Rund 1000 Teilnehmer besuchen die abas 360° in Karlsruhe: Die globale Anwenderkonferenz der abas Software AG zeigt die neuesten Unternehmensentwicklungen und stellt die Trends im Bereich betriebswirtschaftlicher Unternehmenssoftware für den Mittelstand vor / Eine druckfrische Studie zum Thema „Total Costs of Change“, Infostände von abas Partnern und 50 Vorträge von abas Experten runden das Kongress-Angebot der diesjährigen Konferenz ab

Karlsruhe, 24.09.2014 – Die abas Software AG, die jährlich die Anwenderkonferenz abas 360° ausrichtet, wird auf der diesjährigen Veranstaltung, vom 25. und 26. September 2014 im Karlsruher Kongresszentrum, rund 1000 Teilnehmer willkommen heißen. Besucher aus 18 Ländern nehmen an mehr als 50 Vorträgen von abas Experten teil. Zudem informieren sie sich über Best Practices, neue Branchenlösungen, Neuerungen des abas Softwareportfolios sowie hilfreiche Zusatzlösungen von abas Partnern.

Werner Strub, CEO und Mitgründer der abas Software AG, eröffnet am Donnerstagmorgen die Anwenderkonferenz mit Informationen zu den neuesten Trends und Herausforderungen der nächsten Jahre sowie der Unternehmensentwicklung der abas Software AG. In weiteren Vorträgen stellt abas die neuesten ERP-Komplettlösungen (Enterprise Resource Planning), den Web Client sowie Business und Mobile Apps vor. Parallel zum Vortragsprogramm findet eine Ausstellung von abas Partnern statt, in der ein breites Spektrum an Kooperationslösungen präsentiert wird. Zudem wird abas die Ergebnisse der neuen Studie über die tatsächlichen Kosten bei der Einführung von betriebswirtschaftlicher Software wie ERP-Systemen in mittelständischen Unternehmen vorstellen.

Der Kongress richtet sich insbesondere an Fachverantwortliche aus den Abteilungen Controlling, Buchhaltung, Fertigung und IT sowie Führungskräfte, die die abas Business Suite anwenden. Insbesondere für die sogenannten „Hidden Champions“, mittelständische Organisationen, die in ihren Segmenten zu den Marktführern gehören, ist es enorm wichtig, die richtige Unternehmenssoftware zu nutzen. Über 3.000 dieser Unternehmen setzen die ERP-Software von abas ein. Für sie ist der Einsatz der richtigen betrieblichen Softwaresysteme existenziell, um flexibel und nachhaltig auf die schnellen Märkte zu reagieren. Die Anwender wollen wissen: Wie entwickelt sich abas? Was ist für die Zukunft geplant? Welche neuen Features und Funktionen sind in Arbeit? Welche IT-Themen und Trends bewegen den Mittelstand?

„Nicht zuletzt spielt auf jedem Fachkongress das Networking und der Erfahrungsaustausch eine wesentliche Rolle. Auf der abas 360° Anwenderkonferenz treffen sich seit fast zwei Jahrzehnten abas Experten, Kooperationspartner sowie andere abas Anwender und nutzen die Möglichkeit zum direkten Dialog“, so Werner Strub.

Der Fels in der Brandung: WiFi Soundsystem von Clint Digital / „ODIN“ bietet 2 x 25 Watt Stereo-Sound, einen Class-D Verstärker und unterstützt AirPlay, DLNA sowie Multiroom-Funktion

Clint Digital, der dänische Audio- und Videospezialist, dessen Name für das Wort „Klippe“ steht, bringt mit „ODIN“ seine ersten kabellosen Stereo-Lautsprecher aus der neuen „Asgard“-Serie auf den Markt. Der Speaker überzeugt mit hochwertigen Komponenten sowie Streaming-Vielfalt. Er ist Teil des neuen „Asgard“-Konzepts von Clint, das das ganze Haus mit Audio-Lösungen ausstattet und alle Geräte miteinander vernetzt. Navigiert wird die komfortable Audio-Heimsteuerung über die „Asgard“-App von Clint Digital, die für Android- und iOS-Systeme erhältlich ist.

Die Musikstücke werden über WiFi via DLNA oder AirPlay direkt zur „ODIN“-Box gestreamt. Lästige Verkabelungen fallen komplett weg. Dank seiner Mulitroom-Unterstützung können die gewünschten Audiosignale an mehrere Geräte der Asgard-Familie (empfohlen sind bis zu vier Speaker) gleichzeitig verteilt werden – so wird mühelos das ganze Haus mit Musik versorgt. Auf der Gehäuse-Oberseite befinden sich zudem Steuertasten, über die der Speaker bedient werden kann.

Im Inneren der „ODIN“-Box befinden sich zwei 25 Watt Speaker, die für einen satten Stereo-Sound sorgen. Er verfügt über einen Class-D Verstärker mit digitalem Signalprozessor. Außerdem ist das Bassreflex-Lautsprecher-System „WiFi Direkt“-fähig. Zur Stromversorgung angeschlossener mobiler Geräte und für Software-Updates steht ein USB-Anschluss bereit. Zudem können Smartphones oder Tablets über den Port schnell und einfach in das WiFi-Netzwerk eingebunden werden. Audio-Quellen ohne WiFi können über die 3,5 mm Stereo mini Buchse verbunden werden.

Durch seine außergewöhnliche, dreieckige Form ist „ODIN“ für den Betrieb auf dem Boden konzipiert, die ausgegebenen Audiosignale werden von den Wänden im Raum reflektiert und fluten so den ganzen Raum mit Musik. Das Gehäuse besteht aus einem hochwertigen Metallgitter, das den Sound durch konische Löcher entlässt.

Der Stereo-Speaker „ODIN“ von Clint Digital ist in den Farben kohlegrau und kreideweiß erhältlich und misst 275 x 400 mm bei einem Gewicht von 7,9 Kilogramm. Optional bietet Clint einen Ständer aus Voll-Aluminium, der den „ODIN“ leicht nach oben anwinkelt und für eine noch bessere Klangverbreitung sorgt.

Ab sofort ist der „ODIN“ von Clint Digital über die EET Group zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro im Handel erhältlich.

Kunst-Aktion für den guten Zweck: „Boards without Borders“ bei ARCHOS auf der IFA

Die Organisation „Boards without Borders“ ist ein gemeinnütziger Skateboarding und Boardsports Verein, der sich unter anderem die Errichtung von Skateparks in Indien oder Bolivien auf die Fahne geschrieben hat. Doch nicht nur im Ausland, auch in Deutschland, möchten sie junge Menschen durch den Sport fördern und interkulturelle Interaktion und Bildung bieten. Auf der diesjährigen IFA hat ARCHOS das Projekt mit einem Live Drawing am Stand unterstützt. Dazu hat das französische Unternehmen zwei seiner aktuellen ARCHOS 101b XS2 Tablets zum Bemalen zur Verfügung gestellt. Diese wurden auf dem Messestand von zwei Künstlern der „Boards without Borders“ Organisation veredelt. Anschließend wird eines der Tablets von „Board

IFA NEWS: ARCHOS 40 Cesium: Erstes ARCHOS-Smartphone mit Windows-Betriebssystem

Mit dem ARCHOS 40 Cesium liefert der französische Hersteller erstmals ein Smartphone mit Betriebssystem von Microsoft. Basierend auf Windows Phone 8.1 macht es Office-Anwendungen mobil und bringt die bekannte Benutzeroberfläche vom heimischen Rechner ins Smartphone-Format. Der Windows App-Store stellt die gewünschten Applikationen zur Verfügung, während Xbox Music, Xbox Games, Xbox Video und OneDrive bereits vorinstalliert sind.

Angetrieben wird das ARCHOS 40 Cesium von einem Qualcomm Snapdragon 200 Prozessor mit vier Kernen und 1,2 GHz Taktung. Um bis zu 64 GB lässt sich der verbaute 4 GB Speicher via microSD-Slot erweitern. Dank App2SD-Unterstützungen können Applikationen auch auf der Speicherkarte gesichert werden. Zudem verfügt es über eine Dual-SIM-Unterstützung. Die rückseitige Kamera bietet einen Autofokus sowie einen Blitz und löst mit 5 Megapixeln auf. Vorne findet eine 0,3 Megapixel Kamera Einsatz. Im Lieferumfang des ARCHOS Phones sind Wechsel-Cover in Gelb und Blau enthalten.

Im September kommt das ARCHOS 40 Cesium für 79,99 Euro auf den Markt.

Technische Infos finden Sie hier im Datenblatt.

IFA NEWS: ARCHOS Weather Station: Dreiteiliges Messsystem liefert umfassende Umgebungsinfos und bereitet sie auf

ARCHOS erweitert sein Produkt-Portfolio der Connected Objects um die neue ARCHOS Weather Station. Diese vernetze Wetterstation liefert umfassende Daten über Wetter und Raumklima. Die ARCHOS Weather Station besteht aus drei Teilen: Ein Indoor-Modul findet Verwendung im Haus, Outdoor- und Soil-Modul sind für den Außengebrauch gedacht.

Das Indoor-Modul dient als Basis-Station und kommuniziert über eine Radio-Frequenz direkt mit den anderen beiden Komponenten. Es hat einen Stromanschluss und wird via WiFi in das heimische Netzwerk eingebunden. Tägliche Messdaten werden in der ARCHOS Cloud gesichert und sind, übersichtlich dargestellt, mit der ARCHOS Weather Station App (für Android und iOS) per Smartphone abrufbar. So erhält der Nutzer immer und überall Zugriff auf Messwerte, Statistiken und Umgebungsinfos. Das Indoor-Modul der Weather Station misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, CO2-Level und Geräuschpegel. Es hat die Form einer Kugel und passt mit seinem dezenten Design in jede Wohnungs-einrichtung. Dort informiert die weiße Kugel über die Luftqualität des Raumes. So ist die 100 x 100 x 98 mm kleine Station mit einem Indikator ausgestattet, der mittels farbigem Licht anzeigt, ob der Raum gelüftet werden sollte, wenn man mit der Hand über den Sensor fährt.

Die beiden Module für den Außengebrauch sind wasserfest und batteriebetrieben. Das ebenfalls rund gestaltete Outdoor-Modul kann beispielsweise an der Hauswand oder dem Gartenhaus angebracht werden und sendet Informationen zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit über eine Distanz von bis zu 100 Metern an die Indoor-Station. Das Soil-Modul ist ein spezieller Sensor für Pflanzen. Es wird zur Messung der Boden-Temperatur und -Feuchtigkeit in die Erde gesteckt und ist ebenfalls über die Radio Frequenz mit der Indoor-Station verbunden.

Ab September kommt die dreiteilige, vernetzte Weather Station für 99 Euro in den Handel.

 

Das Datenblatt zum Download finden Sie hier.