Herausforderungen des Einkaufs 2023 meistern: Wie digitale Tools unterstützen können

Durch die steigende Inflation, potenzielle Fracht- und Lieferengpässe sowie zunehmende Nachhaltigkeitspflichten sehen sich produzierende Unternehmen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gefragt sind geeignete Lösungen und Maßnahmen, mit denen sich die Einkaufsprozesse und Lieferketten sowohl krisenfester als auch effizienter aufstellen lassen. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER unterstützt dabei mit wertvollen Tipps und zeigt auf, wie sich aktuelle Risiken erfolgreich durch den Einsatz digitaler Tools minimieren lassen.

Produktionsausfälle durch Lieferkettenstörungen

Verzögerungen oder gar Ausfälle von Materiallieferungen haben für Fertigungsbetriebe weitreichende Folgen – angefangen bei geringeren Produktionsmengen bis hin zur kompletten Stilllegung der Maschinen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine möglichst transparente Supply-Chain, damit etwaige Störungen frühzeitig erkannt und erfolgreich beseitigt werden. Mit dem Lieferantenmanagement von JAGGAER lassen sich sämtliche relevante Daten automatisiert zu einer 360°-Sicht aggregieren und so fast die gesamte Lieferkette inklusive Leistungskennzahlen und Kostenniveau der Zulieferer im Blick halten. In Kombination mit den umfassenden Daten, die in der operativen Beschaffung gesammelt und aufbereitet werden – wie Bestellbestätigungen, Lieferavis, Wareneingänge, Reklamationen, etc. – können Unternehmen schnell auf Supply-Chain-Brüche reagieren und Produktionsausfällen präventiv vorbeugen.

Auswirkungen der Inflation auf die Beschaffung

Neben der angespannten Liefersituation haben die Unternehmen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen. Wichtig ist deshalb, eine hohe Ausgabentransparenz zu schaffen und mögliche Einsparpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Eine fortschrittliche Softwarelösung, wie JAGGAER ONE, hilft den Unternehmen dabei entlang des gesamten Source-to-Contract-Prozesses und bietet z. B. mit „Spend-Analytics“ ein Modul, das sämtliche Ausgaben zentral zusammenführt und mittels vielfältiger Funktionen analysiert. Ferner steht JAGGAER seinen Kunden bei der Umsetzung des Design-to-Cost-Verfahrens zur Seite, um durch das Redesign von Artikeln sowohl die Produktionsentwicklungszeit als auch benötigte Materialkosten zu reduzieren: Beispielsweise durch die direkte Einbindung der Entwickler in den Sourcing-Prozess und die automatische Empfehlung von Zulieferern mit geeigneten Fertigungsfähigkeiten. Denn nicht zuletzt unterstützt JAGGAERs „Advanced Sourcing Optimizer“ bei der optimalen Lieferantenverteilung und erstellt je nach Anforderungen des Betriebs das ideale Vergabeszenario – inklusive Kostenvergleich mit der günstigsten Variante.

Sourcing-Strategien stoßen durch Supply-Chain-Brüche an ihre Grenzen

Die weltweite Beschaffung von Ressourcen und Materialien bietet insbesondere unter Kostenaspekten zentrale Vorteile. Doch die krisenreichen letzten Jahre haben das Risiko für Supply-Chain-Störungen massiv in die Höhe getrieben und die Bedeutung eines zuverlässigen Lieferantenstamms einmal mehr verstärkt. JAGGAER empfiehlt deshalb, Vergabeentscheidungen nicht nur mit Blick auf das Preisniveau, sondern vor allem unter Berücksichtigung von Resilienzwerten zu treffen. Eine wichtige Maßnahme stellt die Erweiterung der Beschaffungsstrategie um das sogenannte „Local Sourcing“ dar, indem Teile der Zuliefererbasis regionalisiert und verstärkt Lieferanten im näheren Umfeld beauftragt werden. JAGGAER unterstützt dabei mit seinem umfassenden Lieferantennetzwerk und schlägt auf Basis von KI und maschinellem Lernen gezielt passende Bezugsquellen vor. Zudem werden die Empfehlungen stets anhand diverser Kriterien, wie historischen Leistungsbewertungen, Servicelevel sowie Risikoeinschätzungen, optimiert, sodass die Unternehmen bei geänderten Voraussetzungen schnell auf alternative Lieferanten ausweichen können.

Umsetzung des Lieferkettengesetztes

Auch wenn aktuell nur Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden von den neuen Vorschriften des Lieferkettengesetzes betroffen sind, müssen sich Betriebe ab 1.000 Beschäftigten auf die Erweiterung des Geltungsbereichs vorbereiten. Mit einer Lösung, wie dem JAGGAER Lieferantenmanagement, können sie die Sorgfaltspflichten schon heute erfüllen: Denn dank des Risikomanagements werden automatisch und nahezu in Echtzeit alle Supply Chains, Lieferanten sowie Standorte hinsichtlich potenzieller Gefährdungen analysiert und so für eine maximale Datentransparenz gesorgt. Gleichzeitig ermöglicht JAGGAER die Erstellung einer Risiko-Scorecard, die nicht nur relevante KPIs zu beauftragten Lieferanten ausgibt, sondern im Ernstfall auch Warnungen ausspricht, um Missständen direkt entgegenwirken zu können.

Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien

Das Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung von ESG-Standards (Environmental Social Governance) sind in der Beschaffung präsenter denn je. Nicht nur durch neue Vorschriften wie das Lieferkettengesetz bedingt – auch Geschäftspartner und Kunden fordern verstärkt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Um seinen Usern zu nachhaltigeren Einkaufsprozessen zu verhelfen, arbeitet JAGGAER mit führenden Datenlieferanten zusammen und stellt relevante Nachhaltigkeit-KPIs immer genau dann zur Verfügung, wenn diese benötigt werden: etwa bei der Warengruppen-Verwaltung, im Lieferantenmanagement oder im Vergabeprozess. Gleichzeitig ermöglicht das System, die Informationen entsprechend zu gewichten und hilft bei der Einhaltung der ESG-Kriterien in Form von CSR-Ratings. Dabei ergibt sich durch das Zusammenführen von Selbstauskünften der Zulieferer, unternehmensintern gesammelten Daten und externen Informationsquellen ein umfassendes Gesamtbild, das ständig überwacht wird und somit ein schnelles, proaktives Handeln ermöglicht.

„Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen lauten die Schlüsselfaktoren für Einkäufer ‚Digitalisierung‘ und ‚Transparenz‘“, so Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER. „Was früher manuell oder teildigitalisiert funktioniert hat, hemmt heute die Agilität. Ohne Prozessautomatisierung geraten viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen und können kritische Hürden schlichtweg nicht meistern. Genau da setzen wir mit unseren Lösungen an und helfen den Beschaffungsteams dabei, ihre Prozesse zielführend zu optimieren.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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EuroShop 2023: ANKER präsentiert neue Store App zur Digitalisierung der Filiale, neues All-in Self-Checkout-Panel Gen. 2 und umfangreiche Kassenhardware

Vom 26. Februar bis zum 2. März präsentiert POS-Experte ANKER der Retail-Welt neben seinem umfangreichen Portfolio an Kassenhardware zwei brandneue Lösungen, die Digitalisierung, Effizienz und Zukunftssicherheit vereinen. In Halle 6, Stand B22, der EuroShop 2023 in Düsseldorf zeigt ANKER erstmalig sein neues SCO-Panel der zweiten Generation. In neuem, frischem Design ist das Self-Checkout-Terminal made in Germany mehr als nur State-of-the-Art. Als Komplettlösung vereint es jedwede benötigte Hardware, ist modular aufgebaut, individualisierbar und wahlweise zur einfachen Integration in die bestehende Systemlandschaft oder als Plug&Play-Lösung inklusive der hauseigenen Kassensoftware LocaFox zu haben. Zwei austauschbare Blenden sind dabei in diversen Farben und customized erhältlich, sodass sich ANKERs neues SCO-Panel bestens in jedes Interieur fügt.

Auch Retailer, die die Digitalisierung der Filialen und die bestmögliche Verknüpfung aller Verkaufskanäle in Angriff nehmen möchten, sind bei ANKER genau richtig. So präsentiert das mittelständische Unternehmen mit der ANKER Store App seine neu entwickelte All-in-One-Anwendung zur Digitalisierung und durchgängigen Steuerung sämtlicher Filial- sowie Omnichannel-Prozesse. Die Applikation bietet maximale Transparenz aller relevanten Daten und sorgt für optimierte interne Prozesse. Im Ergebnis zeigen sich effizientere Abläufe sowie kanalübergreifend verbesserte Einkaufserlebnisse für Kunden. Dank Headless-Architektur kann die ANKER Store App einfach in bestehende Backendsysteme integriert werden und ist dabei mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel. Nicht zuletzt ist sie auf jeglichen Endgeräten, wie dem Smartphone, Tablet, SCO-Terminal und stationären Kassen, einsetzbar.

Natürlich zeigt ANKER als Erfinder der Geldkassette auf der EuroShop auch sein Hardware-Portfolio für den Point-of-Sale. Etwa die SCCneo, die Weiterentwicklung der weltweit bewährten Geldkassette, die langlebige Qualität mit optimierter Handhabung und neuem Verschluss-Mechanismus sowie eine spezielle Easyclean-Oberfläche für bessere Hygiene bietet. Darüber hinaus präsentiert das Bielefelder Unternehmen seine Pole-Kollektion, die dank des modularen Konzepts von Standardkomponenten unzählige Kombinationen an Halterungslösungen für jede Anforderung offeriert. Nicht zuletzt gibt es am ANKER Stand die Retrokasse RK 10 in diversen Farben zu sehen – ein durchdachtes Kassengehäuse im angesagten Vintage-Look für vorhandene Standard-Hardwarekomponenten, wie Drucker, Tablet und Kundendisplay. Als ordnendes Design-Stück ist sie sowohl in der Edelstahl-Variante als auch in der stilvollen Kupfer-Version ein Hingucker auf jeder Theke und sorgt für einen aufgeräumten Kassenplatz. Optional ist sie auch als vollumfängliches Kassensystem inklusive der benötigten Hardware in Kombination mit der hauseigenen Cloud-Kassensoftware LocaFox zu haben.

Gern stehen die Geschäftsführung und POS-Experten der ANKER Gruppe für Pressegespräche auf der EuroShop zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse zur Terminvereinbarung bitte an Nadine Konstanty, nadine@konstant.de / 0211 73063360.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von ANKER.

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Datenvolumen-Bonus bei Online-Buchung von LEBARA Prepaid-Tarifen

Nutzerinnen und Nutzer der LEBARA „HELLO!“-Prepaid-Tarife dürfen sich über ein optimiertes Angebot freuen: Ab sofort gibt es bei Online-Buchung der Tarife S, M, L und XXL mehr Datenvolumen zum gleichen Preis. So stehen innerhalb der vierwöchigen Laufzeit anstatt 4, 9, 13 oder 20 GB fortan dauerhaft 6, 12, 18 oder 25 GB zum mobilen Surfen bereit. Damit hat der Mobilfunkanbieter ein weiteres Mal an der Preis-Leistungs-Schraube seines Portfolios gedreht und die Tarife noch stärker an die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden angepasst.

Mit der Optimierung des Prepaid-Tarifs „HELLO! S“ sorgt LEBARA für noch mehr mobile Flexibilität zum attraktiven Einstiegspreis: Für 9,99 € pro vier Wochen profitieren Online-Kunden von 50 % mehr Datenvolumen, sodass auch ein spontaner Videocall im Zug oder das Streamen von Musik unterwegs nicht ins Gewicht fällt. Des Weiteren bietet der Tarif eine Allnet-Flat für Telefonate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in deutsche Mobilnetze sowie 50 Minuten für Gespräche mit Freunden oder der Familie in 50 Ländern weltweit.

Doch auch für Vielsurfer hat LEBARA das optimale Angebot in petto und bietet bereits ab 19,99 € ein Kontingent von 18 GB Datenvolumen, sofern die Buchung über lebara.de erfolgt.
Die Leistungen der „HELLO!“-Prepaid-Tarife bei Online-Buchung im Überblick:

 

HELLO! Prepaid
Tarif Preis
(für 4 Wochen)
Datenvolumen

mit Online-Vorteil

National Auslandsminuten
HELLO! S Prepaid 9,99 € 4 GB 6 GB Allnet-Flat für Gespräche in alle dt. Netze

+

SMS-Flat in alle dt. Mobilnetze

50
HELLO! M Prepaid 14,99 € 9 GB 12 GB 50
HELLO! L Prepaid 19,99 € 13 GB 18 GB 250
HELLO! XXL Prepaid 29,99 € 20 GB 25 GB 1.000

 

Neukunden können ab sofort vom Online-Vorteil profitieren und die „HELLO!“-Prepaid-Tarife S, M, L und XXL über die LEBARA Webseite buchen. Bestandskunden haben im Anschluss an die Laufzeit ihrer aktuellen Tarifoption die Möglichkeit, in einen neuen Tarif zu wechseln.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Lebara.

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JBuds Air Pro: True Wireless Kopfhörer mit Bluetooth Multipoint zum gleichzeitigen Verbinden von zwei Endgeräten

Im breit gefächerten Sortiment des kalifornischen Tech-Herstellers JLab überzeugen die JBuds Air Pro als Earbud-Modell mit langer Laufzeit und Bluetooth-Multipoint-Technologie. Diese ermöglicht die Verbindung zweier Ausgabegeräte zeitgleich und den Wechsel zwischen ihnen – ganz ohne die Bluetooth-Einstellungen ändern zu müssen. Außerdem bieten die JBuds Air Pro eine Wiedergabezeit von mehr als 36 Stunden, einen Filmmodus sowie weitere spannende Features.

Dank Bluetooth Multipoint können Nutzer beispielsweise ihr Smartphone und das Notebook gleichzeitig mit den JBuds Air Pro verbinden. So ist es möglich, einen Video-Call am Laptop anzunehmen, während am Handy ein Video geschaut wird – ohne erst die Bluetooth-Verbindung zu einem der beiden Wiedergabegeräte trennen zu müssen. Die Technologie verhindert dabei auch, dass Audioinhalte von beiden Devices gleichzeitig gespielt werden. Zum Wechsel von einem auf das andere Gerät muss lediglich die Audio-Wiedergabe auf dem ersten pausiert und beim zweiten gestartet werden. Zudem speichern die Kopfhörer bis zu zehn Geräte, sodass sich diese nach erstmaliger Bluetooth-Kopplung beim Einschalten automatisch mit den Earbuds verbinden.

Natürlich stattet JLab auch das aktuelle Modell mit gutem Sound sowie den für den Hersteller üblichen Funktionen aus. Neodym-Treiber mit einem Durchmesser von 6 mm sowie ein Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz sorgen beim Hören von Musik oder Podcasts, beim Telefonieren oder Filmmarathon stets für eine klare Klangwiedergabe. Mit den drei Equalizer-Einstellungen JLab Signature, Bass Boost und Balanced passen Nutzer den Sound ihren Präferenzen individuell an. Der sogenannte „Movie Mode“ sorgt für eine geringe Latenz, wodurch Bild und Ton aufeinander abgestimmt sind. Dank optionalem „Be Aware Audio“-Modus lassen Nutzer bewusst Außengeräusche an ihr Ohr. So können sie sich im Büro mit den Kollegen unterhalten, während sie ihren Lieblingssongs lauschen, oder überqueren als Fußgänger oder Jogger sicher die Straße, da sie ihre Umgebung trotz Kopfhörern deutlich wahrnehmen. Gesteuert werden die Earbuds über integrierte Touch-Sensoren. Dank mehr als neun Stunden Wiedergabezeit pro Earbud halten die True Wireless Kopfhörer mehrere ausgiebige Spaziergänge oder Workouts durch. Drei weitere volle Ladungen warten in der Aufbewahrungsbox, bevor diese selbst wieder mit Energie versorgt werden muss. So ergibt sich eine Wiedergabezeit von insgesamt mehr als 36 Stunden.

Die JBuds Air Pro kommen mit drei verschieden großen Silikonstöpseln und sind ab sofort für 79,99 Euro im Handel, beispielsweise bei MediaMarkt, erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

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Mehr Stromertrag im Solarjahr 2023: Neue selfPV Balkonkraftwerke mit verschattungsresistenten Solarmodulen und „Hot-Spot Free“-Technologie erzeugen 25 bis 40 % mehr Solarstrom bei Teilverschattung

Gute Nachrichten für Photovoltaik-Interessenten in Deutschland: Der Präsident der Bundesnetzagentur spricht sich ausdrücklich für weniger Bürokratie bei kleinen PV-Anlagen aus, der VDE befürwortet großzügigere Regelungen für Balkonkraftwerke und seit 1. Januar 2023 entfällt die Umsatzsteuer auf kleine PV-Anlagen im Umfeld von Wohngebäuden. GreenAkku, Europas führender Onlineshop für mobile Solaranlagen und Komponenten, hat jetzt mit einem neuen selfPV Komplettpaket das perfekte Angebot, um 2023 mit der Stromerzeugung zu beginnen und die Stromrechnung gering zu halten. Auch dank verschattungsresistenter „Hot-Spot Free“-Module.

Das selfPV Balkonpaket „335 Wp Hot-Spot Free“ von GreenAkku für nur 586,55 Euro besteht aus einem monokristallinen Solarmodul mit einer Nennleistung von 335 Wp des deutschen Herstellers AE Solar (Maße: 1690 x 996 x 35 mm), dem Mikrowechselrichter Bosswerk MI301, einem 5 Meter langen Anschlusskabel sowie einer Halterung für das Solarmodul.

Das mitgelieferte Anschlusskabel ist auf einer Seite mit einer Betterikupplung zur Verbindung mit dem Wechselrichter und auf der anderen mit einem Schukostecker konfektioniert. Mit dem lässt sich das Balkonkraftwerk problemlos an das Hausnetz anschließen: Der Stecker kommt einfach in eine beliebige Haussteckdose. Zur Befestigung an dem Balkon gehören Solar-Hook PV-Halterungen von etm zum Lieferumfang. Sie erlauben die einfache und sichere Montage an Balkongeländern mit runden oder eckigen Gitterstäben.

Das im selfPV Balkonpaket „335 Wp Hot-Spot Free“ enthaltene Solarmodul eignet sich durch seine Technologie besonders gut für den Einsatz auf dem eigenen Balkon, der Terrasse oder im Garten. Denn sie sorgt dafür, dass sich womöglich unvermeidliche Schatten von Ästen, Straßenlaternen und Ähnlichem deutlich geringer auf die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage auswirken als auf die herkömmlicher Solarmodule. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP hat diese Funktion geprüft und attestiert bei Verschattung einer der insgesamt 60 PV-Zellen einen Leistungsverlust von lediglich 3 % (weitere Infos unter dem Link und im Video).

Zusätzlich vermeidet die Technologie von AE Solar ein Einbrennen durch Überhitzung. Dafür steht „Hot-Spot Free“ als Teil der Produktbezeichnung. Dafür ist jede PV-Zelle mit einer Bypass-Diode ausgerüstet. Üblicherweise können sich PV-Zellen, die im Schatten liegen und daher gerade keine elektrische Spannung erzeugen, durch ihren Leitungswiderstand zu sogenannten Hot-Spots entwickeln. Um das zu verhindern, wird oft die gesamte Zellenreihe (der sogenannte String) abgeschaltet. Fällt dann auch nur ein schmaler Schatten über eine Zelle in jeder Reihe, legt dieser die gesamte Stromproduktion lahm. Solarmodule mit „Hot-Spot Free“-Technologie richten dank der Bypass-Dioden dagegen bei jeder einzelnen verschatteten Zelle eine Umleitung ein. Alle anderen Zellen können weiterhin ungehindert Strom produzieren. Das erhöht die Stromausbeute um 25 bis 40 %. Die Technologie hat sich auch beim Einsatz auf Wohnmobilen und Booten bewährt, wo Aufbauten wie Luken, Gepäckträger, Antennen oder Masten einen unvermeidbaren Teilschatten werfen.

Der Bosswerk Wechselrichter MI301 begrenzt die maximale Ausgangsleistung auf 300 Watt. Zwei selfPV Balkonpakete „335 Wp Hot-Spot Free“ mit jeweils einem MI301 liefern unter günstigen Bedingungen 600 Watt. Ein Wirkungsgrad von mindesten 96,9 % und ein Stromverbrauch bei Nacht von weniger als 50 mW sorgen für hohe Effizienz. Der Wechselrichter ist nach der Schutzklasse IP67 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Er lässt sich daher einfach auf der Rückseite des Solarmoduls montieren.

Die zwei sofort lieferbaren Ausführungen:

selfPV Balkonpaket 335 Wp Hot-Spot Free (runde Stäbe)

selfPV Komplettanlage mit verschattungsresistentem, monokristallinem Solarmodul mit einer Nennleistung von 335 Wp, Anschlusskabel und Bosswerk Modulwechselrichter MI301 samt Montagepaket zur Installation an Balkongeländern mit runden Stäben. 30 Jahre lineare Garantie auf die Nennleistung und 15 Jahre Produktgarantie auf die Verarbeitung.

586,55 Euro (inkl. 0 % MwSt. für Endkunden, die ihre Anlage bei sich installieren*, zzgl. Versandkosten)

selfPV Balkonpaket 335 Wp Hot-Spot Free (eckige Stäbe)

selfPV Komplettanlage mit verschattungsresistentem, monokristallinem Solarmodul mit einer Nennleistung von 335 Wp, Anschlusskabel und Bosswerk Modulwechselrichter MI301 samt Montagepaket zur Installation an Balkongeländern mit eckigen Stäben. 30 Jahre lineare Garantie auf die Nennleistung und 15 Jahre Produktgarantie auf die Verarbeitung.

586,55 Euro (inkl. 0 % MwSt., für Endkunden, die ihre Anlage bei sich installieren*, zzgl. Versandkosten)

 

*Händler, Shops und Distributoren müssen weiterhin 19 % MwSt. leisten

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder von GreenAkku werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.