Slimstock auf der EuroShop 2023: Wie Omnichannel-Player ihrer Supply Chain mittels fortschrittlicher Bestandsoptimierungstools mehr Resilienz verleihen

Slimstock, europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, zeigt vom 26. Februar bis zum 2. März auf der EuroShop in Halle 6, Stand A17, wie eine zukunftssichere Bestandssoftware die Supply Chain gerade für Omnichannel-Player mittels zuverlässiger Bedarfsprognosen, ausgereifter Analysemöglichkeiten und umfassender Simulationsmöglichkeiten unterstützt. Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – und das kanalübergreifend. Um das in Zeiten von Inflation, Materialknappheit und Lieferunsicherheiten zu gewährleisten, bedarf es umfassender Tools, die den Planungsteams zuverlässige, datenbasierte Entscheidungsgrundlagen bieten. Diese vereint Slimstock in seiner fortschrittlichen Bestandslösung Slim4 und zeigt auf der Messe in Düsseldorf wie die Optimierung einzelner Module gerade im Bereich S&OP (Sales & Operations und Integrated Business Planning) sowie rund um Assortment & Allocation Planning Händlern hilft, nicht nur die Lieferkette zu verbessern, sondern auch dank hoher Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Transparenz das Kundenerlebnis zu optimieren.

Dabei ist Slimstock bei der Weiterentwicklung seiner Lösung stets in engem Kontakt mit seinen Anwenderinnen und Anwendern, denn Wissensaustausch ist das A und O. „Viele unserer Einzelhandelskunden sitzen im selben Boot. Inmitten einer Lebenshaltungskostenkrise und sich ständig ändernder Kundenerwartungen arbeiten wir eng mit großen Einzelhändlern wie AS Watson, Carrefour, Rituals und Spar zusammen, um hohe Servicestandards, die ihre Kunden erwarten, zu übertreffen und gleichzeitig die Gewinnmargen zu verbessern“, sagt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock.

Des Weiteren wird er sein breites Erfahrungsspektrum und Know-how auf der Connected Retail Stage (Halle 6, Stand I03) sowie der Retail Technology Stage (Halle 6, Stand I61) teilen. Am 28. Februar zeigt Peter Bocken um 16:20 Uhr auf der Retail Technology Stage, wie sich Einzelhändler dank einer optimierten Bestandsstrategie gleichermaßen resilient wie flexibel am Markt positionieren und mithilfe digitaler Tools sowohl eine stete Warenverfügbarkeit sicherstellen als auch Verschwendung eliminieren und Kosten senken. Am 1. März um 12 Uhr stehen während seines Vortrags auf der Connected Retail Stage intelligente Technologien im Fokus, die Einzelhändlern zu profitableren Entscheidungen verhelfen und sie dabei unterstützen, eine effiziente Omnichannel-Strategie für ihre Lieferketten zu entwickeln. So erklärt Peter Bocken unter anderem, wie fortschrittliche Bestandsoptimierungs-Lösungen dazu beitragen, Angebot und Nachfrage bestmöglich aufeinander abzustimmen, und welche Technologietrends aktuell hohes Potenzial für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen aufweisen.

Gern stehen die Experten von Slimstock für Pressegespräche auf der EuroShop zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse gern mit ihrem Terminwunsch an Nadine Konstanty (nadine(at)konstant.de / 0211 73063360).

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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Jackery Solargenerator 1500 Pro

Neuer Jackery Solargenerator 1500 Pro ab sofort verfügbar: Nachhaltiges Kraftpaket mit hocheffizientem Solarmodul und Ultra-Charging in 2 Stunden liefert 1800 Watt Dauerleistung

Jackery, weltweit führender Anbieter von tragbaren umweltfreundlichen Stromversorgungslösungen, erweitert seine hochwertige Pro-Produktfamilie um den neuen Solargenerator 1500 Pro. Designed für Outdoor-Enthusiasten ist die leistungsstarke, mobile Lösung des CES Innovation Award Gewinners Jackery ab sofort verfügbar. Bestehend aus der Powerstation Explorer 1500 Pro mit 1512 Wh und dem faltbaren Solarpanel SolarSaga 200W bietet der neue Solargenerator jederzeit einfachen Zugang zu sauberer Energie.

„Der Solargenerator 1500 Pro ist mit seinem hocheffizienten Panel, einer Ausgangsleistung von 1800 Watt und dem Schnellladesystem der perfekte Begleiter für umweltbewusste Camper und Outdoor-Fans, die ein vielseitiges All-In-One-Set für ihre Energiebedürfnisse suchen“, zeigt sich Ricky Ma, Head of Jackery Europe, begeistert.

Das neue Ultra-Charging-System des 1500 Pro ermöglicht eine besonders schnelle Aufladung in nur zwei Stunden mit 230 Volt aus der Steckdose. Gleich schnell sorgen optional sechs Jackery SolarSaga 200W Solarmodule für einen vollen Akku. Geladen stellt der Lithium-Ionen-Akku dann eine dauerhafte Ausgangsleistung von 1800 Watt für die Versorgung elektronischer Geräte bereit.

Sichere Stromversorgung immer und überall
Für emissionsfreie Power in der Natur sorgt das mitgelieferte wetterfeste (IP 67) Solarmodul SolarSaga 200W. Schnell aufgeklappt, punktet es dank IBC-Solarzellen mit sehr hohem Wirkungsgrad von 25 Prozent und erzeugt bei schlechten Lichtverhältnissen bis zu 50 Prozent mehr Strom als herkömmliche Module. Dazu verfügt der Solargenerator über einen integrierten MPPT-Solarregler (Maximum Power Point Tracking), der zusätzlich den Solarertrag deutlich erhöht.

Genau wie die anderen Produkte der Pro-Familie erweist sich auch der 1500 Pro als besonders sicher, stoßfest und feuerbeständig. Dank des neuen Kühlsystems auf Basis hochpräziser Chips und unabhängiger Sensoren zur Echtzeitüberwachung verschiedener Teile ist die Wärmeableitung rund 30 Prozent besser als bei den meisten vergleichbaren Modellen. In Kombination mit dem patentierten Luftkanalkonzept bleibt die Temperatur während des Betriebs stets konstant.

Obendrein hat der Explorer 1500 Pro ein intelligentes Batteriemanagementsystem (BMS). Die darin enthaltenen 12 Schutzfunktionen decken unerwartete Szenarien wie Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung effektiv ab und gewähren so ein Plus an Sicherheit.

7 Anschlüsse mit 1800 Watt Nenn- oder 3600 Watt Spitzenleistung
Der kompakte Jackery Explorer 1500 Pro (38,4 x 26,9 x 30,75 cm) wiegt mit 17 Kilogramm rund 20 Prozent weniger als gängige Produkte mit ähnlicher Kapazität. Dabei arbeitet der 1500 Pro im Betrieb mit 30 bis 46 Dezibel stets flüsterleise und spendet dank integrierter Taschenlampe auf Knopfdruck Licht. Vor allem aber werden auf der Vorderseite viele Anschlussmöglichkeiten für den Einsatz mit 1800 Watt Nenn- oder 3600 Watt Spitzenleistung geboten. Darunter zwei Qualcomm Quick Charge 3.0 mit bis zu 18 W, zwei USB-C-Ports mit Power Delivery mit bis zu 100 W und eine 12-Volt-Buchse. Daneben befinden sich zwei Schuko-Steckdosen für 230-Volt-Geräte. Auf der Rückseite sind je ein AC- und DC-Eingang verbaut, um die Powerstation aufzuladen.

Preis und Verfügbarkeit
Der Jackery Solargenerator 1500 Pro ist ab dem 16. Februar 2023 zu einem Preis von 2.289 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang zählen neben der Powerstation selbst (Jackery Explorer 1500 Pro), ein SolarSaga 200W Solarpanel, ein Autoladekabel, ein AC-Ladekabel, zwei DC7909 zu DC8020-Stecker sowie Anleitungen für die Powerstation und das Solarmodul. Die Powerstation ist einzeln als Jackery Explorer 1500 Pro ebenfalls ab sofort zur UVP von 1.599 Euro verfügbar. Die Garantie umfasst für beides einen Zeitraum von 5 Jahren.

Zudem kommen Early-Bird-Besteller vom 16. bis zum 22. Februar im offiziellen Onlineshop de.jackery.com und bei Amazon in den Genuss eines Rabatts in Höhe von 115 Euro für den Solargenerator 1500 Pro sowie 100 Euro beim Kauf des Explorer 1500 Pro. Wer die Woche darauf vom 23. bis zum 28. Februar ordert, erhält eine praktische Tragetasche für die Powerstation im Wert von 99 Euro kostenlos dazu.

Nicht zuletzt findet am 22. Februar von 14 bis 16 Uhr ein Live-Stream von der f.re.e Reisemesse in München (Halle B5, Stand 333) auf dem Jackery YouTube-Kanal statt. Dabei lernen Fans nicht nur das Produkt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten kennen, sondern haben auch die Chance einen von zwei Solargenerator 1500 Pro zu gewinnen.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Neue All-in-One-Anwendung ANKER Store App unterstützt stationären Handel bei der Digitalisierung

Das Traditionsunternehmen ANKER hat sich vom Kassenspezialisten zum Rund-um-Service-Anbieter für den POS weiterentwickelt. Die jetzt verfügbare ANKER Store App der neu aufgestellten Division ANKER Applications & Services deckt als All-in-One-Lösung den Digitalisierungsbedarf stationärer Filialen ab und empfiehlt sich gleichzeitig als mobile Kasse. Sie erlaubt die durchgängige Steuerung sämtlicher Filial- und Omnichannel-Prozesse – auch im Mittelstand und für KMU. Mit der ANKER Store App sorgen Händler für effiziente Prozesse und stellen die zunehmend auch gesetzlich geforderte betriebswirtschaftliche Transparenz her. Da die ANKER Store App zusätzlich alle Bereiche des Omnichannels unterstützt, ermöglicht sie auch die Umsetzung und Optimierung eines kanalübergreifenden Einkaufserlebnisses.

Headless-Architektur und innovative Funktionen
Als modulare Lösung mit fortschrittlicher Headless-Architektur ohne eigenes Backend-System integriert sich die neue Applikation problemlos in bereits bestehende Systeme. So werden nicht nur Kosten und Aufwand für die Einführung minimiert, vor allem ermöglicht sie Händlern ihre implementierte sowie laufende Software unangetastet weiter zu nutzen und mit dem vertrauten Datenbestand zu arbeiten. Im Ergebnis wird eine flexibel auf die jeweiligen Anforderungen des Retailers angepasste Lösung geboten.

Dank Kompatibilität zu allen Betriebssystemen kann die ANKER Store App auf allen Endgeräten genutzt werden – von stationären Kassen und Self-Checkout-Terminals (SCO) bis hin zu Tablets und Smartphones. Vor allem Letzteres schafft Flexibilität bei der Gestaltung der Kundenansprache. So können Mitarbeitende neben den Artikelstammdaten auch weitere Informationen über Webseiten bspw. der Hersteller aufrufen, um stets up-to-date über ein Produkt informieren zu können. Zudem erhalten sie bei Stammkunden durch den Zugriff auf das CRM (Customer Relationship Management) Einblick in die Kundenhistorie und können zielgerichtet beraten sowie möglicherweise sinnvolle Up- und Cross-Selling-Vorschläge machen. Auch besteht die Möglichkeit, bei nicht passender Größe oder Farbe von Produkten unmittelbar im Kundengespräch die Verfügbarkeit in anderen Filialen oder Lieferoptionen aus dem Online-Shop zu prüfen. So wird bei der Verknüpfung von stationären Geschäften im Verbund mit einem Online-Shop auch Click & Collect oder online die Reservierung von Produkten aus dem Shop geboten.

Als Kassensystem agiert die ANKER Store App wahlweise an der stationären Kasse, an SCOs oder aber über das Tablet oder Smartphone. Dabei kann die Kartenzahlung direkt am mobilen Endgerät ohne zusätzliche Terminalhardware unterstützt werden. Während für Kundinnen und Kunden so der lästige Weg zur Kasse sowie mögliche Wartezeit entfallen, sind auf diese Weise für den Store ganz neue, offenere Shop-Konzepte darstellbar, da das Personal nach dem Beratungsgespräch direkt abrechnen kann.

Nicht zuletzt unterstützt die ANKER Store App nicht nur bei Beratung und Verkauf, sondern kann auch im Wareneingang bei der Verwaltung von Retouren an Lieferanten und bei der Inventur zum Einsatz kommen.

„Als mittelständischer Anbieter offerieren wir dem mittelständischen Retail auf Augenhöhe maßgeschneiderte Lösungen mit persönlicher Beratung und umfassenden Support. Unsere neue ANKER Store App mit modularer Funktionsvielfalt bietet unseren Kunden ein umfassendes POS-System für alle Kanäle. Sie ist nicht nur mobile Kasse, sondern deckt mit neu und selbst entwickelter Software als All-in-One-Anwendung zur Digitalisierung und durchgängigen Steuerung sämtlicher Filial- sowie Omnichannel-Prozesse alle aktuellen Anforderungen ab und ist durch ihre Headless-Architektur, die Unterstützung von Micro-Services und den modularen Aufbau auch ausgesprochen zukunftssicher“, erklärt Dr. Fabian Schühle, geschäftsführender Gesellschafter der ANKER Gruppe.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Valentinstags-Special für LEBARA „HELLO! S“-Prepaid-Tarif: Neukunden bekommen doppeltes Datenvolumen geschenkt

Tarife zum Verlieben: Mit seiner neuesten Aktion hält der Mobilfunkanbieter LEBARA pünktlich zum Valentinstag ein sattes Daten-Upgrade für Neukunden bereit: Vom 14. bis zum 23. Februar bekommen sie bei der Online-Bestellung einer LEBARA Prepaid-Simkarte mit „HELLO! S“-Tarif statt der regulären 6 GB Datenvolumen das doppelte Surf-Kontingent geschenkt. Und das dauerhaft: Denn einmal gebucht, profitieren sie, solange sie den Tarif aktiv halten, von 50 Prozent mehr Datenvolumen und haben damit insgesamt 12 GB für lediglich 9,99 Euro pro vier Wochen zur Verfügung.

Neben dem Datenvolumen-Bonus bei Buchung über lebara.de hält der „HELLO! S“-Prepaid-Tarif außerdem eine Allnet-Flat für Gespräche in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze sowie 50 Auslandsminuten für Telefonate in 50 Länder bereit – und das ganz ohne Vertragsbindung und bei voller Kostentransparenz.

Weitere Informationen zur Valentinstags-Aktion und dem LEBARA Prepaid-Tarif „HELLO! S“ finden sich hier.

 

Aktionsbedingungen
Angebot vom 14.02.2023 bis zum 23.02.2023 und gilt nur Neukunden bei Bestellung der „HELLO! S Prepaid“-Tarifoption über die Webseite von Lebara unter https://www.lebara.de/ zusammen mit einer neuen Prepaid-Karte (Neukunde) und Zahlung per SEPA-Lastschrift, PayPal oder Kreditkarte, nicht hingegen für die automatische Verlängerung einer bereits gebuchten „HELLO! S Prepaid“-Tarifoption. Die Kunden erhalten 6 GB zusätzliches Gratis-Datenvolumen für die jeweilige 4-wöchige Optionslaufzeit. Sollten sie die Tarifoption kündigen, die automatische Verlängerung der Tarifoption deaktivieren oder die bei Buchung der Tarifoption angegebene Zahlungsmethode löschen oder sollte die Zahlung fehlschlagen (bspw. aufgrund Rücklastschrift oder gesperrter Kreditkarte), erfolgt die Buchung/Verlängerung der Tarifoption zum jeweils aktuellen Preis ohne das zusätzliche Gratis-Datenvolumen. Das Gratis-Datenvolumen ist nicht übertragbar und kann nicht in Bargeld oder gegen andere Produkte eingetauscht werden. Preise inkl. MwSt. / Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die AGB sowie die Gesamtübersicht der derzeit gültigen Angebote, Tarife, Konditionen und Preise finden sich auf www.lebara.de/agb / Anbieter: Lebara Limited, 7th Floor, Import Building, 2 Clove Crescent, East India Dock, London E14 2BE, Großbritannien

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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Herausforderungen des Einkaufs 2023 meistern: Wie digitale Tools unterstützen können

Durch die steigende Inflation, potenzielle Fracht- und Lieferengpässe sowie zunehmende Nachhaltigkeitspflichten sehen sich produzierende Unternehmen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gefragt sind geeignete Lösungen und Maßnahmen, mit denen sich die Einkaufsprozesse und Lieferketten sowohl krisenfester als auch effizienter aufstellen lassen. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER unterstützt dabei mit wertvollen Tipps und zeigt auf, wie sich aktuelle Risiken erfolgreich durch den Einsatz digitaler Tools minimieren lassen.

Produktionsausfälle durch Lieferkettenstörungen

Verzögerungen oder gar Ausfälle von Materiallieferungen haben für Fertigungsbetriebe weitreichende Folgen – angefangen bei geringeren Produktionsmengen bis hin zur kompletten Stilllegung der Maschinen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine möglichst transparente Supply-Chain, damit etwaige Störungen frühzeitig erkannt und erfolgreich beseitigt werden. Mit dem Lieferantenmanagement von JAGGAER lassen sich sämtliche relevante Daten automatisiert zu einer 360°-Sicht aggregieren und so fast die gesamte Lieferkette inklusive Leistungskennzahlen und Kostenniveau der Zulieferer im Blick halten. In Kombination mit den umfassenden Daten, die in der operativen Beschaffung gesammelt und aufbereitet werden – wie Bestellbestätigungen, Lieferavis, Wareneingänge, Reklamationen, etc. – können Unternehmen schnell auf Supply-Chain-Brüche reagieren und Produktionsausfällen präventiv vorbeugen.

Auswirkungen der Inflation auf die Beschaffung

Neben der angespannten Liefersituation haben die Unternehmen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen. Wichtig ist deshalb, eine hohe Ausgabentransparenz zu schaffen und mögliche Einsparpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Eine fortschrittliche Softwarelösung, wie JAGGAER ONE, hilft den Unternehmen dabei entlang des gesamten Source-to-Contract-Prozesses und bietet z. B. mit „Spend-Analytics“ ein Modul, das sämtliche Ausgaben zentral zusammenführt und mittels vielfältiger Funktionen analysiert. Ferner steht JAGGAER seinen Kunden bei der Umsetzung des Design-to-Cost-Verfahrens zur Seite, um durch das Redesign von Artikeln sowohl die Produktionsentwicklungszeit als auch benötigte Materialkosten zu reduzieren: Beispielsweise durch die direkte Einbindung der Entwickler in den Sourcing-Prozess und die automatische Empfehlung von Zulieferern mit geeigneten Fertigungsfähigkeiten. Denn nicht zuletzt unterstützt JAGGAERs „Advanced Sourcing Optimizer“ bei der optimalen Lieferantenverteilung und erstellt je nach Anforderungen des Betriebs das ideale Vergabeszenario – inklusive Kostenvergleich mit der günstigsten Variante.

Sourcing-Strategien stoßen durch Supply-Chain-Brüche an ihre Grenzen

Die weltweite Beschaffung von Ressourcen und Materialien bietet insbesondere unter Kostenaspekten zentrale Vorteile. Doch die krisenreichen letzten Jahre haben das Risiko für Supply-Chain-Störungen massiv in die Höhe getrieben und die Bedeutung eines zuverlässigen Lieferantenstamms einmal mehr verstärkt. JAGGAER empfiehlt deshalb, Vergabeentscheidungen nicht nur mit Blick auf das Preisniveau, sondern vor allem unter Berücksichtigung von Resilienzwerten zu treffen. Eine wichtige Maßnahme stellt die Erweiterung der Beschaffungsstrategie um das sogenannte „Local Sourcing“ dar, indem Teile der Zuliefererbasis regionalisiert und verstärkt Lieferanten im näheren Umfeld beauftragt werden. JAGGAER unterstützt dabei mit seinem umfassenden Lieferantennetzwerk und schlägt auf Basis von KI und maschinellem Lernen gezielt passende Bezugsquellen vor. Zudem werden die Empfehlungen stets anhand diverser Kriterien, wie historischen Leistungsbewertungen, Servicelevel sowie Risikoeinschätzungen, optimiert, sodass die Unternehmen bei geänderten Voraussetzungen schnell auf alternative Lieferanten ausweichen können.

Umsetzung des Lieferkettengesetztes

Auch wenn aktuell nur Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden von den neuen Vorschriften des Lieferkettengesetzes betroffen sind, müssen sich Betriebe ab 1.000 Beschäftigten auf die Erweiterung des Geltungsbereichs vorbereiten. Mit einer Lösung, wie dem JAGGAER Lieferantenmanagement, können sie die Sorgfaltspflichten schon heute erfüllen: Denn dank des Risikomanagements werden automatisch und nahezu in Echtzeit alle Supply Chains, Lieferanten sowie Standorte hinsichtlich potenzieller Gefährdungen analysiert und so für eine maximale Datentransparenz gesorgt. Gleichzeitig ermöglicht JAGGAER die Erstellung einer Risiko-Scorecard, die nicht nur relevante KPIs zu beauftragten Lieferanten ausgibt, sondern im Ernstfall auch Warnungen ausspricht, um Missständen direkt entgegenwirken zu können.

Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien

Das Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung von ESG-Standards (Environmental Social Governance) sind in der Beschaffung präsenter denn je. Nicht nur durch neue Vorschriften wie das Lieferkettengesetz bedingt – auch Geschäftspartner und Kunden fordern verstärkt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Um seinen Usern zu nachhaltigeren Einkaufsprozessen zu verhelfen, arbeitet JAGGAER mit führenden Datenlieferanten zusammen und stellt relevante Nachhaltigkeit-KPIs immer genau dann zur Verfügung, wenn diese benötigt werden: etwa bei der Warengruppen-Verwaltung, im Lieferantenmanagement oder im Vergabeprozess. Gleichzeitig ermöglicht das System, die Informationen entsprechend zu gewichten und hilft bei der Einhaltung der ESG-Kriterien in Form von CSR-Ratings. Dabei ergibt sich durch das Zusammenführen von Selbstauskünften der Zulieferer, unternehmensintern gesammelten Daten und externen Informationsquellen ein umfassendes Gesamtbild, das ständig überwacht wird und somit ein schnelles, proaktives Handeln ermöglicht.

„Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen lauten die Schlüsselfaktoren für Einkäufer ‚Digitalisierung‘ und ‚Transparenz‘“, so Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER. „Was früher manuell oder teildigitalisiert funktioniert hat, hemmt heute die Agilität. Ohne Prozessautomatisierung geraten viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen und können kritische Hürden schlichtweg nicht meistern. Genau da setzen wir mit unseren Lösungen an und helfen den Beschaffungsteams dabei, ihre Prozesse zielführend zu optimieren.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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