Wachstumstreiber Industrie 4.0: Are you ready? Die abas Software AG informiert im neuen Whitepaper über kritische Trends, Chancen, Risiken und Auswirkungen der vierten industriellen Revolution für den Mittelstand

Die digitale Transformation vollzieht sich in einer beispiellosen Dynamik mit globaler Reichweite und öffnet disruptiven Technologien wie dem 3D-­Druck oder der Robotik Tür und Tor. Dies bedeutet für die Fertigungsindustrie die radikalste Veränderung ihrer Geschichte. Folgen für das Geschäftsmodell vieler Mittelständler: Exponentiell kürzere Innovationszyklen, individuellere Kundenanforderungen sowie ein stetig wachsender Wettbewerbs- und Leistungsdruck. Deutsche Unternehmen schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass neue Wettbewerber mit Digitalisierungsinnovation das Geschäft angreifen, in der Elektrobranche auf über 74 %, im Maschinen- und Anlagenbau auf 71 %, so eine abas-Studie.

 

Da die Umsätze in der produzierenden Industrie derzeit stabil oder steigend sind, verkennt eine Vielzahl von mittelständischen Betrieben die Chancen der digitalen Revolution und bevorzugt eine zurückhaltende Strategie. Dies sind tendenziell vor allem kleinere mittelständische Unternehmen. Dazu passend schätzen laut einer Studie der ifaa gerade Vertreter kleinerer Unternehmen die Bedeutung von Industrie 4.0 grundsätzlich hoch ein, bevorzugen für die eigene Organisation dennoch altbewährte Prozesse. Nach Ansicht der abas Software AG findet sich aber in dieser abwartenden Haltung der Grund dafür, dass 52 % der Fortune Global 500 in den letzten 15 Jahren verschwunden sind und die durchschnittliche Lebenserwartung von Unternehmen, die 1955 noch 75 Jahre betrug, 2015 lediglich bei 15 Jahren lag.

 

So spricht die abas Software AG in ihrem Whitepaper „Kritische Trends und Marktentwicklungen für Ihr Business“ eine deutliche Sprache: Wer wettbewerbsfähig bleiben und vom Potenzial digitaler Technologien profitieren möchte, muss aufrüsten. Primäre Ziele liegen für abas dabei in der Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie, der rechtzeitigen Investition in notwendige Technologien, der Flexibilisierung operativer Prozesse sowie der gleichmäßigen und damit Kosten reduzierenden Auslastung der Anlagen. Die Einführung eines ERP-Systems mit einer agilen, anpassungsfähigen Applikationslandschaft stellt dabei ein unumgängliches Tool dar, neue Systeme und Technologien flexibel zu integrieren.

 

abas setzt in seinem Whitepaper zudem drei zentrale Handlungsfelder auf die To-do-Liste mittelständischer Unternehmen: Um mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten, müssen Unternehmen hochmoderne Fertigungsprozesse konzeptionieren und dabei insbesondere kundenorientierte Lösungen auf Basis einer kompromisslosen „Customer First“-Philosophie erstellen. Ein weiteres Handlungsfeld liegt in der Prozessexzellenz, durch die alle Prozesse von der Beschaffung über die Produktion und Logistik bis hin zu Aftersales unternehmensübergreifend zu automatisieren und miteinander zu vernetzen sind. Zudem gilt es für Mittelständler, einen ausgeprägten Innovationsgeist zu entwickeln, indem sie ihr Portfolio flexibel an die digitalen Märkte anpassen und nicht an veralteten Vorgängen festhalten.

 

Mit ihrem Whitepaper gibt die abas Software AG mittelständischen Unternehmen einen kompakten Fahrplan an die Hand, wie sie das „Projekt Industrie 4.0“ für das eigene Wachstum nutzen können. Das Whitepaper steht dazu kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://abas-erp.com/de/node/2907

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bereit für die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)? Warum auch kleine und mittlere Unternehmen sich jetzt fit machen sollten: abas Software AG stellt Whitepaper mit allen Änderungen und Checkliste kostenlos zur Verfügung

Was ändert sich genau beim Datenschutz? Auch wenn in Deutschland ein Teil der Pflichten bereits im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verankert war, haben die neuen Normen der DSGVO für die meisten Unternehmen Auswirkungen auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. Insbesondere Arbeitsabläufe und IT-Systeme müssen hinsichtlich Transparenz und Dokumentation zusätzliche und strengere Anforderungen erfüllen. Das abas Whitepaper klärt zudem über die häufigsten Irrtümer auf.

 

Im Mai 2016 verabschiedet, treten die Vorschriften der DSGVO nach einer zweijährigen Übergangsfrist am 25. Mai 2018 in allen Mitgliedsstaaten der EU in Kraft – höchste Zeit für Unternehmen, sich auf die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen vorzubereiten! Doch Studien zufolge räumen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dem Projekt „Compliance DSGVO“ keine ausreichend hohe Priorität ein: Nur jedes fünfte Unternehmen geht davon aus, die Vorgaben fristgerecht umzusetzen. „Ende 2018 werden über 50 % der Unternehmen, für die die DSGVO gilt, ihre Anforderungen nicht vollständig erfüllen können,“ so eine aktuelle Gartner Studie*.

 

Alarmierende Zahlen, denn der laxe Umgang mit dem neuen europäischen Datenschutz basiert häufig auf Missverständnissen, die die Rechtssicherheit der Unternehmen ab Mai 2018 massiv gefährden. Das neue abas Whitepaper informiert nicht nur über alle Änderungen, sondern räumt auch mit den häufigsten Irrtümern auf und bietet zudem einen Compliance-Check. Mit dieser Checkliste wird ein kompakter Fahrplan an die Hand gegeben, wie Unternehmen das „Projekt DSGVO“ step-by-step umsetzen können. Das Whitepaper steht kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:

https://abas-erp.com/de/whitepaper/bereit-für-die-datenschutzgrundverordnung

 

*Gartner Studie „Focus on Five High-Priority Changes to Tackle the EU GDPR“.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Kundentag 2017 in Hamburg: abas Systemhaus GmbH lieferte Einblicke in Neuerungen der abas ERP-Software / Business Intelligence und Produktkonfiguration stießen bei Teilnehmern auf großes Interesse

Beim diesjährigen Kundentag begrüßte die abas Systemhaus GmbH rund 100 Teilnehmer im east Hotel & Restaurant in Hamburg. Die Besucher konnten sich über die Neuerungen des abas ERP-Systems in Form von Vorträgen informieren, von abas Experten explizit beraten lassen oder sich untereinander austauschen. Die Themen Business Intelligence (BI) und Produktkonfiguration stießen bei den Teilnehmern auf besonders großes Interesse. Zu den Ausstellern im Foyer zählten adata, Schaefer Business Solutions, HABEL, Format und ACBIS. Die Partner vom abas Systemhaus berieten die Teilnehmer an Thementischen.

 

Eröffnet wurde die Veranstaltung von John Ohlrau, Geschäftsführer der abas Systemhaus GmbH, im east Cinema des Hotels. Im Anschluss stellten die ERP-Fachexperten den Besuchern den Workflow-Designer von abas und dessen Einbindung in die ERP-Software anhand von Beispielen vor. Des Weiteren folgten Vorträge über die Produktstrategien und Highlights der abas ERP Version 2017, die Bearbeitung von kundenindividuellen Produkten und Dienstleistungen in Form des Produktkonfigurators ePOS und die Analyse sowie Auswertung der Geschäftsprozesse mit Hilfe von abas BI. Nach dem Abschlussfazit der Veranstaltung ließen die Veranstalter gemeinsam mit den Kunden den Abend bei Getränken und Snacks ausklingen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Die neue abas-Anwenderstudie gibt wichtige Hinweise zu den Entwicklungen im Mittelstand: Die Akzeptanz von Cloud-Angeboten im ERP-Bereich ist im Laufe des letzten Jahres deutlich gestiegen!

Während 2015 noch 64 % der Befragten Cloud-Angebote im Bereich ERP kategorisch ausschlossen, sind es Anfang 2017 nur noch 28 %. 8 % konnten sich einzelne Funktionsbereiche als Cloud-Service vorstellen, nun sind es bereits 32 %. In der neuen Studie bewerten 31 % die Integration von Cloud-Lösungen in der Vertriebssteuerung und dem Kundenmanagement als sinnvoll, allerdings präferieren 37 % die Datenverarbeitung innerhalb der EU. Als wichtigste Auswirkung des digitalen Wandels sehen 47 % der Mittelständler die Veränderung der Geschäftsmodelle.

 

abas präsentiert die neuesten Ergebnisse seiner jährlich durchgeführten Kundenumfrage. Sie richtet sich an Mittelständler, die abas ERP anwenden. Die Ergebnisse liefern wichtige Hinweise zu Trends bei den mittelständischen Unternehmen im Bereich Unternehmenssoftware. 665 abas-Kunden beteiligten sich an der via E-Mail verbreiteten Umfrage. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 50 bis 2.000 Mitarbeitern.

 

Der Vergleich mit der abas-Anwenderstudie aus 2015 zeigt, dass die Akzeptanz von ERP aus der Cloud signifikant gestiegen ist: So schließen in 2017 lediglich 28 % der abas-Anwender Cloud-Lösungen kategorisch aus, während 2015 noch 64 % die Cloud-Integration ablehnten. Ein Schwerpunkt der abas-Umfrage liegt demnach auf dem Einsatz von Cloud-Lösungen und deren Wirksamkeit in verschiedenen Funktionsbereichen: Dabei bewerten 53 % der Teilnehmer Cloud-Lösungen in der Vertriebssteuerung und dem Kundenmanagement als kurzfristig sehr beziehungsweise möglicherweise interessant. 44 % Prozent der Befragten erachten Cloud-Anwendungen im Dokumentenmanagement als sinnvoll, während 37 % Business Intelligence als wichtige Cloud-Lösung favorisieren. Die Bereiche Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt hingegen sind nach Einschätzung der mittelständischen Unternehmen für die Cloud gänzlich ungeeignet, so bewerten 85 % die Buchhaltung beziehungsweise 90 % der Teilnehmer die Vergütung als uninteressante Funktionsbereiche für Cloud-Lösungen. Damit einher gehen die Angaben der Befragten zu den grundlegenden Voraussetzungen für den Einsatz einer Cloud. So nennen die befragten Mittelständler ein Rechenzentrum beziehungsweise die Datenverarbeitung innerhalb der EU als zweitwichtigste Voraussetzung. Dazu passt, dass die befragten Firmen lediglich eine Voraussetzung für den Cloudbetrieb noch höher einschätzen: die Möglichkeit, ERP in einer privaten Cloud zu betreiben, d. h. auf eigenen, dezidierten Servern.

 

Zudem fragte abas nach dem Nutzen eines hybriden ERP-Betriebes, in dem das lokale ERP-System um einzelne Cloud-Lösungen erweitert wird: Auch an dieser Stelle zeigt sich, dass die abas-Anwender solche Zusatzfunktionalitäten nur unter bestimmten Bedingungen befürworten: So sprechen sich 38 % der Befragten für einen hybriden ERP-Betrieb aus, sofern Preis und Mietmodell stimmen. 37 % legen den Fokus auf den Datenschutz und können sich ein Hybrid-System nur dann vorstellen, wenn die unternehmensinternen Daten in einem Rechenzentrum innerhalb der EU gehostet sind. Für 32 % der abas-User muss bei einem hybriden Betrieb die funktionelle Kompatibilität gewährleistet sein.

 

47 % der befragten Personen geben bei der Frage nach den wichtigsten Auswirkungen des digitalen Wandels die Veränderung oder Erodierung der Geschäftsmodelle an. 40 % bewerten den anderen Personalbedarf sowie die neuen Schlüsselkompetenzen als folgenschwerste Entwicklungen von Industrie 4.0 und IoT, während 37 % der Anwender den integrierten Einsatz neuer Technologien wie Apps, Sensorik oder Big Data benennen. Die Umfrage geht zudem auf die Bewältigung der digitalen Transformation und die gewünschte Unterstützung durch abas ein, wonach sich 67 % der mittelständischen Unternehmen für spezielle Fortbildungen sowie eine effiziente Mitarbeiterqualifizierung aussprechen. Knapp 41 % wünschen sich Beratungsleistungen, wie man das eigene Geschäftsmodell zukunftssicher gestalten kann.

 

abas fragte die Kunden außerdem nach ihrer Zufriedenheit mit der ERP-Software. Dabei attestieren die Anwender dem Karlsruher Softwarehersteller gute Noten, so sind 76 % insbesondere mit der Flexibilität und 63 % mit der Anwenderfreundlichkeit des ERP-Systems zufrieden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Neuer abas CFO begrüßt Winfried Kretschmann auf der CeBIT 17 / abas Software AG unterstützt den Mittelstand bei der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen

Hannover – Stuttgart – Karlsruhe, 20. März 2017: Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat heute Morgen die abas Software AG auf der CeBIT besucht. Er wurde von Baris Ergun, CFO beim Karlsruher Spezialisten für Unternehmenssoftware, empfangen. Winfried Kretschmann interessieren insbesondere Methoden, mit denen mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre digitale Kompetenz verbessern können, denn viele der Produktions- und Fertigungsunternehmen im „Ländle“ hängen beim digitalen Wandel zurück. Dazu stellt die abas Software AG, selbst mittelständisches Unternehmen aus Baden-Württemberg, auf der diesjährigen CeBIT 2017 eine Reihe neuer Anwendungen vor.

abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet und expandierte erfolgreich in dreißig Länder. Im vergangenen Jahr eröffneten die Karlsruher neue Tochtergesellschaften in Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und akquirierten in den USA den größten Vertriebspartner. Zwei der Gründer, Peter Strub und Peter Forscht, sind noch immer aktiv im Unternehmen.

Gastgeber am CeBIT-Stand von abas ist Baris Ergun, der im Januar 2017 zum CFO berufen wurde. Die neue Personalie unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der Karlsruher: Der gebürtige Aschaffenburger und begeisterte Basketballspieler wechselte von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplombetriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.