3G am Arbeitsplatz mit Dokumentationspflicht einfach umsetzen: Software, App und optionales Test-Auswertungsgerät von Huber Health Care als einsatzbereite, DSGVO-konforme Lösung

Als rein digitales System zur Kontrolle und Dokumentation oder als Service-Option mit Antigen-Schnelltest-Auswertungsgerät für die Durchführung von Selbsttests unter Aufsicht

Gemäß der vergangenen Woche von der Bundesregierung verabschiedeten Ergänzung zum Infektionsschutzgesetz gilt ab heute für Unternehmen jeder Betriebsgröße verpflichtend die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Betrieb Kontakt zu anderen Personen haben können, dürfen ihren Arbeitsplatz nur betreten, wenn sie entweder geimpft, genesen oder getestet sind und einen Nachweis über ihren 3G-Status vorlegen können. Ein Antigen-Schnelltest ist 24 Stunden, ein PCR-Test 48 Stunden gültig. Selbsttests gelten nur, wenn diese unter Aufsicht durchgeführt wurden. Das Unternehmen hat dabei die Kontroll- sowie Dokumentationspflicht und steht entsprechend vor einer großen organisatorischen Herausforderung. Denn per Gesetz ist es verpflichtet durch tägliche Nachweiskontrollen die Zugangsvoraussetzungen zu überwachen und regelmäßig zu dokumentieren. Stichpunktartige Kontrollen genügen nicht.

Als sichere digitale Lösung bietet die Smart-Health-Check-App (iOS, Android) und Software mehr als nur eine Hilfestellung bei der Organisation. Das bewährte System ermöglicht eine einfache Überprüfung sowie DSGVO-konforme Dokumentation. So kann das jeweilige Zertifikat eingescannt und automatisch auf seine Echtheit überprüft werden. Nachdem ein Betrieb seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einmalig im System angelegt hat, um eine übersichtliche Auflistung zu erhalten, wer testpflichtig ist, wird der getestete Mitarbeitende automatisch beim Scanvorgang in der gesicherten Datenbank hinterlegt. Ein Nachpflegen, nachträgliches Erfassen oder umständliches Abhaken in Papierlisten und deren Abheftung ist nicht nötig.

Die Grundlage hierfür liefert eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung. So bietet der Smart Health Check der Firma Huber Health Care, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, die Plattform, um Zertifikate per Scan zu kontrollieren und gleichzeitig automatisiert zu dokumentieren, und jederzeit mit Software oder App abrufen zu können. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden.

Unternehmen, die Selbsttests unter Aufsicht anbieten, unterstützt Huber Health Care zusätzlich zur digitalen Infrastruktur, mit einem optionalen Schnelltest-Auswertungsgerät, welches mehr als 100 Testergebnisse pro Stunde automatisch ausleiten kann. Bei positiver Testung werden der Betroffene sowie festgelegte Verantwortliche informiert, um entsprechende Maßnahmen zur weiteren Kontaktvermeidung sowie eine PCR-Testung einleiten zu können.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Paulownia Holz aus nachhaltigem Anbau

Sehr leicht, formstabil und pflegeleicht: Paulownia ist das ideale Konstruktionsholz für Tiny Houses „on Wheels“ oder den Ausbau von Booten, Wohnmobilen und Wohnwagen

Wer im Winter seinen Wohnwagen, sein Wohnmobil oder Boot für die nächste Saison umbauen möchte, sollte sich mit den Eigenschaften des Holzes des Blauglockenbaums vertraut machen. Denn Paulownia-Holz ist nicht nur leicht, formstabil und pflegeleicht. Die Verarbeitung ist verhältnismäßig einfach. Es bildet sehr glatte, porenfreie Oberflächen und ist auch ideal für die Herstellung von Möbeln. Mit rund 290 kg je m³ ist Paulownia eines der leichtesten Hölzer der Welt und wird überall dort eingesetzt, wo stabiles Holz mit geringem Gewicht gefragt ist. Deshalb wird es häufig im Modellbau verwendet. Insbesondere bei Kastenwagen, Reisemobilen und fahrbaren Tiny Houses wird mit Paulownia eine enorme Gewichtseinsparung realisiert. So bleibt eine höhere Reserve für den Einbau von Möbeln und Technik, ohne dass beispielsweise das maximal gesetzlich zugelassene Fahrgewicht von 3,5 t überschritten wird.

  • Isoliert gut
  • Geringe Wärmeleitfähigkeit
  • Leicht zu bearbeiten
  • Geringe Dichte 290 kg / m³
  • Sehr formstabil, annähernd verzugsfrei
  • Verklebung des Holzes mit allen Holzleimen / Klebern
  • Flexible Verklebung mit DEKASIL sowohl Holz-Holz als auch Holz-Metall / PU Schaum / Styropor

Paulownia-Holz ist zudem pflegeleicht und reagiert weniger empfindlich auf Feuchtigkeit als viele andere Holzarten. Das Holz quillt nicht und hält das Maß auch im verarbeiteten Zustand. Aufgrund der geringen Dichte ist die Oberfläche des unbehandelten Holzes verhältnismäßig weich und lässt sich sehr gut bearbeiten. Eine Veredelung kann durch ölen, lackieren oder eine Lasur erfolgen. GreenAkku liefert das Holz des Blauglockenbaums unbehandelt in drei Varianten: erstens als Leimholzplatte (2000 x 600 x 18 mm), zweitens als Paulownia Wand- oder Deckenverkleidung (2000 x 100 x 10 mm) und drittens als Ständerwerk Balken (3500 x 80 x 40 mm).

Weitere Informationen zu Bestellungen und Preisen unter https://greenakku.de/Tinyhouse:::169.html.

Paulownia-Holz aus nachhaltigen Baumschulen

GreenAkku bezieht das Paulownia-Holz aus nachhaltigem Anbau. Das Holz stammt nicht aus Tropen- oder Urwäldern. Der Blauglockenbaum ist einer der am schnellsten wachsenden Baumarten der Erde und zeichnet sich durch eine hohe CO2-Bindung aus. Die Pflanze lässt sich im Forst oder als Plantagenbaum gut einsetzen und ist ein wesentlicher Bestandteil innovativer, ökologischer und nachhaltiger Anbaukonzepte. Ein junger Blauglockenbaum wächst besonders schnell, sowohl in die Höhe als auch in die Breite. Der jährliche Zuwachs kann bei zwei Metern liegen. Siehe bitte auch unter https://www.wegrow.de.

Weitere Informationen unter https://greenakku.de/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Mit gutem Beispiel voran: Gelebte Nachhaltigkeit sorgt bei CO2-neutraler Zinkgießerei Föhl für technologischen Vorsprung

Föhl, Spezialist für Zinkdruckguss aus Baden-Württemberg, arbeitet seit Januar 2020 in Deutschland sowie seit November 2020 im chinesischen Werk CO2-neutral. Das Unternehmen tritt damit den Beweis an, dass auch ein energieintensiver Produktionsbetrieb – wie eine Gießerei – klimaneutral arbeiten kann*. So gehen umweltfreundliche Sanierungsmaßnahmen, erneuerbare Energien, intensive Entwicklungsarbeit, neu gepflanzte Wälder und Energie-Scouts beim Rudersberger Familienunternehmen Hand in Hand. Und das so überzeugend, dass die NürnbergMesse GmbH Föhl als Best Practice Beispiel der Branche wählte. „Nachhaltigkeit ist auf der kommenden EUROGUSS ein zentrales Thema. Föhl ist ein gutes Beispiel dafür, dass Umweltschutz auch als Innovationstreiber fungieren kann. Denn eigens entwickelte neue Verfahren leisten täglich ihren Beitrag zur CO2-Neutralität des Unternehmens“, sagt Christopher Boss, Leiter EUROGUSS und Executive Director Exhibitions der NürnbergMesse GmbH. So fungierte das Unternehmen im Oktober bei einem Pre-Event der Fachmesse EUROGUSS, die im Januar 2022 stattfindet, als Praxispartner und bot unter anderem Vertretern der Branchenverbände bei einer Werksführung mit Infostationen zu diversen Themenfeldern einen Einblick in das umfassende Konzept zur Nachhaltigkeit sowie der Innovationskraft.

Deutlich wurde in allen Punkten, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei Föhl keine trendigen Buzzwords sind, sondern gelebte Unternehmensphilosophie. „Umweltschutz und Energiemanagement liegen mir persönlich am Herzen und sind integrale Bestandteile der Föhl Unternehmenspolitik. So haben wir frühzeitig, als eine der ersten Gießereien, schon im Januar 2020 keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlassen und suchen stets nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten, um gerade als energieintensives Unternehmen unseren Beitrag zu leisten. Wir sehen diese Herausforderung nicht als bremsenden Faktor, sondern im Gegenteil als Innovationstreiber. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ist angehalten dazu beizutragen und das zeigt sich nicht nur in kleinen Dingen, sondern häufig auch in tollen Ideen, aus denen echte Innovationen entstehen. Das Beschichtungsverfahren „Föhlan“ ist dafür ein Beispiel, unsere Heißkanaltechnologie ein anderes. Bei beiden Verfahren sparen wir große Mengen Energie und Material im Vergleich zu konventionellen Technologien ein“, sagt Dr. Kirkorowicz, Gesellschafter und CEO der Adolf Föhl GmbH + Co KG.

Mit der angesprochenen Beschichtung „Föhlan“ für Zinkdruckguss-Bauteile bietet das schwäbische Unternehmen eine grüne Alternative zur konventionellen, abwasserproblematischen Galvanik. Das inhouse entwickelte Hightech-Verfahren überzeugt nicht nur mit wirtschaftlichen Vorteilen, sondern steht auch ökologisch auf der richtigen Seite und spart gegenüber der konventionellen Galvanik bis zu 70 % Energie und 90 % Beschichtungsmaterial ein. Darüber hinaus punktet das neue Verfahren zur Oberflächenbehandlung mit Nanopartikeln mit seiner hohen Korrosionsbeständigkeit in Kombination mit sehr geringer Schichtstärke von rund zwei Mikrometern. Zudem ist eine gleichmäßigere Schichtdickenverteilung und der Schutz in Hohlräumen gewährleistet. Entsprechend bietet „Föhlan“ im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren einen gleich starken oder besseren Korrosionsschutz. Einer der Gründe für den Einsatz der Nanobeschichtung bei diversen Modellen deutscher Automobilhersteller.

Das ebenfalls inhouse entwickelte Heißkanal-Verfahren ist ein weiterer Beitrag, um auch in der Kerntechnologie – dem Gießen – Energie und Material einzusparen. So wird der Anteil des Kreislaufmaterials um mindestens 50 % reduziert. Gleichzeitig werden mit dem angusslosen Gießen nachweislich bessere Gussteilqualitäten erzielt bei gleichzeitiger Verdoppelung der Kavitäten bei gleicher Maschinengröße. Nicht zuletzt sind mit diesem Verfahren wesentlich filigranere Formen mit Wandungen von nur 0,3 mm gießbar, die konventionell nicht umzusetzen sind.

Politische Barrieren auf dem Weg zur Klimaneutralität
„Gerade weil unsere Arbeit einen hohen Energiebedarf mit sich bringt, haben wir früh gehandelt und Fakten geschaffen. Wir haben hohe Investitionskosten auf uns genommen, um umweltfreundlich umzurüsten. Wir haben neue Technologien entwickelt. Wir haben einen Wald gepflanzt, Parks und Grünflächen geschaffen, setzen auf Ökostrom, Photovoltaik und vieles mehr. Und weil wir das alles machen, sind unsere Abgaben an den Staat gestiegen! Kann nicht sein, mag man denken, denn Umweltschutz sollte doch belohnt werden. Leider ist es aber Realität“, sagt Dr. Kirkorowicz und führt weiter aus: „Unternehmen, die aktiv in Umweltschutz und Einsparung von Energie investieren und klimaneutral produzieren möchten, finden in der aktuellen Gesetzeslage des Umweltrechts keine guten Bedingungen vor – überspitzt formuliert werden klimaneutral agierende Unternehmen von der Politik und der derzeitigen Gesetzgebung dafür bestraft. Wir bezahlen trotz CO2-Neutralität die EEG-Umlage – eingeführt im Jahr 2000 bedeutet das für uns in Zahlen 6,505 Millionen Euro – und noch zusätzlich die CO2-Steuer auf Gas und Öl, die sich beispielsweise für 2021 bereits mit 14.000 Euro beziffern lässt. Außerdem geben wir deutlich mehr Geld für Ökostrom aus. Weil wir also ökologischer geworden sind, wird es für uns teurer und dennoch investieren wir weiter. Wir nehmen diese vermeidbaren Mehrkosten auf uns, weil wir eine Vision für die Zukunft haben und Umweltschutz aus meiner Sicht eine hohe Priorität hat. Doch nicht jeder Industriebetrieb kann sich diese kostenintensive Entscheidung leisten. Entsprechend gespannt schauen wir auf die Koalitionsverhandlungen unserer zukünftigen Regierung. Die Abschaffung der EEG-Umlage ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung.“

*nach ISO 14064, Teil 1-3

 

Info Föhls Weg zur Klimaneutralität

https://www.konstant.de/sonstiges/klimaneutrale-giesserei-foehl

Pressemitteilung und Bilder Föhlan:

Nachhaltige Technologie: Nanobeschichtung „Föhlan“ für Zinkdruckgussteile ersetzt Galvanik

Pressemitteilung und Bilder Heißkanaltechnologie:

Filigran und ökologischer: Föhls Heißkanaltechnologie für Zinkdruckguss ermöglicht neue Geometrien bei weniger Energie- und Materialverbrauch  

 

 

Ansprechpartner für Journalist*innen: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de • +49 211 73063360

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Föhl.

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PROXESS Now: Neue App digitalisiert und archiviert Papierbelege einfach und mobil

Ob im Homeoffice, bei fehlendem Scanner im Büro oder bei der Warenauslieferung: Die neue App PROXESS Now ergänzt das Dokumentenmanagementsystem von PROXESS als mobiler Assistent und sorgt für eine schnelle Digitalisierung von Papierbelegen mit dem Smartphone oder Tablet. Abfotografieren, Beschreibung eingeben und hochladen, so einfach ersetzt die Applikation im Homeoffice oder in Desk-Sharing-Bereichen den Scanner und stellt die Dokumente in Echtzeit für berechtigte Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Dabei bietet PROXESS Now auch bei der Indexierung Unterstützung. So ist statt händischer Schlagworteingabe zur Beschreibung auch eine automatische Verschlagwortung durch einen QR-Code mit darin gespeicherten Dokumentinformationen möglich. Abfotografierte Belege können bequem zu einem vorhandenen Vorgang im zentralen PROXESS-Archiv hinzugefügt oder als neuer Vorgang abgelegt werden. Entsprechend sorgt die Applikation ortsunabhängig für eine rechtssichere Archivierung.

Doch nicht nur bei der Heimarbeit oder in Desk-Sharing-Bereichen fungiert die App als smarter Helfer, auch für die mobile Archivierung von Auslieferungsnachweisen erweist sie sich als besonders praktisch. Denn Unternehmen können sich den Erhalt der Ware vom Empfänger quittieren und diese Belege noch an Ort und Stelle durch den Auslieferungsfahrer via PROXESS Now scannen und im Unternehmensarchiv ablegen lassen. So sind die Liefernachweise direkt nach der Auslieferung zentral abgelegt und abrufbar.

Die neue DMS-App PROXESS Now ist ab sofort für Android sowie iOS verfügbar und kann bei vorhandener PROXESS-Nutzerlizenz kostenfrei genutzt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Store Eröffnung Coolblue Düsseldorf

Coolblue eröffnet seinen ersten deutschen Store in Düsseldorf

Kunden können ab sofort im größten Store des Online-Händlers über 1.000 Elektronikprodukte selbst erleben

Zusammenfassung
Coolblue, der größte Online-Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, hat heute seinen ersten Store in Deutschland eröffnet. Die Filiale befindet sich im Düsseldorfer Kö-Bogen II. Von den mittlerweile 19 stationären Läden in Deutschland, den Niederlanden und Belgien ist der in Düsseldorf der größte. Kunden können dort über 1.000 Elektronikprodukte erleben, sich von Produktexperten beraten lassen und Online-Bestellungen abholen.

Düsseldorf, 19.11.2021 – Heute um 10 Uhr öffnete Pieter Zwart, CEO von Coolblue, die Türen des ersten – und größten – Coolblue-Stores in Deutschland. Die Filiale befindet sich im Düsseldorfer Kö-Bogen II, der für die größte grüne Fassade Europas bekannt ist. In dem 2.600 m2 großen Store haben Kunden die Möglichkeit, mehr als 1.000 Elektronikprodukte zu erleben – von Smartphones und Laptops über Waschmaschinen bis hin zu Fernsehern.

Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „Unsere stationären Läden sind für unsere Kunden da. Sie wissen oft, welches Produkt sie suchen, aber sie wollen es selbst erleben. Wenn Kunden einen neuen Fernseher brauchen, möchten sie ihn zuerst sehen. Wenn sie eine neue Kaffeemaschine suchen, möchten sie sie erst ausprobieren. In unserem Store können die Kunden Fernseher und Soundbars in unserem Wohnzimmer testen und in unserer Kaffeebar Kaffee aus verschiedenen Kaffeemaschinen probieren. Wir freuen uns sehr, dass dies nun auch für unsere Kunden in und um Düsseldorf möglich ist.“

Neben dem Ausprobieren von Produkten in verschiedenen Produktwelten haben Kunden die Möglichkeit, sich ausführlich beraten zu lassen und ihre Online-Bestellungen abzuholen.

8 Produktwelten
Im neuen Coolblue-Store in Düsseldorf können Kunden Produkte in acht verschiedenen Produktwelten erleben: Laptops & IT, Handys, Tablets & Wearables, Fernseher, Kopfhörer & Lautsprecher, Waschmaschinen & Trockner, Küche & Haushalt, Kaffee sowie Smarthome. In jeder Produktwelt finden sie ein breites Angebot an elektronischen Geräten und es stehen mehr als 20 Produktexperten bereit, um die Kunden bei der Auswahl des für sie besten Produkts zu beraten.

Ratgeberwände
Neben der Beratung durch die Produktexperten bietet Coolblue weitere Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Produkte. Zum Beispiel durch Ratgeberwände im ganzen Store, die aufführen, was Kunden beispielsweise beim Kauf eines neuen Fernsehers beachten sollten. Darunter Hinweise zur idealen Größe für das jeweilige Wohnzimmer, was QLED und HDR unterscheidet oder welche Vorteile ein Smart-TV bietet.

Coolblue in Deutschland
Seit dem erfolgreichen Start in Deutschland vor über einem Jahr, konzentriert sich Coolblue darauf, Kunden mit seinem Kundenservice, der schnellen Lieferung, der Installation und der persönlichen Produktberatung zu begeistern. Die Expansion des Online-Händlers nach Deutschland begann mit dem eigenen Liefer- und Montageservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher, CoolblueLiefert, am Niederrhein. Später wurde Coolblues eigener Lieferservice mit dem Fahrrad, CoolblueRadelt, auch in Deutschland eingeführt. Damit ist Coolblue der erste Online-Händler in Deutschland, der seine Bestellungen selbst mit dem Fahrrad ausliefert. Der nächste Schritt von Coolblue ist der weitere Ausbau der eigenen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen, z. B. der Liefer- und Montageservice sowie die Eröffnung weiterer Filialen.

Zahlen & Fakten

Coolblue Düsseldorf
● Fläche: 2.600 m2
● Adresse: Kö-Bogen II, Schadowstraße 38, 40212 Düsseldorf, Deutschland
● Über 1.000 Produkte erleben
● 40 Filialmitarbeitende (davon 20 Produktexperten)

Coolblue
● NPS: 68 im Jahr 2020
● Umsatz: 2 Milliarden Euro im Jahr 2020
● Mehr als 6.000 Coolbluer in den Niederlanden, Belgien und Deutschland

Weitere Informationen unter Coolblue.de oder in der Coolblue-App

 

 

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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