Woolet übertrifft alle Erwartungen auf Kickstarter / Alle Stretch Goals erreicht, das bellende Portemonnaie kommt

Nach weniger als zwei Wochen hat das smarte Portemonnaie mit Bluetooth und entsprechender App auf Kickstarter bereits die 130.000 Dollar-Marke geknackt und somit alle Stretch Goals erreicht.

 

Woolet, das bellende Portemonnaie kann seit dem 25. Februar auf Kickstarter.com unterstützt werden. Das angesetzte Ziel lag bei 15.000 Dollar – bis heute hat die Bluetooth-Börse bereits mehr als das 8-fache eingespielt. So können nicht nur das Woolet-Projekt selbst, sondern auch alle Stretch Goals realisiert werden. Es wird demnach zusätzlich zu iOS und Android auch eine Windows-App für Woolet geben. Außerdem sollen die Börsen zukünftig zur Apple Watch kompatibel sein. Mit dem Erreichen der 50.000 Dollar-Hürde geht ein „XL Travel Woolet” an den Start, die 100.000 Dollar- Grenze markierte den Startschuss für das „Woolet Extreme” mit „Gore-Tex”, extra verschweißten Nähten und dem „Recco® Rescue System”. Auch das Ziel für das Pad und Smartphone Cover zum kabellosen Laden des Woolets ist mit 125.000 Dollar erreicht.

 

Das Woolet selbst ist mit dem neuesten Bluetooth 4.0 Low Energy Modul ausgestattet und kommuniziert so mit der App, die für iOS und Android erhältlich ist. Droht der Nutzer die Geldbörse zu vergessen oder zu verlieren, bellt das Woolet und mach so auf sich aufmerksam – dabei kann eine Entfernung von bis zu 30 Metern festgelegt werden. Neben der akustischen Warnung über das Smartphone, ist die App außerdem im Stande, das verschollene Objekt mittels eingebautem Lautsprecher zum Bellen zu bringen. So wird das Portemonnaie schnell wiedergefunden. Sollte es dennoch einmal abhandenkommen, bietet Woolet das „Crowd Detection Feature”. Nach der Aktivierung dieser Funktion scannen alle anderen Woolet User die Umgebung nach der verlorenen Geldbörse. Sind sie in der Nähe, wird die Lokalisierung direkt auf das Phone des Suchenden übertragen.

 

Doch nicht nur technisch kann das Woolet überzeugen, auch das Design kann sich sehen lassen. Die Börse wird aus hochwertigem Kalbsleder gefertigt und misst lediglich 125 x 87 mm sowie weniger als 10 mm in der Höhe. Obwohl das Woolet sehr dünn ist, bietet es alles, was man von einem modernen Portemonnaie erwartet: vier Slots für Kreditkarten sowie je ein Fach für Geldscheine und ein spezielles für Münzen oder andere Wertgegenstände.

 

Die Unterstützer des Projekts bekommen ihre Woolets bereits im Mai diesen Jahres. Das Produkt ist in Schwarz oder Braun erhältlich.

 

Bis zum 1. April kann das Woolet auf Kickstarter unterstützt werden. Weitere Infos zur Kampagne finden Sie hier.

Elegante Energie: TrekStor verpackt schlanke Power-Bank in schickes Brieftaschen-Etui

Die neue Power-Bank 2500 von TrekStor ist ein besonders graziler Stromlieferant für Smartphone und Co. Mit seinen schlanken Maßen von 62 x 97 x 7 mm fügt sich das mobile Energiebündel geschmeidig in das mitgelieferte Etui in schwarzer Lederoptik. Dieses bietet im Format einer Brieftasche nicht nur perfekten Schutz in elegantem Design, sondern auch noch Platz für Karten und Geldscheine.

Die TrekStor Power-Bank 2500 selbst ist in Mattweiß gehalten und weist mit dem hellblauen, festintegrierten USB-Ladekabel ein besonders praktisches Feature auf. Denn es lässt sich schonend sowie platzsparend innerhalb des Gehäuses verstauen und vermeidet so den Verlust eines Kabels wie auch die Suche nach selbigem. Doch auch iPhone-User kommen nicht zu kurz, denn der mobilen Stromversorgung liegt kostenlos ein 8-Pin-Adapter bei.

Die Power-Bank 2500 selbst wiegt nur 60 Gramm und wurde, wie der Name vermuten lässt, mit einem 2500 mAh großen Akku ausgestattet. Sie ist ab sofort zum Preis von 19,99 Euro inklusive Etui in Lederoptik, Adapter (Micro-USB-Buchse auf 8-Pin für iPhone) und Bedienungsanleitung erhältlich.

„IO HAWK“ revolutioniert die Elektromobilität: Das Hightech-Board mit Elektroantrieb für Sport, Spaß und Freizeit bietet eine vollkommen neue Art der Fortbewegung / Gesteuert durch leichte Bewegungsimpulse schwebt der Fahrer durch Raum und Zeit und erfährt ein neues Gefühl der Fortbewegung

Das kalifornische Unternehmen „IO HAWK“ setzt mit seiner Elektro-Brett-Erfindung ein vollkommen neues Mobilitätskonzept um, das ab sofort auch in Deutschland unter iohawk.de verfügbar ist. Nach erfolgreicher Feuertaufe auf der CES 2015 in Las Vegas bietet das amerikanische Unternehmen seine Fortbewegungs-Revolution auf zwei Rädern in den drei Farben Schwarz, Weiß und Rot an. In Deutschland wird das Unternehmen seinen „IO HAWK“ pünktlich zur CeBIT 2015 präsentieren. Bestellbar ist das Hightech-Wunder allerdings ab sofort exklusiv unter iohawk.de.

 

Bei dem „IO HAWK“ handelt es sich um ein 60 Zentimeter breites, 10 Kilo schweres Board mit je zwei Trittbrettern, Rädern, stylischen Frontleuchten und Elektromotoren, das eine Person bis zu 20 Kilometer ohne Aufladen befördert. Die Geschwindigkeit wird stufenlos über Bewegungsimpulse des Fahrers gesteuert, dies gilt auch für Lenkrichtungen, Drehungen um die eigene Achse oder Vor- und Zurücksetzen. Die Reichweite von bis zu 20 Kilometern wird über den Lithium-Ionen-Akku erreicht. Es sind zwei Höchstgeschwindigkeiten wählbar: 6 oder 10 km/h. Das Sportgerät ist 10 Kilogramm schwer und trägt Personen mit bis 125 Kilogramm.

 

Der „IO HAWK“ gehorcht den Bewegungsimpulsen des Fahrers und setzt diese über ultra-sensible Sensoren in Fahrbewegungen um. Beugt sich der Fahrer nach vorn, fährt der „IO HAWK“ vorwärts, lehnt er sich nach hinten, fährt er zurück. Lehnt er sich zur Seite, geht’s nach rechts oder links. Der besondere Clou: Das trendige Sportgerät balanciert alle Gleichgewichtsschwankungen aus und sorgt so für einen stabilen Stand, obwohl das Hightech-Brett keine Haltestange wie ein Segway bietet. Drehungen um die eigene Achse sind möglich, da der „IO HAWK“ über ein Gelenk verfügt, das es dem Fahrer erlaubt, die beiden Trittbretter in gegenseitige Richtungen zu neigen. Drückt man beispielsweise den linken Fuß leicht nach unten und den rechten Fuß leicht nach oben, dreht der Fahrer sich rechts um die eigene Achse.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.499 Euro. Die Garantiezeit ist 2 Jahre. Zudem sind im Lieferumfang ein Ladegerät und zwei Funkschlüssel enthalten, mit denen der Fahrer die Zusatzfunktionen steuern, den „IO HAWK“ ausschalten, sperren oder entsperren kann.

 

Eine Zulassung für den Straßenverkehr in Deutschland liegt derzeit nicht vor und wird geprüft. Schutzkleidung wie Helm, Ellenbogen-, Handgelenk- und Knieschoner sollte stets getragen werden.

Batteriespezifikationen

 

Batterie Lithium Akku
Ladedauer 2 – 3 Stunden
Volt 36 V
Ursprungskapazität 2 – 4Ah
Betriebstemperatur -15℃ – +50℃
Ladetemperatur 0℃ – 40℃
Lagerzeit 12 Monate
Lagertemperatur -20℃ – +25℃
Lager Luftfeuchtigkeit 5 % – 95 %

 

 

Return-Service für den vollautomatischen Schlüsselbund LEO Smartkey: „Lost and Found“ bringt zusammen, was zusammen gehört / LEO ab sofort für nur 49,99 Euro und auch im Bauhaus erhältlich

Für alle diejenigen, die sich vor dem Verlust ihres LEO Smartkeys schützen möchten, bietet KEYOS ab sofort die ideale Möglichkeit: Auf der Homepage kann der Nutzer unter Angabe seiner Kontaktdaten und der LEO Seriennummer den vollautomatischen Schlüsselbund für den LEO „Lost and Found-Service“ registrieren (Direktlink http://www.leo-smartkey.de/de/ueber-leo/lost-and-found). Für Finder eines LEOs steht online ein Formular zur Verfügung, so dass der elektromechanische Schlüsselbund über die Seriennummer zugeordnet werden kann und der Smartkey den Weg zu seinem Eigentümer zurück findet. Zur Sicherheit und aus Gründen des Datenschutzes, werden bei der Registrierung lediglich Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse abgefragt. Wird dann ein Schlüssel gefunden, kontaktiert KEYOS den Eigentümer und bespricht mit ihm das weitere Vorgehen sowie die Versandadresse. Lässt der Nutzer sich dann seinen LEO bspw. an eine Poststation oder ins Büro schicken, bleibt seine Privatadresse weiterhin außen vor.

Der LEO Smartkey ist im Fach- und Onlinehandel, bei ausgewählten Schlüsseldienstpartnern und ab sofort auch deutschlandweit bei Bauhaus für nur 49,99 Euro erhältlich.

 

Informationen zum LEO Smartkey

Smartes Gehäuse, vollautomatische Bedienung, Schlüssel auf Knopfdruck – das ist der LEO Smartkey von KEYOS. Dank seines eleganten Designs gehören Schäden an Kleidung oder Smartphones der Vergangenheit an. Der automatische Schlüsselbund bietet Platz für bis zu sechs Schlüssel oder fünf plus einen USB-Stick. Sind die Schlüssel in das kompakte Gehäuse gesteckt, fahren diese mit Druck der Bestätigungstaste nach beliebiger Auswahl der Nummern 1 bis 6 aus. Der LEO erleichtert so die Suche nach dem richtigen Schlüssel. Die zwei kleinen LEDs an der Spitze des LEOs helfen dabei, den Weg ins Schloss auch im Dunkeln schnell zu finden. Für die benötigte Energie sorgt ein integrierter Akku mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten. Über eine LED-Warnanzeige wird der Nutzer informiert, sobald die Ladung gering ist. Dann kann der Smartkey über seinen USB-Eingang aufgeladen werden. Für den Notfall lassen sich alle Schlüssel auch mechanisch per Hand rausdrehen.

Für den vollautomatischen Schlüsselbund, der 91,7 mm (L) x 39 mm (B) x 22,1 mm (H) misst, erstellen LEO Premium-Schlüsseldienst-Partner Smartkey taugliche Schlüssel innerhalb weniger Minuten, indem kompatible Rohlinge wie gängige Schlüssel auf die passende Form geschliffen werden. Standard-Schlüsselprofile haben die Partner vor Ort, so dass selbst kleine Modelle wie Briefkastenschlüssel angefertigt werden können. Auch Sonderprofile – wie bei Sicherheitsschlüsseln mit Seriennummern – können passend für LEO erstellt werden. Zur Aufnahme in das Gehäuse ist eine spezielle Kopfform des Schlüssels notwendig, so dass bei Sonderprofilen eine Umarbeitung des Kopfes durchgeführt wird. Der Preis für einen Schlüssel liegt bei rund 9,99 Euro (UVP). Im Servicebereich der LEO-Homepage finden Interessenten per Postleitzahlensuche den nächstgelegenen LEO Schlüsseldienst-Partner. Direktlink http://www.leo-smartkey.de/de/service/schluesseldienste.

Wer keinen Schlüsseldienst-Partner in seiner Nähe findet, kann seine Schlüssel an KEYOS schicken und diese dort anpassen lassen.

 

Die Wechselcover in Rot und Weiß sind für 9,99 Euro erhältlich, der USB-Stick mit 16 GB Speicherkapazität für 12,99 Euro.

Ansprechpartner für LEO ist Nadine Heinen: nadine(at)konstant.de

CeBIT 2015: ultraforce launcht mit den Gaming Headsets „H1“ und „H5“ anschmiegsame Zocker-Freunde für glasklare Kommunikation und hohen Tragekomfort

Beim erfolgreichen Gameplay kommt es längt nicht nur auf flinke Finger, sondern auch auf Strategien und Kommunikation an. ultrons Eigenmarke ultraforce präsentiert dafür auf der diesjährigen CeBIT die passende Hardware. So erweitert der Gaming-Spezialist sein Portfolio um die beiden analogen Stereo-Headsets „H1“ und „H5“. Dank gepolsterter Kopfbügel und anschmiegsamer, umschließender Hörmuscheln gewährleisten beide Kopfhörer einen hohen Tragekomfort – auch bei langen Spielsessions. Anschluss finden sie über ein 3,5 mm Klinke-Kabel inklusive Fernbedienung, das mit einer Länge von 2,4 Metern für eine ausgedehnte Bewegungsfreiheit sorgt. Das leistungsstarke, omnidirektionale Mikrofon garantiert mit seinem Frequenzumfang von 50 Hz – 10.000 Hz beste Sprachqualität im TeamSpeak® oder bei Skype®. Die Mikrofon Einheit misst 6 x 5 mm, die Empfindlichkeit liegt bei -58 dB. Beim ultraforce „H5“ verfügt das Mikrofon außerdem über eine Mute-Funktion, die bequem über die Kabelfernbedienung gesteuert werden kann.

 

 

Die verbauten Treiber der Headsets haben einen Durchmesser von 40 mm und bieten 15 mW Leistung. So sorgen sie für klaren Sound und eine unmissverständliche Kommando-Übertragung.

 

 

Die Impedanz des „H1“ beträgt 24 Ohm. Die Empfindlichkeit liegt bei 102 dB, der Frequenzumfang bei 20 – 20.000 Hz. Die Lautsprecher des „H5“ Headsets weisen eine Impedanz von 32 Ohm, einen Frequenzumfang von 20 – 20.000 Hz und eine Empfindlichkeit von 96 dB auf.

 

 

Auf der CeBIT werden die ultraforce Produkte in Halle 15, F51 ausgestellt. Im März werden das ultraforce „H1“ und das ultraforce „H5“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 14,99 Euro bzw. 19,99 Euro in den Handel kommen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de