Undercover Pedelec aus Carbon: IO Emobility präsentiert das formschöne Blade One mit perfekt integrierter Technik für 110 Kilometer Reichweite

Understatement pur: Unauffällig und doch aufsehenerregend bewegt das neue Blade One von IO Emobility seinen Fahrer durch die Stadt. Das E-Bike versteckt seine E-Power dezent in einem leichten Carbon-Rahmen mit sportlicher Silhouette und wirkt auf den ersten Blick fast wie ein stylishes, konventionelles Fahrrad. Der Heckantrieb fällt kaum ins Auge. Doch spätestens der Lenker, der das voll integrierte LCD-Display beherbergt, verrät: Das Blade One kann mehr.

Der speziell für IO Emobility entwickelte 250 Watt Motor am Hinterrad des Pedelecs unterstützt den Radler bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h – und das bei minimalem Kraftaufwand. Die nahtlos in den Rahmen integrierte LG-Batterie mit 36 V und 10,4 Ah lässt sich bei Bedarf zum Laden entfernen und schafft bis zu 110 km Reichweite (bei kleinster Unterstützungsstufe). Fünf verschiedene Stufen stehen über den Pedalassistenten am Lenker zur Auswahl. Eine Gangschaltung braucht das E-Bike nicht: Die notwendige Kraft von bis zu 48 Nm wird automatisch mit der besten Übersetzung auf das Hinterrad übertragen. Alle wichtigen Infos wie Ladezustand oder Geschwindigkeit liefert das integrierte Display des IO Blade One, das außerdem einen Ladeport für Smartphones bereithält.

Der Rahmen des Elektrofahrrads ist aus Carbon Kohlefasern gefertigt und sorgt dafür, dass das Bike inklusive Akku 19 kg leicht ist. So sind auch ein paar gemeinsame Treppenstufen per Pedes kein Problem. Die schmalen 28-Zoll-City-Reifen von KENDA weisen einen geringen Rollwiderstand auf und unterstützen gemeinsam mit den 5-Speichen-Alufelgen aus Magnesiumlegierung eine große Reichweite. Das LCD-Display mit einem digitalen Dashboard für die Bedienung ist nahtlos in das Cockpit integriert. So hat der Fahrer jederzeit die wichtigsten Informationen im Blick. Alles fügt sich optimal in das aufgeräumte Design des IO Emobility Fahrrads. Ein hochwertiger Gel-Sattel bringt dabei auch auf längeren Radtouren einen hohen Komfort.

In puncto Sicherheit macht IO Emobility keine Kompromisse. Voll integrierte, hydraulische TEKTRO-Bremsen bieten eine präzise Bremskraft bei allen Wetterbedingungen. Zudem sorgt das mit dem Design verschmolzene Frontlicht mit 40 Lux dafür, dass das Blade One auch im Dunkeln nicht übersehen wird. Rückseitig leuchtet eine Lampe von Selle Royal, die sich per Druckschalter bedienen lässt.

Das IO Emobility Blade One gibt es in hochglänzend Weiß oder Schwarz. Es überzeugt mit einem cleanen und hochwertigen Design, das getreu dem Motto „Nicht zu viel und nicht zu wenig“ die nötige technische Ausstattung auffängt und beim leisen Ritt durch die City kaum den Anschein eines E-Bikes macht. Die unverbindliche Preisempfehlung des Blade One ist 2.199 Euro. Aktuell ist das E-Bike zum Vorbestellerpreis von 1.899 Euro zu bekommen. Zusätzlich bietet IO Emobility für 39 Euro separate Schutzbleche für vorne und hinten an.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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BME-Symposium 2022: JAGGAER zeigt, wie Automatisierungstechnologien zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse beitragen

Vom 12. bis zum 14. Oktober 2022 lädt der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. zum 57. BME-Symposium in den stillgelegten Postbahnhof STATION-Berlin. Unter dem Motto „PRO:CONNECT“ steht das Live-Comeback der größten Fachveranstaltung für Einkaufsverantwortliche im deutschsprachigen Raum dabei ganz im Sinne des persönlichen Networkings. So hält das vielseitige Programm Vorträge, Talk-Sessions und Workshops rund um Themen wie die Zukunft von Einkauf und Supply Chain, Transformation und Mittelstand, Supply Networks sowie Nachhaltigkeit bereit. Vor Ort mit dabei ist auch Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER, der an Stand B40 unter anderem demonstriert, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse dank Automatisierung und KI erfolgreich für die Herausforderungen von morgen rüsten.

Zudem wird Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER, seine fundierten Kenntnisse und Erfahrungswerte auf der Speaker-Bühne in Halle 5.1 teilen. Er präsentiert am 13. Oktober, um 9:20 Uhr, die Potenziale einer „Autonomous Commerce“-Strategie, die auch die Lieferantenperspektive als wichtigen Erfolgsfaktor im Einkauf einbezieht, und gibt einen Einblick in innovative Technologien, die den Automatisierungsgrad der Supply-Chain-Prozesse weiter vorantreiben. Anschließend steht um 14:30 Uhr bei einem Vortrag von JAGGAER-User Liebherr – in der Speaker-Area in Halle 5.2 – ein Best-Practice-Beispiel im Fokus, das den Weg zu einem zentralen digitalen Netzwerk und mehr Transparenz im Einkauf innerhalb einer dezentralen Organisationsstruktur veranschaulicht.

Interessenten haben unter folgendem Link die Möglichkeit, einen Termin mit JAGGAER zu vereinbaren.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Wie mobile Tools den Kundenservice auf der Verkaufsfläche aufwerten

Die aktuelle „Google Omnichannel Excellence Study 2022“ macht das Potenzial von Omnichannel-Commerce deutlich: Kunden, die gute Erfahrungen über die verschiedenen Verkaufskanäle eines Händlers hinweg gemacht haben, kaufen bei diesem im Durchschnitt zwei Mal häufiger ein. Mobile Apps, die auf Omnichannel-Services ausgelegt sind – wie die Instore App von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte von Remira – unterstützen Mitarbeitende dabei, genau die Faktoren auf der Fläche umzusetzen, die ein gutes und kanalübergreifendes Einkaufserlebnis laut Studie ausmachen: So sollte es flexibel, einheitlich, informierend, praktisch und personalisiert sein. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter – vom Auszubildenden über die studentische Aushilfskraft bis hin zum Festangestellten – durch die App in ihrem täglichen Doing entlastet, was durch die frei werdenden Beratungskapazitäten wiederum auch von Vorteil für den Kunden ist.

Optimale und personalisierte Kundenberatung
Ein mögliches Szenario: Die Kundin flaniert durch den Laden, in dem sie in der vergangenen Woche einen Sommerrock gekauft hat. Der Filialmitarbeiter kann die Kundin gezielt ansprechen und auf eine dazu passende Bluse aufmerksam machen, da durch die entsprechende App die Informationen zu den Kundendaten und der Kaufhistorie über das Smartphone oder Tablet im direkten Zugriff sind. Tools wie die Roqqio Instore App sagen in gewisser Weise, was zu tun ist und was dem Kunden im Gespräch angeboten werden kann und sollte. Basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten – auf Online- sowie Offline-Kanälen – kann der Verkäufer auf seine Präferenzen schließen und ihn entsprechend individuell beraten.

Informierendes, flexibles und praktisches Kauferlebnis
Aufgrund der Vielzahl an einsehbaren Produktinformationen ist sowohl der neue als auch erfahrene Mitarbeitende dazu in der Lage, den potenziellen Käufer umfangreich über die unterschiedlichen Ausführungen des Artikels aufzuklären. Ist die Bluse in der favorisierten Farbe oder der passenden Größe vor Ort nicht vorrätig, lassen sich über das Tool mit wenigen Klicks die Bestände in weiteren Filialen und Lagern einsehen. Anschließend kann das sommerliche Oberteil abhängig von dem Wunsch der Kundin wahlweise zu ihr nach Hause oder zur Abholung ins Geschäft geordert werden. Auch die Bezahlung erfolgt genau dann, wenn es für sie am praktischsten ist: vor Ort, bei der Abholung oder nach dem Erhalt der Ware in ihren vier Wänden.

Wenn zusätzliche Omnichannel-Services ins Spiel kommen
„Eine Applikation wie die Roqqio Instore App unterstützt weitere Omnichannel-Services wie Click & Collect oder Click & Reserve. Das heißt, dass die Filialmitarbeiter ganz einfach über die App informiert werden, sobald ein Kunde sein Wunschprodukt online ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt bezahlt hat“, sagt Mario Raatz, CSO von Roqqio. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen und das Produkt muss in der Filiale für den Kunden nur noch bereitgelegt werden. Der Mitarbeiter auf der Fläche kann mithilfe der Instore App, die auf seinem Tablet oder Smartphone installiert ist, sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte. In diesem Fall erhält der Kunde nach Bereitstellung des Produktes eine Nachricht. „Erscheint der Käufer in der Filiale, kann dessen Identifikation über die App erfolgen und der Kauf abgeschlossen werden. Im Anschluss hat der Mitarbeiter wiederum die Möglichkeit, den Kunden zu weiteren Produkten individuell zu beraten und so Up-Selling Potenziale zu heben“, erklärt Raatz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Wild durch den Winter: Wie aus dem Garten auch in der kalten Jahreszeit ein Paradies für Vögel, Eichhörnchen und Co. wird

Sobald die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, neigen Hobbygärtner:innen dazu, ihren Garten „winterfest“ zu machen. Sie mähen ein letztes Mal den Rasen, schneiden Hecken sowie Sträucher zurecht und entsorgen heruntergefallenes Laub. Doch es lohnt sich ebendies nicht zu tun und den geliebten Garten möglichst natürlich zu belassen, um Eichhörnchen, Igeln und Co. den Winter zu erleichtern. So dienen zum Beispiel abgeblühte Pflanzen als Futterquelle und Laubhaufen als Winterquartier für Insekten, Kröten, Igel und andere Kleintiere.

Auch Vögel suchen in kalten Herbst- und Winternächten einen windgeschützten Ort zum Schlafen. Nistkästen dienen zwar in erster Linie dazu, heimischen Wildvögeln einen sicheren Nistplatz zu bieten. Allerdings sollten die kleinen Holzkästen nicht erst im Frühling zur Brutzeit aufgehängt werden, denn sie schützen Kohlmeisen, Rotkehlchen und andere heimische Vogelarten im Herbst und Winter vor der Kälte. AniForte bietet eine Auswahl an unterschiedlichen Nistplätzen aus Naturholz aus nachhaltiger Waldwirtschaft, die an die Bedürfnisse und Vorlieben verschiedener Vogelarten angepasst sind. Vogelfreund:innen platzieren die Nistkästen möglichst weit oben in den Bäumen und achten darauf, sie entweder Richtung Osten oder Richtung Norden zu drehen, denn eine südliche oder westliche Ausrichtung würde im Sommer für zu hohe Temperaturen sorgen. Sollen mehrere Nistkästen im Garten platziert werden, gilt es außerdem darauf zu achten, dass diese ausreichend Abstand – mindestens einen halben Meter – zueinander haben, um Revierkämpfe zu vermeiden.

Neben Nistkästen für Wildvögel bietet AniForte auch Eichhörnchen-Kobel als idealen Nist- und Schlafplatz, in dem die Tiere zudem überwintern können. Um Eichhörnchen den größtmöglichen Schutz vor ihren natürlichen Fressfeinden zu bieten, sollte der Kobel in einer Höhe von vier oder fünf Metern aufgehängt werden – je höher der Unterschlupf platziert ist, desto mehr Zeit haben die Nager, sich bei Gefahr zu retten. Mit Futterhäusern für Eichhörnchen und Vögel sowie den dazu passenden, artgerechten Futtersorten sorgt AniForte außerdem für eine optimale Unterstützung und eine ausgewogene Ernährung der Garten-Besucher. Dank der abwechslungsreichen Inhaltsstoffe und natürlichen Zutaten – wie unter anderem Sonnenblumenkerne, Nüsse und verschiedene Getreidesorten – sind AniForte’s Wildvogel- und Eichhörnchenfutter perfekt auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt. Gerade im Winter, wenn es friert und sich die Nahrungssuche schwierig gestaltet, sind sie auf diese Hilfe angewiesen. Zwar sind etwa einheimische Wildvögel prinzipiell darauf eingerichtet, den Winter in freier Natur zu überleben. Allerdings wird gerade – aber nicht nur – in den Städten mit vielen versiegelten Flächen das Futter schnell knapp und das Zufüttern notwendig. Dabei ist es sinnvoll die Tiere rechtzeitig an den Futterplatz zu gewöhnen und diesen nicht erst bei geschlossener Schneedecke aufzustellen.

Wenn der eigene Garten zum Wildtierparadies werden soll, darf natürlich auch ein Insektenhotel wie das von AniForte nicht fehlen. Mit natürlichem Lockstoff, Stroh, Schilfrohr und kleinen Tannenzapfen, lädt es Käfer, Bienen, Wespen und Schmetterlinge zum Überwintern ein. Dank des unbehandelten und wetterbeständigen Holzes kann die hübsche Unterkunft das ganze Jahr über draußen bleiben. Auf keinen Fall sollten Hobbygärtner:innen sie im Winter in eine geschützte Garage oder ein Gartenhäuschen stellen, da Insekten aus ihrer Winterstarre erwachen und verhungern könnten. Stattdessen wird das Insektenhotel am besten an einem sonnigen Ort aufgehängt, an dem es vor Wind und Regen geschützt ist.

Die nachhaltigen und witterungsfesten Häuschen für Wildtiere zum Nisten, Überwintern oder als Futterstation sind im Onlineshop von AniForte sowie im Handel erhältlich. Die Nistkästen sind ab 36,99 EUR zu haben, ein Eichhörnchen-Kobel kostet 59,99 EUR und Futterspender inklusive 200 Gramm Futter beginnen bei 34,99 EUR. Der Preis für das Insektenhotel liegt derweil bei 57,99 EUR, während ab 6,99 EUR verschiedene Produkte zur Fütterung zur Verfügung stehen. Darunter das Eichhörnchenfutter mit wertvollen Vitaminen und Mineralien sowie ungeschälten Saaten und ganzen Nüssen, um das natürliche Ernährungsverhalten der Nager zu unterstützen. Oder der naturbelassene Mix für Wildvögel mit Sonnenblumenkernen, knackigen Erdnüssen und wertvollen Inhaltsstoffen wie Hirse, Milokorn sowie Buchweizen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Hohe Anforderungen der Online-Marktplätze an den Warenversand erfüllen: onQuality zieht mit eigenem Logistiklager in die Nähe des Frankfurter Flughafens

Mit seinem neuen ca. 23.000 m2 großen Lager im Rhein-Main-Gebiet bietet der Marktplatz-Spezialist onQuality einen weiteren wichtigen Baustein, um schnell und zuverlässig die Anforderungen der Marktplätze wie ABOUT YOU, Otto, Zalando und Co. an die Logistik ihrer Warenanbieter umzusetzen. Je mehr Marktplätze ein Unternehmen in seine E-Commerce-Aktivitäten integriert und je internationaler sich der Verkauf gestaltet, desto komplexer und anspruchsvoller werden die Lagerhaltung sowie Versand- und Retourenabwicklung. Der neue Standort erleichtert als Drehkreuz zu Ländern wie Frankreich und den Niederlanden die Expansion und Internationalisierung der Hersteller. So fungiert der Anbieter von Software und maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness nicht nur als Schnittstelle zu allen relevanten Online-Plattformen in ganz Europa, sondern übernimmt auf Wunsch auch die gesamte Logistik inklusive der Versand- und Retourenabwicklung. Damit sind eine Lieferung innerhalb von 24 bis 72 Stunden an den Endkunden, niedrige Stornoquoten, eine Retourenbearbeitung just in time, Live-Bestandsupdates, spezifische Verpackungen sowie Versand- und Rücksendescheine für Hersteller und deren Marken keine Hürde mehr, in das Marktplatzgeschäft einzusteigen oder es weiter auszubauen.

Mit onQuality können Anbieter zwischen unterschiedlichen logistischen Abwicklungsmodellen wählen – vom Direktversand aus dem eigenen Lager bis zum Outsourcen des gesamten Fulfillments an onQuality. So erhält der Kunde eine maßgeschneiderte, flexible und skalierbare Lösung für den gesamten Warenversand – 6 Tage / 24 Stunden. Der Marktplatz-Aggregator setzt die notwendige Endkundenlogistik von Herstellern und deren Marken nach Bedarf auf oder übernimmt sie komplett. Im Fulfillment-Modell verschickt onQuality aus dem eigenen Lager an Endkunden, Marktplätze oder B2B-Kunden. Bei der Full-Service-Logistik-Lösung entfällt für den Anbieter der gesamte Logistikprozess inklusive Zwischenlagerung. Strategisch im Herzen Europas im Rhein-Main-Gebiet gelegen, kann die ca. 23.000 m2 große Lagerfläche durch die dynamische Führung vollständig und kostenoptimiert genutzt werden. „Durch die Anwendung der chaotischen Lagerhaltung können die Produkte flexibel an jedem verfügbaren freien Platz gelagert werden – dadurch erfolgt bei einem Sortimentswechsel die Einlagerung neuer Produkte problemlos sowie platz- und zeitsparend“, sagt Thorben Keil, Managing Director der posagenda, die als Schwesterunternehmen von onQuality für den gesamten Fulfillment-Prozess zuständig ist. Die internen Logistikexperten sorgen dafür, dass kurze Versandzeiten stets gewährleistet sind – Bestellungen werden darüber hinaus kanalspezifisch aufbereitet und von montags bis samstags verschickt.

Das Cross-Docking-Modell reduziert ebenso den Aufwand zur Einhaltung von marktplatzspezifischen Versandrichtlinien und vordefinierten Standards: Anbieter schicken die Ware täglich ins onQuality-Lager – von dort aus erfolgen die kanalabhängige Aufbereitung sowie der Versand an den Endkunden. Ein weiteres mögliches Logistik-Modell für Hersteller ist der Direktversand – wahlweise in Eigenleistung oder mit Hilfe der Cloud-Software onQuality E-Commerce Suite (OES) zum Managen der Versandprozesse. „Die OES unterstützt Anbieter bei dem Versand aus ihrem eigenen Lager zum Endkunden, indem Marktplatzvorgaben eingehalten und Versandpapiere sowie Verpackungen entsprechend angepasst werden. Denn dank des Systems finden sowohl die Zuordnung von Artikeln zu einem Auftrag als auch der Druck der kanalspezifischen Lieferscheine und DHL-Labels automatisiert statt“, erklärt Thorben Keil. Welche spezifische Verpackung zu verwenden ist, wird dem Mitarbeiter ebenfalls angezeigt.

Bei allen Modellen wickelt onQuality zusätzlich sämtliche Endkundenretouren auf Wunsch ab und gewährleistet so die Marktplatzanforderung an ein schnelles Retouren-Handling innerhalb eines Tages inklusive Verbuchung und Gutschrift. Neben der Auswertung der Retourenquote und -gründe pro Artikel zur Optimierung der Performance übernimmt onQuality – vorausgesetzt der Rückversand erfolgt ins eigene Lager – alle anfallenden Prozessschritte: von der Warenvereinnahmung und dem Auspacken über die Begutachtung bis hin zur Einbuchung, Angabe der Retourengründe, Wiederaufbereitung, erneuten Einlagerung und dem Wiederverkauf.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von onQuality.

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