LocaFox – das Kassensystem, das mitwächst: mobil und multifunktional, aber auch sicher und einfach zu bedienen

Tablet-basierte Cloud-Kasse für kleine und mittelständische Einzelhändler, Salons oder Cafés, optional mit Warenwirtschaft, Rechnungs- sowie Kundenverwaltung, Omnichannel-Anbindung und Offline-Funktion

Mit ihrer Kassensoftware LocaFox bietet die ANKER Gruppe, Experte für POS-Lösungen, ein praktisches All-in-One-Kassensystem, das individuell mit den Anforderungen des Anwenders wachsen kann. Speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Betrieben des Einzelhandels sowie Kiosken, Friseur- und Kosmetik-Salons, Foodtrucks oder Cafés ausgerichtet, bietet die Cloud-Lösung alle Grundfeatures der Zahlungsabwicklung – von Bar- über EC- und Kreditkarten-Zahlungen bis hin zum Gutschein – inklusive Retouren und Stornos sowie ein smartes Kassenbuch. Hinzu kommen auf Wunsch ein Warenwirtschaftssystem, ein Kundenmanagement und Marketing-Funktionen wie die Verwaltung von Gutscheinen, Rabatten oder Kundenkarten. Aber auch die Anbindung an den Onlineshop und die Zalando-Plattform ist gewährleistet, genauso wie eine DATEV-Schnittstelle für den Steuerberater. Dabei ist die Cloud-Lösung besonders einfach über ein Tablet zu bedienen und agiert auch dann, wenn das Internet einmal ausfällt. Denn dank Offline-Funktion ist das Kassieren auch ohne aktive Internetverbindung möglich, ohne dass Daten verloren gehen. Dabei ist das System rechtssicher, gewährleistet eine KassenSichV- sowie GoBD-Konformität und unterstützt die Umsetzung der DSGVO-Vorgaben. Nicht zuletzt bietet LocaFox weitreichende Statistiken und Analyseoptionen, um die Performance des eigenen Betriebes auf Grundlage faktenbasierter Daten zu optimieren und die richtigen Bestandsentscheidungen treffen zu können.

Zukunftssicher und einfach in der Bedienung
Das LocaFox-Kassensystem kommt genau so daher, wie es auch gebraucht wird – als Software-as-a-Service mit zertifizierter Cloud-TSE, vorinstalliert auf einem Tablet oder inklusive weiterer Kassenhardware wie Kartenlesegerät, Bondrucker und ANKER-Geldschublade. Wahlweise ist es auch als vollwertiges Kassensystem mit der vollausgestatteten ANKER Retrokasse RK10 erhältlich. Dabei wird das smarte System softwareseitig in vier Paketen angeboten, deren Umfang sich an unterschiedliche Anforderungen richtet. Von Paket S für Einzelunternehmer und Start-ups als Einstieg in ein All-in-One Kassensystem über M für Einzelhändler und Co., die eine intuitive Lösung zur Digitalisierung der Unternehmensprozesse suchen, bis hin zu L für Mehrfilialisten und Enterprise, wie etwa Franchise-Unternehmen. So erhält der stationäre Händler ab 39 Euro im Monat ein umfangreiches und vor allem zukunftssicheres Kassensystem, das sich – je nach Bedarf – sukzessive erweitern lässt. Beispielsweise kann in Paket S mit der reinen Kassenfunktion und dem smarten Kassenbuch gestartet und zu einem späteren Zeitpunkt ohne großen Aufwand ins Paket M mit Warenwirtschaft, Bestandsverwaltung, DATEV-Export-Funktion und Online-Shop-Anbindung gewechselt werden. Und das dank des intuitiven und benutzerfreundlichen Handlings ganz ohne langwierige Einarbeitungszeit, weshalb sich LocaFox insbesondere auch für Neueinsteiger:innen und Nutzer:innen ohne technische Erfahrung bestens eignet.

Praktische Zusatzfeatures
LocaFox bietet verschiedene Zusatzfeatures, um gerade den kleineren stationären Händler bei der Digitalisierung zu unterstützen. So stehen etwa ein smartes Kassenbuch und umfassende Warenwirtschafts-Funktionen einschließlich Mindestbestandswarnungen und Bestellerinnerungen zur Verfügung. Aber auch die Inventur, Rechnungsverwaltung und digitale Bons sind gern genutzte Module.
Des Weiteren hilft LocaFox auf Wunsch bei der Verwaltung von Kundendaten inklusive Einhaltung der DSGVO. So können unter anderem individualisierbare Kundenprofile angelegt und Kundenkarten generiert werden, wobei sich bereits bestehende Kundendatenbanken als Excel-Datei einfach importieren lassen. Doch auch im Store profitieren die Händler von dem Kassensystem, indem zum Beispiel Etiketten für Produkte und Produktregale gedruckt oder Barcodes zum schnellen Scannen an der Kasse erstellt werden können. Dazu muss lediglich ein Etikettendrucker an die Kasse angeschlossen sein.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von ANKER.

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Tragbarer Strom: Bosswerk launcht seine ersten 3 Powerstations mit 500, 1000 oder 2000 Watt für die mobile Stromversorgung von 230-Volt- sowie 12-Volt-Verbrauchern und USB-Endgeräten

Zum Einsatz kommt die deutlich sicherere Lithium-Eisenphosphat-Technologie, die zudem nachhaltiger und servicefreundlicher ist

Powerstations – oder auch Solargeneratoren genannt – liegen voll im Trend, denn sie bieten eine autarke Stromversorgung fernab des Stromnetzes. Das können die bisher bekannten Benzin- oder Notstromaggregate auch, aber die neue Generation an Powerstations von Bosswerk mit integrierten Lithium-Akkus kann mehr: Sie lassen sich nicht nur über das 230-Volt-Stromnetz oder eine 12-Volt-Zigarettenanzünderbuchse wieder aufladen. Dank Pass-Through-Charging lassen sich die Powerstations laden, wenn gleichzeitig Stromverbraucher angeschlossen sind. Über den integrierten MPPT-Solarregler und die vorhandenen Steckverbindungen lassen sie sich auch über eine Solartasche oder Solarmodule laden. Die integrierte MPPT-Technologie generiert bis zu 30 Prozent mehr Solarertrag als die oft verbauten Standard-Solarregler. Die vielen Anschlussmöglichkeiten und hohen Batteriekapazitäten machen die neue Range für Camper, Bootsfahrer, Gartenfreunde und Handwerker interessant. Dabei setzt Bosswerk auf die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4), weil sie sicherer, langlebiger und nachhaltiger ist als Li-LNC- und Li-NCA-Batterien, die in den meisten Powerstations und auch in Smartphones oder Powerbanks zum Einsatz kommen. Dies gilt auch für das stabile Gehäuse der neuen Powerstations, das aus Aluminium und nicht aus Kunststoff gefertigt ist! Auf die Geräte gibt Bosswerk 5 Jahre Herstellergarantie. Nach Ablauf dieser kann das Gerät sehr schnell und günstig repariert werden, da es nur wenige Baugruppen gibt, die einfach gesteckt oder geschraubt sind. Eine Anleitung zur Fehlersuche und -behebung für Benutzer wird es als Youtube-Video geben.

Für den Betrieb elektrischer Geräte bietet Bosswerk drei verschiedene Modelle mit einer Dauerleistung von 500, 1000 oder 2000 Watt bei 230 Volt an. Neben einer Vielzahl an Anschlüssen verfügen alle Modelle über einen integrierten LiFePO4-Akku, einen MPPT-Solarregler, einen Wechselrichter für 230 Volt Wechselstrom und ein Display, das wichtige Lade- und Entladeparameter anzeigt. Dazu stellen die neuen Solargeneratoren, je nach Leistungsklasse, diverse Stecker für Schuko, USB, USB-C, Anderson oder 12-Volt-Kabel zur Verfügung. So können Nutzer beispielsweise bis zu vier USB-Mobilgeräte gleichzeitig aufladen. Mit Power Delivery mit bis zu 60 Watt und Quick Charge 3.0 sogar bis zu 4-mal schneller als mit einem herkömmlichen Ladegerät.

Nachhaltige Technologie für zuverlässige Höchstleistung
In allen drei mobilen Kraftwerken von Bosswerk sind Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) verbaut. Diese haben insbesondere in Bezug auf die Sicherheit einen großen Vorteil: kein Gasen, keine Explosions- oder Brandgefahr. Zudem sind die Akkus absolut wartungsfrei. Sie sind einerseits sicherer als die Li-NMC- oder Li-NCA-Akkus, die bei vielen Produkten der Mitanbieter zum Einsatz kommen. Andererseits enthalten sie keine Schwermetalle, die die Umwelt belasten.

Zudem bieten die verbauten LiFePO4-Akkus mehr Ladezyklen – selbst, wenn die Batterien immer zu 100 Prozent geladen werden. Andere Akku-Technologien verlieren in diesem Fall an Leistung. Zudem lassen sich bei Bedarf alle elektronischen Baugruppen in wenigen Minuten tauschen. Dadurch kann Bosswerk 5 Jahre Herstellergarantie geben. Nach Ablauf der Garantiezeit bietet Bosswerk dem Kunden 10 Jahre einen Nachkauf der Baugruppen an. Damit wandern defekte Aggregate nicht auf den Elektronikschrott, sondern können mindestens 15 Jahre genutzt werden.

Vielseitige Einsatzbereiche durch hohe Flexibilität
Die Anwendungsbeispiele der Bosswerk Powerstations sind vielseitig: Ob unterwegs auf Reisen im Auto, bei Urlauben mit Dachzelten oder im Campingfahrzeug, das über keinen aufwendigen elektrischen Umbau mit hochwertiger Ladeinfrastruktur verfügt, liefern die Powerstations Energie, wo und wann immer sie gebraucht wird. Das Laden von Smartphones auf dem Boot wird dabei ebenso zum Kinderspiel, wie der Betrieb einer Kompressor-Kühlbox auf dem Segeltörn. Aber auch ein Wohnwagen kann mit den neuen Solargeneratoren ein energetisches Upgrade bekommen. Denn die 12-Volt-Installation über die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs, bringt einige Einschränkungen mit sich, die die Bosswerk-Lösung elegant aufhebt: ohne den Umbau der Elektroinstallation oder jegliche Montage.

Hinzu kommt der gewerbliche Einsatz. Handwerker brauchen Strom unterwegs oder auf der Baustelle, da nicht alle Baumaschinen oder Elektrowerkzeuge einen geladenen Akku haben.

Drei Modelle, immer die richtige Größe
Das Flaggschiff, die BW-PS2000LFP, bringt eine Dauerleistung von 2000 Watt, in der Spitze bis 4000 Watt bei 230 Volt, mit einer Akku-Kapazität von 114 Amperestunden bei 12,8 Volt Akkuspannung. Das entspricht rund 1,46 Kilowattstunden nutzbarer Speicherkapazität. Dabei wiegt sie rund 20 Kilogramm und kommt im hochwertigen 320 x 230 x 330 Millimeter großen Aluminium-Gehäuse. Zum Aufladen des Lithium-Eisenphosphat-Akkus liegen ein 230-Volt-Netzteil und ein 12-Volt-KFZ-Kabel als Zubehör bei. Alternativ wird der Stromgenerator über den Anderson-Stecker oder DC-in mit Solarstrom versorgt. Über zwei Schuko-Stecker, USB-, USB 3.0-, USB C-, zwei 12-Volt-DC-Ausgänge oder den 12-Volt-Zigarettenanzünder gelangt die Energie der Powerstation zum entsprechenden Endgerät. Ein großes Display informiert über den Ladezustand der Powerstation, die aktuelle Be- oder Entladung, die Anschlüsse und zu hohe oder zu niedrige Temperaturen.

Mit einer Leistung von 1000 Watt (2000 Watt Spitze) stellt die BW-PS1000LFP die perfekte Balance aus Power und Formfaktor dar. Der eingebaute LiFePO4-Akku bietet in der 1000er Version eine Kapazität von 90 Amperestunden bei 12,8 Volt Akkuspannung beziehungsweise 1,15 Kilowattstunden Speicherkapazität. Wie ihr großer Bruder wird sie über das Stromnetz, das Auto oder ein Solarmodul geladen. Auch die Anschlüsse und das Display sind bei der 1000-Watt-Variante gleich. Sie ist allerdings mit 320 x 230 x 280 Millimetern kleiner und mit 16,5 Kilogramm leichter. Das Gehäuse ist ebenfalls aus robustem Aluminium.

Die Kompaktklasse der neuen Bosswerk Powerstations ist das Model BW-PS500LFP mit 36 Amperestunden bei 12,8 Volt Akkuspannung und 0,46 Kilowattstunden Speicherkapazität. Es fügt sich mit 330 x 159 x 158 Millimetern in jedes Auto, Boot oder Campingfahrzeug. Dabei wiegt die Powerstation lediglich 6,5 Kilogramm. Mit zwei 230-Volt-Steckdosen, USB-, USB C- und drei 12-Volt-Ausgängen ist auch das kleinste Model der Range anschlussfreudig. Aufgeladen wird der Energiespeicher über ein Solarmodul oder 230-Volt-Netzteil.

Die Powerstations von Bosswerk sind ab Mitte Juli 2022 im Fachhandel oder auf greenakku.de erhältlich. Die BW-PS2000LFP gibt es zu einer UVP von 2150 EUR, die BW-PS1000LFP für 1298 EUR und das 500-Watt-Model BW-PS500LFP für 624,75 EUR.

 

Die neuen Powerstations präsentiert Bosswerk auf dem GreenAkku-Stand C93 in Halle 13 auf dem Caravan Salon in Düsseldorf vom 26.08. bis zum 04.09.2022. Gern vereinbaren wir auf Wunsch einen Termin mit Top-Gesprächspartnern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Bosswerk.

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Nachhaltige Must-haves: Wie Einzelhändler dank Omnichannel-Services auf der letzten Meile Emissionen einsparen

Den Transportweg zum Kunden verkürzen und damit den CO2-Fußabdruck reduzieren – das wird durch Omnichannel-Technologien wie Ship-from-Store, Click & Reserve sowie Click & Collect möglich. Für die Umsetzung braucht es eine Middleware wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – die zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Verkaufskanälen sitzt, Bestellungen entgegennimmt und vereinheitlicht sowie den Versand bzw. die Filialabholung über ein definiertes Orderrouting in die Wege leitet.

Direkter Versand aus der Filiale mit Ship-from-Store

Über die Ship-from-Store-Funktion der Roqqio Commerce Cloud können Händler ihre Filialen als zusätzliche Lager heranziehen und online eingehende Bestellungen direkt von dort aus, ohne Umweg über das Zentrallager, an den Kunden versenden. Das integrierte Georouting prüft dabei automatisch, welches nächstgelegene Geschäft die Produkte vorrätig hat, sodass die Ware auf kürzestem Wege zum Käufer gelangt und sogar neue Konzepte von lokalen Logistikdienstleistern, zum Beispiel basierend auf Lastenfahrrädern, zum Einsatz kommen können. Das spart im Ergebnis Emissionen, während der Einsatz von Filialen als Lager außerdem den Bedarf an zentraler Lagerfläche minimiert. So lassen sich neben dem Beitrag zum Umweltschutz gleichzeitig auch Kosteneinsparungen erzielen.

Transportwege vermeiden dank Click & Reserve und Click & Collect

Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Einzelhandel, bieten die Omnichannel-Lösungen Click & Reserve und Click & Collect, durch die der Transport zum Kunden gänzlich entfällt. Stattdessen leitet die Commerce Cloud von Roqqio den online getätigten Kauf bzw. die Reservierung an die gewünschte Filiale in der Nähe des Kunden weiter, wo die Mitarbeiter die Ware schließlich zur Abholung bereitlegen. Das verhindert unter anderem auch den zusätzlichen Emissionsausstoß, der infolge fehlgeschlagener Zustellversuche und damit einhergehender Umwege zustande kommt. Des Weiteren tragen die Services zu einer geringeren Retourenquote bei, da der Kunde die gewünschte Ware in der Filiale in Augenschein nehmen und sich zum Beispiel im Falle von Kleidung direkt vor Ort für eine andere Farbe oder Größe entscheiden kann.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

Neues Fa(l)t-E-Bike von Blaupunkt: „Enno“ fährt wie auf Wolken und bringt den Rückenwind gleich mit / Extra dicke Fat-Bike-Reifen, zwei Gepäckträger und ein optimierter Heckmotor

Das neue E-Falt-Fahrrad „Enno“ fährt mit extra breiten 20 Zoll Reifen im Fat-Bike-Style vor – die liefern nicht nur Coolness, sondern auch Fahrkomfort und Stabilität. Außerdem verfügt das schicke Blaupunkt-Modell über einen Heckmotor mit optimiertem Antrieb sowie über ein mattes, kieselgraues Design. Hochwertige Bremsen und eine 7-Gang-Schaltung machen das Fahrvergnügen sicher und komfortabel. Der stabile sowie faltbare Aluminiumrahmen ist leicht verstaubar und bringt einen intelligenten Schnellspannmechanismus mit. Trotz der kompakten Maße hat Blaupunkt Platz für zwei Gepäckträger geschaffen. Der Picknickkorb ist beim Ausflug also ebenso problemlos mit von der Partie, wie das Federballset. Auch dann, wenn der Rastplatz weit weg ist, denn der Li-Ionen Akku (mit 36 V/13 Ah) unterstützt die Fahrerin oder den Fahrer bis zu 80 km* weit beim Radeln.

Extra breite Reifen für noch mehr Fahrkomfort

Sein neues E-Faltbike „Enno“ hat Blaupunkt mit extra breiten Reifen ausgestattet. Die 20 x 4 Zoll Reifen und die schwarzen Aluminium-Felgen erinnern an das Design eines kultigen Fat-Bikes. Doch nicht nur die stylische Optik spielt hier eine große Rolle. Die dicken Schluppen des Blaupunkt „Enno“ liefern einen hohen Fahrkomfort und wirken aufgrund ihrer Tiefe fast wie eine Federung. Unebenheiten oder auch kleine Steine meistert „Enno“ so fast wie auf Wolken.

Hochwertige und durchdachte Technik

Den nötigen Rückendwind liefert der 36-Volt-Motor mit verbessertem Antrieb. Der Motor ist im Hinterrad integriert und unterstützt dort besonders fließend und natürlich beim Fahren. Er ist bürstenlos, wartungsfrei und nach IPX5 vor Strahlwasser geschützt. Die hochwertige Ausstattung von „Enno“ wird durch die Tektro Scheibenbremsen, vorn und hinten, sowie die 7-Gang-SIS-Schaltung von Shimano abgerundet. Über den LCD-Fahrrad-Computer lässt sich unter anderem die 5-stufige Tretunterstützung (bis zu 25 km/h) einstellen. Der perfekt integrierte Akku des E-Faltbikes ist entnehm- und abschließbar.

Perfekte Kombination aus Funktionalität und Design

Blaupunkts „Enno“ überzeugt schon auf den ersten Blick. Die kieselgraue Farbe, das matte Finish, die dicken Reifen und die schwarzen Akzente verleihen dem E-Fahrrad ein urbanes und modernes Auftreten. Gleichzeitig punktet der coole E-Cruiser mit maximaler Funktionalität. Er lässt sich dank des intelligenten Schnellspannmechanismus und der faltbaren Pedale sowie Lenkstange besonders leicht verstauen und zusammenfalten. Blaupunkt hat seinem neuen Bike dabei vorne und hinten nicht nur LED-Lampen spendiert, sondern auch Gepäckträger. Der Einkauf im Supermarkt oder der Trip zum Baggersee werden damit zum komfortablen Vergnügen. Inklusive Akku bringt das stabile E-Faltbike ca. 32 kg Gewicht auf die Waage.

Ab sofort ist das Blaupunkt „Enno“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1899 EUR im Onlineshop unter dotblue-ebike.de sowie im Fachhandel erhältlich. Dabei gewährt Blaupunkt 5 Jahre Garantie auf den Rahmen sowie 12 Monate auf den Akku.

* Die Reichweite ist abhängig von Beladung, Fahrstil und Einsatzbereich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Blaupunkt.

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Sonne, Sport und Unterhaltung: KDDM Familien-Sommerfest der muslimischen Gemeinden in Düsseldorf zählt über 10.000 Besucher / Ethno-Mobilfunkanbieter Lebara war als strategischer Partner mit dabei

Nach 2-jähriger coronabedingter Pause ging das interreligiöse und interkulturelle Familien- und Sportevent des KDDM (Kreis der Düsseldorfer Muslime) gestern bei bestem Wetter erfolgreich in die 8. Runde und lockte mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher auf die Platzanlage des VFL Benrath 06 an der Bayreuther Straße. Neben dem traditionellen Fußballturnier sowie dem erstmals veranstalteten Basketball-Cup, bot sich den sportbegeisterten Gästen auf dem rund 7.000 m² großen Gelände ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm mit zahlreichen kulinarischen Angeboten, diversen Kinderattraktionen, Tombola und vielem mehr. Als strategischer Partner war auch Ethno-Mobilfunkanbieter Lebara mit von der Partie, der mit seinen mobilen Kommunikationsprodukten eine ähnliche Philosophie verfolgt wie die Veranstalter des KDDM Cup: weltoffen und verantwortungsbewusst dazu beizutragen, Grenzen zu überwinden und eine facettenreiche sowie neugierige Kultur zu unterstützen.

Insgesamt 20 Fußballmannschaften traten im Rahmen des Sportevents, das unter der Schirmherrschaft des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stephan Keller stattfand, gegeneinander an. Als besonderes Highlight fiel um 16 Uhr der Anpfiff für das Benefizspiel zwischen der Traditionsmannschaft von Fortuna Düsseldorf, die auf dem Feld tatkräftige Unterstützung von Oberbürgermeister Dr. Keller erhielt, und einer gemischten Mannschaft aus Imamen und Pfarrern. Eine Aufstellung, die Premiere feierte, denn anstatt – wie die Jahre zuvor –gegeneinander zu kicken, spielten die Imame und Pfarrer erstmalig gemeinsam als „Team Abraham“ in einer Mannschaft – ausgestattet mit Trikots des Mobilfunkanbieters Lebara. Nach einem schönen Match und guten Spielzügen von „Team Abraham“, setzte sich am Ende dennoch die Traditionsmannschaft der Fortuna 95 durch. Die christlichen, jüdischen und muslimischen Geistlichen des interreligiösen Teams gingen aber nicht leer aus, sondern bekamen im Rahmen der anschließenden Preisverleihung von Ramazan Zengin, Head of Product Marketing bei Lebara, eine wohlverdiente Ehrenmedaille verliehen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Lebara.

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