Corona stellt Lieferketten und Bedarfsplanung auf den Kopf, nun steht das Weihnachtsgeschäft bevor

Slimstock gibt nützliche Tipps, was Supply-Chain-Mitarbeiter bei der Bestandsoptimierung zum Jahresendgeschäft beachten sollten

Dortmund, 22. September 2020 – Bereits im April hat das Dortmunder Software-Haus Slimstock, Experte für die Bestandsoptimierung in Unternehmen, eine kostenlose Business-Hotline eingerichtet, um die negativen Auswirkungen von Covid-19 auf Lagerbestände möglichst gering zu halten. Im Fokus stehen dabei mehr Transparenz, die Überprüfung der Lieferketten und vor allem die Optimierung der Prognosen, um schnellere und effizientere Entscheidungen zu treffen. Sein Know-how zieht Slimstock dabei aus seiner professionellen und tiefgreifenden Bestandsoptimierungslösung Slim4 und den über 25 Jahren Branchenerfahrung.

Die Erfahrungen aus dem Lockdown und andauernde Schwierigkeiten zur Prognose von Verbrauch, Nachfrage und nötigen Beständen stellen Unternehmen nach wie vor vor große Herausforderungen. Auch eine mögliche zweite Welle der Pandemie und damit verbundene Einschränkungen beunruhigen die Branche weiterhin. Das bevorstehende Weihnachts- bzw. Jahresendgeschäft ist aufgrund wirtschaftlicher Einbußen, die Unternehmen durch die Corona-Krise erleben, in diesem Jahr wichtiger denn je. Um dem sogenannten Bullwhip-Effekt – also den Auswirkungen von Ungenauigkeiten bei der Schätzung der Nachfrage in mehrstufigen Lieferketten, wenn Schwankungen im Auftragsvolumen auftreten – vorzubeugen, bedarf es professionellem Know-how und einer tiefgreifenden Analyse zur Bestandoptimierung.

„Gerade jetzt ist es besonders wichtig, drastische Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher zu treffen, um die Lieferfähigkeit zu garantieren oder zu hohe Lagerbestände auf Dauer zu vermeiden“, so Eelco Wever, Geschäftsführer von Slimstock in Deutschland. „Hierzu stehen verschiedene Tools zur Verfügung. Allen voran eine aktuelle ABC-Analyse, die sicher und schnell einen Überblick gibt, welche Artikel Unternehmen besonders beachten müssen. Auch kann eine Analyse schnell zeigen, welche A-Kunden versorgt werden müssen, damit diese nicht zur Konkurrenz wechseln“, so Eelco Wever weiter.

Slimstock hält daher für interessierte Unternehmen Tipps und Informationen bereit, die in der Krise helfen, Prognosen anzupassen und effiziente Bestandsentscheidungen zu treffen – gerade mit Blick auf das bevorstehende Jahresendgeschäft.

Tipps für bessere Prognosen in unsicheren Zeiten

1. Analysen anpassen
Slimstock rät betroffenen Unternehmen dazu, im ersten Schritt festzustellen, welche Artikel am wichtigsten sind, welche Waren knapp werden können und ob A-Kunden betroffen sind. Zudem stellen sich Fragen wie: Wann verlieren die Unternehmen den größten Umsatz und die höchsten Margen? Oder welche Artikel werden tatsächlich viel mehr verkauft und bieten zusätzliche Verkaufsmöglichkeiten? Andererseits sollten die Supply-Chain-Experten und Einkäufer schauen, welche Artikel weniger verkauft werden und zu einem Risiko von Überbeständen führen.

Eine fortschrittliche Bestandsoptimierungslösung wie Slim4 bietet hier dank diverser Berechnungsszenarien und Anpassungsmöglichkeiten schnelle und effektive Hilfe. Denn es werden nicht nur wie üblich historische Verkaufsmuster analysiert und saisonale Trends bestimmt. Jeder Artikel wird auf Grundlage seiner Verkaufsfrequenz und Absatzmenge klassifiziert, damit die jeweils passenden statistischen Methoden vollautomatisch umgesetzt werden können. Jede Verbrauchsklasse hat eigene statistische Berechnungsmodelle, die samt geeigneter Formeln in der Lösung von Slimstock hinterlegt sind. Dies verhindert die Verwendung falscher Methoden für einzelne Artikel. Ein häufiges Problem, wenn Unternehmen nur eine Formel als Berechnungsgrundlage nutzen. Slim4 stellt sicher, dass jeder Artikel immer in der richtigen Art und Weise berechnet wird. Darüber hinaus berechnet Slim4 monatlich, oder in kürzeren Intervallen, eine neue Prognose und gibt einen fortschreitenden, dynamischen Einblick in die zu erwartenden zukünftigen Verbräuche. Slim4 prüft dabei den letzten Verkauf im Vergleich zur Prognose und identifiziert Ausnahmen. Der Anwender erhält sofort die notwendigen Informationen über Artikel, bei denen eingegriffen werden sollte, um mögliche Engpässe oder Fehlkäufe zu verhindern.

2. VIPs ausmachen statt Konkurrenz zu beliefern
Nachdem die „knappen“ Artikel identifiziert sind, sollte sichergestellt werden, dass diese Artikel nur an die wichtigen A-Kunden und nicht an C-Kunden verkauft werden. Noch wichtiger ist es – und dies ist in den letzten 6 Monaten oft geschehen – diese Waren nicht an Konkurrenten zu liefern. Das klingt einfach, aber es ist unter Umständen sehr aufwändig, dies schnell in den turbulenten Zeiten umzusetzen. Alle Abteilungen müssen benachrichtigt werden und entsprechend handeln. Verkäufer sollten wissen, was sie verkaufen dürfen, Anbieter müssen bestimmte Artikel aus dem Online-Shop entfernen und Filialinhaber Regale umplanen, wenn Produkte entfernt werden. Eine Herausforderung, insbesondere wenn das Jahresendgeschäft vor der Tür steht. Normalerweise treffen verschiedene Abteilungen diese Art von Entscheidungen, aber jetzt ist es an der Zeit, schnell zu handeln.

Slim4 unterstützt hier als Servicelevel-getriebenes Prognose- sowie Bestandsmanagementsystem und baut Bestände auf Basis eines vom Management strategisch festgelegten Servicelevels auf, damit die Zufriedenheit der Kunden stets auf hohem Niveau bleibt. Das Servicelevel kann sowohl auf einzelne Artikel, als auch auf eine Gruppe von Artikeln angewendet werden. Das geschieht oft in paralleler Verwendung eines ABC-Moduls.

3. Lieferungen mit Plan B sichern
Bei Unsicherheiten in der Lieferung von begrenzten Artikeln sollten Einkäufer in ständigem Kontakt mit ihren Lieferanten bleiben. Was ist in der Pipeline, und wann kann mit der Belieferung gerechnet werden. Es ist existenziell, realistische Liefertermine mit den Lieferanten zu vereinbaren, diese stets zu prüfen und auch sicherzustellen, dass der Transport noch stattfinden kann. Sollte das nicht der Fall sein, muss schnell eine Alternative gefunden und ein Plan B für den Fall einer Nichtlieferbarkeit entwickelt werden. Wenn Lieferanten nicht über ausreichende Produktionskapazitäten verfügen oder aus anderen Gründen nicht liefern können, ist dies möglichst früh zu kommunizieren, insbesondere bei A-Artikeln.

Mit der Berechnung der benötigten Mengen für die nächsten 52 Wochen durch eine fortschrittliche Lösung wie Slim4, erhalten Lieferanten oder die Produktion detaillierte Informationen zur Optimierung ihrer Planung. Ist bei einem Lieferanten häufiger eine Tendenz sichtbar, vereinbarte Lieferzeiten oder -mengen zu über- oder unterschreiten, fließt das in die Bewertung der Qualität eines Lieferanten mit ein. Das übernimmt Slim4 und hat unmittelbaren Einfluss auf den Sicherheitsbestand, sodass Nutzer nicht länger von der schlechten Lieferperformance abhängig sind. Nicht zuletzt lässt sich durch die Nutzung der Simulationsfunktion in Slim4 einfach aufzeigen, welchen Einfluss eine Verlängerung der Lieferzeit auf den Sicherheitsbestand hat. Auf dieser Basis kann der Lieferant beurteilt und bewertet werden.

4. Bestellparameter anpassen
Ein weiterer Punkt ist stets zu beachten: die Vermeidung von Überbeständen. Eine mangelnde Nachfrage kann plötzlich zu einem Überangebot führen. Die Hauptfrage lautet hier: Bei welchen Artikeln ist dies ein kritisches Problem? Ein zu großer Bestand an langlebigen Artikeln auf Lager ist für die KPIs (Key Performance Indicator) unvorteilhaft. Die handelnden Personen sollten sich in der derzeitigen Situation und in Krisenzeiten generell auf Artikel mit kurzer Haltbarkeit, saisonale Produkte oder Waren mit einem kurzen Lebenszyklus konzentrieren. Bestehende Bestellparameter sollten umgestellt werden, insbesondere wenn sie ausschließlich historisch begründet sind.

Durch eine schnelle Umstellung auf die Strategie Lager/Nichtlager kann eine Menge weiterer Enttäuschungen in der Zukunft vermieden werden. Dabei spielen Trends und Prognosen neben der schnellen Auswertung von Echtzeitdaten eine entscheidende Rolle. Hierbei sollten sich die verantwortlichen Führungskräfte von Profis in Sachen Bestandsprognosen und -optimierung beraten lassen und nicht nur auf die Erfahrung aus historischen Abläufen setzen.

Slim4 berechnet die Verbräuche für die kommenden 12 Monate immer rollierend für jeden Monat aufs Neue – und das vollkommen automatisch. Dies passiert mit einer so hohen Genauigkeit, dass im Normalfall 90 % der Artikel richtig prognostiziert werden. Um auch saisonale Trends aufzuzeigen und einzuberechnen werden gleich mehrere mathematische Techniken verwendet. Saisonale Auswirkungen können bei einzelnen Artikeln und auch für Artikelgruppen nachgewiesen werden und so in Berechnungen einfließen. Dabei greift das System auf eine Historie von bis zu fünf Jahren zurück, um den Verbrauch möglichst genau zu prognostizieren. Eine Saisonalität ist sehr effektiv, aber auch risikoreich, wenn sich die Saison im Verlauf ändert. So unterstützt die Slimstock-Lösung eine einfache Prüfbarkeit, beispielsweise für Artikel mit Ausnahmenkennzeichnung. Ausnahmen werden dabei aufgrund von beispielsweise starken Nachfrageabweichungen automatisch ermittelt sowie angezeigt. Generell werden Artikel automatisch und kontinuierlich geprüft, die mit Ausnahmen versehen sind. Es zeigt dem Anwender an, welche Artikel heute Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch kann der Disponent seine Effizienz deutlich verbessern. Kommt es dennoch vor, dass sich die realisierten Verbräuche stark von den prognostizierten Werten unterscheiden, fordert Slim4 den Benutzer auf, die berechnete Prognose durch neue Informationen zu ergänzen, damit für den nächsten Monat bzw. die nächste Periode ein noch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Blaupunkt Luftreiniger „AirPure AP 1.1“ filtert die Luft im Auto, LKW oder Wohnmobil mit Drei-Schicht-Filtersystem, automatischer Luftqualitätsregulierung und UV-Licht

Mit dem neuen Luftreiniger für Autos, LKWs und Wohnmobile sorgt Blaupunkt für frische Luft im Passagierraum – nicht nur für Allergiker, Asthmatiker und Kinder eine saubere Sache. Der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ verfügt über ein Drei-Schicht-Filtersystem, einen „Smart Fan“-Mode und eine Luftqualitätsanzeige (PM2,5-Wert). Dabei macht er im Cockpit eine elegante Figur und agiert maximal mit flüsterleisen 35 dB.

Das besondere Drei-Schicht-Filtersystem entfernt Verunreinigungen wie Abgase, Zigarettenrauch, Reifenabrieb, Pollen oder Feinstaub in der Luft. Dazu fängt der Pre-Filter große Partikel wie Haare, Hautschuppen oder Staub auf, anschließend entfernt ein HEPA-Filter (Grad H11) Partikel von nur 0,3 μm Größe, darunter Mikroorganismen, Bakterien und Pollen. Zuletzt kommt die Aktivkohlefilterschicht zum Einsatz, die starke Gerüche, flüchtige organische Verbindungen (VOC) und gefährliche Gase aus der Luft entfernt. Dabei entfaltet der Air Purifier seine volle Reinigungs-Power innerhalb eines Fahrzeugs oder Wohnwagens mit bis zu 5 m2 Innenraumgröße.

Dank „Smart Fan“-Mode erkennt der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ die Qualität der Luft, indem er den aktuellen PM2,5-Wert misst. Dieser wird auf dem integrierten Display angezeigt. Dem Resultat entsprechend färbt sich der beleuchtete Ring auf der Oberseite blau (gut), grün (durchschnittlich) oder rot (schlecht) und passt die Drehzahl des Lüfters ohne Zutun des Nutzers an. Alternativ kann die gewünschte Drehzahl des DC-Turbolüfters mit Doppeleinlass auch manuell über die Touch-Sensoren auf der Oberseite des Luftreinigers angepasst werden. Dort zeigt der Air Purifier auch an, wenn es an der Zeit ist, den Filter zu erneuern (gewöhnlich nach 300 Betriebsstunden). Zusätzlich hat Blaupunkt im smarten Reiniger eine keimtötende UV-Lampe mit einer ultravioletten Wellenlänge von 253.7 nm verbaut. Keime und Bakterien werden so in der Luft unschädlich gemacht, indem ihre Nukleinsäuren zerstört und ihre DNA beschädigt werden. Dies beschleunigt die Reinigung der Luft zusätzlich.

Für ein besonders aromatisches Fahrvergnügen verfügt der Filter über einen kleinen Aromahalter, der mit ätherischem Öl gefüllt werden kann. So verströmt der Blaupunkt-Beifahrer den Lieblingsduft und sorgt gleichzeitig für saubere Luft im Fahrzeug.

Das elegante schwarze Metall-Design des Luftfilters ist an die Maße des Getränkehalters angepasst und lässt sich so ohne Installationsaufwand oder Montage im Cockpit anbringen. Dabei misst der Reiniger 71 x 195 mm und wiegt 425 g. Die Stromversorgung erfolgt unkompliziert via mitgeliefertem USB-Kabel.

Ab sofort ist der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ zu einer UVP von 89,00 EUR im Handel erhältlich. Den entsprechenden Ersatzfilter „Blaupunkt AirPure APF1“ zum Einsatz im Luftreiniger gibt es für 9,90 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Schicht im Schacht für leere Akkus: Zwei neue Ladestationen von TERRATEC / Kabellos oder mit zusätzlichen Schächten für kabelgebundenes Laden

TERRATEC launcht gleich zwei neue Ladestationen, die nicht nur Apple-User von Kabel-Wirrwarr und leeren Akkus befreien. Die „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ und die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ laden vier bzw. sechs mobile Geräte gleichzeitig – entweder wireless oder mit zusätzlichen kabelgebundenen Lademöglichkeiten. Die beiden Charger verwandeln sich im Handumdrehen in platzsparende Energiezentralen eines jeden multimedialen Haushalts. Ob Lightning oder USB, Wearable oder Kopfhörer – die Tisch-Ladegeräte sind für nahezu jede Lademöglichkeit gerüstet.

Der Kabellose: TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro
Mit der Pro-Version präsentiert der Charging-Experte TERRATEC den Neuling der „ChargeAIR All Desk“-Reihe. Er versorgt vier Geräte gleichzeitig mit Energie – darunter nun auch die Apple AirPods® Pro. Der Charger bietet je ein induktives Ladepad für das Smartphone (max. 15 Watt) und eines für die Apple Watch® (max. 2 Watt) sowie einen Lightning-Steckplatz zur Stromversorgung der Apple AirPods® (Generation 1, 2 und Pro) mit max. 3 Watt. Zusätzlich gibt es einen USB-Ladeport für andere mobile Devices auf der Rückseite. In Sekundenschnelle sind mit dem „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ nicht nur alle Gadgets des täglichen Gebrauchs auf dem Schreib- oder Nachttisch übersichtlich und sicher verstaut, sondern werden zudem schnell mit neuer Energie versorgt. Seine gummierte Oberfläche und das edle schwarze Design machen den „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ in jeder Umgebung zum hochwertigen Tech-Piece. Ab sofort ist er inklusive Netzteil für 49,99 EUR im Handel erhältlich.

Der Allrounder: TERRATEC ChargeAIR All Station
Die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ ist die Energiezentrale für die ganze Familie. Sie lädt bis zu sechs Geräte gleichzeitig auf und ordnet sie dabei in vier Schächten, einem AirPods-Halter und auf dem induktiven Ladepad. So steht vorderseitig eine induktive Oberfläche mit bis zu 10 Watt für Smartphones zur Verfügung, ergänzt von vier Standard-USB-Ports und einem USB-Type-C-Anschluss für Smartphones, Tablets oder die Apple AirPods. Trotz seiner sechsfachen Power und der gesamten Ausgangsleistung von 58 Watt, belegt die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ nur eine Steckdose. Besonders praktisch: Dem Lieferumfang legt TERRATEC nicht nur ein Netzkabel, sondern auch je zwei USB- auf Micro-USB- und USB- auf Type-C-Ladekabel sowie zwei Lightning-Lade-Adapter bei. Ob Android- oder iOS-Smartphone, Tablet oder die AirPods – kein mobiles Gerät muss das Haus ohne vollen Akku verlassen. Die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ kommt im stylischen grau-weißen Design daher und ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Smartes Inneres, stilsicheres Äußeres: Smartwatch ACME SW104 in dezentem Look, mit gut durchdachten Kernfunktionen und bis zu zehn Tagen Akkulaufzeit

Wie gemacht für stilbewusste Minimalisten, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: Die neue Smartwatch ACME SW104 punktet mit relevanten Kernfunktionen und einem dezenten Design in klassischem Schwarz mit 1,3 Zoll großem Display, ganz ohne sichtbare Knöpfe – so fügt sie sich jedem individuellen Look. Dabei zählt sie Schritte, zurückgelegte Distanzen sowie verbrannte Kalorien und misst den Puls dank eines verbauten Herzfrequenzsensors. Die Multi-Sport-Funktion lässt den User zwischen fünf unterschiedlichen Modi auswählen: Gehen, Laufen, Radfahren, Laufband oder Wandern. So passt die smarte Uhr die gemessenen Werte noch genauer an die ausgeübte körperliche Aktivität an. Einfach mit dem Smartphone via Bluetooth verbunden, werden Ziele und Ergebnisse in übersichtlich aufbereiteter Form in der „VeryFitPro“-App angezeigt.

Die Smartwatch hält den User aber nicht nur fit, sondern auch up to date. So vibriert die Uhr am Handgelenk bei eingehenden Anrufen, SMS, Benachrichtigungen von Smartphone-Apps und Erinnerungen an anstehende Termine. Der integrierte Timer macht den Nutzer darauf aufmerksam, dass der Kuchen aus dem Backofen genommen werden muss und die Stoppuhr unterstützt beispielsweise beim Training von Wettkampfsportarten. In welcher Zeit die gewünschte Strecke zurückgelegt wurde, trackt die Watch auch beim Schwimmen. Dank IP68-Zertifizierung ist sie in bis zu einem Meter Tiefe wasserresistent und vor dem Eindringen von Schmutz und Staub geschützt.

Durch die automatische Erinnerung an Bewegung bei zu langen Sitzphasen, bringt die Smartwatch Schwung in den Alltag und motiviert zu Spaziergängen. Aber auch die nötigen Ruhephasen werden unterstützt: Der integrierte Atemassistent hilft bei der Anpassung der Atemfrequenz, der Stressreduzierung und sorgt für regelmäßige Entspannung. Zudem misst die Watch die durchschnittliche Anzahl der geschlafenen Stunden, erkennt Tief- und Leichtschlafphasen, registriert den Zeitpunkt des Einschlafens und informiert so über die Schlafqualität ihres Trägers. Auf Wunsch funktioniert die Uhr zudem als Wecker und vibriert zu einer festgelegten Uhrzeit.

Mit einer Akkuladung hält die ACME SW104 ihren User bis zu zehn Tage lang auf dem Laufenden. Sie ist ab sofort im Handel und auf Amazon zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,99 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Allrounder für volle Akkus: Die Kombination aus Ladestation und induktiver Powerbank ACME PB301 liefert Energie unterwegs sowie stationär

Ob wireless oder kabelgebunden, unterwegs oder Zuhause – die praktische Ladekombination aus Powerbank und Dockingstation ACME PB301 ist flexibel und sorgt immer und überall für aufgeladene Smartphone-Akkus. Einfach in die Station eingesteckt, wird die Powerbank Zuhause oder im Büro aufgeladen, ein leerer Powerbank-Akku beim Verlassen des Hauses ist somit Geschichte. Ein entsprechendes Smartphone mit QI-Unterstützung kann zeitgleich induktiv Energie tanken. Dazu wird es einfach auf das Ladepad gelegt und muss dank einer möglichen Ladedistanz von bis zu 6 Millimetern nicht aus der Schutzhülle entnommen werden. Zudem funktioniert die Station als praktischer Smartphone-Ständer, beispielsweise für das Streamen von Videos oder Facetimen mit Freunden. Beim Verlassen des Hauses wird die vollgetankte Powerbank aus der Ladestation entnommen und liefert Energie to go. Der verbaute USB-C-Port funktioniert praktischerweise bidirektional: Er lädt weitere Geräte oder kann als Eingang zum Aufladen der Powerbank selbst genutzt werden, wenn die Station gerade nicht in der Nähe ist.

Dank Qualcomm Quick Charge 3.0-Schnellladefunktion und 10 W Ausgangsleistung sind Smartphones induktiv in Windeseile mit Energie versorgt. User, die auf die induktive Ladeoberfläche der Powerbank verzichten, laden ihr Phone stattdessen kabelgebunden mit 18 W und 10.000 mAh. Der mobile Energieriegel ist mit einem USB Type-C, einem Micro-USB und einem USB Type-A-Ausgang ausgestattet. Mit einem Gewicht von gerade einmal 252 g und Maßen von 147 x 73 x 17 mm verschwindet die schmale Powerbank unterwegs in jeder Tasche. Mit 91 x 94 x 37 mm nimmt auch die klassisch schwarze Dockingstation auf dem Nachttisch kaum Platz in Anspruch. Die Allzweckwaffe gegen leere Akkus ACME PB301 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 34,99 EUR unter anderem bei Amazon verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de