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JAGGAER stärkt Führungsteams in Europa und ernennt Jochen Krüger zum Vice President Sales DACH sowie Justin Sadler-Smith zum Senior Vice President Europe

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER überträgt Jochen Krüger als Vice President Sales DACH die Führung des Vertriebsteams für Neu- und Bestandskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier kann der 46-jährige Stuttgarter seine weitreichende Expertise und die Erfahrungen einbringen, die er bereits in den letzten 8 Jahren bei JAGGAER im engen Kontakt mit den Anwendern machen konnte. Mit klaren Plänen für die Schwerpunkte in 2022 startet Krüger nun in die neue Position. „Wir legen den Fokus auf die Branchen und Kunden, bei denen wir unsere USPs voll einsetzen können. Durch die Realisierung unseres Partnerkonzepts möchten wir eine maximale Zufriedenheit erreichen – insbesondere bei anspruchsvollen und internationalen Projekten. Wir werden uns auf unsere Stärken konzentrieren und diese auch entsprechend nutzen. Weiterhin stehen Themen aus den Bereichen Environmental Social Governance und Risiko-Management auf der Agenda“, erklärt der neue Vice President Sales DACH bei JAGGAER.

Nach Stopps bei Mercedes-Benz China Limited, IBM, Lenovo, BT Germany und POOL4TOOL, wo Krüger die Bestandskundenbasis in der DACH-Region verantwortete, und seinem anschließenden Wechsel zu JAGGAER, tritt der studierte Diplom-Betriebswirt nun in die erste Reihe für die DACH-Region. Seine Leidenschaft für Direct Procurement in all seinen Facetten und die Expertise für Beschaffungsaktivitäten internationaler Marktführer, unter Bezugnahme von Supply-Chain-Risiken und ESG-Themen, kommen Jochen Krüger in seiner neuen Position zugute.

Im Zuge der Stärkung des europäischen Führungsteams bei JAGGAER tritt auch Justin Sadler-Smith eine neue Position an und hat fortan die Rolle des Senior Vice President Europe inne. Sadler-Smith kam im März 2021 zu JAGGAER und zeichnete seit Juli 2021 als Senior Vice President Sales für die DACH-Region verantwortlich. „Die Möglichkeiten in Europa sind für JAGGAER unendlich. Bestandskunden, aber auch potenzielle Neukunden konnten wir bereits von unserer ‚Autonomous Commerce‘-Vision begeistern. Ich freue mich darauf, mit Organisationen auf dem ganzen Kontinent zusammenzuarbeiten, um erfolgreiche Lösungen zur Bewältigung ihrer Herausforderungen in der Beschaffung zu liefern“, sagt Justin Sadler-Smith.

Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Supply Chain und Beschaffungstechnologien und war bereits in leitender Funktion bei SAP Ariba, IBM sowie Basware tätig. Zudem ist er ein anerkannter Vordenker auf dem Gebiet der Beschaffungslösungen und hat als Keynote-Speaker in der Branche einen Namen.

 

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„ESG-Management im Einkauf“: Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie. So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier.

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung

 

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JAGGAER_Übernahme DocSkiff

JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Intelligente Automatisierung aller Facetten des Vertragsmanagements

Research Triangle, NC, 8. Februar 2022. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE-Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs ‚Autonomous Commerce‘-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

 

Über DocSkiff

Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

 

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Jaggaer

„Autonomous Commerce Revolution“: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER verkündet neue Strategie

In 2021 wurden 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt

Research Triangle NC, 1. Februar 2022. Pandemie-bedingte Lieferengpässe, der vorherrschende Rohstoffmangel sowie die andauernden Chip- und Containerkrisen sind nur einige der Gründe, die Unternehmen dazu drängen, ihr Beschaffungsmodell zu überdenken. Hinzu kommt, dass sich die Erwartungen der Einkaufsentscheider zunehmend aus Erlebnissen im B2C-E-Commerce speisen und sie eine nahezu unbegrenzte Produktauswahl, günstigere Preise sowie intelligente Automatisierung auch im B2B-Bereich voraussetzen. JAGGAER reagiert auf diese Entwicklungen mit seiner neuen „Autonomous Commerce“-Strategie und stellt damit seine Vision für 2022 vor. Ziel ist es, den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis zu verknüpfen, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft.

Mit seinem globalen Lieferantennetzwerk, dem mehr als fünf Millionen Zulieferer angehören, bietet JAGGAER den Unternehmen Zugang zu unzähligen Bezugsquellen, die genau auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Denn auf Basis von KI und maschinellem Lernen können sich per Matchmaking gezielt die passenden Kontakte finden, wobei die Empfehlungen stets anhand von historischen Leistungsbewertungen, Kostenniveau, Servicelevel, Environmental Social Governance-Zielen und Risiken optimiert werden. Damit hilft die JAGGAER ONE-Plattform nicht nur Unternehmen dabei, effizienter zu werden, Störungen entlang der Lieferkette zu vermeiden sowie Einsparungen zu realisieren, sondern bietet durch ein hohes Umsatzpotenzial auch Vorteile auf Zuliefererseite. So wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

Darüber hinaus führt JAGGAER viele der im Hintergrund ablaufenden Beschaffungsprozesse autonom aus, was die Zeit- und Kosteneffizienz einmal mehr erhöht. Denn die dadurch freiwerdenden Kapazitäten können in gewissem Rahmen zur Entschärfung des zunehmenden Fachkräftemangels beitragen, indem das Personal für strategisch wertvollere Prozesse zur Verfügung steht.

„Für Autonomous Commerce bedarf es Lösungen, die vernetzt, intelligent, umfassend und erweiterbar sind. Mit unseren Lösungen können wir genau diese Prinzipien verwirklichen und wir freuen uns darauf, die Revolution in der Beschaffung voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, den erforderlichen Wandel erfolgreich zu meistern“, fasst Dawn Andre, Chief Product Officer bei JAGGAER zusammen.

 

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TK Elevator setzt auf JAGGAER ONE

Führender Hersteller und Servicedienstleister von Aufzugsanlagen TK Elevator standardisiert Beschaffungsprozesse mithilfe von JAGGAER ONE

Die TK Elevator GmbH (TKE), eines der weltweit führenden Unternehmen für Aufzugssysteme, setzt zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse auf globaler Ebene zukünftig auf die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE. TKE verfügt über insgesamt 1.000 Standorte und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Ziel der Softwareimplementierung ist es, die bisherige Komplexität durch den Einsatz verschiedener Einkaufssysteme zu minimieren und gleichzeitig Kosteneinsparungen zu realisieren. Denn JAGGAER ONE vereint sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Ansicht und fungiert bei TKE fortan als internationaler Anlaufpunkt für alle Informationen rund um die Lieferanten. So findet der gesamte Procure-to-Pay (P2P)-Prozess in Zukunft auf einer Plattform mit denselben Daten statt. Der Go-live ist für Q3/2022 vorgesehen.

Bei der Softwareauswahl überzeugte JAGGAER durch seinen umfassenden Funktionsumfang und die hohe Integrationskompetenz. Denn für TK Elevator stellt insbesondere die Flexibilität bei der Anbindung von unterschiedlichsten ERP-Systemen einen entscheidenden Punkt dar, genauso wie die Standard-Konnektoren zu den ERPs von SAP. Außerdem bietet JAGGAER ein hohes Maß an Interaktion mit den Lieferanten sowie deren Integration, die das Management derselbigen wesentlich voranbringen wird.

Für die Implementierung der Software ist ein schrittweises Vorgehen geplant, bei dem TKE den Fokus zunächst auf die Bereiche Sourcing, Contracting und Supplier Management legt. Ausschlaggebend für letzteres sind insbesondere die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen, die beispielsweise mit den zukünftig zu erfüllenden Sorgfaltspflichten des Lieferkettengesetzes einhergehen. Außerdem kann das Unternehmen so seine Bemühungen rund um Nachhaltigkeits-Themen bei den Lieferanten besser nachverfolgen. Weiterhin wird TK Elevator JAGGAER’s eProcurement-Lösung bereits zu Anfang einführen und damit komplizierte sowie hochpreisige Altsysteme ersetzen. Denn das Modul bietet einen One-Stop-Shop für den End-User und der Einkäufer kann den gesamten End-to-End-Prozess – von der Anforderung über die Bestellung bis hin zur Lieferung der Artikel – auf der JAGGAER ONE-Plattform verfolgen.

In einem zweiten Schritt sieht TKE vor, das JAGGAER-Netzwerk an ausgewählten Standorten einzuführen, um dort von der direkten Vernetzung zu profitieren. Hierbei wird der Fokus auf Europa und Nordamerika liegen.

Über TK Elevator (vormals thyssenkrupp Elevator)
Mit Kunden in über 100 Ländern, die von mehr als 50.000 Mitarbeitern betreut werden, erzielte TK Elevator im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von rund 8 Mrd. €. Über 1.000 Standorte rund um den Globus bilden ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz und gewährleisten so eine optimale Nähe zum Kunden. TK Elevator hat sich in den letzten Jahrzehnten als eines der führenden Aufzugsunternehmen der Welt etabliert und ist seit der Abspaltung von der thyssenkrupp AG im August 2020 eigenständig. Den wichtigsten Geschäftsbereich des Unternehmens bildet das durch mehr als 24.000 Techniker repräsentierte Servicegeschäft. Das Produktportfolio umfasst Personen- und Lastenaufzüge bis hin zu individuell angepassten Lösungen für moderne Hochhäuser. Darüber hinaus werden Fahrtreppen, Fahrsteige, Fluggastbrücken sowie Treppen- und Plattformlifte angeboten. Wachsende Bedeutung genießen integrierte cloudbasierte Servicelösungen, wie beispielsweise die MAX Plattform. Mit diesen digitalen Angeboten sind der städtischen Mobilität keine Grenzen mehr gesetzt. TKE – move beyond.

 

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