-Auszeichnung erhält. Damit zählt der Softwarespezialist im deutschlandweiten Vergleich zu den Top 9 der als „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ausgezeichneten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern, mit Blick auf Westdeutschland sogar zu den Top 4. „Bereits 2016 hat einer unserer Auszubildenden die IHK-Auszeichnung ‚Die Besten‘ sowie ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Die Ehrung unseres gesamten Ausbildungsprogramms macht uns jetzt einmal mehr stolz“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender e.bootis ag. „Schließlich legen wir großen Wert darauf, unserem Nachwuchs attraktive und hochqualitative Ausbildungsbedingungen sowie darüber hinaus gute Chancen zur Übernahme zu bieten.“

Der Befragungszeitraum der CAPITAL-Studie erstreckte sich von Ende März bis Mitte Juni dieses Jahres – also auf die Zeit, in der sich viele Ausbildungsbetriebe bereits mit den Herausforderungen der gegenwärtigen Corona-Pandemie konfrontiert sahen: Homeoffice, veränderte Recruiting-Prozesse sowie virtuelle statt physische Meetings sind nur ein Teil davon. Dahingehend zeigen die Studienergebnisse einen klaren Vorteil für diejenigen Unternehmen, die in der Ausbildung schon im Vorfeld auf digitale Standards setzen. Insgesamt bieten 64 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe aktuell Möglichkeiten zum E-Learning an, die Mehrheit davon bereits vor Corona. So auch der Essener Softwareanbieter e.bootis, der darüber hinaus zu den 63 Prozent der Unternehmen zählt, die ihre Auszubildenden im Umgang mit digitalen Technologien schulen, die über den ursprünglichen Lehrplan hinausgehen. „Auch unter den aktuellen Umständen achten wir stets darauf, unsere Azubis vollständig in die Praxis einzubinden und sie mit eigenen Projekten zu betrauen“, erklärt Dr. Tim Langenstein. „Einige der Abschlussprojekte, die unsere Azubis in der Vergangenheit durchgeführt haben, befinden sich heute tatsächlich bei unseren Kunden im Einsatz.“

Die Förderung der Nachwuchskräfte genießt bereits seit 1997 einen hohen Stellenwert bei e.bootis und ist auch in diesem Jahr, zu Corona-Zeiten, nicht in den Hintergrund gerückt. So hat das Unternehmen im September erneut sechs Auszubildenden den Berufseinstieg ermöglicht. Damit steigt die Anzahl der Azubis auf 15, die aktuell die Berufe Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration, Kauffrau*mann für Digitalisierungsmanagement, Kauffrau*mann für Büromanagement und – dieses Jahr erstmalig – Mediengestalter*in Digital und Print erlernen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

Schneller sicher laden: 3 neue RealPower-Charger für alle mobilen Endgeräte inkl. iPhone 12, iPad Pro, Mac- und Notebooks

Zwei Ladeports – USB A und Type C mit „Power Delivery“ – liefern 20, 38 oder 65 Watt inklusive Überspannungsschutz / Topmodell mit GaN-Technologie

Mit der neuen Range an USB Type C PD Ladegeräten reagiert RealPower aus Alsdorf auf die neuen Trends im Smartphone-, Tablet- und Notebook-Markt. So gehen zunehmend High End Smartphones – wie iPhones der 11. und 12. Generation – ohne Charger über die Ladentheke. Viele Netzteile, die sich in den Steckdosen der Haushalte befinden, liefern zu wenig Power für einen schnellen Ladevorgang. Zudem steigt die Zahl der mobilen Geräte, die der Verbraucher nutzt, rasant an. Gerade im Homeoffice brauchen Notebook, Tablet und Smartphone parallel Energie. Grund genug für RealPower, seine neuen Modelle mit einem zweiten Charging-Port, hoher Leistung und Schnellladefunktion auszustatten. So wird nur eine Steckdose belegt, obwohl zwei Geräte angeschlossen sind. Verschiedene Schutzmechanismen bewahren bei allen neuen Modellen die geladenen Smartphones, Tablets und Co. vor Überspannung, Überhitzung und Kurzschlüssen. Dank RapidCharge erkennt das jeweilige Netzteil den Energiebedarf der angeschlossenen Geräte automatisch und passt Spannung sowie Stromstärke entsprechend an. „Power Delivery“, kurz PD, beschleunigt dabei den Ladevorgang um das bis zu Zweieinhalbfache.

Einer für alle
Das Spitzenmodell, der RealPower PC-65 GaN, versorgt Smartphones, Tablets sowie Notebooks mit Strom. Dank innovativer GaN-Technologie werden 65 Watt bei geringer Wärmeerzeugung und sehr kompakter Bauweise geboten. Dabei finden gleich zwei Geräte über einen Standard-USB-Port mit RapidCharge-Technologie und einen USB Type C Ausgang mit PD Anschluss, während nur eine Steckdose belegt wird. RapidCharge sorgt dabei automatisch für die perfekte Spannung und Stromstärke – angepasst an das jeweilige Endgerät.

Kompakt, sicher und schnell
Nicht nur das iPhone 12 setzt eine 20 Watt-Leistung zur Schnellladung voraus. Entsprechend ist der RealPower PC-20 mit USB-A, USB Type C PD und 20 Watt der ideale Universal-Ladestecker, wenn es um die schnelle und sichere Energiezufuhr für Tablets, Android-Smartphones und iPhones geht. Wer beispielsweise sein iPad Pro schnell laden möchte, braucht mehr Leistung und greift zum RealPower PC-38. Das Ladegerät punktet mit 38 Watt und sorgt über seine zwei Charging-Ports auch bei anspruchsvollen Highend-Geräten für schnelle Ladezeiten.

Alle drei Ladegeräte sind ab sofort im Handel verfügbar. Dabei ist der starke All-in-One-Energielieferant RealPower PC-65 GaN für 69,99 Euro zu haben, während der RealPower PC-38 für 24,99 Euro über die Ladentheke geht und der RealPower PC-20 bereits zur unverbindlichen Preisempfehlung von 19,99 Euro erhältlich ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen vieler mittelständischer Unternehmen anpassbar: Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos

Cloud-ERP-Lösungen sind im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation im Mittelstand kaum wegzudenken. So verfolgen vier von fünf Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, in der Cloud Computing und Cloud-ERP-Systeme wesentliche Bestandteile sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie zu Cloud-ERP, die CIO und COMPUTERWOCHE zusammen mit Partnern – darunter e.bootis, Hersteller für innovative Unternehmenssoftware – umgesetzt haben. 45 Prozent der 365 befragten Geschäfts- und IT-Entscheider aus deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen planen die Implementierung einer Cloud-ERP-Lösung oder zumindest den Aufbau einer hybriden IT-Infrastruktur innerhalb des nächsten Jahres. Dabei machen 62 Prozent der befragten Firmen den Wechsel auf ein Cloud-ERP davon abhängig, wie flexibel sich das System an ihre individuellen Prozessanforderungen anpassen lässt.

„Standardisierte Prozesse ermöglichen eine Automatisierung und sind daher ein wichtiger Hebel für die Produktivität eines Unternehmens. Nicht zu verwechseln mit Standardprozessen. Denn mit reinen 08/15-Abläufen lassen sich selten echte Mehrwerte für Kunden bereitstellen. Daher brauchen Unternehmen – insbesondere im Mittelstand – auch im ERP-Cloud-Umfeld die Möglichkeit, prozessuale Alleinstellungsmerkmale abzubilden“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag, denn das Unternehmen steht oft speziellen Anforderungen mittelständischer Unternehmen gegenüber. Produktivitätssteigerungen sowie eine standortübergreifende Prozessvereinheitlichung, die mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer als Vorteil sehen, lassen sich dabei sowohl in der Cloud als auch mithilfe von individualisierbarer Standardsoftware realisieren. Die Herausforderung besteht hingegen darin, die Agilität und die Prozesse des Mittelstandes, die häufig von Standardprozessen abweichen, in der Software abzubilden.

38 Prozent der Unternehmen erwarten von einem Cloud-ERP zudem, dass sie es mit den Fachprozessen interner und externer IT-Funktionen, wie beispielsweise grafischen Programmen, verknüpfen können. So werden über verschiedene IT-Prozesse hinweg digitale Workflows etabliert. Auch die Möglichkeit zur mobilen Nutzung über Smartphones oder Tablets ist für viele Firmen Voraussetzung für eine neue, digitale ERP-Lösung.

„Die klassischen SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen mancher mittelständischer Unternehmen anpassbar. Die dort benötigte Flexibilität liegt aus unserer Erfahrung in den Prozessen. Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos. Oftmals liegen gerade in der Prozessoptimierung die entscheidenden Alleinstellungsmerkmale, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Eine eingeschränkte Prozessgestaltung kann dementsprechend kritisch für die Unternehmensentwicklung sein“, so Dr. Tim Langenstein. Neben der Gefahr, dass sich die Anpassbarkeit an neue Gegebenheiten und damit einhergehende, vom Standard abweichende Prozesse nicht in der Software des Unternehmens widerspiegeln, sind weitere Bedenken gegenüber cloudbasierten Lösungen nach wie vor präsent: So zweifeln 36 Prozent der befragten Entscheider an der Nutzung von Cloud-Services und 14 Prozent an Cloud-ERP. Fehlendes Fachwissen, unsichere Budgets, die Angst vor der Abhängigkeit vom Anbieter und Sicherheitsbedenken erweisen sich als große Hürden.

„Die Erkenntnis, dass insbesondere mittelständische Unternehmen Vorbehalte gegenüber der Nutzung von Cloud-Services hegen, deckt sich mit unseren Erfahrungen aus dem Tagesgeschäft. Unsere Antwort auf diese Bedenken: Eine ERP-Software, die On-Premises, in der Cloud oder als Hybridlösung betrieben werden kann. Mittelständler haben so die freie Wahl, wie sie ihre Prozesse und Daten organisieren möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein. „Wir verfolgen mit e.bootis-ERPII schon immer die Philosophie der individualisierbaren Standardlösung, die Release-Wechsel trotz spezieller Anpassungen in unter vier Stunden ermöglicht.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de