Blaupunkt Luftreiniger „AirPure AP 1.1“ filtert die Luft im Auto, LKW oder Wohnmobil mit Drei-Schicht-Filtersystem, automatischer Luftqualitätsregulierung und UV-Licht

Mit dem neuen Luftreiniger für Autos, LKWs und Wohnmobile sorgt Blaupunkt für frische Luft im Passagierraum – nicht nur für Allergiker, Asthmatiker und Kinder eine saubere Sache. Der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ verfügt über ein Drei-Schicht-Filtersystem, einen „Smart Fan“-Mode und eine Luftqualitätsanzeige (PM2,5-Wert). Dabei macht er im Cockpit eine elegante Figur und agiert maximal mit flüsterleisen 35 dB.

Das besondere Drei-Schicht-Filtersystem entfernt Verunreinigungen wie Abgase, Zigarettenrauch, Reifenabrieb, Pollen oder Feinstaub in der Luft. Dazu fängt der Pre-Filter große Partikel wie Haare, Hautschuppen oder Staub auf, anschließend entfernt ein HEPA-Filter (Grad H11) Partikel von nur 0,3 μm Größe, darunter Mikroorganismen, Bakterien und Pollen. Zuletzt kommt die Aktivkohlefilterschicht zum Einsatz, die starke Gerüche, flüchtige organische Verbindungen (VOC) und gefährliche Gase aus der Luft entfernt. Dabei entfaltet der Air Purifier seine volle Reinigungs-Power innerhalb eines Fahrzeugs oder Wohnwagens mit bis zu 5 m2 Innenraumgröße.

Dank „Smart Fan“-Mode erkennt der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ die Qualität der Luft, indem er den aktuellen PM2,5-Wert misst. Dieser wird auf dem integrierten Display angezeigt. Dem Resultat entsprechend färbt sich der beleuchtete Ring auf der Oberseite blau (gut), grün (durchschnittlich) oder rot (schlecht) und passt die Drehzahl des Lüfters ohne Zutun des Nutzers an. Alternativ kann die gewünschte Drehzahl des DC-Turbolüfters mit Doppeleinlass auch manuell über die Touch-Sensoren auf der Oberseite des Luftreinigers angepasst werden. Dort zeigt der Air Purifier auch an, wenn es an der Zeit ist, den Filter zu erneuern (gewöhnlich nach 300 Betriebsstunden). Zusätzlich hat Blaupunkt im smarten Reiniger eine keimtötende UV-Lampe mit einer ultravioletten Wellenlänge von 253.7 nm verbaut. Keime und Bakterien werden so in der Luft unschädlich gemacht, indem ihre Nukleinsäuren zerstört und ihre DNA beschädigt werden. Dies beschleunigt die Reinigung der Luft zusätzlich.

Für ein besonders aromatisches Fahrvergnügen verfügt der Filter über einen kleinen Aromahalter, der mit ätherischem Öl gefüllt werden kann. So verströmt der Blaupunkt-Beifahrer den Lieblingsduft und sorgt gleichzeitig für saubere Luft im Fahrzeug.

Das elegante schwarze Metall-Design des Luftfilters ist an die Maße des Getränkehalters angepasst und lässt sich so ohne Installationsaufwand oder Montage im Cockpit anbringen. Dabei misst der Reiniger 71 x 195 mm und wiegt 425 g. Die Stromversorgung erfolgt unkompliziert via mitgeliefertem USB-Kabel.

Ab sofort ist der „Blaupunkt AirPure AP 1.1.“ zu einer UVP von 89,00 EUR im Handel erhältlich. Den entsprechenden Ersatzfilter „Blaupunkt AirPure APF1“ zum Einsatz im Luftreiniger gibt es für 9,90 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Aktion „Digital Jetzt“ – Mit Roqqio von Zuschüssen für Digitalisierung profitieren

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt mit dem Förderprogramm „Digital Jetzt“ die Investition in digitale Technologien bei kleinen und mittleren Unternehmen. Roqqio bietet Händlern konkrete Lösungen und unterstützt bei der Antragstellung.

Mittelständischen Unternehmen, die zwischen drei und 499 Mitarbeiter beschäftigen, soll mit dem „Digital Jetzt“-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie die Investition in digitale Technologien erleichtert werden. Förderfähig sind beispielsweise Investitionen in Soft- und Hardware, insbesondere für die interne und externe Vernetzung des Unternehmens und in digitale Technologien. Als gut realisierbares Projekt, für das Händler nicht nur Fördergelder erhalten, sondern von dem sie auch langfristig profitieren können, empfiehlt Roqqio die Instore App, eine Software zur intelligenten Verknüpfung von stationären Filialen und Online-Kanälen, die auf Tablets und Smartphones mobil einsetzbar ist. „Händler, die zukunftsorientiert denken und den Kunden die Features vom E-Commerce auch offline bieten, verschaffen sich einen überzeugenden Wettbewerbsvorteil. Die Resultate sind eine nahtlose Customer Journey für den Kunden sowie für den Händler mehr Profit, höhere Absatzzahlen, eine stärkere Kundenbindung sowie eine höhere Weiterempfehlungsquote“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von Roqqio.

Unlängst hatte eine Studie des Capgemini Research Institute* gezeigt, dass 45 Prozent der deutschen Verbraucher ihre Online-Einkäufe wieder zurück in die Geschäfte verlagern würden, wenn diese Automatisierungstechnologien integrieren. Über die Hälfte der Kunden, die solche Technologien bereits in einem Laden ausprobieren konnten, würden zu einem Wettbewerber ihres „Lieblingshändlers“ wechseln, wenn ersterer seine stationären Filialen durch Automation aufwertet. Davon erhoffen sich die Käufer laut Erhebung insbesondere eine Vermeidung von Warteschlangen an der Kasse und außerdem ein schnelleres Auffinden der gewünschten Artikel. Hinzu kommt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsanliegen – z. B. durch die Vermeidung von Papierbelegen.

Unternehmen, die von dem Programm des BMWi profitieren und einen Antrag auf Förderung stellen wollen, müssen u. a. einen Digitalisierungsplan darlegen, der das gesamte Digitalisierungsvorhaben beschreibt. Roqqio unterstützt auf Wunsch bei der Beantragung der Förderung und bei der Erarbeitung des entsprechenden Digitalisierungsplanes. Das neue Förderungsangebot für den Mittelstand soll bis Ende 2023 laufen.

 

*Das Capgemini Research Institute hat für die Studie „Smart Stores – Rebooting the retail store through in-store automation“ von Oktober bis November 2019 über 5.000 Verbraucher und 500 Einzelhandelsführungskräfte in Nordamerika, Europa und Asien befragt.

Mehr Informationen zur Förderung gibt es hier.

Mehr Informationen zur Unterstützung durch Roqqio gibt es hier und zur Roqqio Instore App hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Schicht im Schacht für leere Akkus: Zwei neue Ladestationen von TERRATEC / Kabellos oder mit zusätzlichen Schächten für kabelgebundenes Laden

TERRATEC launcht gleich zwei neue Ladestationen, die nicht nur Apple-User von Kabel-Wirrwarr und leeren Akkus befreien. Die „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ und die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ laden vier bzw. sechs mobile Geräte gleichzeitig – entweder wireless oder mit zusätzlichen kabelgebundenen Lademöglichkeiten. Die beiden Charger verwandeln sich im Handumdrehen in platzsparende Energiezentralen eines jeden multimedialen Haushalts. Ob Lightning oder USB, Wearable oder Kopfhörer – die Tisch-Ladegeräte sind für nahezu jede Lademöglichkeit gerüstet.

Der Kabellose: TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro
Mit der Pro-Version präsentiert der Charging-Experte TERRATEC den Neuling der „ChargeAIR All Desk“-Reihe. Er versorgt vier Geräte gleichzeitig mit Energie – darunter nun auch die Apple AirPods® Pro. Der Charger bietet je ein induktives Ladepad für das Smartphone (max. 15 Watt) und eines für die Apple Watch® (max. 2 Watt) sowie einen Lightning-Steckplatz zur Stromversorgung der Apple AirPods® (Generation 1, 2 und Pro) mit max. 3 Watt. Zusätzlich gibt es einen USB-Ladeport für andere mobile Devices auf der Rückseite. In Sekundenschnelle sind mit dem „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ nicht nur alle Gadgets des täglichen Gebrauchs auf dem Schreib- oder Nachttisch übersichtlich und sicher verstaut, sondern werden zudem schnell mit neuer Energie versorgt. Seine gummierte Oberfläche und das edle schwarze Design machen den „TERRATEC ChargeAIR All Desk Pro“ in jeder Umgebung zum hochwertigen Tech-Piece. Ab sofort ist er inklusive Netzteil für 49,99 EUR im Handel erhältlich.

Der Allrounder: TERRATEC ChargeAIR All Station
Die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ ist die Energiezentrale für die ganze Familie. Sie lädt bis zu sechs Geräte gleichzeitig auf und ordnet sie dabei in vier Schächten, einem AirPods-Halter und auf dem induktiven Ladepad. So steht vorderseitig eine induktive Oberfläche mit bis zu 10 Watt für Smartphones zur Verfügung, ergänzt von vier Standard-USB-Ports und einem USB-Type-C-Anschluss für Smartphones, Tablets oder die Apple AirPods. Trotz seiner sechsfachen Power und der gesamten Ausgangsleistung von 58 Watt, belegt die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ nur eine Steckdose. Besonders praktisch: Dem Lieferumfang legt TERRATEC nicht nur ein Netzkabel, sondern auch je zwei USB- auf Micro-USB- und USB- auf Type-C-Ladekabel sowie zwei Lightning-Lade-Adapter bei. Ob Android- oder iOS-Smartphone, Tablet oder die AirPods – kein mobiles Gerät muss das Haus ohne vollen Akku verlassen. Die „TERRATEC ChargeAIR All Station“ kommt im stylischen grau-weißen Design daher und ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Digitaler Wandel setzt CIOs und IT-Leiter immer stärker unter Druck: Die Roqqio Commerce Cloud entlastet IT-Führungskräfte, reduziert den Zeitaufwand und verschafft einen Überblick in Echtzeit

Eine IT-Infrastruktur mit vielen Schnittstellen, in die Jahre gekommene Bestandssysteme, hoher Zeitaufwand bei der Anbindung neuer Online-Vertriebskanäle wie eShop oder Marktplätze und eine enorme Datenflut: Der IT-Leiter von heute (Chief Information Officer bzw. CIO) steht in seinem Unternehmen vor großen Herausforderungen und seine Rolle wird aufgrund der zunehmenden Digitalisierung immer wichtiger. Die Komplexität der Aufgaben sowie der Druck auf den CIO steigen dabei stetig. Die Studie „Global CIO Survey 2019“ von Logicalis zeigt, dass fast die Hälfte aller 888 weltweit befragten IT-Leiter aus diesem Grund weniger zufrieden mit ihrem Job sind. In einer digitalen Welt voller (technologischer) Veränderungen kommt es auf schnelle Reaktionen an, um als Unternehmen im Wettbewerb mithalten zu können. Der CIO schafft dafür naturgemäß die Rahmenbedingungen, indem er neue Technologien oder Prozessabläufe in der Organisation einführt und zudem für die Wartung der IT-Infrastruktur sorgt. Er muss den Spagat zwischen der Erhaltung vorhandener Technik und der Einführung neuer, digitaler Geschäfte meistern.

Softwareentwickler Roqqio bietet mit der Commerce Cloud eine Backend-Lösung, die den IT-Kräften unter die Arme greift und sie bei ihren komplexen Aufgaben entlastet. So wird die anfallende Komplexität sämtlicher Prozesse im E-Commerce enorm reduziert und zusätzlich von der bestehenden IT-Infrastruktur „entkoppelt“. Das Resultat ist, dass die bestehenden IT-Systeme alle Onlinevertriebskanäle wie nur eine einzige Schnittstelle wahrnehmen. Die gesamten Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe sind in einem zentralen System vereint und alle relevanten E-Business-Prozesse automatisiert abgebildet. Für die nahtlose Vernetzung wird die Roqqio Commerce Cloud problemlos in vorhandene Infrastruktur integriert. Zudem werden Daten homogenisiert zusammengeführt, in einem einheitlichen Format wiedergegeben und dem gesamten Team nahezu in Echtzeit zur Verfügung gestellt. So verschafft sich der CIO schnell einen Überblick über das E-Business, kann Ressourcen gut durchdacht verteilen und auf Änderungen zügig reagieren.

Auch der E-Commerce-Manager eines Unternehmens wird nicht mehr durch Schnittstellen oder Datenflut ausgebremst. Er kann mithilfe der Roqqio Commerce Cloud ohne großen Aufwand weitere Touchpoints, wie Websites, Social-Media-Kanäle oder Filialen, in die IT-Landschaft integrieren. E-Commerce-Geschäftsmodelle werden einfacher umgesetzt, weil nicht die gesamte Unternehmens-IT umstrukturiert werden muss. Änderungen werden schneller implementiert und der Online-Auftritt des Unternehmens kann mit dem Wandel Schritt halten. Neue Marktplätze wie Amazon, eBay und Co. sind in kürzester Zeit angebunden, denn die Schnittstelle besteht bereits.

„Dem gesamten Team liegen alle Aufträge aus allen Verkaufskanälen in einem übersichtlich aufbereiteten Format vor, da die Daten zentral hinterlegt sind. So werden Bestellungen nicht nur zügiger bearbeitet, sondern das gesamte Unternehmen ist schneller fit für die digitale Zukunft. Abteilungsleiter sowie Mitarbeiter arbeiten mit der gleichen Datenbasis, überwinden Abteilungsgrenzen und können gemeinsam flexibel agieren“, erklärt Martin Öztürk, Sales Consultant bei Roqqio. „Das merken letztendlich auch die Endkunden in ihrem Einkaufserlebnis, beispielsweise durch reibungslos vernetzte Verkaufskanäle.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Smartes Inneres, stilsicheres Äußeres: Smartwatch ACME SW104 in dezentem Look, mit gut durchdachten Kernfunktionen und bis zu zehn Tagen Akkulaufzeit

Wie gemacht für stilbewusste Minimalisten, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: Die neue Smartwatch ACME SW104 punktet mit relevanten Kernfunktionen und einem dezenten Design in klassischem Schwarz mit 1,3 Zoll großem Display, ganz ohne sichtbare Knöpfe – so fügt sie sich jedem individuellen Look. Dabei zählt sie Schritte, zurückgelegte Distanzen sowie verbrannte Kalorien und misst den Puls dank eines verbauten Herzfrequenzsensors. Die Multi-Sport-Funktion lässt den User zwischen fünf unterschiedlichen Modi auswählen: Gehen, Laufen, Radfahren, Laufband oder Wandern. So passt die smarte Uhr die gemessenen Werte noch genauer an die ausgeübte körperliche Aktivität an. Einfach mit dem Smartphone via Bluetooth verbunden, werden Ziele und Ergebnisse in übersichtlich aufbereiteter Form in der „VeryFitPro“-App angezeigt.

Die Smartwatch hält den User aber nicht nur fit, sondern auch up to date. So vibriert die Uhr am Handgelenk bei eingehenden Anrufen, SMS, Benachrichtigungen von Smartphone-Apps und Erinnerungen an anstehende Termine. Der integrierte Timer macht den Nutzer darauf aufmerksam, dass der Kuchen aus dem Backofen genommen werden muss und die Stoppuhr unterstützt beispielsweise beim Training von Wettkampfsportarten. In welcher Zeit die gewünschte Strecke zurückgelegt wurde, trackt die Watch auch beim Schwimmen. Dank IP68-Zertifizierung ist sie in bis zu einem Meter Tiefe wasserresistent und vor dem Eindringen von Schmutz und Staub geschützt.

Durch die automatische Erinnerung an Bewegung bei zu langen Sitzphasen, bringt die Smartwatch Schwung in den Alltag und motiviert zu Spaziergängen. Aber auch die nötigen Ruhephasen werden unterstützt: Der integrierte Atemassistent hilft bei der Anpassung der Atemfrequenz, der Stressreduzierung und sorgt für regelmäßige Entspannung. Zudem misst die Watch die durchschnittliche Anzahl der geschlafenen Stunden, erkennt Tief- und Leichtschlafphasen, registriert den Zeitpunkt des Einschlafens und informiert so über die Schlafqualität ihres Trägers. Auf Wunsch funktioniert die Uhr zudem als Wecker und vibriert zu einer festgelegten Uhrzeit.

Mit einer Akkuladung hält die ACME SW104 ihren User bis zu zehn Tage lang auf dem Laufenden. Sie ist ab sofort im Handel und auf Amazon zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,99 EUR erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de