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Coolblue CEO Pieter Zwart

Coolblue beschleunigt das Wachstum in Deutschland

Zusammenfassung

Coolblue beschleunigt sein Wachstum in Deutschland. In den kommenden Jahren wird der Einzelhändler 36 Stores und 9 Lieferdepots in Deutschland eröffnen. Darüber hinaus wird Coolblue intensiv daran arbeiten, die Markenbekanntheit in Deutschland zu steigern. Das bedeutet, dass Coolblue mehr als 1.500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland einstellen wird. Als Folge wird das Unternehmen in den kommenden Jahren über 150 Millionen Euro in seine Wachstumspläne investieren.

Das Unternehmen wird die Pläne zusammen mit den bestehenden Aktionären selbst finanzieren. Im Rahmen dessen erwirbt HAL 7,5 % der Anteile von Gründer Pieter Zwart.

Pieter Zwart, Gründer von Coolblue, erklärt: „Wir freuen uns sehr darauf, unseren Kunden in Deutschland noch mehr Freude zu bereiten. Wir sehen bereits jetzt, dass unsere Coolblue Kunden in Deutschland die höchste Kundenzufriedenheit aufweisen und auch am häufigsten zu uns zurückkehren. Damit ist Deutschland schon jetzt das Land mit dem schnellsten Wachstum bei Coolblue.”

Fakten:

  • Bis zum Jahresende wird Coolblue zwei weitere Stores in Dortmund und Frankfurt eröffnen
  • Im vierten Quartal wird ein weiteres Lieferdepot in Hamm eingerichtet
  • Derzeit arbeiten 307 Coolbluer für Coolblue Germany

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

Folgende Pressebilder von Coolblue werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Bilder stehen im Pressefach zur Verfügung.

Interaktives Einkaufs- und Beratungserlebnis: REMIRA stattet neuen Pier14-Store in Ahlbeck mit Omnichannel Digital-Signage-Lösungen aus

Pier14, der Spezialist für Premium-Marken an der Ostseeküste, baut seine Omnichannel-Strategie aus und setzt dabei weiterhin auf die Unterstützung von REMIRA. So überzeugt der neue Store auf Usedom nicht nur mit dem für Pier14 typischen Fashion-, Lifestyle- und Genusskonzept, sondern auch durch ein besonderes technologisches Upgrade. Denn die REMIRA Omnichannel-Tools sind vor Ort erstmals mit den Digital-Signage-Lösungen von digimago verknüpft. Dadurch begegnen den Kundinnen und Kunden nun interaktive Touchscreens auf der Verkaufsfläche, die den Erlebniswert deutlich erhöhen und den Beratungsprozess um neue Möglichkeiten ergänzen.

Der neue Pier14-Store „Strandterrasse“ in Ahlbeck bietet ein hochwertiges Sortiment, das von internationalen Designer-Kollektionen über renommierte Brands und Accessoires bis hin zu Beauty- und Lifestyleprodukten reicht. Das verspielte Interieur und Highlights, wie eine Bar neben der Kasse, schaffen dabei einen besonderen Erlebnisfaktor, der durch die Omnichannel-Digital-Signage-Lösungen nun weiter verstärkt wird. So spielen große Touchscreens in der Filiale passende Stimmungsbilder sowie digitale Produktbotschaften aus, die sich automatisch an verschiedene Parameter wie das Wetter anpassen. Darüber hinaus kommuniziert das digimago-System mit der REMIRA Warenwirtschaft, um in Echtzeit alle benötigten Artikeldaten, Preise und Filialbestände für das Live-Rendering der Produktdarstellung zur Verfügung zu haben.

Optimierter Service auf der Verkaufsfläche

Gefällt den Kundinnen und Kunden ein angezeigter Artikel, können sie mit den Inhalten auf dem Display interagieren, die Produkte „liken“ und weiterführende Services auswählen. So haben sie einerseits die Möglichkeit, die Beratung durch einen Mitarbeitenden anzufordern. Dieser erhält dann über die REMIRA INSTORE App einen Hinweis, sieht auf seinem Smartphone oder Tablet direkt, um welches Produkt es geht, und ist somit bereits bei der Begrüßung des Kunden über dessen Anliegen informiert. Das Ergebnis ist nicht nur ein optimierter Service, sondern es entfällt auch die Suche nach einem freien Berater auf der Fläche.

Andererseits besteht die Option, den Kauf abzuschließen und sich die Ware – ohne lästiges Tütenschleppen und Platz im Koffer beanspruchen zu müssen – vom Urlaubsort nach Hause liefern zu lassen. Dabei haben die Kundinnen und Kunden die Wahl, ob sie an der Kasse des Stores bezahlen oder den Online-Check-out präferieren. In letzterem Fall lassen sich die Produkte einfach per QR-Code-Scan mit dem Smartphone in den Warenkorb des Pier14-Webshops übertragen, um die Zahlung per gewünschter Methode vorzunehmen.

Ein weiterer Mehrwert entsteht durch die RFID-Produkterkennung an den Screens: Denn die Store-Besucher können beliebige Artikel aus der Filiale auf die Sensorfläche legen, um sich weitere Informationen und Bilder anzeigen zu lassen. Hierbei werden automatisch die RFID-Etiketten erkannt und die entsprechenden Daten aus der REMIRA WWS abgerufen. Anschließend können die Kunden ebenfalls wählen, ob sie eine persönliche Beratung wünschen oder das Produkt direkt über die genannten Wege kaufen möchten.

Nahtlose Customer Journey und situative Kundenansprache

Durch das optimale Zusammenspiel der REMIRA Warenwirtschaft und INSTORE App mit der digimago Digital-Signage-Technologie entsteht bei Pier14 eine vollständig vernetzte Customer Journey. Dazu greifen alle Retail-Technologien nahtlos ineinander und sind durch Echtzeitkommunikation zu einer durchgängigen Prozesskette verknüpft. Dadurch ist im Store eine neue Art der Kundenansprache möglich: Schließlich erhöht der ausgespielte Content rund um die Ostseeregion nicht nur die Wohlfühlatmosphäre und Urlaubsstimmung. Vielmehr hat Pier14 die Möglichkeit, abgestimmt auf den Filialbestand, gezielt Produkte zu bewerben, die z. B. zum aktuellen Wetter passend sind: Einmal die gewünschten Parameter rund um die auszuspielenden Inhalte festgelegt, lassen sich bei Sonnenschein Botschaften zu T-Shirts, Kleidern oder Sonnenhüten anzeigen. Beginnt es zu regnen, schaltet der Content wiederum automatisch um und es werden beispielsweise Gummistiefel oder Regenmäntel beworben. Dadurch lässt sich gezielt der situative Bedarf der Kundinnen und Kunden adressieren, um sie gegebenenfalls auch zu Impulskäufen zu animieren.

„Mithilfe von REMIRA und digimago ist es uns gelungen, den Wohlfühl- und Erlebnisfaktor in unserer neuen Ahlbecker Filiale zu steigern, ohne dass sich für unser Team die Komplexität erhöht hat. Denn die Lösungen sind allesamt optimal miteinander verbunden und in die bestehende Systemstruktur integriert. Dadurch ist der Pflegeaufwand für uns minimal“, sagt Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier14. Im nächsten Schritt plant der Mode- und Lifestyle-Anbieter daher, auch seine weiteren 15 Filialen mit der Omnichannel-Digital-Signage-Lösung auszustatten. Dazu wurde bereits der Rollout angestoßen, sodass nun sukzessive der Go-live folgt.

Best Retail Cases

Aktuell nimmt REMIRA mit diesem Projekt am diesjährigen Best Retail Cases Award teil. So kann ab sofort bis zum 11. September 2024 unter folgendem Link für den REMIRA Use Case mit digimago und Pier14 abgestimmt werden: https://bestretailcases.com/de/cases/omnichannel-digital-signage-schafft-neues-kundenerlebnis-auf-der-verkaufsflaeche/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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REMIRA INTERSPORT KRUMHOLZ

Bei INTERSPORT KRUMHOLZ kommt die Kasse zum Kunden

Optimiertes Einkaufserlebnis und bessere Beratung dank REMIRA INSTORE App

Mit rund 50.000 Artikeln und fünf stationären Stores, von denen allein der Standort in Mühlheim-Kärlich mehr als 4.000 Quadratmeter umfasst, ist INTERSPORT KRUMHOLZ einer der größten Händler im deutschen INTERSPORT Verbund. Zur Digitalisierung und Vereinfachung der Filialprozesse hat sich der Sportartikelhändler Mitte 2019 für die Einführung der REMIRA INSTORE App entschieden. Damit einher ging das Ziel, die Beratungskapazität auf der Verkaufsfläche zu erhöhen, Wartezeiten für die Kunden zu verkürzen und die Abläufe schneller, effizienter sowie kostengünstiger zu gestalten. So profitieren die Kundinnen und Kunden von einem deutlich optimierten Einkaufserlebnis und die Mitarbeitenden können sämtliche Services – von der Bestandsabfrage bis hin zum Kassiervorgang – direkt auf der Fläche durchführen.

Vor dem Einsatz der REMIRA INSTORE App waren die Mitarbeitenden bei INTERSPORT KRUMHOLZ stark an das Backoffice gebunden: Wollte ein Kunde beispielsweise wissen, ob ein Artikel auch in anderen Farben oder Größen vorrätig ist, ließen sich diese Informationen nur am stationären Computer abrufen. Dadurch stand auf der Fläche oft zu wenig Beratungspersonal zur Verfügung, es kam zu lästigen Wartezeiten und bei großem Andrang bildeten sich zudem häufig lange Schlangen an den Kassen.

Relevante Funktionen und Daten stehen direkt auf der Fläche bereit
All dies gehört dank der INSTORE App des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA nun der Vergangenheit an. Denn die Applikation sorgt als fortschrittliche Omnichannel-Lösung für ein Höchstmaß an Flexibilität und stellt den Mitarbeitenden sämtliche Funktionen auf der Verkaufsfläche zur Verfügung. Eine bedeutende Neuerung ist dabei die Möglichkeit des mobilen Checkouts: So können Kassiervorgänge, inklusive des Verkaufs und der Einlösung von Gutscheinen, direkt nach der Beratung per Smartphone oder Tablet abgewickelt werden. Auf diese Weise entsteht nicht nur ein nahtloses Erlebnis für die Kunden, sondern die App trägt auch zur Entlastung der Kassenzone bei. Doch das mobile Bezahlen ist längst nicht der einzige Benefit, den die INSTORE App dem Sportfachhändler beschert. Auch die Beratung ist wesentlich komfortabler und schneller geworden: Denn die Verkäuferinnen und Verkäufer können nun direkt prüfen, ob ein Artikel in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist, wann die nächste Lieferung eintrifft und ob eine andere Filiale das Produkt eventuell noch auf Lager hat. „Wir haben schon kurz nach der Einführung ein sehr positives Feedback bekommen“, freut sich Geschäftsführer Oliver Krumholz. „Ein Kunde schrieb uns, einen so guten Service wie bei INTERSPORT habe er noch nie erlebt.“

Und auch hinter den Kulissen profitiert INTERSPORT KRUMHOLZ von wertvollen Prozessverbesserungen. Dazu zählen beispielsweise das schnelle und einfache Nachdrucken fehlender Etiketten, die mobile Preisabfrage bei Sonderangeboten oder auch die vereinfachte Erfassung von Warenbeständen per mobilem Endgerät. Denn dank der INSTORE App können alle Aufgaben an jedem beliebigen Ort im Store erledigt werden. Dadurch sinkt auch der Aufwand für die Bestandspflege und sämtliche Informationen zu Verfügbarkeiten und Preisen sind stets auf dem aktuellen Stand. „Zu Beginn waren einige kritisch“, erinnert sich Anja Weingart, Projektleitung Digital Service bei INTERSPORT KRUMHOLZ. „Sie wollten eine App, auf die man sich hundertprozentig verlassen kann, und hatten Zweifel, dass es so etwas gibt.“ Doch die REMIRA INSTORE App hat alle schnell vom Gegenteil überzeugt. „Nach den ersten Erfahrungen ist die Skepsis rasch verflogen. Der Verkaufsalltag ist für uns heute ohne die INSTORE App gar nicht mehr möglich.“

Dabei verbindet INTERSPORT Deutschland und REMIRA schon länger eine strategische Partnerschaft. Der Dortmunder Softwareanbieter entwickelt unter anderem die INTERSPORT-Software INTERSYS für die Kasse und Warenwirtschaft kontinuierlich weiter. Mit der schrittweisen Einführung der INSTORE App wurde nun die nächste Digitalisierungsstufe erreicht – für den Pilotkunden INTERSPORT KRUMHOLZ genau zum richtigen Zeitpunkt: Nach dem erfolgreichen Go-live einiger Omnichannel-Services, folgte das mobile Bezahlen im vergangenen März. Zu dieser Zeit stand die Eröffnung des neuen Ladenlokals in Mülheim-Kärlich bevor und die INSTORE App ermöglichte es, die Anzahl an stationären Kassen vor Ort zu reduzieren, was auch die Investitionskosten senkte.

Aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken
Das Fazit zur INSTORE App fällt bei INTERSPORT KRUMHOLZ durchweg positiv aus: So wie erhofft, hat das Unternehmen in puncto Effizienz und Schnelligkeit immense Fortschritte erzielt und auch die Kundenzufriedenheit ist spürbar gestiegen – das spiegelt sich insbesondere an stark frequentierten Tagen im Feedback der Store-Besucher wider. So sind sich alle Beteiligten sicher, dass die Omnichannel-Lösung ein entscheidendes Tool für die Zukunftssicherung sowie einen echten Wettbewerbsvorteil im Einzelhandel darstellt. Jürgen Kleeschulte, Verantwortlicher für Warenwirtschaftssysteme bei INTERSPORT Deutschland, fasst zusammen: „Die INSTORE App ist ein wichtiges Tool, um Funktionalitäten, die wir bislang nur im Büro hatten, auf die Verkaufsfläche zu holen.“ Und auch Oliver Krumholz, Geschäftsführer von INTERSPORT KRUMHOLZ, ist begeistert: „Die App ist aus dem Arbeitsalltag unserer Kollegen nicht mehr wegzudenken.“

Davon ausgehend ist bereits die Nutzung weiterer Funktionalitäten in Planung. So möchte INTERSPORT KRUMHOLZ unter anderem auch die Inventur künftig mit der REMIRA-Lösung durchführen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Wie mobile Tools den Kundenservice auf der Verkaufsfläche aufwerten

Die aktuelle „Google Omnichannel Excellence Study 2022“ macht das Potenzial von Omnichannel-Commerce deutlich: Kunden, die gute Erfahrungen über die verschiedenen Verkaufskanäle eines Händlers hinweg gemacht haben, kaufen bei diesem im Durchschnitt zwei Mal häufiger ein. Mobile Apps, die auf Omnichannel-Services ausgelegt sind – wie die Instore App von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte von Remira – unterstützen Mitarbeitende dabei, genau die Faktoren auf der Fläche umzusetzen, die ein gutes und kanalübergreifendes Einkaufserlebnis laut Studie ausmachen: So sollte es flexibel, einheitlich, informierend, praktisch und personalisiert sein. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter – vom Auszubildenden über die studentische Aushilfskraft bis hin zum Festangestellten – durch die App in ihrem täglichen Doing entlastet, was durch die frei werdenden Beratungskapazitäten wiederum auch von Vorteil für den Kunden ist.

Optimale und personalisierte Kundenberatung
Ein mögliches Szenario: Die Kundin flaniert durch den Laden, in dem sie in der vergangenen Woche einen Sommerrock gekauft hat. Der Filialmitarbeiter kann die Kundin gezielt ansprechen und auf eine dazu passende Bluse aufmerksam machen, da durch die entsprechende App die Informationen zu den Kundendaten und der Kaufhistorie über das Smartphone oder Tablet im direkten Zugriff sind. Tools wie die Roqqio Instore App sagen in gewisser Weise, was zu tun ist und was dem Kunden im Gespräch angeboten werden kann und sollte. Basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten – auf Online- sowie Offline-Kanälen – kann der Verkäufer auf seine Präferenzen schließen und ihn entsprechend individuell beraten.

Informierendes, flexibles und praktisches Kauferlebnis
Aufgrund der Vielzahl an einsehbaren Produktinformationen ist sowohl der neue als auch erfahrene Mitarbeitende dazu in der Lage, den potenziellen Käufer umfangreich über die unterschiedlichen Ausführungen des Artikels aufzuklären. Ist die Bluse in der favorisierten Farbe oder der passenden Größe vor Ort nicht vorrätig, lassen sich über das Tool mit wenigen Klicks die Bestände in weiteren Filialen und Lagern einsehen. Anschließend kann das sommerliche Oberteil abhängig von dem Wunsch der Kundin wahlweise zu ihr nach Hause oder zur Abholung ins Geschäft geordert werden. Auch die Bezahlung erfolgt genau dann, wenn es für sie am praktischsten ist: vor Ort, bei der Abholung oder nach dem Erhalt der Ware in ihren vier Wänden.

Wenn zusätzliche Omnichannel-Services ins Spiel kommen
„Eine Applikation wie die Roqqio Instore App unterstützt weitere Omnichannel-Services wie Click & Collect oder Click & Reserve. Das heißt, dass die Filialmitarbeiter ganz einfach über die App informiert werden, sobald ein Kunde sein Wunschprodukt online ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt bezahlt hat“, sagt Mario Raatz, CSO von Roqqio. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen und das Produkt muss in der Filiale für den Kunden nur noch bereitgelegt werden. Der Mitarbeiter auf der Fläche kann mithilfe der Instore App, die auf seinem Tablet oder Smartphone installiert ist, sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte. In diesem Fall erhält der Kunde nach Bereitstellung des Produktes eine Nachricht. „Erscheint der Käufer in der Filiale, kann dessen Identifikation über die App erfolgen und der Kauf abgeschlossen werden. Im Anschluss hat der Mitarbeiter wiederum die Möglichkeit, den Kunden zu weiteren Produkten individuell zu beraten und so Up-Selling Potenziale zu heben“, erklärt Raatz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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Nachhaltige Must-haves: Wie Einzelhändler dank Omnichannel-Services auf der letzten Meile Emissionen einsparen

Den Transportweg zum Kunden verkürzen und damit den CO2-Fußabdruck reduzieren – das wird durch Omnichannel-Technologien wie Ship-from-Store, Click & Reserve sowie Click & Collect möglich. Für die Umsetzung braucht es eine Middleware wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – die zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Verkaufskanälen sitzt, Bestellungen entgegennimmt und vereinheitlicht sowie den Versand bzw. die Filialabholung über ein definiertes Orderrouting in die Wege leitet.

Direkter Versand aus der Filiale mit Ship-from-Store

Über die Ship-from-Store-Funktion der Roqqio Commerce Cloud können Händler ihre Filialen als zusätzliche Lager heranziehen und online eingehende Bestellungen direkt von dort aus, ohne Umweg über das Zentrallager, an den Kunden versenden. Das integrierte Georouting prüft dabei automatisch, welches nächstgelegene Geschäft die Produkte vorrätig hat, sodass die Ware auf kürzestem Wege zum Käufer gelangt und sogar neue Konzepte von lokalen Logistikdienstleistern, zum Beispiel basierend auf Lastenfahrrädern, zum Einsatz kommen können. Das spart im Ergebnis Emissionen, während der Einsatz von Filialen als Lager außerdem den Bedarf an zentraler Lagerfläche minimiert. So lassen sich neben dem Beitrag zum Umweltschutz gleichzeitig auch Kosteneinsparungen erzielen.

Transportwege vermeiden dank Click & Reserve und Click & Collect

Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Einzelhandel, bieten die Omnichannel-Lösungen Click & Reserve und Click & Collect, durch die der Transport zum Kunden gänzlich entfällt. Stattdessen leitet die Commerce Cloud von Roqqio den online getätigten Kauf bzw. die Reservierung an die gewünschte Filiale in der Nähe des Kunden weiter, wo die Mitarbeiter die Ware schließlich zur Abholung bereitlegen. Das verhindert unter anderem auch den zusätzlichen Emissionsausstoß, der infolge fehlgeschlagener Zustellversuche und damit einhergehender Umwege zustande kommt. Des Weiteren tragen die Services zu einer geringeren Retourenquote bei, da der Kunde die gewünschte Ware in der Filiale in Augenschein nehmen und sich zum Beispiel im Falle von Kleidung direkt vor Ort für eine andere Farbe oder Größe entscheiden kann.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.