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Chemikalien-Beschaffung: Neuerung für JAGGAER’s „Research Material Management“-Lösung vereinfacht Führung von Sicherheitsdatenblättern

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER erweitert den Funktionsumfang seines „Research Material Management (RMM)“-Moduls – der führenden Lösung für die Beschaffung und Verwaltung von kommerziellen Reagenzien sowie Laborbedarf: So haben die User fortan automatisch Zugang zu mehr als 140 Millionen Sicherheitsdatenblättern von Chemwatch, einem der weltweiten Marktführer im Bereich des Chemikalienmanagements. Im Ergebnis erleichtert ihnen das nicht nur die Einhaltung von Sicherheitsstandards über den gesamten Lebenszyklus chemischer Reagenzien hinweg, sondern schlägt sich auch in einer deutlichen Zeit- und Kostenersparnis nieder.

Zur sicheren Handhabung von Chemikalien ist es für Unternehmen unerlässlich, für alle Stoffe in ihrem Bestand ein lieferantenspezifisches Sicherheitsdatenblatt zu führen. Für Forschungslabore mit weit mehr als 50.000 verschiedenen Artikeln sowie einem stetig wachsenden Bestand wird diese Aufgabe jedoch schnell zur Herausforderung. Zwar gibt es eine Vielzahl an Dienstleistern, die Unterstützung bieten, sich den Aufwand pro Datenblatt aber auch teuer bezahlen lassen. Durch die Partnerschaft mit Chemwatch gehört diese Problematik für alle „JAGGAER-RMM“-User der Vergangenheit an: Denn sie können Millionen von Sicherheitsdatenblättern mit wenigen Klicks in der Chemikaliendatenbank von Chemwatch einsehen und die zugehörigen indizierten Daten in Echtzeit nutzen. Dadurch wird der gesamte Prozess automatisiert und der manuelle Arbeitsaufwand reduziert sich enorm.

„Die ‚Research Material Management‘-Lösung von JAGGAER bietet Forschenden eine erstklassige Einkaufserfahrung. In Kombination mit unseren Daten und der API können sie nun die Identifizierung von herstellerspezifischen Dokumenten direkt aus dem Kaufprozess heraus automatisieren. So werden die gesamten Lebenszyklen von chemischen Reagenzien und Laborbedarf von der Beschaffung bis zur Entsorgung abgebildet, ein konsistenter Zugang sowie effizientes Berichtswesen ermöglicht“, sagt Dr. Bernie Bialkower, Direktor von Chemwatch.

„Die Erweiterung unserer Lösungen durch Partnerschaften wie diese ist das Herzstück unserer ‚Autonomous-Commerce‘-Strategie, die darauf abzielt, unsere User stärker, schneller und flexibler zu machen sowie gleichzeitig Kosten und Risiken zu reduzieren“, so Dawn Andre, Chief Product Officer von JAGGAER.

 

Über Chemwatch

Chemwatch zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich des Chemikalienmanagements. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ist Chemwatch auf die Chemikaliensicherheit in verschiedenen Bereichen spezialisiert, darunter Bildung, Gesundheitswesen, Bergbau, Behörden und Produktion. Das internationale Unternehmen mit Hauptsitz in Australien verfügt über Niederlassungen in den USA, Europa sowie dem asiatisch-pazifischen Raum. Dabei bietet Chemwatch seinen Kunden Zugang zu mehr als 140 Millionen Sicherheitsdatenblättern und Unterstützung in über 90 Ländern sowie 50 verschiedenen Sprachen. Zudem profitieren Anwender von weiteren Services, darunter:
• Erstellung und Verwaltung von Sicherheitsdatenblättern
• Chemikalienmanagement
• Analyse der Risikobewertung
• Asset-Management via Barcode und RFID
• Unterstützung bei der Einhaltung chemischer Vorschriften

Weitere Informationen unter www.chemwatch.net

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.

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JAGGAER veröffentlicht neue Checkliste mit 7 Tipps für ein geringeres Lieferkettenrisiko

Während es in der Beschaffung früher vor allem darum ging, den besten Preis zu erzielen, steht heute primär das Risikomanagement im Fokus. Denn die Erfahrungen der letzten Jahre haben das Bewusstsein für die Folgen von Lieferkettenstörungen noch einmal geschärft und gezeigt, welche Einbußen mit fehlender Ware und einem instabilen Lieferantennetz einhergehen. Doch wie gelingt es, die Vielfalt an Risiken in den Griff zu bekommen, ohne dabei vermeintlich unwichtige Gefährdungspotenziale außer Acht zu lassen? Die neue Checkliste von JAGGAER bietet produzierenden Unternehmen bei diesem Prozess wertvolle Unterstützung und zeigt auf, wie sich das Risiko für Lieferkettenstörungen durch einen ganzheitlichen Ansatz minimieren lässt.

Mit der Checkliste von JAGGAER erhalten die Beschaffungsteams einen Einblick, inwieweit sie das Risikomanagement während der einzelnen Schritte des Source-to-Contract-Prozesses beeinflussen können und was es in Bezug auf die nachgelagerten Abläufe zu beachten gilt. Des Weiteren gibt der Source-to-Pay-Anbieter den Unternehmen 7 Tipps an die Hand, wie es mit Unterstützung einer ausgereiften Softwarelösung – wie JAGGAER ONE – gelingt, das Risiko für Unterbrechungen der Supply-Chain erfolgreich einzudämmen, die Agilität der Beschaffung zu erhöhen und gleichzeitig die Partnerschaft mit den Zulieferern zu stärken.

JAGGAER bietet die neue Checkliste gratis zum Download an.

 

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Andy Hovancik ist neuer CEO von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER

Beschaffungsexperte JAGGAER hat mit Andy Hovancik ab sofort einen neuen CEO (Chief Executive Officer), der zugleich auch in das Board of Directors eintritt. Hovancik verfügt über jahrelange Führungserfahrung mit nachweislichen Erfolgen bei der Leitung internationaler, schnell wachsender SaaS-Lösungsanbieter im Finanz-, Fertigungs- und Dienstleistungssektor. Sein Ziel ist es, JAGGAER in die nächste Wachstumsphase zu führen, die Vision und führende Position des Unternehmens weiter auszubauen sowie zu maßgeblichen Kundenerfolgen beizutragen.

Vor seinem Wechsel zu JAGGAER hatte er über 10 Jahre die Position des CEOs bei Sovos Compliance inne, einem der weltweit führenden Anbieter von Software für die Einhaltung internationaler Steuergesetze und das Business-to-Government-Reporting. Durch eine umfassende organische Expansionsstrategie, die durch 30 Akquisitionen ergänzt wurde, avancierte Sovos in dieser Zeit zum Branchenführer. Damit einher gingen ein 25%iges Umsatzwachstum, ein EBITDA von über 30 % im Jahresvergleich und eine Verneunfachung des Personalbestands auf rund 2.700 Mitarbeiter weltweit. Vor Sovos war Hovancik als Vorsitzender von Solarsoft Business Systems, einem Anbieter von Unternehmenssoftware für Fertigungs-, Vertriebs- und Einzelhandelsunternehmen in aller Welt, tätig.

„JAGGAER verfolgt seine ‚Autonomous Commerce‘-Strategie genau zum richtigen Zeitpunkt. Die heute bekannten globalen Herausforderungen in Bezug auf Lieferketten und Fachkräfte, die wirtschaftliche Unsicherheit und der Handlungsbedarf in Bezug auf ESG (Environmental Social Governance) machen den Enterprise Commerce reif für eine Transformation“, so Andy Hovancik. „JAGGAER ist gut positioniert, um seine Vision zu verwirklichen, Beschaffungsteams bei Prozessen zu unterstützen, die für sie vorher nicht umsetzbar waren – und zwar über den gesamten Source-to-Pay-Prozess hinweg. Ich freue mich sehr, dem Team beizutreten und dabei zu helfen, diesen Wandel in der Branche für die tausenden globalen Kunden und Partner von JAGGAER anzuführen.“ Dabei legt Hovancik großen Wert auf Vertrauen und Verantwortlichkeit. Auch schätzt er die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Kraft der Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit.

„Wir sehen großes Potenzial für die Zukunft von JAGGAER. JAGGAER ist bereits weltweit führend bei der Lösung komplexer Supply-Chain- und Source-to-Pay-Herausforderungen und verfügt über 1.750 Kunden weltweit, darunter einige namhafte globale Unternehmen“, sagt John Burton, Chairman of the Board. „Wir sind der festen Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um unsere Vision zu bekräftigen und unsere transformativen Fähigkeiten weiter auf den Markt zu bringen. Wir sind zuversichtlich, dass Andy uns dabei helfen wird, unsere Vision des ‚Autonomous Commerce‘ zum Leben zu erwecken, unser erstklassiges Angebot für unsere Kunden weiter zu verbessern und ein erfüllendes Umfeld für unser Team zu schaffen.“

Derzeit umfasst das Enterprise Commerce Network von JAGGAER mehr als fünf Millionen globale Lieferanten und es fließen Waren im Wert von rund 500 Milliarden Dollar.

 

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Beschaffungssoftware JAGGAER ONE ab sofort bei weiterem Biotech-Unternehmen im Einsatz

Wien, JAGGAER Austria GmbH, 9. Mai 2023 – JAGGAER freut sich mitzuteilen, dass das global tätige Biotech-Unternehmen Idorsia mit Hauptsitz in Allschwil bei Basel in der Schweiz, das hierzulande über Standorte in München, Berlin und Lörrach verfügt, zur Optimierung seines Lieferanten- und Category-Managements ab sofort JAGGAER ONE einsetzt. Ziel ist es, die bislang vorherrschenden Datensilos durch eine zentral geführte Lieferantenbasis zu ersetzen, die sämtliche Informationen über die Zulieferer, deren Performance und Status zu einer 360-Grad-Ansicht vereint. So sollen bestehende Digitalisierungslücken geschlossen und die Effizienz dank eines durchgängigen Datenflusses erhöht werden.

Bei der Softwareauswahl hat die JAGGAER-Lösung insbesondere in puncto Funktionsvielfalt überzeugt, da sie die Anforderungen von Idorsia nahezu out of the box erfüllen kann. Zum Einsatz kommen dabei zunächst das Supplier-Relationship-Management- sowie das Category-Management-Modul. Dank Ersterem stehen dem Unternehmen fortan alle wichtigen Lieferantendaten mit nur wenigen Klicks zur Verfügung – angefangen bei Basisinformationen über die Ausgabendaten bis hin zu internen KPIs, wie der Anzahl an Rechnungen mit direktem Bestellbezug (PO-backed invoices). Dadurch ergibt sich ein Zeitvorteil, da die einzelnen Datensätze nicht länger auf mehrere Systeme verteilt sind, sondern automatisiert in der JAGGAER-Lösung zusammenfließen. Gleichzeitig resultiert das in einer deutlich höheren Datenqualität, da mit Medienbrüchen einhergehende Redundanzen vermieden und Informationslücken direkt entdeckt werden. Hingegen bietet das Category-Management eine übersichtliche Darstellung aller Lieferanten, die für Idorsia relevante Warengruppen bedienen und erleichtert die Suche nach geeigneten Partnern, die für einen Ausschreibungsprozess in Frage kommen.

Einen großen Mehrwert schafft zudem die Schnittstelle von JAGGAER zu SAP: So werden nach Abschluss des Onboardings automatisch alle Zuliefererdaten an das eingesetzte ERP-System übergeben und dort ein neuer Lieferant hinterlegt. Das führt im Ergebnis nicht nur zu einer Zeitersparnis, da der manuelle Übertragungsaufwand entfällt, sondern Idorsia profitiert folglich auch von einem deutlich geringeren Fehlerrisiko. Darüber hinaus zieht der Biotech-Experte einen Nutzen aus der Anbindung externer Tools, wie Riskmethods (Sphera) und IntegrityNext, die JAGGAER ONE mit ergänzenden Risikodaten speisen. Dadurch kann Idorsia potenzielle Risikofaktoren besser beurteilen und auch gesetzliche Anforderungen – z. B. mit Blick auf das ESG Reporting – wesentlich leichter erfüllen.

In einem nächsten Schritt ist geplant, den Einsatz von JAGGAER ONE in den verschiedenen Ländern, in denen Idorsia vertreten ist, um das Lieferanten-Onboarding zu erweitern. Zusätzlich bietet JAGGAER ein Sourcing-Modul sowie eine Research-Material-Management-Lösung zur Beschaffung von chemischen Reagenzien an, welche in Zukunft von Interesse sein könnten.

 

Über Idorsia Ltd
Idorsia Ltd hat anspruchsvolle Ziele – das Unternehmen hat mehr Ideen, sieht mehr Möglichkeiten und möchte mehr Patientinnen und Patienten helfen. Um diesen Zielen gerecht zu werden, wird Idorsia zu einem führenden biopharmazeutischen Unternehmen mit einem leistungsfähigen wissenschaftlichen Kern aufgebaut.

Am Hauptsitz des Unternehmens bei Basel in der Schweiz – einem Biotech-Knotenpunkt in Europa – hat sich Idorsia auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung von niedermolekularen Wirkstoffen zur Erschließung neuer Behandlungsmöglichkeiten spezialisiert. Idorsia kann auf eine 20-jährige Erfahrung in der Arzneimittelforschung zurückblicken, hat ein breites Portfolio innovativer Arzneimittel in der Pipeline, ein erfahrenes Team von Fachleuten, das alle Disziplinen von der Forschung bis zur Klinik abdeckt, und verfügt über kommerzielle Niederlassungen in Europa, Japan und den USA – die ideale Konstellation, um innovative Arzneimittel für Patienten bereitzustellen.

Idorsia ist seit Juni 2017 an der SIX Swiss Exchange (Symbol: IDIA) kotiert und arbeitet mit über 1.300 hochqualifizierten Fachkräften an der Umsetzung ihrer ehrgeizigen Ziele.

Weitere Informationen unter www.idorsia.com.

 

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JAGGAER digitalisiert Beschaffungsprozesse beim Fleischverarbeiter Danish Crown

Danish Crown, einer der größten Produzenten und Exporteure von Schweinefleisch in Europa, investiert in die digitale Transformation seiner Beschaffungsprozesse und hat sich in diesem Zuge für die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE entschieden. Mit der Softwareeinführung möchte das Unternehmen ein benutzerfreundlicheres Einkaufsumfeld schaffen und mittels Automatisierung eine möglichst hohe Effizienz und Zeitersparnis erzielen. Zudem soll die Ausgabentransparenz in der Beschaffung erhöht und so eine bessere Identifizierung von Einsparpotenzialen sichergestellt werden. Der Go-live der Software erfolgt dabei in einem mehrstufigen Projekt, dessen Abschluss für Mitte dieses Jahres vorgesehen ist.

„Als End-to-End-Lösung deckt JAGGAER ONE – von der Beschaffung bis zur Bezahlung – alle wichtigen Source-to-Pay-Funktionen ab, was viele Prozesse bei uns sehr viel einfacher macht“, begründet Joanna Hryneńko-Dudek, Leiterin des Kompetenzzentrums für Beschaffung bei Danish Crown, die Wahl des Softwarepartners. Denn das Unternehmen, das hierzulande einen Schweine-, zwei Rinderschlachtbetriebe und drei Veredelungsstandorte betreibt, optimiert mit JAGGAER einen Großteil seiner Einkaufsprozesse und hat dazu wesentliche Projektschwerpunkte definiert: angefangen beim Lieferantenmanagement und der Prüfung sowie Beauftragung neuer Zulieferer über den Spend Management-Bereich, um das Volumen vertragsgemäßer Ausgaben zu erhöhen, bis hin zu der Verbesserung des Einkaufserlebnisses durch Guided Buying und einer sorgfältigeren Compliance. „Indem wir unseren Einkauf durch eProcurement optimieren, können wir eine bessere Einhaltung der Vorschriften gewährleisten, ohne den Verwaltungsaufwand zu erhöhen“, erklärt Hryneńko-Dudek und ergänzt: „JAGGAER bietet einzigartige Mittel zur Verwaltung von vertragsgebundenen Ausgaben.“

Die Implementierung von JAGGAER ONE findet bei Danish Crown im Rahmen eines sechsphasigen Transformationsprojektes statt, das seit 2019 läuft und bis Mitte dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Im ersten Schritt stand dabei der Source-to-Contract-Prozess und somit die Einführung der JAGGAER-Lösungen für die Bereiche Projektmanagement, Sourcing, Contract-Lifecycle- und Supplier-Value-Management auf der Agenda. Darüber hinaus wurde ein 360°-Dashboard implementiert, das einen Überblick über vergangene, bestehende sowie potenzielle Lieferantenleistungen für die Ausgabenkategorien MRO (Maintenance, Repair and Operations), Ersatzteile und indirekte Rubriken, wie etwa Gebäudedienstleistungen, Fabrikmanagement und Werkshygiene, gibt. In Zukunft ist außerdem die Erweiterung der Installation um Kategorien wie Logistik und Verpackung geplant.

Im nächsten Schritt begann der Fleischverarbeiter mit der sukzessiven Umsetzung des Procure-to-Pay-Prozesses, was die Einführung einer einzigen P2P-Plattform zur Vereinfachung, Standardisierung und Automatisierung aller Abläufe umfasst. So sind zum aktuellen Zeitpunkt schon mehr als 60 % der Einkäufe im neuen System bestellungskonform, während das Ziel darin liegt, diesen Anteil in den nächsten Monaten auf rund 80 % zu erhöhen.

Im Ergebnis verzeichnet Danish Crown bereits heute deutliche Mehrwerte durch den Einsatz von JAGGAER ONE. So kann das Unternehmen etwaigen Engpässen trotz aller Schwierigkeiten am Markt erfolgreich vorbeugen und profitiert von einer besseren Nachvollziehbarkeit der Kosten. Des Weiteren wurde der manuelle Aufwand enorm reduziert und damit ein großer Fortschritt in Richtung Zeitersparnis erzielt. Hryneńko-Dudek erklärt: „Die Transformation hat den Wert der Beschaffung innerhalb unserer Organisation enorm angehoben. Außerdem hat sich die Denkweise verändert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des digitalen Wandels ist inzwischen viel stärker ausgeprägt.“ Schließlich werden insbesondere in der Lebensmittelindustrie ein hohes Maß an Transparenz und die Rückverfolgbarkeit der Ware bis zum Produzenten vorausgesetzt. Des Weiteren müssen die Unternehmen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie eine strenge Qualitätskontrolle sicherstellen und sind aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf jedwede Effizienzvorteile angewiesen. Durch die Arbeit mit JAGGAER ONE und die damit einhergehende Prozessoptimierung ist Danish Crown für diese Anforderungen fortan bestens gerüstet und plant künftig auch, den Einsatz der Software auf weitere seiner Marken auf dem deutschen Markt auszudehnen.

Über Danish Crown:
Danish Crown ist einer der weltweit größten Exporteure und einer der größten Schweinefleischproduzenten Europas. Die Danish Crown Group ist das größte fleischverarbeitende Unternehmen in Europa, und Danish Crown Beef ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Rindfleischmarkt. Zur Danish Crown Genossenschaft gehören etwa 6.000 dänische Landwirte, die das Unternehmen mit Schweinen und Rindern beliefern. Die Danish Crown verfügt über Produktionsstätten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika und hat Zugang zu Märkten in mehr als 130 Ländern der Welt. Das Unternehmen beschäftigt 26.600 Mitarbeiter.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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