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Martin Lahr

Jahresendgeschäft: Mit onQuality sind Hersteller und Marken rechtzeitig auf Online-Marktplätzen präsent

Um noch während des Jahresendgeschäfts 2022 vom hohen Traffic und Umsatz auf den Online-Markplätzen zu profitieren, sollten Hersteller und deren Marken spätestens jetzt auf den Zug aufspringen. Die Relevanz wichtiger Marktplätze zeigt die Studie „Die Marktplatzwelt 2022“ von ecom consulting und gominga deutlich: Allein für die DACH-Region wird bis zum Jahr 2024 ein Marktplatzanteil am gesamten E-Commerce-Umsatz von 52 Prozent prognostiziert. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit ermöglicht das Verkaufen auf unterschiedlichen Plattformen, wie ABOUT YOU, Otto, Zalando und Co., einen enormen Umsatzboost. onQuality, Anbieter von Software und maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness, macht Herstellern alle relevanten Marktplätze innerhalb kürzester Zeit zugänglich. Getreu dem Motto „Many Marketplaces. One Partner. Your Solution.” sind Anbieter mit den individuellen Lösungen von onQuality in Sachen Marktplatz-Integration in dieser umsatzstarken Zeit optimal aufgestellt: Dazu gehören je nach individuellen Bedürfnissen sowohl die vertragliche und technische Anbindung als auch die Verarbeitung von Content, Fulfillment und Versand sowie Performance-Auswertung und Marketing auf Marktplätzen. onQuality berät den Hersteller somit für ein skalierbares Set-up.

Ein Rahmenvertrag mit onQuality ist der Schlüssel für zahlreiche Marktplatz-Türen in Europa – eine Schnittstelle reicht für die Anbindung aus. Das Set-up ist bereits eingerichtet und reduziert die Komplexität der Integration unterschiedlicher Marktplätze mit verschiedenen Anforderungen auf ein Minimum. „Innerhalb von nur wenigen Wochen machen wir Herstellern damit das Go-live auf offenen und geschlossenen Marktplätzen nach einer ganzheitlichen strategischen Beratung mit umfassendem Technologie-Know-how möglich“, sagt Martin Lahr, Managing Director und Mitgründer von onQuality.

Mit der hauseigenen Cloud-Software onQuality E-Commerce Suite (OES) haben Anbieter ihre E-Commerce-Aktivitäten über das Modul „Performance Dashboard“ zentralisiert und marktplatzübergreifend im Blick. Integrierte Basis-Module, wie das Order Management System, können kundenspezifisch optimiert werden. Weitere Lösungen sind bedarfsgerecht und granular hinzubuchbar.

Die Software ermöglicht einen leistungsfähigen Datenaustausch und listet das gesamte Sortiment oder einen ausgewählten Teil mit hoher Geschwindigkeit und Qualität. „Von unserem Geschäftspartner, also dem Hersteller, der auf Online-Marktplätzen präsent sein möchte, benötigen wir seine Inhalte lediglich in digitaler Form. Die Optionen reichen vom manuellen Import via Excel-Template bis zur vollintegrierten Schnittstelle“, erklärt Martin Lahr. Sind die Stammdaten einmal hinterlegt und über das Content Enrichment System (CES) gepflegt, werden sie auf allen gewünschten Marktplätzen ausgespielt. BI-Prozesse sorgen für die Qualitätssicherung und garantieren, dass nur „goldene“ Daten marktplatzkonform exportiert werden. Die eingesetzte Business Intelligence spürt fehlende oder unzureichende Daten auf, sodass entsprechende Abteilungen diese gezielt ergänzen können. Einem schnellen Livegang steht damit nichts mehr im Wege.

Einmal auf den Marktplätzen angekommen, haben Hersteller insbesondere für die B2C-Logistik strenge Vorgaben. Eine Lieferung innerhalb von 24 bis 72 Stunden an den Endkunden, niedrige Stornoquoten, taggleiche Retourenbearbeitung, Live-Bestandsupdates und je nach Marktplatz gebrandete Verpackungen sind mithilfe von onQuality jedoch keine Hindernisse mehr. Es stehen verschiedene logistische Abwicklungsmodelle, vom Direktversand aus dem eigenen Lager bis zum Outsourcen der Logistik an onQuality, zur Auswahl. Hierbei kann das onQuality Shipping Modul im Herstellerlager cloud-basiert ohne großes ressourcenbindendes eigenes IT-Projekt implementiert werden, um das volle Potential des eigenen Hauptlagers kostenoptimiert auszuschöpfen. Zudem kann Ware im Konsignationsmodell über das onQuality-Zentrallager – strategisch im Herzen Europas im Rhein-Main-Gebiet gelegen – eingelagert und abgewickelt werden.
Dank all dieser maßgeschneiderten Lösungen bietet onQuality das Komplettpaket für Marken, die vom Jahresendgeschäft mit einem erfolgreichen Marktplatz-Business profitieren möchten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von onQuality.

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Mario Raatz

Roqqio macht jedes ERP „E-Commerce-ready”

Roqqio verbindet ERP-Systeme mit E-Commerce-Kanälen wie Webshops und Online-Marktplätze und ermöglicht Omnichannel-Funktionen.

Die Entwicklungen im E-Commerce sind rasant. Neue digitale Vertriebskanäle, verändertes Käuferverhalten verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung an Services und Verfügbarkeit stellen den etablierten Handel vor große Herausforderungen. Wie kann die im Handel vorhandene Software mit diesem Umfeld Schritt halten?

Zu den etablierten großen Online-Marktplätzen wie Amazon, Otto oder eBay kommen immer schneller neue Marktplätze und Social Selling Plattformen wie Instagram hinzu. Die Studie „Die Marktplatzwelt 2020“ von Ecom Consulting erfasst allein im DACH-Raum mehr als 170 verschiedene Online-Marktplätze (Stand: Januar 2020). Verglichen mit dem Jahr 2015, in dem es nur 81 waren, hat sich diese Zahl innerhalb von 5 Jahren mehr als verdoppelt. Unternehmen, wie der Fahrradhersteller ROSE Bikes, werden selbst zum Marketplace und bieten, neben der eigenen Ware, auch die Produkte anderer Marken auf ihrer Verkaufsplattform an. Zudem formen sich ganze Handelsbereiche, beispielsweise Social & Content Commerce, völlig neu.

Mit dieser agilen Entwicklungsdynamik des Digital Commerce und seinen kanalübergreifenden Verkaufsprozessen können ERP-Systeme prozessual nicht Schritt halten. Denn ihre Kernbereiche sind traditionell Produktionsplanung, Materialbeschaffung oder das Rechnungswesen, was naturgemäß andere Datenformate und Prozesse benötigt.

„Die Roqqio Commerce Cloud fügt sich in die bestehende Systemarchitektur ein und ergänzt die Systeme um fehlende oder mangelhafte Funktionen und Prozesse und verbindet so die ERP-Welt mit dem Digital Commerce – und das ohne zeit- und kostenintensive Modifikationen an den vorhandenen Systemen vorzunehmen. So kann auch ein Legacy-ERP wie die gute alte AS400 „E-Commerce-ready” gemacht werden“, sagt Mario Raatz, CEO des Softwareentwicklers Roqqio.

„ERP und E-Commerce gehören zusammen, sind aber prozessual und systemisch oftmals noch weit voneinander getrennt. Mit der Roqqio Commerce Cloud werden konventionelle Unternehmenssoftware und E-Commerce zu einem gut funktionierenden Gesamtsystem“, sagt Frank Noß, Sales & Partner Consultant beim Omnichannel-Spezialisten Roqqio.

Kunden erwarten heute ein nahtloses Einkaufserlebnis: Sie möchten im Onlineshop stöbern, per Klick bestellen und das Produkt in eine gewünschte Filiale liefern lassen oder die Möglichkeit haben, es dort zu retournieren. Die Roqqio Commerce Cloud versetzt Händler in die Lage, ihre Ware auf dem gewünschten Marktplatz zu verkaufen und alle Handels-, Versand-, Lager- sowie Logistikabläufe in einem zentralen System zu vereinen – ob online oder offline. So wird Filialware auf verschiedenen Verkaufskanälen zeitgleich angeboten, Bestände werden automatisch aktualisiert, das passende Lager für eine Lieferung ausgewählt. Das garantiert kurze Lieferzeiten sowie hohe Servicequalität und generiert dadurch eine hohe Kundenzufriedenheit.

Die vorhandenen Software-Systeme sind trotz häufiger Updates naturgemäß nicht auf diese neuen, agilen Prozesse und Ansprüche der Online-Verkaufswelt ausgerichtet. „Die Realität zeigt, dass sich die Anforderungen an die Daten für ERP- und E-Commerce-Systeme oft gravierend voneinander unterscheiden. Es handelt sich um zwei Welten, deren Technologien sich in Hinblick auf Geschwindigkeit und Flexibilität völlig anders entwickeln. Fehlende Schnittstellen haben mangelhaftes Produktdatenmanagement, einen verzögerten Datenabgleich und Prozessbrüche, verbunden mit hohem manuellen Aufwand, zur Folge. Mit der Roqqio Commerce Cloud können wir auch gewachsene Legacy Systeme und IT-Infrastrukturen E-Commerce-fähig machen und damit digitale State-of-the-Art-Konzepte umsetzen, die es dem stationären Handel ermöglichen, mit geringen Investitionen sowie schneller Time-to-Market im Online-Handel mitzumischen“, so Raatz.

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de