Beiträge

Erfolgreicher Abbau von Überbeständen dank fortschrittlichem Bestandsmanagement: Elektrofachgroßhändler RINK zentralisiert und optimiert Einkaufsplanung mit Slim4

RINK, einer der führenden Elektrofachgroßhändler, vertraut zur Optimierung sowie Automatisierung seiner Einkaufsprozesse auf die Expertise und Lösungen von Slimstock. Das Familienunternehmen aus Solms verfügt über insgesamt neun Standorte und vertreibt ein breites Sortiment aus über 1 Millionen Artikeln, von denen rund 200.000 lagergeführt sind. Damit einher geht eine hohe Komplexität bei der Bedarfs- und Bestandsplanung, die aktuell durch verschiedene Herausforderungen der Branche zusätzlich erschwert wird: Denn derweil eingetroffene Lieferrückstände führen bei gleichzeitig sinkender Nachfrage, zunehmenden Stornierungen von Vorbestellungen und dem Rückgang von Bevorratungskäufen zu Überschüssen, die es entsprechend zu senken gilt. Da die bisherige IT-Infrastruktur dabei jedoch keine geeignete Unterstützung bietet, entscheidet sich der Elektrofachgroßhändler 2022 für die Einführung der Bestandsmanagement-Lösung Slim4. Dank der hohen Datenqualität von RINK und der langjährigen Branchenerfahrung von Slimstock im Elektrogroßhandel, geht die Software nach nur vier Monaten erfolgreich live und beschert dem Unternehmen seit Anfang dieses Jahres enorme Mehrwerte.

Vor der Einführung von Slim4 kam bei RINK lediglich ein ERP-System zum Einsatz, das die Planung durch unflexible Strukturen eher erschwert als vereinfacht hat. So orientierte sich das Unternehmen an starren Min-/Max-Beständen, die jeder einzelne Standort händisch definieren musste. Das führte in vielen Fällen zu Überbeständen, da durch Unsicherheiten und fehlende Kennzahlen oft zu große Mengen bestellt und möglichst viele Artikel in hoher Stückzahl auf Lager gelegt wurden. „Wir hatten kein unterstützendes Rechenmodell im Hintergrund, das uns sagen konnte, ob die Bestände, die wir vorhalten, überhaupt die richtigen sind“, erklärt Patrick Erb, verantwortlich für den Gesamteinkauf bei RINK.

Slim4 sorgt für eine vollständig digitalisierte Bestandsplanung
Das hat sich dank Slim4 inzwischen geändert: Denn die Software ebnet den Weg zu einer durchweg digitalisierten Bestandsplanung und sorgt mit effizienten Analysen sowie dynamischen Prognosen für ein Maximum an Flexibilität. So werden Melde- und Sicherheitsbestände tagesaktuell an die Gegebenheiten angepasst und Bestellungen bei Bedarf automatisch auf Basis mathematisch gestützter Prognosen aufgestockt. „Was vorher nur durch manuelles Eingreifen möglich war, erledigen wir heute vollständig mithilfe der Rechenmodelle aus Slim4 heraus. Die Software gibt vor, wie viel an welchem Standort gelagert werden sollte und welche Menge wir im Haupthaus vorhalten müssen, um die Niederlassungen optimal versorgen zu können“, sagt Patrick Erb. „Dank Slim4 haben wir uns in der Hinsicht um Lichtjahre verbessert und müssen uns nicht mehr auf unser Bauchgefühl verlassen.“ Dazu trägt unter anderem auch das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slimstock bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Ferner haben diese nicht nur die Möglichkeit, sich in Slim4 eigene To-dos zu erstellen, sondern die „Management by Exceptions“-Philosophie der Software stellt zudem sicher, dass der Fokus der Disposition ausschließlich auf den tatsächlich wichtigen Artikeln liegt.

Weiterhin sieht das Unternehmen einen großen Mehrwert in dem intuitiven User Interface von Slim4: „Wir benötigen eine Software, die performant und gleichzeitig einfach zu bedienen ist. Beides vereint Slim4 in seiner Weboberfläche. Dadurch haben wir eine deutlich höhere Transparenz im Vergleich zu vorher und können sämtliche Informationen in viel kürzerer Zeit abrufen“, so Patrick Erb. „Zusätzlich bietet uns Slim4 wesentlich mehr Detailtiefe. Ich kenne keine Software, mit der sich die Komplexität eines so großen Artikelstamms in dieser Einfachheit visualisieren lässt.“ So sind zum Beispiel im KPI-Dashboard alle wichtigen Kennzahlen wie das Servicelevel oder der Überbestandswert auf einen Blick ersichtlich und können zudem – wie auch die Grafiken im BI-Dashboard – bequem über die Slim4-App eingesehen werden. Dadurch lassen sich Daten, die zuvor nur mit großem Aufwand zu beschaffen waren, heute mit wenigen Mausklicks finden, was die Effizienz der Prozesse um ein Vielfaches erhöht.

Zentralisierung der Einkaufsplanung in Solms
Ferner spiegelt sich der Erfolg bereits jetzt – sechs Monate nach der Einführung von Slim4 – in einer deutlichen Optimierung der gesamten Supply-Chain-Prozesse wider. So ist es mithilfe von Slimstock unter anderem gelungen, den bisher dezentral organisierten Einkauf durch eine zentrale Planung am Stammsitz in Solms zu ersetzen. Zudem hat RINK mit Slim4 eine agile Softwarelösung im Einsatz, die nicht nur nach neuesten Sicherheitsstandards (ISO27001 zertifiziert) betrieben wird, sondern auch alle drei Wochen ein Produktupdate erhält, welches vollautomatisch installiert wird. „Die regelmäßigen Updatezyklen waren für uns ein entscheidendes Kriterium. Uns war wichtig, eine Software einzuführen, die lebt und stetig um neue Funktionalitäten ergänzt wird“, erklärt Patrick Erb die Entscheidung für Slim4. „In der Auswahl war Slim4 der eindeutige Sieger – nicht nur hinsichtlich der Usability, sondern auch mit Blick auf die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit, die das System mit sich bringt.“

Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit
Von dieser hohen Zufriedenheit angetrieben, möchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Slimstock in Zukunft vertiefen und weitere Lösungen des Bestandsoptimierungs-Experten einführen. So auch das Modul für Kundenprognosen, mit dem RINK zum Beispiel noch schneller identifizieren kann, ob ausgewählte Artikel hauptsächlich von bestimmten Kunden gekauft werden. Darüber hinaus soll mittel- bis langfristig auch das S&OP Planungstool von Slim4 zum Einsatz kommen, um unter anderem die Kapazitätsbeschränkungen, Ressourcen und Bestände nahtlos mit dem Verkaufsbudget in Einklang zu bringen sowie die Effizienz der Prozesse weiter zu optimieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann)• kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Von Mikromanagement zu KPI-fokussierter Sortimentssteuerung: Deutschlands bekannteste Online Kaffee-Plattform roastmarket meistert wachstumsbedingte Herausforderungen im Einkauf und optimiert Bestandsplanung mit Slim4

Nur drei Monate nach dem Umstieg auf Slim4 profitiert roastmarket bereits von einer 15 % kürzeren Lagerreichweite, einer 2 % besseren Warenverfügbarkeit sowie einer 50 % zeitlichen Entlastung der Disponenten im Einkauf.

Bei roastmarket finden Kaffeegenießer und Top-Röster zusammen: Das 2014 in Frankfurt gegründete Unternehmen zählt zu Deutschlands größten Kaffee-Fachhändlern und vertreibt online über 4.000 Produkte aus der Welt des Kaffees – angefangen bei Kaffeebohnen und gemahlenem Kaffee über passende Maschinen bis hin zu vielfältigem Zubehör. 2021 knackt roastmarket erstmals die Marke von einer Million Bestellungen und schafft es in nur einem Jahr diesen Wert zu verdoppeln. Die hausinterne IT kann diesem Wachstum jedoch nicht standhalten, weshalb das Unternehmen 2022 die Einführung einer Spezial-Software zur Absatz-, Bestands- sowie Einkaufsplanung gegenüber der Implementierung eines ERP-Systems priorisiert. Dabei fällt die Wahl auf die Supply Chain Softwarelösung Slim4 von Slimstock, die roastmarket noch vor der Hochsaison zur Black-Week in den Livebetrieb bringen möchte. Dank der langjährigen Erfahrung sowie umfassenden Kompetenz von Slimstock und der Möglichkeit, Slim4 mittels vordefinierter Parameter schnell zu implementieren, ist die Software bei roastmarket nach nur drei Monaten einsatzbereit und das Unternehmen profitiert sogar über die ursprünglich gesetzten Ziele hinaus von weitreichenden Verbesserungen.

Vor der Implementierung von Slim4 arbeitete roastmarket mit einem selbst entwickelten Ordersystem, das jedoch zu starkem Mikromanagement führte: „Wir haben uns auf jede einzelne Bestellung konzentriert, jede Bestellzeile einzeln kalkuliert und gemonitort – und zwar Tag für Tag, Woche für Woche“, erklärt Eva Klein, Head of Supply Chain Excellence bei roastmarket. Zisis Nikolaou, Head of Category Management, ergänzt: „Für jedes einzelne Produkt wurde eine separate Absatzprognose erstellt und auf dieser Basis die optimale Bestellmenge kalkuliert – auch, wenn der Absatz der Produkte über die Zeit hinweg konstant geblieben ist.“ Die Einführung von Slim4 sollte das aufwendige Vorgehen ablösen und die Automatisierung der Prozesse deutlich erhöhen. Zudem lag das Ziel darin, eine optimale Balance zwischen Warenverfügbarkeit und Kapitalbindung herzustellen und das Sortiment sowie den Service stärker an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Ein kompletter Umbruch kam jedoch nicht in Frage, sondern roastmarket wollte das bisherige Bestellverhalten weitestgehend imitieren, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Lieferanten nicht zu gefährden.

Da der Softwarewechsel kurz vor der wichtigen Black-Week und dem hektischen Jahresendgeschäft erfolgte, konnte sich Slim4 direkt bewähren: „Mit Slim4 haben wir nun ein modernes und intuitives Tool im Einsatz, das gleichzeitig eine KPI-fokussierte Steuerung des Sortiments erlaubt“, sagt Zisis Nikolaou. Denn: „Slim4 arbeitet stark mit Parametern, die uns helfen, unser zukünftiges Bestellverhalten zu verbessern“, erklärt Eva Klein. Statt wie früher alle Produkte einzeln manuell zu überprüfen, kann das Team heute gezielt und priorisiert arbeiten und sieht beispielsweise auf einen Blick, bei welchen Produkten die Warenverfügbarkeit gefährdet ist. Durch täglich laufende ABC-Analysen lassen sich zudem schnell und unkompliziert sowohl positive als auch negative Trends erkennen, die Bundling-Performance einsehen und saisonale Besonderheiten erfassen. „Davon ausgehend passen wir die Prognosen mithilfe von Slim4 an und das System kalkuliert automatisch die optimale Bestellmenge“, erklärt Nikolaou. Neu waren für roastmarket auch das mit Slim4 ermöglichte Servicelevel und die EOQ (Economic Order Quantity). „Slimstock kann viele Dinge besser, die wir bei der Arbeit mit jeder Einzelbestellung nicht betrachten konnten“, so Klein. „Die Software nimmt uns viele Arbeitsschritte ab, bei denen mathematische Ansätze die bessere Lösung sind.“

Im Ergebnis profitiert roastmarket dadurch von einer deutlichen Optimierung der operativen Einkaufsprozesse: Das zeigt sich unter anderem durch eine rund 15%ige Reduktion der Lagerreichweite, was wiederum einen positiven Impact auf die Kapitalbindung hat. Des Weiteren hat sich der Prüf- und Bestellaufwand der Disponenten pro Woche halbiert und die Zeit kann für werthaltigere Aufgaben, wie die Optimierung der Sortimentsgestaltung, Lieferkette und Sicherstellung der Warenverfügbarkeit, genutzt werden. Letztere hat sich dabei in der kurzen Zeitspanne allein durch den Einsatz von Slim4 bereits um zwei Prozentpunkte verbessert, während die Software darüber hinaus auch gänzlich neue Möglichkeiten geschaffen hat: So auch die automatisierte Bestandssteuerung mittels Service-Leveln, ab wann und für welche Produkte ein Out-of-Stock im Vergleich zu höheren Einkaufsvolumen und der damit einhergehenden Kapitalbindung die bessere Option ist. „Slimstock hat unser Bestellwesen deutlich effizienter gemacht – sowohl was die Kosten als auch den zeitlichen Aufwand betrifft“, fasst Nikolaou zusammen.

Vor diesem Hintergrund ist roastmarket in Sachen Bestandsoptimierung bestens für weiteres Wachstum gerüstet und plant auch, den Einsatz der Software in Zukunft weiter auszudehnen: Unter anderem soll Slim4 mit noch mehr Informationen versorgt werden, um den Automatisierungsgrad zu erhöhen sowie die festgelegten KPIs kontinuierlich zu verbessern. Des Weiteren möchte das Unternehmen die von Slimstock bereitgestellten Daten intern stärker nutzen, zum Beispiel für die Budget- oder personelle Kapazitätsplanung, welche Bestandteile des S&OP Moduls von Slim4 sind.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

25 % weniger Kapitalbindung: „Slim4“ sorgt bei Leuchtenhersteller Brilliant für deutliche Effizienzsteigerungen im Bestandsmanagement

Die Brilliant AG, einer der führenden Marktanbieter von Innen- und Außenleuchten in Europa, hat zur Optimierung ihres Bestands- und Beschaffungswesens die Bestandsmanagementsoftware „Slim4“ von Slimstock eingeführt. Damit einher ging das Ziel, die Prozesse effizienter zu gestalten sowie Kosteneinsparungen zu realisieren. Heute profitiert das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Gnarrenburg von resilienteren Abläufen und einer schnelleren Reaktionsfähigkeit, was nicht nur mit Blick auf krisenbedingte Lieferunsicherheiten von Vorteil ist, sondern Brilliant auch für die Herausforderungen und zunehmende Volatilität des Leuchtengeschäfts rüstet.

„Slim4“ unterstützt Unternehmen bei der Bestandsplanung mittels vorausschauender Prognosen, die veränderte Parameter, wie den Auslauf von Artikeln oder Saisonalitäten, automatisch berücksichtigen und so dazu beitragen, dass Bestellungen frühzeitig angepasst und Überbestände erfolgreich vermieden werden. Gleichzeitig kann das Unternehmen genau simulieren, wie der Lagerbestand durch verschiedene Einflussgrößen, wie beispielsweise die Lieferzeiten, beeinflusst wird, und muss dadurch nicht länger auf präventive Sicherheitsbestände zurückgreifen. So profitiert die Brilliant AG im Ergebnis von einer deutlich höheren Transparenz und konnte die Kapitalbindung im Lager bei gleichzeitiger Verbesserung des Umsatzes um rund 25 % reduzieren.

„Wir wollten uns Expertenwissen ins Haus holen. Deshalb war es eine logische Entscheidung, die Zusammenarbeit mit Slimstock einzugehen – das Unternehmen ist ja bekannterweise Experte im Bestandsmanagement“, so die Geschäftsleitung der Brilliant AG. Dabei hat das Unternehmen „Slim4“ im Standard eingeführt, da die Funktionen bereits viele der bestehenden Anforderungen abdecken und gleichzeitig ein starkes Fundament für nachhaltigen Fortschritt bilden. Denn die Geschäftsleitung erklärt: „Dank ‚Slim4‘, unserem Prozessverständnis sowie der hohen Einsatz- und Lernbereitschaft meines Teams können wir sämtliche Entscheidungen rund um die Bestandsverwaltung und Beschaffung nun mit Hilfe von statistischen Berechnungen und Fakten treffen.“ Zudem punktet die Software durch ein hohes Maß an Transparenz und weist eine hohe Bedienerfreundlichkeit auf. In Kombination mit dem umfassenden Know-how des Planungsteams der Brilliant AG erfolgte die Umstellung auf „Slim4“ dabei reibungslos, sodass die Software bereits nach zwei Monaten im operativen Geschäft eingesetzt werden konnte. Des Weiteren entfällt durch die softwaregestützte Analyse und Aufgabenpriorisierung von „Slim4“ die Arbeitsvorbereitung des Planers, was zu einer erheblichen Effizienzsteigerung führt.

Vor diesem Hintergrund sieht die Brilliant AG auch für die Zukunft großes Potenzial für die Zusammenarbeit mit Slimstock und ist überzeugt, mit „Slim4“ weitere Optimierungsziele erreichen zu können.

So möchte das Unternehmen unter anderem die Lagerumschlagshäufigkeit weiter erhöhen und die gesamte Lieferkette in Richtung just-in-time straffen. Darüber hinaus stehen weitere Maßnahmen zur Senkung des Lagerbestands auf der Agenda. Slimstock unterstützt Brilliant dabei nicht nur mit den richtigen Softwaretools, sondern auch durch eine kontinuierliche Beratung hinsichtlich optimaler Prozesse im Beschaffungswesen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

EuroCIS 2022: Bestandsexperte Slimstock zeigt, wie intelligente Technologien zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette führen

Auf der EuroCIS in Düsseldorf zeigt Slimstock als europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung wie eine fortschrittliche Lösung gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe hilft, die Supply Chain zu optimieren. Dabei steht am Stand D08 in Halle 9 die KI-gestützte Bestandssoftware Slim4 im Fokus, die mittels effizienter Analysen, umfassender Simulationsmöglichkeiten und zuverlässiger Bedarfsprognosen das Bestandsmanagement automatisiert und verbessert sowie Risiken durch gestörte Lieferketten minimiert. Zudem gibt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, gleich zwei Mal als Retailexperte sein Wissen auf der Technology Stage und der Connected Retail Stage weiter.

Slim4 jetzt mit S&OP

Rechtzeitig zur Messe erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer Sales & Operations Planning-Plattform (S&OP). Mit dem neuen S&OP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen, um Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang zu bringen. Während auf der einen Seite Servicelevel-Ziele durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt werden, stellt das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement auf der anderen Seite Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicher. Entsprechend bietet Slim4 einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen sowie statistisch gesicherten Prognosen werden mithilfe verschiedener empirischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten eine Nachfrage vorausgesagt, Simulationen geboten und Transparenz geschaffen.

Exklusive Vorträge auf der EuroCIS Stage

Die EuroCIS Stages fungieren seit Jahren als Hotspots für Trends und Insights während der Messe. In diesem Jahr werden die Wissensbeiträge und Diskussionen einem weit größeren Publikum zugänglich gemacht. Als hybrider Event geplant, stehen die Beiträge nicht nur Besuchern vor Ort zur Verfügung, sondern zusätzlich auch online als Livestream und On-Demand-Angebot. So auch die Vorträge des Retailexperten Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, der auf beiden Bühnen als Speaker vertreten sein wird. Auf der Connected Retail Stage gibt er am 1. Juni 2022, um 15 Uhr, einen Einblick in die Möglichkeiten zum Aufbau einer flexiblen und effizienten Lieferkette, die es Unternehmen ermöglicht, besser mit der zunehmenden Komplexität, Knappheit und Störungen umzugehen sowie gleichzeitig Verschwendung zu eliminieren und Kosten zu senken.

In seinem zweiten Vortrag spricht er am 2. Juni 2022, um 10:40 Uhr, auf der Retail Technology Stage darüber, wie intelligente Technologien helfen, profitablere Entscheidungen zu treffen und zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette beizutragen. So beleuchtet er, wie KI-gestützte Lösungen ihren Beitrag leisten können, um intelligentere Bestandsrichtlinien festzulegen, die Lagerbestände zu optimieren und aufkommende Trends zu nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder von Slimstock werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

LogiMAT 2022: Slimstock präsentiert neues S&OP- und IBP-Tool als profitable Neuerung für seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4

Slimstock, Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, ist vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 auf der LogiMAT in Stuttgart anzutreffen. In Halle 8, Stand D21, zeigt der Softwareanbieter, warum zuverlässige Bedarfsprognosen, eine effektive Bestandsoptimierung sowie weitreichende Analysen gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe elementar sind. Pünktlich zum Messebeginn erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer S&OP- und IBP-Plattform (Sales & Operations und Integrated Business Planning). So werden Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang gebracht: Mit dem neuen S&OP- und IBP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte und ausgefeilte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen – nur so kann dem veränderten Fokus in der Lieferkettenplanung Rechnung getragen werden. Darüber hinaus werden alle Finanzpläne und Budgets des Unternehmens berücksichtigt, so dass das integrierte IBP Control Dashboard nicht nur einen kompletten Überblick sondern auch den strategischen Rahmen zur Verwaltung aller unternehmensweiten Richtlinien und Entscheidungen bietet. Servicelevel-Ziele werden durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt, während das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicherstellt. Die integrierte Planung in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Inventar und vielem mehr, schafft Klarheit, die für die sinnvolle Ressourcenzuweisung innerhalb eines globalen Betriebs nahezu unverzichtbar ist. Anwender profitieren von konsistenten Daten in höherer Qualität, besseren und genaueren Plänen sowie einer effizienteren Zusammenarbeit über alle Abteilungen hinweg. So lassen sich vor allem für Unternehmen mit vielen Stakeholdern sichere qualifizierte Zukunftsprognosen treffen, auf deren Basis die entscheidungsgebende Ebene das Unternehmen strategisch ausrichten kann.

Gerade in unbeständigen Zeiten sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung wichtig, um die Risiken durch unterbrochene Lieferketten zu minimieren. Nur durch effiziente Analysen und umfassende Simulationsmöglichkeiten lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Slim4 überzeugt hier als Servicelevel-getriebenes Prognose- und Bestandsmanagementsystem, das sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt und dort ansetzt, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Die Software vereinfacht mit ausgefeilten, KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und optimiert laufend diese Prozesse. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen wird durch statistische Prognoseverfahren die Nachfrage vorausgesagt. Umgesetzt wird das mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Alle Parameter fließen in die Prognosen ein, die pro Monat, Woche oder Tag dargestellt werden können. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen erfolgen mit Slim4 voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne der Gefahr von Verfügbarkeitsengpässen ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig weist die Software eine hohe Bedienerfreundlichkeit auf und gewährt Anwendern jederzeit sowie von überall aus Zugriff – wahlweise mobil per App oder per Webclient. Während die App von Slim4 die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der Webclient für einen umfassenden Zugriff per PC. Dabei ist die Oberfläche übersichtlich gestaltet und garantiert über acht logische Menüpunkte einen schnellen Zugriff auf Dashboards, To-do-Listen, Collaboration-Tools, Analysen und Co. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder von Slimstock werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.