Flotter Dreier: RealPower bundelt Netzteil, Powerbank und Schnellladekabel für ungebremste Ladevorgänge

Das neue Ladegerät läuft auf Hochtouren und trotzdem dauert der Ladevorgang beim Smartphone viele Stunden? Auch bei Powerbanks kann dieser Effekt auftreten. Denn nur, wenn sowohl die Ladeeinheit als auch das verwendete Kabel die Schnellladefunktion unterstützen, kommt die hohe Ausgangsleistung beim Endgerät an und füllt den Smartphone-Akku in entsprechend kurzer Zeit. Darum hat RealPower als einer der ersten Hersteller mit den neuen „PowerPacks“ gebundelt, was ohnehin zusammengehört: Powerbank, Kabel und Netzteil. Genauer enthalten die Sets eine PD-Powerbank mit „Rapid Charge“-Technologie und einer Kapazität von wahlweise 10.000 oder 20.000 mAh sowie maximal 22,5 Watt. Das kompakte Nano-Ladegerät ist mit 20 Watt Ausgangsleistung und fortschrittlicher Ladetechnologie perfekt an die Eingangsleistung neuer iPhone- und Smartphone-Modelle angepasst und versorgt diese in Windeseile mit frischer Energie. Genauso gut lädt es aber auch Digitalkameras, mobile Lautsprecher, Navigationsgeräte, Überwachungskameras, Tablets, Earbuds und Co. Zusammen mit dem 20-Watt-Schnellladekabel mit Type C auf Type C-Anschlüssen ergibt sich ein stimmiges Gesamtpaket, das im Vergleich zum Einzelkauf zudem mit einem wesentlichen Preisvorteil punktet.

Nicht nur technisch sind die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt. Auch farblich gehören die drei Elemente unverkennbar zusammen und kommen einheitlich in angesagtem Gelb oder sattem Orange.

Ab sofort ist das „RealPower PB-10000 PowerPack“ in Gelb oder Orange zu einer UVP von 49,99 EUR erhältlich, die 20.000er Version „RealPower PB-20000 PowerPack“ gibt es in den beiden Farben für 59,99 EUR.

 

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Digitales Kundenerlebnis bei Modehaus Wahl mithilfe der Roqqio Instore App führt zu besserer Beratung und kürzerer Wartezeit an der Kasse

Optimierter Kundenservice und keine lästigen Warteschlangen mehr – durch die digitale Unterstützung der Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche. Der technikaffine Geschäftsführer Markus Wahl des gleichnamigen Männermodehauses aus Ertingen, das angesehene Marken wie BOSS, bugatti, REPLAY, LLOYD oder OLYMP vertreibt, bringt die Roqqio Instore App via iPad mini in die Filiale. So wird der zentrale Kassenplatz maßgeblich entlastet: Ladenmitarbeiter erfassen Kundendaten und scannen ausgewählte Artikel mithilfe der im iPad integrierten Kamera bereits in der Beratungssituation – alles vor dem eigentlichen Kassiervorgang. Die App hinterlegt alle Artikelinformationen wie bei einer Online-Bestellung im Warenkorb des betreffenden Kunden und sendet die vorerfassten Daten direkt an die Kasse. Dort gibt der Kunde nur noch seinen Namen an, bezahlt und kann die Filiale mitsamt seiner Ware verlassen. Die Transaktion soll zur schnellen Nebensache werden, während der gesamte Laden als entspannter Verkaufsplatz fungiert.

Käufer profitieren neben einer schnelleren Kaufabwicklung und intensiveren Beratung ebenfalls von der Reduktion der Warteschlangen im Kassenbereich. Während sie in anderen Modehäusern häufig geduldig in der Reihe warten müssen, bis sie ihre ausgewählten Kleidungsstücke übergeben können, damit der Kassierer alle Etiketten hervorsucht und einscannt, wird dieser Prozess bei Wahl bereits im Vorfeld erledigt. „Während des Verkaufsgespräches hat man oftmals Luft“, sagt Wahl. „Der Kunde wählt beispielsweise Hose und Gürtel aus, unterdessen können wir mit der App die nötigen Daten erfassen und die Kleidung sauber zusammenlegen.“

Das Team aus Filialmitarbeitern und Modeberatern steht den Kunden auf den über 1.000 Quadratmetern mit Tablets zur Seite. So können sich die Mitarbeiter wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren: die Beratung der Kunden. „Nur über solche Dienstleistungen findet man den Weg zum Kunden“, sagt Wahl. Für die bestmögliche Nutzung des Services wird jeder einzelne Mitarbeiter des Männermodehauses Wahl mit der modernen Technologie vertraut gemacht. Damit die Handhabung der neuen App zum Selbstgänger wird, bekommen alle Verkaufsmitarbeitenden jeweils ein persönliches Dienstgerät mit der installierten Applikation.

Die Roqqio Instore App lässt sich mit Android und iOS oder Windows-Systemen nutzen und unterstützt neben dem Kassiervorgang weitere vielseitige Aufgaben in den Filialen. Darunter Wareneingang, Lieferantenretouren und Preisänderungen, komplette Inventuren oder auch Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Dello-Gruppe automatisiert Lagerprozesse für die regionale Belieferung von Kfz-Werkstätten und ein weltweites Teilehandelsgeschäft mit e.bootis-ERPII

Die Hamburger Unternehmensgruppe Dello, die mit zahlreichen Niederlassungen in Deutschland und einem hauseigenen Just-in-Time-Logistikzentrum für Ersatzteile zu Europas führenden Autohäusern zählt, setzt zur Standardisierung ihrer IT-Landschaft auf e.bootis-ERPII. So hat die Software des Essener ERP-Spezialisten die vorherigen Insellösungen erfolgreich abgelöst und damit den Weg hin zu automatisierten Lagerprozessen geebnet. Dieser Fortschritt macht sich mit Blick auf die Corona-Situation und die seit Monaten andauernde Lieferproblematik nun einmal mehr bezahlt. Denn als autorisiertes Teiledistributionszentrum „DISTRIGO Parts Distribution“ der Automobilholding Stellantis N.V. und Betreiber eines weltweiten Handelsgeschäfts mit Originalteilen diverser Automarken steht das Unternehmen hohen Erwartungen an eine schnelle Lieferung gegenüber, die es mithilfe von e.bootis-ERPII zuverlässig erfüllen kann.

Die ERP-Software unterstützt Dello bei der Abwicklung sämtlicher Lagerverwaltungsprozesse, angefangen beim Wareneingang über den Warenausgang bis hin zur Inventur. Für einen großen Mehrwert sorgt dabei die integrierte Lösung zur mobilen Datenerfassung (MDE), dank der die Datenaufnahme per mobilem Handscanner erfolgt. So auch bei der Annahme von eingehenden Paletten, wo der Scan dem Lageristen automatisch den jeweiligen Ziellagerplatz übermittelt. Gleichzeitig wird die Palette für eine Dello-eigene Transportbox angemeldet und über die eingesetzte Leichtförderanlage zum Lagerort überführt. Auch die Kommissionierung vollzieht sich durch das Scannen der entnommenen Ware sowie die Möglichkeit, für mehrere Aufträge gleichzeitig zu picken, einfach und effizient. Die e.bootis-MDE kommuniziert dabei selbstständig mit der Fördertechnik und leitet so zuvor mit einem Auftrag verknüpfte Transportbehälter zum richtigen Warenausgang. Anschließend wird die Ware im Verpackungsprozess für den Versand über Kuriere und Paketdienstleister vorbereitet oder über die hauseigenen Dello-Touren ausgeliefert. Durch e.bootis-ERPII werden die Aufträge dabei so zusammengefasst, dass sie auf schnellstem Wege bei den Werkstattbetrieben eintreffen. Insgesamt erfolgen dafür bis zu drei Teilebelieferungen am Tag und eine Zustellung per Nachtversand, wobei sich die Cut-Off-Zeit auf nur 15 Minuten beläuft.

Darüber hinaus arbeitet Dello mit dem vollständig integrierten e.bootis-ERPII Onlineshop und vermarktet unter der Eigenbrand „AutoMega“ mehr als 392.300 Alternativteile sowie Teile von Erstausrüstern. Die umfassende Suchfunktion berücksichtigt dabei sowohl OE- und EAN-Nummern als auch Dello-Artikelnummern, während über die Import-Funktion relevanter Hersteller-Kataloge per BMEcat eine stete Aktualität gewährleistet wird. Zudem stehen im Onlineshop umfassende Daten zur Teile-Identifizierung über das per Webservice angebundene und in der Kfz-Teil-Branche vorherrschende Händler-Informationssystem TecDoc zur Verfügung. e.bootis-ERPII unterstützt dabei die Erstellung von TecDoc-konformen Daten und deren regelmäßige Übermittlung an das Informationssystem.

Insgesamt haben die Geschäftsprozesse bei Dello seit der Software-Einführung wesentlich an Effizienz gewonnen und e.bootis-ERPII bildet dank der offenen Struktur den zentralen Baustein der IT-Abteilung. Durch die Verarbeitung der externen Datenströme an einer Stelle konnte die Anzahl erforderlicher Schnittstellen auf ein Minimum reduziert und damit für das größtmögliche Maß an Transparenz gesorgt werden. Darüber hinaus arbeitet Dello nun mit einem ERP-System, das die redundanzfreie Erfassung und Pflege der Stammdaten ermöglicht, was für ein Unternehmen dieser Größenordnung ein finanzieller Faktor ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Tansanisches Buschkrankenhaus erhält Hilfe aus Deutschland, um die täglichen Stromausfälle zu verhindern und so Leben zu retten

Die Artemed Stiftung hat, auch mit Unterstützung des deutschen Anbieters GreenAkku, eine sichere und unterbrechungsfreie Stromversorgung im St. Walburg‘s Hospital in Tansania realisiert. In einem zweiten Schritt plant sie die Installation von 300 Solarpanels, damit das Krankenhaus einen Teil seines Energiebedarfs kostengünstig und klimaneutral mit Solarstrom decken kann.

Stromausfälle im OP und auf der Intensivstation haben dramatische Folgen
Das tansanische Buschkrankenhaus St. Walburg`s Hospital hat aufgrund der instabilen öffentlichen Stromversorgung täglich mit bis zu 20 Stromausfällen zu kämpfen, die zum Teil auch länger andauern. Für die Patient:innen vor Ort, ist der Ausfall der medizinischen Geräte lebensbedrohlich – insbesondere, wenn das Stromnetz während einer Operation zusammenbricht und dadurch die Beatmung und das Monitoring nicht mehr funktionieren. Damit diese Gefahr nicht länger besteht, führte die Artemed Stiftung eine umfassende Sanierung der IT und Elektrik im Krankenhaus durch. Die Technik für die neue unterbrechungsfreie Notstromversorgung lieferte GreenAkku, ein Spezialist für nachhaltige Energielösungen.

Ein neues ausfallsicheres Energiesystem
Herzstück ist das System zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, bestehend aus einem Verbund von sechs Wechselrichtern (VICTRON Quattro 48/15000) sowie einer größeren Anzahl PylonTech US2000 Lithium-Batterien. Die neu installierte Technik ersetzt zu größten Teilen das alte Diesel-Notstromaggregat, das einige Zeit bei jedem Stromausfall brauchte, bis die Operationssäle samt Computer wieder hochfahren konnten. Falls der Start misslang, bestand für viele Patienten Lebensgefahr. Die neue Anlage stellt sicher, dass die wichtigen Stromkreise des Krankenhauses bei einem Ausfall des öffentlichen Netzes auf die Hochleistungsbatterien umgestellt werden. Dies passiert in wenigen Millisekunden unterbrechungsfrei und vollautomatisch. Die VICTRON-Wechselrichter bemerken den Wegfall des öffentlichen Stroms und leiten die Versorgung des Krankenhauses direkt auf die PylonTech-Akkus um. Nur im Fall seltener, sehr lang andauernder Stromausfälle wird das Diesel-Notstromaggregat noch zur Unterstützung benötigt und automatisch ab Erreichen eines niedrigen Akkustands gestartet. Mit dieser Ausstattung verfügt das St. Walburg`s Hospital nun über ein smartes und zuverlässiges System, das jahrelang, rund um die Uhr und ohne technische Ausfälle auch unter extremen Umweltbedingungen funktioniert – und so Menschenleben rettet.

Nächster Schritt: Aufbau einer Solaranlage
Damit die nun verbauten Akkus zukünftig nicht mehr nur von teurem Netzstrom oder Diesel-Stromaggregaten abhängig sind, plant die Artemed Stiftung, mit Unterstützung von GreenAkku, zusätzlich eine ausreichend dimensionierte Solaranlage zu liefern und zu installieren. So wird dafür gesorgt, dass das Buschkrankenhaus die nächsten 25 bis 30 Jahre mit umweltfreundlichem Strom versorgt wird. Da das St. Walburg`s Hospital etwas südlich des Äquators liegt, werden die Solarpanels so installiert, dass sie den kompletten Tag Solarstrom liefern können. Damit werden tagsüber die wichtigen elektrischen Verbraucher im Krankenhaus versorgt und mit dem Überschuss an Solarstrom die Lithium-Batterien geladen. Die Solaranlage wird für rund 100 kWp (Kilowatt-Peak) ausgelegt. Weitere Infos zum Projekt der Artemed Stiftung finden Sie unter https://artemedstiftung.de/project/st-walburgs-hospital/

 

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„ESG-Management im Einkauf“: Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie. So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier.

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung

 

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