Lieferschwierigkeiten zum Weihnachtsgeschäft: Simulationen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

Warum Bestandsoptimierungssysteme gerade in unsicheren Zeiten die richtigen Impulse setzen können

Ein weiteres turbulentes Jahresendgeschäft steht vor der Tür. Der Mangel an Chips, Papier und Textilien, coronabedingte Lieferschwierigkeiten bei Produzenten und Container-Mangel sowie große Probleme in den Logistikketten machen sich derzeit auch in Deutschland bemerkbar. Betroffen sind viele unterschiedliche Branchen. Entsprechend bedroht scheinen das Weihnachtsgeschäft und die Zeit danach, da laut Angaben des Handelsverbands Technik (BVT) besonders im Elektroniksegment bereits verschiedene Händler signalisiert haben, dass es beim Nachliefern in den nächsten Monaten zu Engpässen kommen könnte.

Diese Lieferengpässe stellen auch den Einzelhandel weiter vor große Herausforderungen. „Gerade in unsicheren, wenig planbaren Zeiten, wie wir sie seit Corona erleben, ist es besonders wichtig, drastische Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher treffen zu können“, sagt Eelco Wever, CEO des Marktführers für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung Slimstock in Deutschland. Um die Risiken durch gestörte Lieferketten zu minimieren, sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung elementar. Denn nur durch effiziente Analysen und Simulationen lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Im Fokus stehen dabei die Steigerung der Transparenz, die automatisierte Überprüfung der Lieferketten und die Optimierung der Prognosen. Die Auswirkungen verschiedener Einflussgrößen innerhalb weniger Minuten simulieren zu können, ist ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Bestandoptimierungslösung Slim4. Die Folgen von Verzögerungen in den Lieferketten sowie Preisverteuerungen lassen sich mit wenigen Klicks übersichtlich anzeigen, wenn z. B. die Meldung eintrifft, dass eine Lieferung 20 statt geplanter 12 Wochen auf sich warten lässt. Auf Grundlage dieser Simulationen können Bestandsentscheidungen entsprechend frühzeitig getroffen und Bestellungen ggf. über andere Lieferanten angepasst werden. Das stellt gerade jetzt zum Weihnachtsgeschäft einen wesentlichen Faktor dar, um bei gefährdeten Produktsegmenten leere Regale und Lager zu vermeiden.

Slimstock bietet mit Slim4 eine fortschrittliche, Servicelevel-getriebene Lösung, die gerade in Corona-Zeiten bewiesen hat, dass eine durchweg digitalisierte und tagesaktuelle Bestandsplanungslösung in unsicheren Zeiten eine elementare Entscheidungshilfe ist. So unterstützt beispielsweise das integrierte Steuerungstool „Tactics“ mit zuverlässigen Analysetools und Einsichten in den Bestand, wodurch die Steuerung der Bedarfsplanung vereinfacht wird. Basierend auf vorab definierten Unternehmensregeln hilft „Tactics“ gerade bei großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Dabei werden die Auswirkungen von Veränderungen im Servicelevel oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen. Entsprechend bietet das Tool die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren.

Dabei spielt auch das Themenfeld der „künstlichen Intelligenz“ (KI) eine Rolle in der Software. Slimstock arbeitet kontinuierlich an neuen Technologien, um Lagerbestände optimal zu verwalten. Durch die Anwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen (ML) werden beim KI-basierten Slim4-System Nachfragehistorien aus mehreren Produkten gruppiert, um Nachfragemuster zu erkennen und Marktentwicklungen zu antizipieren. Auf diese Weise kann die Lösung das Bedarfsvolumen vorhersagen. Das Ergebnis: Supply-Chain-Teams sind schneller in der Lage faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, da das System viel schneller robuste Prognosen etwa für neue Produkte zur Verfügung stellt als andere Tools.

Bestellparameter angleichen

Grundlegend gilt es, Überbestände zu vermeiden, da eine mangelnde Nachfrage plötzlich zu einem Überangebot führen kann. Doch jetzt im saisonalen Jahresendgeschäft gelten besondere Regeln, gerade wenn wegen drohender Lieferschwierigkeiten der ein oder andere Händler sicherheitshalber früh seine Lager füllt. Die Hauptfrage muss dabei sein, für welche Artikel ein Überbestand kritisch ist, denn ein zu großer Lagerbestand an langsamdrehenden Artikeln ist für die KPIs (Key Performance Indicator) unvorteilhaft. Die handelnden Personen sollten sich in der derzeitigen Situation auf Artikel mit kurzer Haltbarkeit, saisonale Produkte oder Waren mit einem kurzen Lebenszyklus konzentrieren und Bestellparameter anpassen, gerade dann, wenn die historischen Verbräuche dies belegen.

Slim4 berechnet die Verbräuche für die kommenden 12 Monate immer rollierend für jeden Monat aufs Neue – KI-gestützt und vollkommen automatisch. Dies geschieht mit einer so hohen Genauigkeit, dass im Normalfall 90 % der Artikel richtig prognostiziert werden. Um auch saisonale Trends aufzuzeigen und einzuberechnen, werden gleich mehrere statistische Verfahren verwendet. Saisonale Auswirkungen können bei einzelnen Artikeln und auch für Artikelgruppen nachgewiesen werden und so in die Berechnungen einfließen. Dabei greift das System auf eine Historie von bis zu fünf Jahren zurück, um den Verbrauch möglichst genau zu prognostizieren. Eine Saisonalität ist sehr effektiv, aber auch risikoreich, wenn sich der Verkauf im Verlauf der Saison ändert. So unterstützt die Slimstock-Lösung eine einfache Prüfbarkeit, beispielsweise für Artikel mit Ausnahmekennzeichnung. Ausnahmen werden dabei aufgrund von beispielsweise starken Nachfrageabweichungen automatisch ermittelt sowie angezeigt, sodass der Anwender auf einen Blick sieht, welche Artikel heute Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch kann der Disponent seine Effizienz deutlich verbessern. Kommt es dennoch vor, dass sich die realisierten Verbräuche stark von den prognostizierten Werten unterscheiden, fordert Slim4 den Benutzer auf, die berechnete Prognose durch neue Informationen zu ergänzen, damit für den nächsten Monat bzw. die nächste Periode ein noch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

„Lieferkettenprobleme werden uns in einer globalisierten Welt zunehmend begleiten, daher ist eine transparente Übersicht mit aktuellem Status der Bestände elementar. Simulationen veränderter Parameter auf diversen Ebenen sind eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung, während automatisierte Abläufe das Handling vereinfachen und Zeit- sowie Mitarbeiterressourcen einsparen. Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung Slim4 nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und sorgt entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie wichtige Einblicke in die Verfügbarkeiten– ob online oder offline“, fasst Eelco Wever zusammen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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GreenAkku_Solartasche

Solarenergie im Winter nutzen: Kompakte Solartaschen von GreenAkku fangen die Energie der tief stehenden Sonne für Campingfahrzeuge ein

Auch während der kalten, grauen Jahreszeit können viele Camper nicht auf Solarenergie verzichten. Herkömmliche Dachpanels auf Wohnmobilen oder Wohnwagen erzielen in den Wintermonaten kaum Ausbeute, da sie flach auf dem Dach montiert sind und deshalb die tief stehende Wintersonne das Modul nur im sehr ungünstigen flachen Winkel trifft. Ganz anders verhält es sich mit senkrecht an der Seitenwand des Fahrzeugs platzierten Solartaschen. Einmal mit den entsprechenden Saugnapf- oder Magnethalterungen befestigt, erreichen sie die maximale Energieausbeute gerade wegen der tief stehenden Sonne und sorgen für eine Erhaltungsladung der Starterbatterie oder laden die Verbraucherbatterie im Fahrzeug. Dazu wird zwischen Solartasche und Batterie ein Solarregler installiert. Parkt das Fahrzeug unbeaufsichtigt, wird die Solartasche einfach im Innenraum hinter der Frontscheibe platziert und sorgt dort für Batterieladung ohne Angst vor Diebstahl der Tasche.

GreenAkku bietet eine breite Range an Solartaschen mit 60, 100, 120, 160, 180 oder 200Wp (Watt peak). Wählen können Anwender der kleinen Solar-Kraftwerke zwischen Monokristallin- oder SunPower®-Zellen. Beide Varianten verwandeln mit ihren hocheffizienten Solarzellen die winterliche Sonneneinstrahlung in Strom. Dabei machen schwierige Lichtverhältnisse oder Teilabschattung beiden Ausführungen nichts aus. Passende Anschlusskabel sind bereits im Lieferumfang der Solartaschen enthalten. So ist der Campingbus oder das Wohnmobil auch für einen winterlichen Einsatz bereit.

Zwei mobile Endgeräte wie Tablet, Smartphone oder Kamera können zudem gleichzeitig über einfache USB-Anschlüsse, die sich direkt an der Solartasche befinden, aufgeladen werden – autark, ganz ohne Landstrom und Laderegler. Mit den integrierten Standfüßen lässt sich die Tasche aufstellen oder mit ihren Ösen in der richtigen Position befestigen.

Mit Maßen von gerade einmal 530 x 440 x 45 mm in der 60Wp Mono-Zellen-Ausführung ist das Einsteigermodell GreenAkku GA-B060M leicht zu transportieren und überall verstaut. Die Range an portablen Solar-Kraftwerken in unterschiedlichen Ausführungen ist bei greenakku.de bereits ab 189 Euro erhältlich. Ein passender Laderegler zum Aufladen der Batterie von Auto oder Camper ist ebenfalls im Shop von GreenAkku verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

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Fresh Music Live kehrt zurück in den Düsseldorfer Hafen

Jahrelang brachte die Düsseldorfer Band Fresh Music Live die Rudas Studios mit ihren legendären After-Work-Konzerten zum Kochen. Nun kehren die Musiker*innen zurück in den Medienhafen und sorgen wöchentlich  für beste Unplugged-Momente zum Dinner. Ab dem 16. November erwartet die Gäste im Riva Restaurant Düsseldorf jeden Dienstag ab 19 Uhr ein Akustik-Konzert in stimmungsvoller Atmosphäre. Zur Abwechslung zeigt sich die Band als Unplugged-Trio mit Ramona Nerra als Gastgeberin und wechselnden Special Guests in einem neuen musikalischen Gewand. Gäste dürfen sich auf z. B. Nico Gomez, Daniel Hall, Chris Brow und viele mehr freuen.

Der Eintritt ist für die Besucher des Restaurants frei.

Neben ihrer Bekanntheit aus der Düsseldorfer Party-Szene konnten die Künstler*innen auch internationale Erfolge verbuchen. So spielte Fresh Music Live beispielsweise schon im Deutschen Haus bei den Olympischen Spielen in London. Außerdem begleitet die Band schon seit über 13 Jahren die „The Voice of Germany / Live in Concert“-Tour.

Die Plätze im Restaurant sind limitiert und sehr exklusiv – es empfiehlt sich also, frühzeitig zu reservieren.

Reservierungen werden unter info@riva-duesseldorf.com oder +4921191315471 entgegengenommen.

Alle Informationen im Überblick:

  • Akustik-Konzert „Fresh Music Live Unplugged @ Riva Restaurant“
  • Ab Dienstag, 16.11.2021, wöchentlich ab 19 Uhr
  • Riva Restaurant – Zollhof 11, 40221 Düsseldorf
  • Freier Eintritt für Gäste des Restaurants
  • Reservierungen unter: +4921191315471 oder info@riva-duesseldorf.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur der Düsseldorfer Band Fresh Music Live.

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022: Bio-Futter-Hersteller Yarrah steht im Finale

Nachhaltigkeit steht bei Yarrah seit jeher ganz oben auf der Prioritätenliste. Das erkennt auch die Expertenjury des deutschen Nachhaltigkeitspreises und wählt den Tierfutter-Hersteller unter die Finalisten im Bereich „Transformationsfeld Biodiversität“. Bei der Auswahl ging es ihr vor allem um innovative Kraft, Vorbildfunktion, ambitionierte Ziele sowie besonders wirksame Beiträge zum nachhaltigen Wandel. Die Preisträger werden am 3. Dezember 2021 im Rahmen einer festlichen Verleihung bekannt gegeben.

Yarrah schaffte es von knapp 1000 Bewerbern unter die insgesamt 35 Finalisten für den Bereich Unternehmen. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen ist in die fünf Transformationsfelder Klima, Ressourcen, Biodiversität, Lieferkette und Gesellschaft aufgeteilt. Im Bereich Biodiversität – in dem neben der Naturkosmetikmarke „Lavera“ und dem Hersteller veganer Lebensmittel „veganz“ auch Yarrah nominiert ist – finden sich wichtige Beiträge zu einer Trendumkehr hin zu nachhaltiger Bewirtschaftung von Ökosystemen. Der umfassendste Preis seiner Art in Europa wird in diesem Jahr bereits zum vierzehnten Mal vergeben. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, für die der Preis eine Maßnahme der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie darstellt. Der Journalist und Initiator der Auszeichnung, Stefan Schulze-Hausmann, ist sich sicher, dass die Finalisten die Transformation antreiben und mit hohen ökologischen und sozialen Standards in ihrem Geschäftsmodell zu deren Umsetzung beitragen.

Yarrah wurde 1992 mit dem Ziel gegründet, den Markt für Tiernahrung um Produkte zu erweitern, die einen besonderen Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit legen. Seither entwickelt das Unternehmen Nahrung für Hunde und Katzen – alles biologisch, rein und unverfälscht. Neben Nass- und Trockenfutter umfasst das Sortiment auch Snacks und Leckerlies. Dabei verarbeitet Yarrah keine Masthühner oder Fleisch aus großen Mastbetrieben. Weiterhin sind die Produkte frei von chemischen Antioxidantien, künstlichen Duft-, Farb- und Geschmacksstoffen, raffiniertem Zucker und genetisch veränderten Inhaltsstoffen. Auch die Ernährung der verarbeiteten Hühner, Rinder und Puten spielt für den Hersteller eine wichtige Rolle. Seine Zutaten bezieht Yarrah von Bauern und Viehhaltern, die in puncto Nachhaltigkeit und Tierschutz die gleichen Werte teilen wie der Biofutter-Hersteller selbst. Des Weiteren setzt Yarrah seit April auf vollständig recycelbare Verpackungen aus Monoplastik.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Yarrah.

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Höhere Prozesssicherheit dank Upgrade auf abas ERP 20

Die HOMA Pumpenfabrik GmbH profitiert von neuen Prozessleitplanken und Standard-Modulen des bislang umfangreichsten Releases der abas Firmengeschichte

Bereits 1998 fällt die Wahl der HOMA Pumpenfabrik GmbH auf die ERP-Lösung von abas. Seitdem gehören regelmäßige Versionswechsel für den Global Player im Bereich der Pumpentechnik zum Pflichtprogramm, weshalb er sich auch für ein Upgrade auf das neue Release abas ERP 20 entscheidet. Ausschlaggebend sind mitunter der wesentlich erweiterte Standard-Lieferumfang sowie der Ausbau der Prozessleitplanken, welche die Nutzerführung noch eindeutiger gestalten und zur Erhöhung von Prozesssicherheit und -nachvollziehbarkeit beitragen.

Der Einsatz des ERP-Systems zieht sich bei HOMA durch nahezu alle Unternehmensbereiche: angefangen beim Einkauf, über den Vertrieb, das Lagerwesen und die Produktion bis hin zum Rechnungswesen und dem Service. Auch die Betriebsdatenerfassung wird vollständig in abas ERP umgesetzt. Des Weiteren bestehen Schnittstellen zu dem Lagerverwaltungssystem MoTIS von InnoLOG, dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) Easy Enterprise von Easy Software sowie den Lösungen EXPOWIN, PARCEL und ATLAS der Firma BEO. Der Startschuss für die Einführung von abas ERP 20 fiel im September vergangenen Jahres. Dazu wurde die neue Version zunächst in einer Testumgebung installiert und von einem Team bestehend aus 12 Key Usern verschiedener Fachabteilungen umfangreichen Durchlauftests unterzogen. Dadurch verlief der Wechsel von bisherigen Routinen auf die neuen Prozesse reibungslos und bis zum Go-live, welcher Mitte Januar 2021 erfolgte, vergingen nur rund vier Monate.

Einen großen Mehrwert verzeichnet HOMA durch die neuen Vorgangsarten, die insbesondere bei Rücklieferungen und Storni für eine prozesssichere Handhabung und höhere Transparenz sorgen. So lassen sich erstere fortan direkt aus dem Lieferschein heraus starten, sodass alle Bewegungen eindeutig nachvollziehbar bleiben – unabhängig davon, ob es sich um eine vollständige oder eine Teilrücksendung handelt. Darüber hinaus erzielt HOMA Vorteile durch das erweiterte Modul für Electronic Data Interchange (EDI) und den darin enthaltenen, anpassbaren Abbildungsmodellen. Denn neben der bereits im Einsatz befindlichen EDI-Übertragung von Verkaufsrechnungen, ist künftig auch für Kundenbestellungen und Lieferavise eine elektronische Übermittlung vorgesehen. Durch die Integration des bisher als aufpreispflichtiges Add-On verfügbaren, elektronischen Rechnungsversands in den Standardlieferumfang von abas ERP 20, lässt sich zudem direkt im Kundenstamm hinterlegen, dass Rechnungen als PDF-Dokument per E-Mail übermittelt werden. Nicht zuletzt erweisen sich auch die technischen Neuerungen der Version, wie die Integration der Single Sign-On-Lösung Keycloak, als vorteilig, über die der ERP-Login automatisch über die Windows-Anmeldung erfolgen kann. „Durch das Upgrade auf abas ERP 20 und die darin enthaltenen Prozessleitplanken werden unsere Anwender deutlich stärker geführt. Das ist enorm wichtig. Eindeutige Prozessvorgaben verkürzen nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern verbessern auch den Daten-Input, was sich wiederum positiv auf die Qualität der Bewertung auswirkt“, betont Michael Rother, IT-Leiter bei HOMA.

Neben der Ausweitung des EDI-Einsatzes, plant HOMA derzeit eine Schnittstellenerweiterung zum eingesetzten Lagerverwaltungssystem MoTIS, um dessen Einsatz auf zusätzliche Lagerbereiche auszuweiten und um Funktionen wie die mobile Datenerfassung zu ergänzen. Zusammenfassend zieht das Unternehmen nicht nur für das Update, sondern auch für die Partnerschaft mit der abas Software GmbH ein positives Fazit und hebt insbesondere die Kundenzentrierung des Herstellers hervor. „Aus unserer Sicht entwickelt sich abas sowohl als Unternehmen als auch als ERP-Software in die richtige Richtung“, fasst Rother zusammen. „Wir können immer wieder aufs Neue unterschreiben, dass wir mit abas das für uns passende ERP-Produkt einsetzen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

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