Ausbildung zum Personalberater mit Zertifizierung durch die SWISSCONSULT-Akademie / Richtlinie für Qualität und Seriosität im Dschungel der Personalberater

Aufbauend auf Definitionen der Verbände BDU und BPM. Mit renommierten Dozenten aus Wirtschaft, Praxis und Verbänden.

 

Der Markt an Personalberatern, -vermittlern und Headhuntern ist groß, aber leider auch intransparent. Zu allem Überfluss sorgen „schwarze Schafe“ für Negativerfahrungen, so berichten laut einer Studie des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM) 61 % der Teilnehmer von zumindest gelegentlich unseriösen Headhuntern*. Entsprechend fällt es Auftraggebern häufig schwer, zwischen guten und schlechten Personalberatern zu unterscheiden. Licht ins Dunkel bringt die neue Zertifizierung der SWISSCONSULT Akademie. In einer Ausbildung werden angehende oder etablierte Personalvermittler und -berater auf höchstem Niveau geschult, geprüft und zertifiziert. Renommierte Dozenten, darunter Professoren, praktizierende Personalberater, HR-Manager und ein BDU Syndikus zeigen wie es geht, von A bis Z, und orientieren sich dabei stets an den Grundsätzen sowie dem Ehrencodex der Verbände BDU und BPM. Für die Aushändigung des Zertifikats „Certified Executive Search Consultant“ müssen die Teilnehmer am Ende des Seminars eine Abschlussklausur bestehen.

 

Neben allgemeinen Grundlagen, rechtlichen Gegebenheiten und Tipps zur Kundengewinnung, geht es vornehmlich um inhaltliche Tiefe in Bezug auf Auftragsprofil, Kandidatensuche und -auswahl inklusive praxisbewährter Erfolgsstrategien in allen Bereichen der Personalberatung. Fragen zur Feststellung der Eignung eines Kandidaten, zur Vorbereitung und Durchführung des Interviews, aber auch zur persönlichen Organisation werden in dieser Seminarreihe beantwortet. Darüber hinaus spielen Präsentationsformen, das persönliche Marketing und die Herausforderungen für Personalberater in Zeiten der Digitalisierung eine Rolle.

 

An insgesamt 12 Tagen macht die SWISSCONSULT Akademie Teilnehmer in einer konzentrierten Gruppe fit für den Markt, mit dem Ziel, Personalberater mit Know-how und Feingefühl für die passgenaue Positionsbesetzung von Führungs- und Fachkräften auszubilden. Die Zertifizierung garantiert dabei ein hohes Maß an Qualität.

 

Das erste Seminar startet mit vier Praxisblöcken á 16 Stunden, jeweils donnerstags bis samstags, am 22. Februar 2018 in Frankfurt. Weitere Termine im gesamten Bundesgebiet folgen.

 

*Headhunting in Deutschland: Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM); durchgeführt von Prof. Dr. Thorsten Petry, Hochschule Rhein Main

https://www.bpm.de/sites/default/files/petry_bpm_headhunting_studie_210x297mm_final_web.pdf

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Der perfekte Look zu Weihnachten: Coole Sportswear-Collection mit dem bekannten Falken und IO HAWK Logo

Für echte Fans hat E-Mobility-Spezialist IO HAWK ab sofort auch das richtige Outfit in petto. Mit stylischen Shirts sowie Hoodies für Männer und Frauen ist man auf dem Hoverboard oder E-Bike immer gut gekleidet. Optimal für ungemütliches Herbstwetter und kalte Wintertage eignet sich die schwarze IO HAWK Softshelljacke. Sie ist winddicht sowie wasserabweisend und passt sich durch verstellbare Armbündchen perfekt an. Abgerundet wird das Portfolio von der coolen IO HAWK SnapBack Kappe für 19,90 Euro. Sie kommt in Schwarz mit anpassbarem Klippverschluss, Falke-Emblem auf der Frontseite und IO HAWK Logo hinten.

Ab sofort sind die T-Shirts mit V-Ausschnitt für Damen und Herren, in Schwarz oder Grau, zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,90 Euro erhältlich. Die gemütlichen schwarzen Hoodies kosten 59,90 Euro, während die Softshelljacken für 69,90 Euro über die Ladentheke gehen. Alle Sportswear-Produkte der IO HAWK Collection – die sich auch optimal als Weihnachtsgeschenk eignen – gibt es unter www.iohawk-europe.com.

„abas BPM“ ist die Antwort auf die tiefgreifenden Veränderungen in der Automotive- und Zulieferindustrie: Mit einem neu entwickelten Workflow Editor und seinen Komponenten „abas BPM Designer“, „Workflow Viewer“ und „Workflow User Dashboard“ erhalten mittelständische Unternehmen ein Werkzeug, um Geschäftsprozesse schnell an sich ändernde Marktanforderungen anpassen zu können

Trotz der momentan sehr guten Auftragslage sieht sich die Automobil- und Zulieferindustrie grundlegenden Veränderungen gegenübergestellt. Die abas Software AG verfolgt dazu die zentrale Frage, was nach dem Auto, wie es heute gebaut wird, kommt und bereitet mittelständische Zulieferer auf disruptive Veränderungen vor: E-Mobility und die Entwicklung eines Elektromotors nehmen entscheidenden Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Geschäftsmodelle von Unternehmen. Gleichermaßen verändert das vernetzte Auto das Produktportfolio der Anbieter, so erreichen laut einer Studie von Accenture Strategy „Connected Car-Services“ bis 2020 ein Marktvolumen von rund 100 Milliarden Euro. Um im Bereich dieser digitalen Services Leistungen anbieten zu können, fehlt es gerade mittelständischen Unternehmen der Branche an entsprechenden Kernkompetenzen und den erforderlichen Prozessen. Als weitere disruptive Veränderung beschäftigt sich abas mit der urbanen Mobilität: Insbesondere in Ballungsräumen tauschen bereits über 30 Prozent* der Menschen das eigene Auto bewusst gegen andere Mobilitätsformen ein. Hier ist eine Verlagerung von Kauf- zu Sharing- oder Mietmodellen zu beobachten, mit großen Herausforderungen für die beteiligten Unternehmen.

 

Obwohl der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für das autonome Fahren bis dato nicht gänzlich geklärt hat, werden selbstfahrende Autos in der Zukunft ebenfalls eine bedeutsame Rolle spielen, erste Prototypen sind bereits im Testbetrieb. In diesem Sinne benennt die abas Software AG eine Vielzahl wichtiger Transformationsprozesse: „Die Anforderung, individuelle Kundenansprüche zu erfüllen und dem Kostenanstieg standzuhalten, setzt gerade kleinere und mittlere Unternehmen der Branche massiv unter Druck. Wir haben hier keine Forschungs- oder Digitalisierungsabteilungen wie in den Konzernen“, sagt Mark Muschelknautz, CMO bei der abas Software AG. „Es geht also darum, mittelständischen Unternehmen zunächst aufzuzeigen, wie sich Geschäftsmodelle verändern, dann aber auch Werkzeuge und Technologien an die Hand zu geben, um den Wandel umzusetzen – bis auf die operative Ebene“, so Muschelknautz weiter.

 

Um diese Komplexität nachhaltig beherrschen zu können, brauchen Unternehmen robuste Prozesse, die dezentral in den Fachabteilungen entwickelt werden können, leicht verständlich sind und die betriebliche Realität möglichst genau abbilden. Solche Abläufe zu modellieren und sie in der Praxis zu leben, ist eine zentrale Voraussetzung dafür, den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden und auf zukünftige Änderungen flexibel zu reagieren. Mit abas BPM sollen Unternehmen existierende Informationen besser nutzen, um sich auf den Kunden sowie den Markt einzustellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer zu sichern. Gemäß dem etablierten BPMN 2.0 Standard (Business Process Model an Notation) werden unternehmensspezifische Geschäftsprozesse grafisch abgebildet, automatisiert, im gesamten Unternehmen ausgerollt und systematisch überwacht. Die Komponenten der neuen Lösung, die in abas ERP integriert ist, sind der „abas BPM Designer“, „Workflow Viewer“ sowie das „Workflow User Dashboard“.

 

Diverse Studien renommierter Marktforschungsunternehmen belegen die zunehmende Bedeutung des Prozessmanagements zum Unternehmenserfolg. So kommen in der Praxis immer häufiger BPM-Werkzeuge ins Spiel, womit sich Unternehmensabläufe abbilden und verwalten lassen: von Freigabeprozessen über Onboarding zur Integration neuer Mitarbeiter bis hin zur Umsetzung von Ticketsystemen.

 

ABAS BPM DESIGNER

Der „abas BPM Designer“ ist ein grafischer Editor, mit dem Zulieferer und Produktionsbetriebe ihre Workflows modellieren und konfigurieren können. Das Werkzeug ist intuitiv bedienbar und stellt in seiner Toolbar gängige Symbole zur Prozessabbildung zur Verfügung, die sich einfach und schnell per Drag & Drop verwenden lassen. Mit fest definierten und dokumentierten Abläufen, Aufgaben, Abhängigkeiten, Prioritäten sowie Fristen und Verantwortlichkeiten schaffen Automotive-Unternehmen  bereichsübergreifend eine einheitliche, verbindliche Sicht auf Prozesse und Strukturen im Unternehmen. Die erstellten Workflows bleiben flexibel und können jederzeit von den jeweils berechtigten Benutzern, beispielsweise den Prozessverantwortlichen selbst, an die geänderten Anforderungen angepasst werden.

Nachdem ein Workflow modelliert und veröffentlicht wurde sowie definierte Trigger-Bedingungen für den Prozessstart erfüllt sind, wird eine Workflow-­Instanz gestartet. Die „Process Engine“ steuert diese Instanz, erstellt Aufgaben für Personen bzw. Personengruppen und löst automatisiert Systemdienste aus.

 

WORKFLOW USER DASHBOARD

Das „Workflow User Dashboard“ bietet jedem Prozessbeteiligten eine übersichtliche Zentrale, die benutzerindividuell relevante Informationen bündelt und zur Erledigung anstehender Arbeitspakete auffordert. Das Dashboard stellt offene Aufgaben personenbezogen dar und bietet die Möglichkeit, mit ihrer Bearbeitung direkt aus der Übersicht heraus zu beginnen, wonach sich zum Beispiel automatisch die entsprechende Maske von abas ERP öffnet. Zusätzlich zeigt ein Performance-­Diagramm die prozentuale Verteilung von fristgerecht und verspätet erledigten Aufgaben eines Benutzers an.

 

WORKFLOW VIEWER

Im Workflow Viewer erkennen alle Beteiligten auf den ersten Blick, an welcher Stelle sich der Prozess aktuell befindet: Auf Grundlage des im „abas BPM Designer“ gestalteten Ablaufs werden bereits abgeschlossene sowie parallel stattfindende Prozessschritte gekennzeichnet und der Vorgang, welcher gerade bearbeitet wird, farblich hervorgehoben. Berechtigte Benutzer (Prozessadministratoren) haben bei Bedarf die Möglichkeit, manuell in den Prozessfluss einzugreifen.

 

abas reagiert auf die neuen Entwicklungen mit branchenspezifischen ERP-Lösungen, die ein hohes Maß an Innovation sowie Agilität aufweisen und dem Anwender die Möglichkeit geben, vorausschauend auf flexible Produktionsabläufe umzustellen. Der Karlsruher Softwarehersteller integriert dazu elementare Funktionen in sein ERP-System wie OEM-spezifische Logistikkonzepte, den elektronischen Datenaustausch, projektgesteuerte Fertigungsmöglichkeiten, hochauflösende Produktionssteuerungstools, PLM-, PDM- und CAD-Systeme sowie komfortable Bedarfs- und Planungscockpits. Zudem bietet abas ERP Erweiterungen wie Mobile Apps für alle relevanten Geschäftsbereiche an, sodass Informationen zu jeder Zeit überall verfügbar sind und einen deutlichen Zeit- und Produktivitätsvorteil ergeben.

Dank der Datenverarbeitung in Echtzeit schafft abas weiterhin die Basis für BI-Analysen und schnelle, fundierte Entscheidungen. Cloud- und SaaS-Lösungen in abas ERP ermöglichen es zudem, verschiedenste Partner, Werkstücke sowie Maschinen miteinander zu vernetzen und das wachsende Datenvolumen zu beherrschen. Zulieferer, die in ihre Prozessexzellenz investieren und das Potenzial eines solchen modernen ERP-Systems nutzen, sichern sich damit auf dem Markt die Poleposition.

 

*Quelle: „We-Mobility – Eine Trendstudie über Millennials und die Bedeutung der Mobilität für die Gemeinschaft“, Studie der Ford-Werke GmbH, ausgeführt durch das Zukunftsinstitut sowie das Marktforschungsinstitut YouGov: https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Auftragsstudien/Ford_Automotive_Zeitgeist_Studie_3.0.pdf

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

TREKSTOR launcht Indiegogo-Kampagne zum Winphone LTE 5.0 / Edles 4G-Smartphone mit Windows 10 Mobile, Octa-Core-Prozessor und 3 GB RAM im Glas-Design ab 209 EUR

Mit dem Winphone LTE 5.0 startet TREKSTOR am 16. November 2017 seine erste Indiegogo-Kampagne. Das Unternehmen möchte damit testen, ob ein Bedarf für ein leistungsfähiges und gleichzeitig erschwingliches Windows 10 Mobile Smartphone bei den Endkunden besteht. „Ursprünglich war das Phone für den B2B-Bereich geplant, um es in Kombination mit unseren IoT-Wearables zu nutzen. Nach viel positivem Feedback haben wir uns nun jedoch dazu entschieden, unser Winphone LTE 5.0 über Indiegogo für alle Zielgruppen zugänglich zu machen“, sagt Simon Wiedemann, Senior Marketing & Communications Manager bei TREKSTOR. Bis zum 17. Dezember 2017, kann das Phone auf Indiegogo unterstützt werden. Der günstigste Super-Early-Bird-Preis startet bei 209 EUR, die UVP beträgt 249 EUR. Das Finanzierungsziel hat die TREKSTOR GmbH mit 500.000 EUR budgetiert.

 

Das TREKSTOR Winphone LTE 5.0 bringt Tempo in den Arbeitsalltag. Das 5-Zoll-Smartphone sorgt nicht nur mit LTE unterwegs für schnelles Surfen, auch die Arbeitsleistung hält mit. Ein Qualcomm Snapdragon 617 Octa-Core-Prozessor mit 1,5 GHz kooperiert dazu mit einem 3 GB großen Arbeitsspeicher. Die interne Speicherkapazität beträgt 32 GB, mittels microSD-Slot kann diese um bis zu 64 GB erweitert werden. Eine Kombination aus Glas und Metallelementen verleiht dem tiefschwarzen Smartphone ein edles Finish. Das 5 Zoll große HD-Display wird von Gorilla Glas 3 vor Kratzern geschützt. Dank IPS-Technologie liefert es satte Farben und einen großzügigen Betrachtungswinkel.

 

Inhalte werden dank Windows Mobile auf Wunsch automatisch synchronisiert und stehen so auch direkt auf PC, Notebook oder Tablet zur Verfügung. Aufwendiges Hin- und Herschieben der Dateien entfällt – der Nutzer hat stets die aktuellste Version seiner Dokumente in der Tasche. Dazu sind 5 GB Cloud-Speicher über Microsoft OneDrive inklusive. Selbstverständlich stehen dem User eine Vielzahl von weiteren Microsoft Services zur Verfügung – darunter die Office-Anwendungen sowie Windows Continuum. Letzteres legt in puncto Flexibilität sogar noch nach. Das TREKSTOR Phone wird zum mobilen PC, indem es beispielsweise drahtlos mit einem zweiten Bildschirm gekoppelt wird und so die Office-Apps auf einem großen Monitor zugänglich macht.

 

Auf der Rückseite des TREKSTOR Winphone LTE 5.0 befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus sowie ein Dual-LED-Blitz. Dazu steht eine 5-Megapixel-Kamera für Selfies oder Videotelefonie auf der Frontseite zur Verfügung. Dual-Band WiFi (802.11 a/b/g/n/ac), Bluetooth 4.0, GPS, ein Beschleunigungs- und ein Umgebungssensor runden die Ausstattung ab. Ein Micro-USB-Anschluss zum Datenaustausch oder Laden des 2250 mAh großen Akkus sowie eine 3,5 mm Headset-Buchse sind ebenfalls im hochglänzenden Gehäuse verbaut. Das Windows-Smartphone misst 142,4 x 71,4 x 7,6 mm und bringt lediglich 150 g auf die Waage.

 

Link zur Indiegogo-Kampagne: https://www.indiegogo.com/projects/trekstor-winphone-5-0-smartphone-phone#/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Robuste Offroad-Unterhaltung mit DAB+: Neue 1-DIN-Autoradios der „Heavy Duty“-Range von Blaupunkt liefern kraftvolle Klänge für Nutzfahrzeuge / Mit 12- oder 24-V-Spannungsversorgung, Bluetooth sowie Vibrations- und Staubschutz

Ob Heavy Metal oder Klassik – die Blaupunkt „Heavy Duty“-Range versüßt den Arbeitsalltag in Kabinen und Fahrerarbeitsplätzen von Traktoren, LKWs, Ernte- oder Baumaschinen mit drei neuen robusten Entertainern. Die besonderen Bedingungen in einem Nutzfahrzeug standen im Vordergrund der Entwicklung: starke Vibrationen, Staub und schwierige Empfangsverhältnisse.

Die neuen 1-DIN-Modelle „DUBAI 324 DAB BT“, „DAKAR 224 BT“ und „DOHA 112 BT“ überzeugen mit einem Offroad-Design, das speziell für den Einsatz in rauen Umgebungen entwickelt wurde. Dazu sind die drei neuen Autoradios mit einem stoßfesten CD-Laufwerk, gummierten Stationstasten und Gehäuserahmen sowie Staubschutz-Lamellen an CD-Einschub und USB-Port ausgestattet. Auch Vibrationen können den Musikgenuss der „Heavy Duty“-Modelle aus dem Hause Blaupunkt nicht stören. Die Anti-Reflektionsoberfläche sowie die automatische Umstellung zwischen Tag- und Nacht-Modus sorgen für eine hohe Bedienerfreundlichkeit. Abgerundet wird diese vom Twin-Encoder-Konzept, das für eine komfortable Musikauswahl und einen bequemen Weg durch die File-Ordner sorgt.

Dank des permanenten Speichers, behalten die drei neuen Blaupunkt-Radios die Lieblingssender des Nutzers auch dann im Gedächtnis, wenn die Fahrzeugbatterie bei Wartungsarbeiten abgeklemmt wird. Das „DOHA 112 BT“ begnügt sich dazu mit einer 12-V-Spannungsversorgung, während das „DUBAI 324 DAB BT“ und das „DAKAR 224 BT“ eine 24-V-Spannung bevorzugen. Wie der Zusatz „BT“ in allen drei Produktnamen vermuten lässt, sind die Radios mit Bluetooth ausgestattet. So lässt sich Musik streamen, via „Navi Audio Mix“ die Navigationsansagen des Smartphones wiedergeben und – in Kombination mit dem integrierten Mikrofon – freihändig telefonieren. „Twin Connect“ erlaubt dabei die gleichzeitige Kopplung zweier Bluetooth-Geräte. Auch beim neuen „Heavy Duty“-Line-Up setzt Blaupunkt auf einen „CODEM IV“ High-End-Tuner für einen störungsfreien Radioempfang, ob FM (RDS) oder AM (MW/LW). Das Flaggschiff der Range, „DUBAI 324 DAB BT“, ist außerdem in der Lage, DAB+-Signale zu verarbeiten. Neben zwei USB-Ports (je einer auf der Front- und einer auf der Rückseite) kann die Zuspielung von Content auch über den AUX-In-Anschluss erfolgen.

Gesteuert werden die robusten Audio-Experten wahlweise über die großen, gummierten Tasten oder über eine programmierbare Lenkradfernbedienung. Die Ausgangsleistung liegt bei 4 x 50 Watt, ein 4-Kanal-Vorverstärker sowie ein separater Anschluss für einen Subwoofer sind ebenfalls mit an Bord. Für die optimale akustische Feinabstimmung steht ein semi-parametrischer 3-Band-Equalizer sowie X-Bass zur Anhebung von Bässen bei geringer Lautstärke zur Verfügung.

Im Dezember halten die „Heavy Duty“-Neuheiten von Blaupunkt Einzug in die Fahrerhäuser. Die unverbindliche Preisempfehlung für das „Blaupunkt DOHA 112 BT“ liegt dazu bei 229 Euro, das „Blaupunkt DAKAR 224 BT“ gibt es für 249 Euro und das „Blaupunkt DUBAI 324 DAB BT“ hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de