Zoom Phone: Wie der Channel partizipieren kann

Eine Plattform für Alles mit Vorteilen im Agent-Vertriebsmodell und passenden Hardware-Bundles

Zoom Phone drängt als Enterprise Cloud Telefonsystem auch auf den deutschen Markt und bietet Usern vor allem eins: Eine einzige Plattform für die Unternehmenskommunikation inklusive Telefonie, Video, Chat und Meetings. Neben traditionellen PBX-Funktionen überzeugt Zoom Phone vor allem durch ein einfaches, geräteübergreifendes Handling sowie Stabilität. Doch Zoom bietet nicht nur eine durchdachte, zuverlässige Telefonie-Lösung, sondern auch ein außergewöhnliches Vertriebskonzept, dass gerade dem Channel viele Möglichkeiten offeriert. Nicht ganz neu und doch für den deutschen Channel eher ungewohnt, sind Zoom Phone Lizenzen für DACH ausschließlich über das sogenannte Agent Modell zu beziehen. In diesem maklerbasierten Vertriebsmodell fungiert der Hamburger Distributor Kern & Stelly als Master Agent. Als Hauptvertriebspartner ermöglicht er Resellern die Vermarktung von Zoom Phone Lizenzen als Agent Partner mit deutschem Partnervertrag und monatlicher Provisionszahlung. Für den Channel bedeutet das vor allem umfassende Unterstützung, gute Margen und Provisionszahlungen so lange der Kunde Zoom Phone nutzt.

So bietet sich die Chance unabhängig der Größe des Partners am boomenden UCC-Markt zu partizipieren, auch dann wenn ihm beispielsweise aufgrund der starken Auftragslage aktuell die Kapazitäten fehlen, um sich zeitnah entsprechende Kompetenzen durch Schulungen etc. anzueignen. Denn der Agent fungiert in dieser Rolle hauptsächlich als Vermittler, der für Beratung und Umsetzung auf Zoom und Kern & Stelly setzen kann. Gleichzeitig erhält er großzügige Provisionen, die insbesondere bei Vereinbarungen für einen längeren Zeitraum nicht nur erhöht, sondern mit Einmalzahlungen zusätzlich belohnt werden. Wie genau das Provisionsmodell funktioniert und Agents die maximale Provision generieren können, zeigt Kern & Stelly in einem gemeinsamen Webinar mit Zoom. Interessierten Resellern bietet sich am Dienstag, den 27.07.2021, von 14 bis 15:30 Uhr die Möglichkeit, sich umfassend über die Lösung, Use Cases und das Makler-Modell zu informieren. Zudem stehen Tobias Wiesner, Sales Engineer Channel DACH von Zoom, sowie Thomas Freiherr, Focus Sales Manager Zoom bei Kern & Stelly, in einer Fragerunde im Anschluss zur Verfügung. Sollten Reseller bereits Agent sein, bietet sich zweiwöchentlich mittwochs von 09:30 bis 10:00 Uhr der Zoom Talk an. Die nächste Dialogrunde zum Austausch ohne feste Agenda aber mit Raum für Fragen findet am 28. Juli 2021 statt.

Als weiteres Goodie bietet Kern & Stelly ein breites Portfolio an Hardware-Bundles. So hat der UCC-Experte für jedes Szenario das richtige Komplettpaket für Zoom-Anwendungen im Portfolio: von Zoom-zertifizierten Desktop-Telefonen und Headsets über die Ausstattung für das Homeoffice bis hin zu Huddle Rooms und Konferenzräumen. Dieses Angebot vereinfacht auch weniger UCC-erfahrenen Resellern den Vertrieb und offeriert seinen Kunden rundum stimmige Packages aus Lizenz und Hardware.

Zoom Phone als modernes Cloud-Telefonsystem

Zoom Phone umfasst traditionelle PBX-Funktionen mit der Möglichkeit, geräteübergreifend zu agieren und aktive Anrufe zwischen Tischtelefon, Smartphone und Desktop-App per Call Flip zu wechseln, oder per Klick gar in ein Zoom-Meeting zu wandeln – wenn beispielsweise das Teilen von Inhalten einer Klärung im Gespräch dient. Dazu stehen leistungsstarke Desktop und Mobile Apps zur Verfügung, während die Interoperabilität auch die Einbindung traditioneller, standardmäßige SIP-basierter VoIP-Tischtelefone unterstützt. Dabei liefert die weltweit verteilte Zoom-Cloud-Plattform stets sichere und stabile HD-Audio mit Zuverlässigkeit und Servicequalität der Enterprise-Klasse. Gleichzeitig zeichnet sich die Lösung durch ein intuitives Handling mit einer zentralisierten Verwaltung aus. Von der intelligenten Anrufweiterleitung und -verwaltung mit Warteschleifen und Voicemail-Funktionen über Anruflisten und Aufzeichnungsoptionen (nach Freigabe aller Beteiligten) bis hin zu weitreichenden Analysen bezüglich Auslastung und Co. aber auch der Sprachqualität, um mögliche Probleme beheben zu können. Alles integriert in einer intuitiven Administrationsoberfläche mit weitreichenden Einstellungsoptionen. Nicht zuletzt lassen sich optionale Leistungspakete integrieren, wie das Zoom Phone Power Pack zur einfachen Handhabung bei sehr hohem Anrufaufkommen wie in Callcentern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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LIONTRON® reist mit Weltneuheiten zum Caravan Salon 2021

Neue leistungsstarke Produkte für das „maximal autarke“ und „vernetzte“ Wohnmobil

Für den Caravan Salon vom 28. August bis 5. September 2021 in Düsseldorf hat LIONTRON gleich für zwei Ausstellungsflächen neue Produkte im Gepäck. In Halle 13 zeigt der Marktführer für Lithium-Eisenphosphat-Batterien als Weltneuheit seine neue Untersitzbatterie mit 300Ah für Campingfahrzeuge auf Ducato-Basis. Dazu präsentiert der niederrheinische Hersteller die neue LIONTRON Multi App, die auf einen Blick alle wichtigen Daten von bis zu vier parallel geschalteten LiFePO4-Akkus gleichzeitig auf dem Smartphone oder Tablet anzeigt. Zusätzlich stellt LIONTRON vor, wie sich Lithium-Batterien in eine Smart-Home-Lösung für Wohnmobile integrieren lassen. Das Stichwort heißt „On Duty“: Alle wichtigen Parameter werden auf nur einem zentralen Touch-Display oder per App abgelesen und gesteuert – ob Ladeleistung der Solaranlage, Raumtemperatur oder Füllstände der unterschiedlichen Tanks.

Auf dem Freigelände vor Halle 11 kann der Messebesucher maximal autarke Campingmobile ohne Gas und mit der „On Duty“-Technologie besichtigen. Diese Fahrzeuge kommen – dank leistungsfähiger LiFePO4-Akkus, Wechselrichter und Ladegeräte – vollkommen ohne Gas aus. Gekocht wird auf einer Induktionsherdplatte, wobei hocheffiziente Solarmodule den Strom liefern.

LIONTRON® Untersitzbatterie mit 300 Amperestunden
Durch die geringen Maße der speziell abgestimmten Untersitzbatterie mit 300Ah eignet sich diese insbesondere für den Einsatz in Wohnmobilen auf Basis von Jumper, Boxer oder Ducato zur Montage in der Fahrer- und/oder Beifahrerkonsole. Die Pole sind seitlich angeordnet. So gestaltet sich die Installation in den Sitzsockeln unkompliziert und die Batterien kommen den darüberliegenden Drehsitzen nicht in die Quere. Auf diese Weise kann unter einem Sitz eine Batteriekapazität von bis zu 300Ah – mit einer zweiten LIONTRON unter dem jeweils anderen Sitz bis zu 600Ah in Parallelschaltung – erzeugt werden. Dazu bietet das Kraftpaket ein modulares und nachhaltiges Batteriedesign durch tauschbare Komponenten, aufgrund dessen LIONTRON neben den 5 Jahren Garantie weitere 10 Jahre ein Reparaturversprechen geben kann. Denn die Batterien lassen sich aufschrauben, alle Zellen und Elektronikbauteile sind miteinander verschraubt und nicht wie bei anderen Fabrikaten verklebt, verschweißt oder verlötet. LIONTRON sichert eine Bereitstellung aller Ersatzteile über 15 Jahre nach Kauf der Batterie zu.

LIONTRON Multi App
Die neue App bietet im Gegensatz zu den üblichen am Markt angebotenen Softwares weitere Vorteile für den LIONTRON-Kunden: So stellt sie automatisch die jeweils auf dem Smartphone genutzte Sprache ein, sodass diese nicht mehr aufwendig im Menü ausgewählt werden muss. Automatisch dargestellt werden auch die verschiedenen Parameter der zuvor ausgewählten bis zu vier Batterien: darunter der Ladezustand, die aktuelle Kapazität, Stromstärke und Spannung von den parallel geschalteten Batterien. Mit nur einem Klick kann sich der Nutzer darüber hinaus den Zustand der einzelnen LiFePO4 übersichtlich anzeigen lassen. Hier sind dann noch weitere Informationen zu Leistung, Ladezyklen und Fehlermeldungen aufgeführt. Auf Wunsch wird der Bildschirm des mobilen Endgeräts im Handumdrehen zu einem Überwachungsmonitor. Das User Interface ist übersichtlich sowie intuitiv gestaltet und die App überträgt die Parameter ohne Zeitverzögerung.

Trend zum gasfreien Camper schafft nicht nur mehr Autarkie
Die Nachteile vom Gasbetrieb im Wohnmobil liegen auf der Hand: Gas muss angeschleppt und in platzraubenden, schweren Gasflaschen oder Tanks im Fahrzeug mitgeführt werden. Immer mehr Wohnmobilisten steigen deshalb auf Dieselheizungen mit integrierter Warmwasseraufbereitung um. Beim Kühlen der Lebensmittel ist der Wechsel von gasbetriebenen auf Kompressor-Kühlschränke bereits vollzogen. Dazu unterstützen immer effizientere Solaranlagen, LiFePO4-Batterien und Wechselrichter den Einsatz von elektrischen Verbrauchern. Damit gehen auch eine Gewichtsreduktion, ein Raumgewinn und mehr Sicherheit einher. Nun fällt die letzte Bastion: der gasbetriebene Kocher. Stattdessen haben die auf der Messe präsentierten Fahrzeuge von LIONTRON Induktionsherdplatten aus schwarzem Kristallglas mit 1500 Watt.

Alle wichtigen Funktionen auf nur einem Touch-Display und per App bedienen
Die Infrastruktur von Wohnmobilen wird immer komplexer: Batterien, Solaranlagen, Gas- und Wassertanks, Heizungen und Heißwasserboiler oder Klimaanlagen sorgen für immer höheren Komfort. Mit den Annehmlichkeiten und Features steigt jedoch auch die Anzahl der zu überwachenden Displays und Parameter, was für immer mehr Unübersichtlichkeit im Fahrzeug sorgt. Gleichzeitig haben Besitzer von „Motorhomes“ seit jeher ein Faible für platzsparende, leicht zu bedienende und vereinfachende Lösungen an Bord. Bisher sind die LiFePO4-Batterien von LIONTRON die einzigen Akkus, die direkt über eine BUS-Schnittstelle in das vorgestellte On-Duty-System eingebunden werden können.

Journalisten und Blogger sind herzlich eingeladen, LIONTRON auf der Freifläche oder dem Messestand zu besuchen. Gern vereinbaren wir auf Wunsch einen Gesprächstermin.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von LIONTRON.

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Wie der Bund und landesweite Initiativen dem stationären Händler zu einem Einstieg in das digitale Ladengeschäft verhelfen

Der stationäre Handel muss seine Geschäftsmodelle digitalisieren, um schneller auf die Konsum- sowie Marktveränderungen zu reagieren. Genau dort sehen auch Politik und Wirtschaft das größte Potenzial. Um dem Handel nach zahlreichen Umsatzeinbußen wieder auf die Beine zu helfen, bieten Initiativen eine umfangreiche Unterstützung inklusive Wissenstransfer, um auch dem rein stationären Händler den Weg in die digitale Welt langfristig zu ermöglichen. So zeigt die Studie „Der deutsche Einzelhandel 2020“ des Instituts ibi research, dass vor allem kleine Händler ihre eigenen Digitalisierungskenntnisse als schwach einschätzen. Roqqio, Spezialist für Softwarelösungen und -konzepte im Omnichannel-Handel, gibt Tipps zu Förderungsmöglichkeiten und Wissensportalen, die Händlern den Einstieg in den digitalen Verkauf erleichtern.

„Digital Jetzt“ ist eine Investitionsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Händler mit finanziellen Zuschüssen, die entweder in digitale Technologien oder in die Qualifizierung der Mitarbeiter zu ebendiesen Themen investieren möchten. Unternehmen, die von dem Programm des BMWi profitieren und einen Antrag auf Förderung stellen wollen, müssen einen Plan darlegen, der das gesamte Digitalisierungsvorhaben beschreibt. Roqqio unterstützt auf Wunsch bei der bis einschließlich 2023 möglichen Beantragung der Förderung und der Erarbeitung eines entsprechenden Digitalisierungsplanes. Die maximale Förderung beträgt 50.000 Euro. Weitere Informationen unter www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt

Das kostenfreie Wissensportal „Quickstart online“ ebnet stationären Einzelhändlern den Weg in Richtung E-Commerce. Im Rahmen der Initiative des Handelsverbands (HDE), des Aktionsbündnisses „Händler helfen Händlern“, dem Handelsblatt und Amazon machen Branchenexperten ihr Wissen in Online-Kursen frei zugänglich. Thematisch dreht sich alles um Vertriebskanäle, Prozesse, Kunden, Versand, Geschäftsoptimierung, Marketing sowie Internationalisierung. Weitere Informationen unter www.quickstart-online.de

Das Digitalisierungsprogramm „ZukunftHandel“ – eine Initiative des HDE gemeinsam mit Google – bietet KMU ein umfangreiches Wissenstraining und informiert über Möglichkeiten, das stationäre Geschäft um Online-Elemente zu erweitern. Google selbst unterstützt die Unternehmen bei der Erstellung von My-Business-Einträgen, führt Händler mit Webpräsenz an die kostenlosen Analysetools heran und stellt neuen Retailern ein Werbebudget in Höhe von 120 Euro zur Verfügung. Durch Kooperationen mit IONOS und Jimdo besteht zudem die Option, kostengünstig einen eigenen Webshop einzurichten. Weitere Informationen unter www.grow.google/intl/de/retail-support

Das „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel“ fungiert als digitale Wissensplattform und führt KMU mit kostenlosen Online-Seminaren sowie Praxisbeispielen an das Thema Digitalisierung und den Handel der Zukunft heran. Das Expertennetzwerk, welches vom BMWi gefördert wird, steht darüber hinaus für jegliche Rückfragen rund um das Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung. Deutschlandweit, vor allem im ländlichen Raum, ist außerdem das „DigitalMobil“ unterwegs, um Handelswissen und Anwendungsbeispiele zu teilen. Weitere Informationen unter www.kompetenzzentrumhandel.de

Neben der Unterstützung vom Bund und den aufgeführten landesweiten Initiativen, bieten einige Bundesländer zusätzliche Förderungsprogramme an, die das Digitalisierungsvorhaben der Unternehmen weiter vorantreiben: darunter beispielsweise die Digitalisierungsprämie Plus in Baden-Württemberg oder die Mittelstandsrichtlinie – Digitalisierung von Geschäftsprozessen (E-Business) in Sachsen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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TERRATEC AUREON 5.1 USB: Externe Soundkarte mit doppelter Stereo-Ausgabe und präzisem Klangcharakter

Bei Notebooks, Macbooks und Laptops steht zunehmend der schlanke Formfaktor im Fokus, wodurch (Audio)-Ausgänge wegrationalisiert werden oder für viele Anwendungen schlichtweg in zu geringer Anzahl vorhanden oder von mäßiger Qualität sind: Da trifft es sich gut, dass TERRATEC – seit über 20 Jahren bewährter Hersteller von verlässlichen Audiogeräten – mit der AUREON 5.1 USB eine ultraportable und elegante Soundkarte ins Rennen schickt. In der Regel übertrifft sie den Funktionsumfang und das Audioerlebnis der meisten OnBoard-Audiochips, ist dabei nur 6,5 cm lang und nicht einmal 25 g schwer.

Zwei Stereo-Ausgänge versorgen gleich zwei Endgeräte, beispielsweise ein Paar Kopfhörer und simultan die Stereoanlage. Oder Nutzer*innen machen es sich mit zwei Paar Kopfhörern zu zweit auf der Couch oder auf der Reise gemütlich, um ein Stückchen Heimkino-Feeling zu genießen, ohne Lautsprecher nutzen zu müssen. Außerdem bietet die Soundkarte natürlich einen Mikrofoneingang für Headsets oder Ansteckmikrofone. Die Lautstärke wird ganz einfach mit dem nützlichen Drehknopf auf der Oberseite der TERRATEC AUREON 5.1 USB geregelt, die sich an Gamer, Editoren, Filmfans und all diejenigen wendet, die in puncto Sound keine Abstriche machen möchten.

Der Frequenzbereich zwischen 15 Hz und 25 KHz lässt keine Klangfarbe vermissen und der SNR-Wert (Signal-Noise-Ratio) ist mit 80 dB nahe des theoretischen Grenzwertes durch das Quantisierungsrauschen und sorgt damit für makellos abgebildeten Ton. Das ist nicht zuletzt dem Soundchip Generalplus GPD8104 zu verdanken, der sich im schwarzen Gehäuse verbirgt. Ein weiteres, praktisches Feature stellen die zwei Mute-Buttons für die Stereo-Ausgabe und den Mikrofon-Eingang dar: Mit einem Druck sind Kopfhörer oder Mikrofon flink stummgeschaltet. Über das 10 cm lange Kabel mit USB-2.0 Stecker wird die Soundkarte an das Windows-, Mac- oder Linux-Gerät angeschlossen. Dabei erfolgt die Installation treiberlos via Plug-and-Play. Die TERRATEC AUREON 5.1 USB gibt es für einen UVP von 19,99 Euro im Handel, beispielsweise bei okluge.de, und in Retailmärkten.

 

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Die technologische Antwort auf Stromkosten im Homeoffice

Zwei neue Mikrowechselrichter für Balkonsolaranlagen bis 600 Watt mit integriertem WiFi

Die beiden neuen Microinverter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk sind speziell für steckerfertige Photovoltaikanlagen entwickelt worden, um den Ertrag der sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen deutlich zu steigern. Diese Stecker-PV-Anlagen bis 600 Watt Einspeiseleistung brauchen keine Genehmigung und eignen sich insbesondere für alle, die tagsüber im Homeoffice arbeiten. Damit fördert der Heimarbeiter die dezentrale Stromversorgung, leistet seinen Beitrag zur Einsparung von fossiler Energie und reduziert die CO2-Emission. Gleichzeitig werden Stromkosten eingespart, die der Wechsel ins Homeoffice mit sich bringt.

Die meisten Betreiber dieser kleinen Anlagen verwenden keinen Stromspeicher zwischen Solaranlage und Stromnetz, sondern speisen den Solarstrom direkt zur eigenen Nutzung ins Hausstromnetz ein. Daher macht es Sinn, nur so viel Strom zu erzeugen, wie als Stromlast im Haus gerade gebraucht wird. Wird mehr Energie erzeugt, wird diese ohne finanzielle Vergütung ins Netz des Stromversorgers eingespeist.

Die Grundlast, also der Stromverbrauch, eines Haushalts mit Heimarbeitsplatz liegt zwischen 300 und 600 Watt pro Stunde. Ein großer Wechselrichter und viele Solarmodule sind somit völlig überdimensioniert und gerade für Mieter oder Bewohner von Mehrfamilienhäusern nicht umsetzbar. Dagegen sind die beiden neuen Mikrowechselrichter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk für die sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen konzipiert. Sie haben den höchsten Wirkungsgrad in dieser Geräteklasse und wandeln die Solarenergie fast verlustfrei in nutzbaren Haushaltsstrom um.
Die zwei Microinverter mit deutscher Technologie erzeugen bereits ab einer PV-Modulspannung von 20V den benötigten 230V Wechselstrom für die Hausversorgung. Also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Sobald die Startspannung PV-seitig anliegt, speist der Mikrowechselrichter den Strom ins heimische Stromnetz. Die Modulleistung lässt sich über eine WiFi-Verbindung auf einem Tablet, Smartphone oder PC anzeigen, speichern und vom Benutzer statistisch auswerten. Eine Schnellabschaltfunktion sorgt bei Netzausfall für Sicherheit.

Der selbst erzeugte Strom hat immer Vorrang vor dem Netzstrom, sodass über den Stromzähler aus dem Versorgernetz nur die Strommenge zugekauft wird, die gerade an Leistung fehlt: Beispielsweise, wenn ein großer Verbraucher wie eine Herdplatte im Haus eingeschaltet wird, dessen Strombedarf höher ist als die von der eigenen PV-Anlage erzeugte Menge.
Ein Solarmodul mit 360 Wp Leistung für eine Bürgersolaranlage erbringt je nach Standort und Ausrichtung bis zu 400 kWh Strom pro Jahr. Das sind bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh rund 120 Euro Kostenersparnis jährlich. Der Preis für eine Komplettanlage mit Mikroinverter, 360 Wp Solarmodul und Befestigungsmaterial liegt bei ca. 400 Euro. Somit spielt die kleine Anlage schon nach 4 Jahren die Anschaffungskosten wieder ein.

Die beiden Inverter unterscheiden sich lediglich im Hinblick auf die Ausgangsleistung: Während der BW-MI300 bis zu 300 Watt ins Hausstromnetz einspeist, liefert der BW-MI600 bis zu 600 Watt. Die empfohlene Eingangsleistung vom Solarpanel zum BW-MI300 beträgt 210 bis 400 Wp, beim BW-MI600 kann das Doppelte an PV-Modulen angeschlossen werden. Beide Wechselrichter entsprechen dem IP67-Schutzgrad und sind konform mit den wichtigen Normen VDE 4105-2018-11, VDE0126, EN50549, IEC62109, CE und INMETRO.

Der BW-MI300 kostet 149 Euro, während der BW-MI600 für 259 Euro zu haben ist. Beide Produkte sind unter www.greenakku.de erhältlich, Europas führendem Online-Shop für Solaranlagen und Komponenten. Bosswerk gewährt 12 Jahre Produktgarantie.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Bosswerk/GreenAkku.

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