Datenretter: „EaseUS DataRecovery Wizard 11 Professional“ von bhv stellt gelöschte oder verlorene Dateien von Festplatten, USB-Sticks und anderen Speichermedien wieder her

Mit seiner „EaseUS DataRecovery Wizard 11 Professional“ präsentiert bhv seinen neuen Datenretter. Die Software stellt gelöschte oder verlorene Dateien wieder her. Schnell verschwinden die Urlaubsfotos und die Bachelorarbeit mit einem falschen Knopfdruck im Nirgendwo oder Datenträger sind nach dem Formatieren unbrauchbar – auch bei einem Partitionsverlust oder Virus-Angriff können wertvolle Daten verloren gehen. Abhilfe schafft dann die neue Datenrettungssoftware von bhv. Diese rekonstruiert Inhalte von PCs, Laptops, externen Festplatten, USB-Sticks, Speicherkarten, Digitalkameras, Musik-Playern und anderen Speichergeräten. Auch vor großen Speicherkapazitäten macht die „DataRecovery Wizard 11 Professional“ nicht Halt. Dabei rettet das Programm sowohl Bilder und Videos wie auch Musik, E-Mails oder Dokumente vor den ewigen Daten-Jagdgründen.

Die Wiederherstellung findet in wenigen, einfachen Schritten statt: Zunächst erfolgt der Tiefenscan, der die formatierten, unzugänglichen oder verlorenen Daten aufspürt. Für übersichtliche Suchergebnisse sorgt die Möglichkeit Suchbegriffe zu präzisieren und so die Resultate zu filtern. Anschließend stellt die Software die gewünschten Daten vollständig wieder her. Kommt etwas Dringendes dazwischen, kann der Vorgang pausiert werden. Die vorhandenen Daten werden gespeichert und die Wiederherstellung zu einem anderen Zeitpunkt fortgeführt.

Die neue Benutzeroberfläche der „DataRecovery Wizard 11 Professional“ bietet eine intuitive Bedienung. Ebenso hat bhv seine neue Software mit einem verbesserten Scan-Prozess und optimierten Filter-Funktionen ausgestattet. Das Rettungsprogramm bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit, Geräte werden nicht beschädigt oder Original-Dateien überschrieben.

Die „EaseUS DataRecovery Wizard 11 Professional“ von bhv ist ab sofort in der Softbox mit CD-ROM zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 69,95 Euro im Handel und über die bhv Publishing GmbH erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

US-Militär entwickelt, was die CryptoTec AG schon bietet: Eine sichere, auf Blockchain-Technologie basierende Lösung zum Datenaustausch, inklusive Messenger und Workrooms / „CryptoTec Zone“ auch für den Healthcare-Sektor prädestiniert

Immer mehr Entwickler sowie Institutionen setzen auf Blockchain-Technologie und Kryptografie, um einen sicheren und verschlüsselten Datenaustausch zu gewährleisten. Das Internetportal BTC-ECHO¹ berichtet, dass das US-Militär zusammen mit einem externen Technologie-Unternehmen an der Entwicklung eines nicht-hackbaren Messengerdienstes arbeitet. Dieser ermöglicht den Austausch von Daten, basierend auf Blockchain-Technologie. Einen solchen manipulationssicheren und auf Blockchain basierenden Messenger gibt es bereits von der Kölner CryptoTec AG, die „CryptoTec Zone“.

Vorreiter auf dem Gebiet der Blockchain-Technologie und Kryptografie ist Michael Mertens. Als CEO von CryptoTec erarbeitet er anwenderfreundliche Lösungen für Verbraucher und Unternehmen, die auf kryptografischen Verfahren basieren. Der Mathematiker und Krypto-Experte beschäftigt sich, zusammen mit seinem kaufmännischen Partner Dr. Michael Raumann, seit Beginn der ersten Theorien mit dem Thema Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Anwendungsmöglichkeiten. So entstand 2016 die „CryptoTec Zone“. Eine Anwendung, die für Windows sowie Mac erhältlich ist und einen Messenger, Workrooms, Dokumententransfer und Datensicherung beinhaltet – alles hochverschlüsselt. Jeder Nutzer der „CryptoTec Zone“ erhält eine digitale Identität – die CryptoID. Diese wird einmalig erstellt und schützt, in Kombination mit den digitalen Signaturen der Dateien sowie der Verschlüsselungs- und Blockchain-Technologie, vor Manipulation. Damit wird der Nutzer vor unerwünschtem Abhören, Fälschen und Diebstahl von Daten bewahrt. Da die „CryptoTec Zone“ auch im Healthcare-Sektor zum Datenaustausch und zur Datenspeicherung angewandt werden soll, entwickelte CryptoTec ein Proof of Concept für die Blockchain-Technologie, damit die vertraulichen, digitalen Patientenakten vor Sabotage geschützt sind.

Eine weitere Lösung aus dem Hause CryptoTec ist die mobile Anwendung „CryptoTec Pay“. Die Wallet ermöglicht beliebig viele Zahlungen mit digitalen Währungen auf Blockchain-Basis und parallel dazu die sichere Übertragung von Metadaten, wie Lieferadressen, Schuhgrößen, Kleidergrößen, etc.

Eine kostenlose Version von „CryptoTec Zone“ ist unter www.cryptotec.com zum Download erhältlich.

Quelle 1: https://www.btc-echo.de/itamco-crypto-chat-zur-militaerischen-nutzung-von-us-behoerde-unterzeichnet/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

20 Jahre nach dem ersten DAB-Autoradio präsentiert Blaupunkt das „Hannover 570 DAB“ als 2-DIN-Headunit mit integriertem DAB/DAB+, CD/DVD-Laufwerk, Navi-Vorbereitung und Bluetooth im Klavierlackdesign

Pünktlich zum 20-jährigen Geburtstag des ersten Autoradios mit DAB-Modul, dem Blaupunkt „Hannover 106A DAB“, bringt der Car Entertainment-Pionier sein neues Blaupunkt „Hannover 570 DAB“ auf den Markt. Das 2-DIN-Radio hat mit seinem 6,2 Zoll großen Touchscreen, dem hochwertigen Design in Klavierlack, Bluetooth sowie CD- und DVD-Laufwerk, nur noch wenig mit seinem Vorfahren gemein. Während sich das DAB-Empfangsteil damals in einem separaten Verstärker-Gehäuse befand, hat das „Hannover 570 DAB“ heute einen integrierten DAB/DAB+-Empfänger. Für FM- und AM-Radio ist der Entertainer mit einem High-End Codem RDS Automotive-Tuner ausgestattet.

 

Das neue Car Entertainment-Modell bietet einen USB- und einen Aux-In-Port sowie einen microSDHC-Kartenslot. Letzterer kann wahlweise für Multimedia-Content oder zur Navigation genutzt werden, für die das Blaupunkt-Radio bereits vorbereitet ist. TMC-ready ist es ebenfalls. Die integrierte Bluetooth-Schnittstelle erweist sich nicht nur beim Musik-Streaming von Smartphone, Tablet und Co. als besonders praktisch, sondern lässt sich auch zur Freisprechfunktion beim Telefonieren nutzen. Dazu stehen ein eingebautes sowie ein externes Mikrofon zur Verfügung. Auf der Front- und der Rückseite bietet die Neuheit einen Audio/Video-Input. Ein weiterer Video-Ausgang und die Möglichkeit zum Anschluss einer Rückfahrkamera sind ebenfalls gegeben.

 

Damit die hochauflösenden Audio-Signale auch entsprechend Gehör finden, liegt die Leistung bei 4 x 45 Watt. Ein Subwoofer-Output, ein 4-CH Vorverstärkerausgang mit 2 V sowie ein 10-Band Equalizer runden die HiFi-Ausstattung des „Hannover 570 DAB“ ab. Die Bedienung erfolgt über den Touchscreen oder die mitgelieferte Fernbedienung. Im Inneren der Multimedia-Zentrale kooperiert ein 256 MB großer Arbeitsspeicher mit dem Betriebssystem Windows CE 6.0.

 

Wer kein CD/DVD-Laufwerk im Blaupunkt „Hannover 570 DAB“ möchte, kauft das ebenfalls neue Blaupunkt „Oslo 370 DAB“, das bis auf den fehlenden CD/DVD-Einschub baugleich ist.

 

Im Juli kommen die beiden Neuheiten auf den Markt. Das Blaupunkt „Hannover 570 DAB“ hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 499 Euro, das Blaupunkt „Oslo 370 DAB“ gibt es zu einer UVP von 449 Euro.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Zukunftsmusik für das Autoradio: Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ rüstet bestehende Radios mit DAB+, Bluetooth und Freisprecheinrichtung auf / Plug and Play, ohne Installationsaufwand

Der neue Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ Adapter ist das Schweizer Messer für modernes Car Entertainment. Das kleine Multitalent hält, was sein Name verspricht und fungiert als DAB+-Empfänger für Digitalradio. Zusätzlich rüstet es das Autoradio mit einer Bluetooth-Schnittstelle auf, mit der Musik kabellos vom Smartphone über das Autoradio wiedergegeben wird. Auch zur Freisprechfunktion kann die Bluetooth-Verbindung, zusammen mit dem integrierten Mikrofon, genutzt werden.

 

Das 3 Zoll große Farbdisplay ermöglicht eine komfortable Navigation durch die Menüpunkte und zeigt die DAB+-Stationsnamen. Die Buttons und der Drehregler unter dem Bildschirm bieten eine intuitive Bedienung. Anrufe können mit einem Knopfdruck entgegengenommen oder die Lautstärke reguliert werden. Ein Sendersuchlauf und die Möglichkeit zur Speicherung der Lieblingssender gehören ebenfalls zum Funktionsumfang des kompakten Adapters. Über die Senderliste kann ganz bequem zwischen den verschiedenen Radiostationen gewechselt werden.

 

Der clevere Blaupunkt-Adapter benötigt keine aufwendige Installation und funktioniert Plug and Play. Zur Stromversorgung wird der 12-Volt-Zigarettenanzünder genutzt, die Musik- sowie Sprachwiedergabe erfolgt via AUX-Anschluss oder kabellos über den integrierten FM-Transmitter. Über die FM-Frequenz gibt der Adapter die DAB/DAB+-Signale an das Autoradio weiter. Dazu muss lediglich die entsprechende Frequenz des Autoradios auf den ausgewählten Sendeplatz des Empfängers eingestellt werden. So ist der Adapter mit nahezu jedem Autoradio kompatibel. Insbesondere, wenn der Nutzer sein Originalradio behalten möchte oder dieses nur aufwendig getauscht werden kann, ist der Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ die optimale Ergänzung, um moderne Technologie nachzurüsten.

 

Mit seinen kompakten Maßen von 85 x 72 x 24 mm (BHT) findet der DAB+-Adapter in jedem Cockpit Platz. Mitte Juni 2017 kommt der Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,00 Euro in den Handel.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Bei Hund und Katze Mäuschen spielen mit der appgesteuerten Heimüberwachung von „blink“ / HD-Videos mit Ton direkt auf das Smartphone

Wer das Haustier allein zuhause lassen muss, kennt das ungute Gefühl: Habe ich das Fenster wirklich zugemacht? Bellt der Hund oder gestaltet die Sofagarnitur um? Sofortige Beruhigung verschafft das kabellose, appgesteuerte Heimüberwachungs- und Alarmsystem von „blink“. Es überträgt hochauflösende Videos mit Ton via App direkt auf das Smartphone oder Tablet des Nutzers. So kann dieser von überall überprüfen, ob es Hund, Katze und Co. gut geht. Auch wer sich fragt, was der pelzige Liebling allein zuhause treibt, kann dies nun in Echtzeit auf dem Smartphone oder Tablet sehen.

 

Die Kameras verfügen über einen Bewegungssensor, der individuell eingestellt werden kann. So löst er auf Wunsch beispielsweise bei unbefugtem Betreten einer Person aus und sendet eine Benachrichtigung an den Nutzer – läuft die Katze jedoch durch das Bild, bleibt er stumm. Schnelle Reaktionszeiten, Video-Licht und ein Temperatursensor machen „blink“ zum zuverlässigen Überwachungssystem.

 

Die Basis-Station ist das Sync-Modul. Es verwaltet die Signale der Kameras. Dabei kommunizieren die Komponenten via WiFi, völlig kabellos – eine aufwändige Installation oder unschöner Kabelsalat entfallen. Bis zu zehn Kameras von „blink“ werden über das Sync-Modul mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Über die kostenlose „blink“ App – die es für Android und iOS gibt – können gleich mehrere Sync-Module eingebunden werden, beispielsweise für Zuhause, das Büro und die Ferienwohnung. Die Kamera liefert dazu scharfe Bilder in HD-Auflösung, die gleichzeitig nicht zu viel Bandbreite in Anspruch nehmen.

 

Die kompakten Komponenten verfügen über ein minimalistisches, weißes Design, das das Gesamtkonzept des Interieurs nicht stört. Die Maße des Kamera-Moduls betragen 68 x 68 x 34 mm – damit ist es nicht größer als ein Lichtschalter. Das Sync-Modul wird zur Stromversorgung einfach an die Steckdose angeschlossen.

 

Die „blink“ Heimüberwachungs- und Alarm-Komponenten sind im Handel sowie unter www.blinkforhome.de erhältlich. Das einzelne Kamera-Modul behält das Heim zu einer UVP von 129 Euro im Auge, die Sync-Box gibt es zu einem Einzelpreis von 79 Euro UVP. Das „blink 1-Kamera-System“ mit einem Kamera- und einem Sync-Modul wechselt zu einer UVP von 179 Euro den Besitzer. In Deutschland werden die „blink“ Produkte von der Audio Marketing Service GmbH aus Ladenburg vertrieben, die auch die Distribution in Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden übernimmt.

 

Weitere Infos stehen unter www.blinkforhome.de und im Support-Portal www.blinkforhome.support zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de