Google for Jobs – Fluch oder Segen? Wie Unternehmen jetzt beim Recruiting von Personalberatern profitieren können

Die eigene Unternehmenswebseite (95,4 %) und Internet-Stellenbörsen (77,7 %) sind in Deutschland die beiden beliebtesten Recruiting-Kanäle für die Veröffentlichung von Vakanzen.1 Auch seitens der Bewerber erfreuen sich Online-Jobbörsen, einer aktuellen Studie zufolge, mit 51 % großer Beliebtheit bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Dabei nutzen zum Einstieg in die Stellensuche knapp 17 % Suchmaschinen wie Google sowie zur weiteren Jobrecherche 87,4 %.2 Wie die Umfrage jedoch zeigt, kann aktuell nur etwas mehr als die Hälfte der Jobsuchenden, alle für die Jobsuche relevanten Informationen schnell per Google finden. Mit der Einführung von Google for Jobs soll dem nun ein Ende gesetzt werden.

Bereits vor zwei Jahren bringt Google die eigene Recruting-App „Hire“ auf den Markt, die auf Basis künstlicher Intelligenz eine möglichst effiziente Job- bzw. Mitarbeitersuche begünstigen soll. Mit Google for Jobs erweitert Google sein Angebot nun um eine optimierte Jobsuche innerhalb der Suchmaschine. Damit ist Google for Jobs kein klassisches Jobportal, denn Unternehmen haben keine Möglichkeit, selbst Anzeigen einzustellen. Stattdessen fasst Google Stellenangebote externer Seiten zusammen, die der jeweiligen Suchanfrage entsprechen und bietet eine Reihe an Filtern, um die Ergebnisse weiter zu individualisieren.

Für Personalabteilungen bedeutet das neue Anforderungen, um mit ihren Jobanzeigen online weiterhin Erfolge zu erzielen. Werden diese aber erfüllt, birgt die Technologie großes Potenzial für den gesamten Recruiting-Prozess. Um als Arbeitgeber zeitnah und effektiv von Google for Jobs profitieren zu können, empfiehlt sich eine Unterstützung durch Personalberater wie den Experten von SWISSCONSULT. Denn konkret müssen Stellenanbieter ihre Anzeigen gemäß diverser Vorgaben von Google aufbereiten, damit die Google-Bots klare Zuordnungen schaffen können. „Für Stellenausschreibungen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen. Gefragt sind Formate und Formulierungen, die auf der einen Seite den technischen Ansprüchen von Google for Jobs gerecht werden und auf der anderen Seite auch den Bewerber ansprechen. Gerade in Bereichen mit Fachkräftemangel, wo Bewerber eher die Auswahl haben, sollte die richtige Ansprache bereits in Stellenanzeigen nicht unterschätzt werden,“ so Hans-Joachim Gruneck, Managing Partner der SWISSCONSULT Deutschland GmbH. „Darüber hinaus gilt es weitere Punkte zu beachten, wie die Frage ‚Wo sollen Anzeigen geschaltet werden?‘. Schließlich kooperieren bei Weitem nicht alle Jobbörsen mit Google,“ führt Gruneck aus.

Langfristig scheinen Effekte auf den gesamten Bewerbermarkt unvermeidlich: „Google for Jobs wird die Landschaft von Jobbörsen und die Jobsuche verändern. Zum einen aufgrund eines schnelleren Zugriffs auf passende Jobangebote. Denn auf Basis von Machine Learning respektive der KI-Lösung „Cloud Talent Solution“, stellt Google den Jobsuchenden auch Ergebnisse zur Verfügung, nach denen nicht explizit recherchiert wurde, die aber zum Suchprofil passen könnten. Zum anderen wird Google mithilfe von AI die Kandidatenseite besser kennenlernen“, so Hans-Joachim Gruneck. „Diese Erkenntnisse werden auch die Art und Weise des Personalmarketings beeinflussen und verändern.“

Die Personalberatung SWISSCONSULT, die bereits seit 30 Jahren im Business ist, hat sich schon frühzeitig mit der Thematik auseinandergesetzt und steht Unternehmen mit dem Deutschlandstart des neuen Job-Tools beratend zur Seite. Die Experten sind sich sicher, dass nicht nur Bewerber, sondern auch Recruiter aus heutiger Sicht von Google for Jobs profitieren. Machen sie ihre Hausaufgaben im Personalmarketing und auf technischer Seite, steigt die gesamte Qualität der Anzeigen, wodurch nicht nur die Präzision der Suchergebnisse steigt, sondern sich womöglich auch qualitativ besser passende Bewerber zurückmelden“, meint Hans-Joachim Gruneck.

 

1 Recruiting Trends 2019 – Social Recruiting und Active Sourcing, Seite 3
2 https://crosswater-job-guide.com/archives/76182/jobsuche-in-zeiten-von-google-jobs/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

#PASS2019: Europäische Cyber-Security-Konferenz rund um Threat Hunting, E-Voting und effektive Schutzstrategien auch für kritische Umgebungen // Panda Security Summit am 23.5.2019 in Madrid

Mehr als 700 IT-Security-Experten machen den Panda Security Summit 2019 am 23. Mai in Madrid zu einer bedeutenden Cybersecurity-Veranstaltung in Europa. Auf der Konferenz thematisieren führende Vertreter der Europäischen Kommission, des renommierten Instituts Gartner, von Telefónica, der CaixaBank und dem Labor PandaLabs die aktuelle globale Bedrohungslage und konkrete Lösungsansätze. Im legendären Teatro Coliseum in Madrid bieten hochkarätige Referenten, Ausstellungsflächen und Workshops Insider-Informationen über Threat Hunting und Cyber-Abwehrstrategien sowie deren Anwendung im realen Umfeld. Zudem sorgen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und inspirierende Experten beim Networking-Cocktail für Unterhaltung und spannende Gespräche.

Die Veranstaltung skizziert mögliche Richtlinien zur Gewährleistung von Datenschutz und Cybersicherheit von Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen. Ein Themenschwerpunkt liegt dabei auf E-Voting: eine Option, die für Verwaltungen und Wähler viele Vorteile bieten kann, aber auch beidseitig ein enormes Schutzbedürfnis darstellt. Durch die elektronische Stimmabgabe könnten nach dem Vorbild Estlands, wo seit 2005 online gewählt werden kann, sowohl die Anzahl der Nichtwähler als auch die Kosten reduziert werden. Da es sich um hochsensible Daten handelt, müssen gerade öffentliche Verwaltungen ihre Cybersicherheitsstrategien bestmöglich optimieren. Der Einsatz von zukunftssicheren Lösungen mit KI und ausgereiftem Threat Hunting sind dabei obligatorisch.

Unabhängige Experten teilen während dem #PASS2019 ihre Visionen mit den Teilnehmern: Pete Shoard, Senior Director Analyst bei Gartner, präsentiert Cybersecurity-Strategien und -Technologien, nachdem Miguel González, Head of Unit ‚Cybersecurity‘ bei der Europäischen Kommission, die globale Internetsicherheit analysiert hat. Im weiteren Verlauf informieren Alejandro Ramos, Global Chief Digital Security Officer bei Telefónica, und Alejandro Becerra, Telefónica Group CISO, darüber, wie Strategien zur Erkennung von Bedrohungen im eigenen Unternehmen implementiert, gefördert und entwickelt werden. Lucas Varela, e-Crime & Security Analytics Manager der CaixaBank, thematisiert anschließend den Einsatz intelligenter Systeme zur Erkennung von Bedrohungen im Bankensektor sowie die Effizienz von Reaktionsprozessen. Nachdem Pedro Uría, Direktor des Analyse- und Forschungslabors bei Panda Security, die neusten Trends aufzeigt, demonstrieren Spezialisten zum Abschluss, wie Panda die diskutierten Keypoints und Strategien selbst umsetzt. Zudem stehen José Sancho, President von Panda Security und Juan Santamaría, CEO von Panda Security, beim „Welcome Talk“ für Gespräche zur Verfügung.

Teilnehmer erfahren während der Vorträge und der anschließenden Workshops alles rund um fortschrittliche, modernste Verfahren, die in Europa implementiert werden und verschiedene Möglichkeiten, diese im eigenen Unternehmen oder der Institution umzusetzen. Zum optimalen Verständnis wird ein Simultanübersetzungsservice angeboten.

Weitere Informationen und eine Anmeldeoption stehen unter https://www.pandasecuritysummit.com/#summit zur Verfügung.

Journalisten können sich kostenlos unter folgendem Link akkreditieren: https://www.pandasecuritysummit.com/#press

#Pass2019 – Panda Security Summit
23. Mai 2019 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Coliseum Theater: Calle Gran Vía 78, 28013 Madrid, Spanien
Kongressticket: 350 Euro

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Fußball-Profi Martin Lanig wird Testimonial der Smartphone-Marke Wiko

• Der ehemalige Profi von Eintracht Frankfurt, 1. FC Köln und VfB Stuttgart wird Wiko Testimonial 2019
• Fußballer und Smartphone-Marke verbinden mobiler Lifestyle und gleiche Grundsätze
• Fan- und Community-Aktivitäten online sowie offline geplant

 

Düsseldorf, 14. Mai 2019 – Der ehemalige Fußball-Profi von Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Köln und des VfB Stuttgart, Martin Lanig (34), wird das neue Gesicht von Wiko, der französischen Smartphone-Marke, die das Einsteigersegment in Deutschland anführt. Der Launch der neuen Wiko View3 Serie markiert den Start der Kampagne, für die der Profi-Sportler als Markenbotschafter fungiert.

Martin Lanig stellte sein fußballerisches Können in mehr als 350 Spielen unter anderem bei Eintracht Frankfurt, dem VfB Stuttgart, dem 1. FC Köln und beim zypriotischen Meister APOEL Nikosia unter Beweis. Neben der Fußball-Bundesliga sammelte er mit Eintracht Frankfurt auch in der Europa-League Erfahrung. Er blieb trotz seiner Erfolge stets bodenständig und leistungsorientiert. Lanig, der bereits als Fußballer auf dem Platz keinen Vergleich scheute, ist neben seiner konstanten Leistung auch für sein selbstbestimmtes Management bekannt und dafür, sein Potenzial voll auszuschöpfen. So studierte er bereits während seiner Karriere Sportmanagement und arbeitete als Berater im Sport- und Jugendbereich.

„Wiko richtet sich als Community-Marke an alle, die ihr Leben mobil, frei und nach eigenen Wünschen erleben wollen. Das passt zu mir. Durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis ermöglichen sie es gerade jungen Menschen, die Vorteile neuester Technologie für sich zu nutzen, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihre Zukunft selbst zu gestalten“, sagt Martin Lanig.

Sowohl online als auch offline am POS wird der Profi-Sportler im Rahmen von Fan- und Community-Aktivitäten zu sehen sein. Auch Franko Fischer, Direktor Marketing von Wiko in Deutschland, sieht starkes Kommunikationspotenzial in der Zusammenarbeit: „Martin lebt die gleichen Grundsätze wie wir bei Wiko. Authentisch, selbstbestimmt und jung. Das passt perfekt.“

 

Über Martin Lanig:

Karriere:
• 2001-2006 TSG 1899 Hoffenheim (Profi-Kader)
• 2006-2008 SpVgg Greuther Fürth
• 2008-2010 VfB Stuttgart
• 2010-2012 1. FC Köln
• 2012-2015 Eintracht Frankfurt
• 2015-2015 APOEL Nikosia

Weitere Tätigkeiten:
• Berater für Vertragsverhandlungen und -gestaltung, Transferbestimmungen und Rechte im In- und Ausland (seit 2012)
• Jugendarbeit (u. a. Nachwuchsleistungszentrum TSG Hoffenheim): Potenzialanalyse, Entwicklungsmöglichkeiten, Diagnostik, medizinische Betreuung, Trainingsgestaltung junger Fußballer
• Unternehmensberatung (u.a. „teamwerk“, Stuttgart): Strategie, Organisationsentwicklung, Change-Management, Kommunikation, Personalentwicklung (u. a. Bosch, Siemens etc.)
• DFL Deutsche Fußball Liga GmbH (Hospitanz): Spieler- und Transferwesen, Leistungszentren, Spieldaten, Finanzen, Stadion & Infrastruktur, Lizenzierung, Public Relations, Audiovisuelle Rechte, DFL Digital Sports GmbH, SPORTSCAST GmbH, Video – Assist – Center, DFL Stiftung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Smarte Waage „ACME SC202“ mit Doppel-Signal-Messung: Körpergewicht, BMI, BMR und Körperfettanteil via Bluetooth direkt in die App

Die neue Bluetooth-Waage „ACME SC202“ verhilft mit integrierter Multi-User-Funktion gleich mehreren Personen zum gewünschten Sommerbody. Der smarte Begleiter stellt alle Informationen und Statistiken in übersichtlich aufbereiteten Grafiken in der dazugehörigen „Feelfit“-App dar – so lassen sich Veränderungen und Entwicklungen der Messwerte jedes Nutzers individuell nachvollziehen. Mit einer Bandbreite von 5 bis 180 kg und einfacher Handhabung kann jedes Familienmitglied – ob groß oder klein – seinen eigenen Account einrichten und die Resultate ansehen. Selbstverständlich wird das Gewicht auch auf dem Display der Waage dargestellt.

Dank Doppel-Signal-Messung und BIA-Technologie (Bioelektrische Impedanzanalyse) sind die Ergebnisse besonders zuverlässig. Neben dem Körpergewicht erfasst die smarte Waage außerdem den BMI, BMR und Körperfettanteil der User. Auf Basis unterschiedlicher Einflussfaktoren, die zuvor in die App eingetragen werden – wie Größe, Geschlecht und Alter – sowie des gemessenen Körpergewichts, wird der BMI (Body Mass Index) errechnet. Schließlich zeigt die App an, ob sich dieser in einem gesunden und ausgewogenen Bereich befindet. Die BMR (Basal Metabolic Rate) ist dabei eine große Motivationshilfe: Die Messung berechnet die Kalorien, die im Ruhezustand verbrannt werden – während Grundfunktionen wie Atmung, Verdauung oder Zellproduktion ausgeübt werden. Um Fortschritte zu verfolgen oder seinen eigenen Optimierungsbedarf einzuschätzen, wird der Körperfettanteil in Prozent angegeben.

Befindet sich das Smartphone gerade nicht in unmittelbarer Nähe der Waage, speichert sie die Messwerte für mehrere Tage. Bei der nächsten Verbindung synchronisiert sich die Waage dann mit dem Smartphone und überträgt die Daten in die App. Dank der kompakten Größe und dem reduzierten weißen Design passt die smarte Waage in jedes Interieur. Mit Maßen von 284 x 284 x 25 mm verschwindet sie bei Bedarf unter dem Badezimmerschrank oder im Regal.

Für den Betrieb benötigt die Waage lediglich vier AAA-Batterien. Aktiviert wird sie durch eine Berührung mit dem Fuß. Ab sofort ist die „ACME SC202“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Neuer Sales Director: Wiko baut Vertrieb in Deutschland aus

• Neuer Sales Director für Wiko in Deutschland
• Fatih Karapinar bringt Branchenkenntnis, Know-how und Erfahrung
• Digitalere Ausrichtung, zusätzliche Vertriebskanäle

 

Düsseldorf, 06. Mai 2019 – Wiko, die französische Smartphone-Marke, begrüßt ihren neuen Sales Director. Fatih Karapinar verantwortet ab sofort den deutschlandweiten Vertrieb der Community-Marke von Düsseldorf aus. Zuvor war der 43-Jährige knapp zwei Jahre als Head of Sales von Honor Business Germany bei Huawei Technologies tätig, nachdem er im Vertrieb für namhafte Smartphone-Marken wie HTC oder LG Electronics gearbeitet hat.

Gemeinsam mit dem Wiko-Sales-Team verfolgt Fatih Karapinar klare Ziele im Vertrieb der Smartphone-Marke. Neben dem Vorantreiben der digitaleren Sales-Ausrichtung, soll Karapinar neue Vertriebskanäle mit seinem Team öffnen und so weitere Marktanteile gewinnen. „Mit Fatih Karapinar haben wir eine hochkarätige Verstärkung für unser Sales-Team. Durch seine langjährige Branchenerfahrung und seinen nachweislichen Erfolg ist er die ideale Besetzung, um die Marke Wiko im deutschen Markt weiter voran zu bringen“, sagt Stephane Pont, Area Director North Of Europe.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de