ROQQIO Instore App: Filialprozesse via Smartphone oder Tablet steuern und Omnichannel unterstützen / Mit Omni-Shoppern 27 Prozent aller Verkäufe generieren

Eine App, die Warenbestände verschiedener Filialen an unterschiedlichen Standorten in Echtzeit darstellt, eröffnet sowohl Einzelhändlern als auch ihren Käufern neue Möglichkeiten: Der Kunde stöbert durch den Online-Shop, entdeckt eine Jacke, die er anprobieren möchte. Online reserviert er das Produkt und wählt eine Filiale aus, zu der es anschließend geliefert werden soll. Der Warenbestand ist zuverlässig verfügbar und der Online-Shop „weiß“, wo die Jacke gelagert ist und kann die Lieferung in die Wunschfiliale problemlos einleiten. „Die ROQQIO Instore App ist mit Funktionen wie Click & Reserve ein weiterer Schritt in Richtung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Wir liefern Händlern ein Werkzeug, mit dem sie die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce ein Stück weiter überwinden können“, so Vanjo Wandscher, CEO ROQQIO.

Ohne zusätzlichen Scanner können Mitarbeiter mit der Instore App auf ihrem Smartphone oder anderen mobilen Geräten mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Lieferscheine und Barcodes in der Filiale präzise erfassen. Die Applikation zeigt nicht nur die Bestände der eigenen und weiterer Filialen an, sondern auch des Zentrallagers und die Ware, die noch unterwegs in eine Filiale ist. Mitarbeiter haben innerhalb von Sekunden Zugriff auf Informationen wie die Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, verfügbaren Größen und Farben sowie Artikelbildern. Bestandsinformationen sind durch die automatische Übermittlung der Daten an das Backend nahezu in Echtzeit aktuell.

App installieren, QR-Code scannen, Inventur beginnen: Der Mitarbeiter im stationären Handel verbindet sich bei der Anmeldung über einen Konfigurationseintrag mit einem Branch-FAS (Filialserver) zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der im Gerät eingebauten Kamera scannt. Dann beginnt schon die Inventur: Der Mitarbeiter erfasst mit der Kamera, einem zusätzlichen Scanneraufsatz oder über die manuelle Eingabe Ort- und Platz-Barcodes. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung, da Mitarbeiter über die Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. Die App integriert zusätzliche Features: die Steuerung von Filialprozessen wie Warenumlagerungen und Preisänderungen oder die Einsicht der Artikelbestände aus anderen Läden.

Nicht nur Inventur-, sondern auch Wareneingangsprozesse können über die Applikation gesteuert werden: Bestellt ein Einzelhändler Ware für seine Filiale, kann er mithilfe der ROQQIO Instore App jede Lieferung erfassen und verbuchen. Lieferscheinnummern, Name des Lieferanten, Barcodes und Mengen werden gescannt oder eingetragen und automatisch als Wareneingang an das Backend übermittelt.

Eine Analyse von Criteo von 5.000 Händlern aus 80 Ländern zeigt, dass Unternehmen, die Kunden kanalübergreifend ansprechen, ihre Bestellwerte pro Nutzer um 18 Prozent steigern können – Omni-Shopper generieren dabei mehr als ein Viertel aller Sales. „Durch die Vielfalt der Verkaufskanäle hat sich die Customer Journey für Kunden in den letzten Jahren stark verändert. Eine praktische Software zur Inventur und Erfassung des Wareneingangs auf mobilen Geräten, wie die ROQQIO Instore App, eröffnet den Händlern ganz neue Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Omnichannel-Lösungen“, führt Wandscher aus.

Die ROQQIO Instore App kann für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store und für Windows heruntergeladen und in Verbindung mit einem ROQQIO-Backend genutzt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

TREKSTOR e.GEAR EG31 erhält Allgemeine Betriebserlaubnis – einen Helm von uvex gibt es zum E-Scooter kostenlos dazu / #HeldenTragenHelm

Die E-Scooter TREKSTOR e.GEAR EG3168 und TREKSTOR e.GEAR EG3178 haben die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge gemäß der Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung – eKFV) erhalten. Beide Elektrotretroller sind baugleich, haben einen 350 Watt Motor und unterscheiden sich nur im Preis und der Akkuleistung, die maßgeblich für die Reichweite ist.

Der TREKSTOR e.GEAR EG3168 bietet dem Fahrer mit seinen 36 V / 6 Ah / 216 Wh eine Reichweite von 18 km*, während der TREKSTOR e.GEAR EG3178 mit seiner stärkeren Batterie (36 V / 7.5 Ah / 270 Wh) bis zu 7 km* weiter fährt. Beide Akkus haben eine Ladezeit von ca. 5,5 Stunden. Dank großem Radstand, der XXL Standfläche, Federung und der 8,5 Zoll Honeycamb Reifen können auch große Personen bis zu einem Gewicht von 120 kg komfortabel fahren. Die e.GEAR EG31 E-Scooter-Serie wiegt nur 14,5 kg und ist leicht zu transportieren, insbesondere wenn sie zusammengeklappt ist. Die Scheibenbremse am Hinterrad sorgt für Sicherheit. TREKSTOR e.GEAR EG3168 und TREKSTOR e.GEAR EG3178 können für 499 Euro beziehungsweise 599 Euro inklusive eines Gutscheines für einen Helm unter https://www.trekstor-onlineshop.de/eGear-EG31 bestellt werden.

„Als Hersteller von Elektrorollern fühlen wir uns der Sicherheit unserer Kunden verpflichtet. Daher empfehlen wir nicht nur bei E-Scooter-Fahrten stets einen Helm zu tragen, sondern möchten User auch beim Kauf eines geeigneten Modells unterstützen. Als Marktführer im Bereich der Fahrradhelme ist uvex ein Garant für Sicherheit und belegt regelmäßig Spitzenpositionen bei Produkttests. Entsprechend freuen wir uns, einen der größten Hersteller für Schutzausrüstung im Sportartikel-Bereich an unserer Seite zu haben“, sagt Shimon Szmigiel, Geschäftsführer von TREKSTOR, zur Aktion #HeldenTragenHelm. Im TREKSTOR Onlineshop steht ein Sortiment aus sechs verschiedenen uvex Helmen mit UVPs von 49,95 Euro bis 169,95 Euro zur Verfügung. Unabhängig davon wo der e.Gear-Scooter gekauft wurde, wird über den beiliegenden Gutscheincode ein Rabatt von 49,95 Euro gewährt. So gibt es das günstigste Modell „uvex i-vo black“ praktisch geschenkt.

TREKSTOR bringt mit seiner neuen e.Gear-Serie gleich mehrere Elektroroller auf die Straße. Darunter sowohl Flitzer, die nach Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung mit max. 20 km/h unterwegs sind sowie ein Model mit bis zu 45 km/h und Sitz, für das ein Führerschein nötig ist. Die kleinen e.Gear-Scooter kommen in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und bringen unter anderem Features, wie eine extra große Trittfläche, bis zu 350 Watt starke Motoren, luftgefüllte 10-Zoll-Reifen oder eine mögliche Zuladung von bis zu 150 kg mit. Die UVPs der kleinen Scooter liegen zwischen 399 und 699 EUR. Die große 45-km/h-Variante zum Sitzen sorgt mit Allradantrieb, zwei 1000-Watt-Dual-Hub-Motoren und 960 Wh Akkuleistung zu einer UVP von 1499 EUR für Power auf den Straßen. Ab Herbst kommen die E-Scooter auf den Markt.

*Die angegebene Maximal-Reichweite des E-Scooters basiert auf einer Zuladung von 70 kg, einer trockenen Asphalt-Fahrbahn ohne Steigung, Windstille sowie einer Außentemperatur von 25 °C bei 60 % Luftfeuchtigkeit. Abweichungen bei der tatsächlichen Nutzung können auftreten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

Leadgenerierung durch PR-Arbeit

Pressearbeit führt zweifelsfrei zu mehr oder oft sogar zu sehr hoher Visibility. Eigentlich ist sie deshalb für erfolgreiche Unternehmen ein Muss. Allerdings schauen immer mehr Vertriebs- und Marketingleiter sehr fokussiert auf die Generierung von Leads, setzen dabei verstärkt auf digitales Marketing und vernachlässigen oft die PR-Arbeit, obwohl diese jahrelang zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen beigetragen hat. Hinzu kommt noch, dass die erhofften Leads über Xing, LinkedIn oder Landing-Pages häufig gar nicht generiert werden, herrscht doch insbesondere im Bereich Social Media eine hohe Inflation: Jeder twittert, postet und trackt.

Sollen Entscheider von Unternehmen angesprochen werden, versagt Social Media meist. Dies belegen reihenweise Studien. Führungskräfte in Unternehmen vertrauen nach wie vor Wirtschaftstiteln, Fachmagazinen und Nachrichtensendungen. Sie trauen Social Media nicht. Laut Statistischem Bundesamt halten nur 5 % der Deutschen Soziale Medien und Netzwerke für glaubwürdig, 75 % der Befragten geben explizit an, dass die Inhalte eher unglaubwürdig sind.

Dagegen lassen sich gute Leads indirekt und direkt durch PR generieren – sowohl in den Bereichen B2C als auch B2B. Endkunden erreicht die Pressearbeit insbesondere mit Lifestyle- und Verbraucherthemen. Hier funktioniert auch der Einsatz von Social Media, um beispielsweise für Mode, Accessoires und Schminke zu werben. Entscheider in Unternehmen dagegen nutzen Fachtitel – Print und digital – als prioritäre Informationsquelle, sagen auch das Institut für empirische Sozialforschung und der Leseranalyse Entscheidungsträger e.V. Nichtsdestotrotz ist eine Diversität der Kanäle wichtig, denn Vertrautheit ist ein kritisches Erfolgselement bei Leadgenerierungskampagnen. Die Erstellung regelmäßiger Inhalte für verschiedene Kanäle gerade von unbeteiligten Dritten – wie Journalistinnen und Journalisten – sind von großem Wert. Jeder weiß, dass die meisten Influencer bezahlt werden. Es sind vor allem redaktionelle Artikel, die die Glaubwürdigkeit und den Ruf eines Unternehmens stärken, und sie können für diverse Social Media Kanäle genutzt werden. Zudem ist Reputation für die Generierung sowohl von qualitativen als auch quantitativen Leads sehr wichtig.

Und auch wir PR-Beraterinnen und PR-Berater sind Fans des Digitalen: 80 Prozent der Artikel, die durch unsere Pressearbeit erscheinen, werden online veröffentlicht. Dort, wo über 75 Prozent der Entscheider ihre Kaufentscheidung treffen. Schlussendlich ein weiterer Grund auch mit Wirtschaftstiteln, Fachzeitungen und Verlagen über die Generierung von Leads zu sprechen.

 

Das Auge isst mit: Edle Design-Foodbar für Katzen bietet hochwertige Keramiknäpfe und separate Schale für Katzengras

Die Foodbar aus dem Hause CanadianCat besticht mit ihrem reduzierten Design, hochwertigen Materialien und dem gewissen Extra. Neben den beiden Schalen für Wasser und Futter verfügt die Katzen-Tafel über eine zusätzliche Seitenschale, die optimal für Katzengras oder zusätzliches Trockenfutter geeignet ist. Die zwei großen Schalen werden durch kleine Katzenohren an den Rändern zum stylischen Hingucker in der Küche oder dem Wohnzimmer. Alle drei Schalen sind aus cremefarbener Keramik gefertigt und harmonieren so optimal mit dem Walnuss-gemaserten Rahmen der Foodbar. Dieser besteht aus wasserfester Hartfaser und ist somit gleichermaßen langlebig wie designorientiert.

Die Schalen können zum Reinigen oder Befüllen problemlos aus der Halterung genommen werden. Auch dabei erweisen sich die kleinen Keramik-Ohren als praktisch. Das sorgt für Komfort und Hygiene beim täglichen Gebrauch. Die Höhe der Foodbar (ohne Schalen) beträgt 7 cm. So können sich Katzen verschiedenster Größen bequem bedienen. Insgesamt misst die CanadianCat Foodbar ca. 41,0 x 18,5 x 11,0 cm und bringt Nahrung, Wasser und Snack unter, ohne die Einrichtung zu stören.

Ab sofort ist die Foodbar von CanadianCat zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,90 EUR im Handel und unter www.canadiancat.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Umstyling für den E-Scooter: Neuer Look für den IO HAWK „Exit Cross“ mit fünf neuen Holzdecks

Bereits seit Juni 2019 cruist der IO HAWK E-Scooter „Exit Cross“ mit seinen Offroad-Reifen legal durch Deutschlands Straßen, Wiesen und Wälder. Nutzer können ihren treuen Begleiter nun individuell umstylen und ihm einen persönlichen Touch verleihen. Die extra breite Trittfläche des Scooters, die für besonders hohen Komfort und Sicherheit sorgt, bekommt einen brandneuen Look, der alle Blicke auf sich zieht.

Die neuen Trittbretter sind aus hochwertigem Holz gefertigt und sorgen mit Anti-Rutsch-Beschichtung für einen sicheren Stand und noch mehr Schutz. In fünf verschiedenen Dekors, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Das „HAWKEYE“-Design kommt in Holzoptik mit stylischem IO HAWK-Logo, die Ausführung „STRIPE“ im zeitlosen Streifen-Look, „SAND“ mit heller Holzoberfläche, während der „COFFEE-Look“ mit dunkler Holzoptik überzeugt. Zusätzlich gibt es das rote Deck „LOVE“ mit einer Lackierung in der Farbe der Liebe. Besonders die einfarbigen Decks bieten viel Platz für die eigene Kreativität und lassen sich individuell veredeln und bemalen.

Die Installation der neuen Holzdecks am „Exit Cross“ geht leicht und problemlos von der Hand: Nachdem die vier Schrauben des klassischen Aluminiumdecks gelöst wurden und das neue Holzdeck aufliegt, wird das obere Deck mittels mitgelieferter Schrauben an der unteren Trittfläche befestigt – schon kann die Fahrt frisch gestylt fortgesetzt werden.

Ab sofort cruist der „Exit Cross“ in seinem neuen Look über Asphalt, Sand, Gras, Kies oder Waldwege. Die UVP für die hochwertigen Holzdecks ist 89 EUR. Aktuell sind sie für 79 EUR über www.iohawk-europe.com bestellbar.