Umstyling für den E-Scooter: Neuer Look für den IO HAWK „Exit Cross“ mit fünf neuen Holzdecks

Bereits seit Juni 2019 cruist der IO HAWK E-Scooter „Exit Cross“ mit seinen Offroad-Reifen legal durch Deutschlands Straßen, Wiesen und Wälder. Nutzer können ihren treuen Begleiter nun individuell umstylen und ihm einen persönlichen Touch verleihen. Die extra breite Trittfläche des Scooters, die für besonders hohen Komfort und Sicherheit sorgt, bekommt einen brandneuen Look, der alle Blicke auf sich zieht.

Die neuen Trittbretter sind aus hochwertigem Holz gefertigt und sorgen mit Anti-Rutsch-Beschichtung für einen sicheren Stand und noch mehr Schutz. In fünf verschiedenen Dekors, ist für jeden Geschmack etwas dabei: Das „HAWKEYE“-Design kommt in Holzoptik mit stylischem IO HAWK-Logo, die Ausführung „STRIPE“ im zeitlosen Streifen-Look, „SAND“ mit heller Holzoberfläche, während der „COFFEE-Look“ mit dunkler Holzoptik überzeugt. Zusätzlich gibt es das rote Deck „LOVE“ mit einer Lackierung in der Farbe der Liebe. Besonders die einfarbigen Decks bieten viel Platz für die eigene Kreativität und lassen sich individuell veredeln und bemalen.

Die Installation der neuen Holzdecks am „Exit Cross“ geht leicht und problemlos von der Hand: Nachdem die vier Schrauben des klassischen Aluminiumdecks gelöst wurden und das neue Holzdeck aufliegt, wird das obere Deck mittels mitgelieferter Schrauben an der unteren Trittfläche befestigt – schon kann die Fahrt frisch gestylt fortgesetzt werden.

Ab sofort cruist der „Exit Cross“ in seinem neuen Look über Asphalt, Sand, Gras, Kies oder Waldwege. Die UVP für die hochwertigen Holzdecks ist 89 EUR. Aktuell sind sie für 79 EUR über www.iohawk-europe.com bestellbar.

 

 

 

 

Divoom Tivoo-Max: Kompakter 2.1-Stereo-Speaker mit aktivem Subwoofer, 40 Watt Ausgangsleistung und großem Pixel-Art-Bildschirm schmeichelt Ohren und Augen

Der Tivoo-Max ist das Flaggschiff der Divoom Speaker-Range. So unterstützt der Lautsprecher mit seinem Farbdisplay, das nahezu die komplette Front einnimmt, coole Pixel-Art-Darstellungen und liefert ein außergewöhnliches Design. Vor allem aber überzeugt der kompakte 2.1-Stereo-Speaker mit satten Bässen und einem ausbalancierten Klangbild. Unter seinem eleganten Gehäuse verbergen sich rechts und links jeweils ein 10-Watt-Lautsprecher mit 45 mm Treibergröße sowie mittig ein 20 Watt starker, aktiver Subwoofer mit einer Größe von 278 mm. Für optimal abgestimmten Sound verwendet der Speaker die neueste DSP-Technologie (Digital Signal Prozessor). Das Signal-Rausch-Verhältnis liegt bei ≥80 dB. Sein effizientes Bass-Port-Design rundet das Audio-Erlebnis des Tivoo-Max ab. Der Frequenzbereich liegt bei 40 – 20K Hz.

 

Mit seinen Maßen von 184,5 x 163 x 86 mm ist er optimal als Deko-Element im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder im Büro einsetzbar. Sein verbauter 10000 mA starker Akku rüstet ihn aber auch für Grillabende auf der Terrasse oder musikalische Untermalung im Garten. Die Wiedergabedauer liegt bei bis zu 10 Stunden. Via Bluetooth 5.0 werden Audio-Inhalte von Streaming-Diensten oder Radio-Sendern problemlos wiedergegeben. Ebenfalls kabellos erfolgt die Verbindung mit der kostenlosen Divoom App. Diese bietet eine Vielzahl von Funktionen und Features, die den Tivoo-Max zu einem außergewöhnlichen Entertainer machen. Darunter Pixel-Art-Kreationen, die Spaß bringen und cool aussehen.

 

Für die Pixel-Art-Kunstwerke stehen dem Divoom Tivoo-Max auf seinem Bildschirm 256 programmierbare LEDs mit 16 Millionen Farben zur Verfügung. Der Nutzer kann über die App aus dem großen Portfolio der Online-Gallery wählen oder eigene Pixel-Art-Motive erstellen. Dazu bietet die App einen Editor mit dem sich intuitiv eigene Pixel-Designs oder LED-Kreationen erstellen lassen. Ob Bilder, kleine Animationen, die Verwandlung von Kamerafotos in Pixel-Art oder Schriftzüge, die über das Display laufen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die erstellten Pixel-Art-Kunstwerke können anschließend privat gesichert oder mit der Community geteilt werden. Auf Wunsch unterlegt der Divoom-Entertainer auch wiedergegebene Musik mit Licht-Effekten. Ebenfalls mit an Bord des Tivoo Entertainment-Systems sind klassische Pixel-Art Mini-Spiele und ein DJ Mixer für die Erstellung eigener Kompositionen. Als smarter Wecker bietet er verschiedene Profile, die den Nutzer mit akustischen und optischen Impulsen sanft aus dem Schlaf holen. Abends unterstützt der Speaker mit einem speziellen Set-Up aus Sound und Licht beim Einschlafen.

 

Auf dem Display des Tivoo-Max werden Social Media Notifications, das Wetter und viele andere nützliche Infos kreativ und informativ dargestellt. So hilft der Divoom-Lautsprecher mit Erinnerungen bei der Tagesplanung, fungiert als Stoppuhr oder Timer, speichert Sprachmemos und vieles mehr. Neben der Navigation über die App stehen Sensortasten auf der Oberseite des Tivoo-Max zur Verfügung und auch seitlich gibt es einen Button und einen Drehregler für Einstellungen. Im quadratischen Design kommt die Box mit abgerundeten Kanten und gummierten, chromfarbenen Füßen daher. Erhältlich ist sie in Weiß, Rot und Schwarz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,90 EUR unter anderem im Divoom-Shop auf Amazon.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

abas legt die Ergebnisse der Digitalisierungstests vor, an denen sich 266 mittelständische Unternehmen aus Deutschland beteiligten: Oft bleiben die Chancen der digitalen Transformation ungenutzt und damit auch potenzielle Wettbewerbsvorteile

Karlsruhe, abas Software AG – Im Rahmen seiner Digital-or-Dead-Kampagne nahmen seit Beginn des Jahres 266 mittelständische Unternehmen aus Deutschland am Digitalisierungstest teil, den der Software-Hersteller abas gemeinsam mit der Technischen Hochschule Mittelhessen entwickelte. Führungskräfte aus Unternehmen haben seit Februar die Möglichkeit, den digitalen Reifegrad ihrer Unternehmen zu ermitteln und erhalten nach Auswertung der 22 gestellten Fragen Handlungsempfehlungen sowie Branchenvergleiche. Der Test konzentriert sich dabei weniger auf den Innovationsgrad oder eine extreme Automatisierung, sondern betrachtet viel mehr, in wie weit die zentralen Geschäftsprozesse des Unternehmens mithilfe etablierter digitaler Technologien ablaufen. Die Antworten der ersten 266 Unternehmen zeigen, wie es um den Digitalisierungsgrad des deutschen Mittelstands bestellt ist.

Deutlich erkennbar ist, dass mittelständische Unternehmen die Möglichkeiten zur digitalen Optimierung kaum nutzen: Dies zeigt sich beispielsweise bei der Überwachung von Anlagen und Maschinen und in welchem Umfang KI für die vorausschauende Wartung zum Einsatz kommt. Ähnlich verhält es sich mit der Verwendung von Audio-Vision-Tools, z. B. von Pick-by-Light-Systemen sowie der Erfassung von Warenausgängen durch RFID. Der durchschnittliche Reifegrad liegt in den drei Bereichen lediglich zwischen 1,13 und 1,26. Die Werte sind dabei wie folgt zu verstehen: Die genannte Technologie wird in keinem Maße eingesetzt (1,0), in geringem Maße (2,0), in erheblichem Maße (3,0) oder weitestgehend durchgängig (4,0). Vor diesem Hintergrund liefert das Ergebnis einen deutlichen Hinweis darauf, dass die Vorzüge der Digitalisierung im Bereich der Ausgangslogistik sowie der Überwachung von Maschinen und Anlagen noch nicht realisiert werden. Wertvolles Potenzial bei der Unterstützung der Mitarbeiter im Warenausgang, das zu kürzeren Lieferzeiten, einer höheren Effizienz und schließlich einer gesteigerten Kundenzufriedenheit führen kann, bleibt demnach oftmals ungenutzt, obwohl es relativ einfach umzusetzen ist.

Etwas fortschrittlicher organisiert zeigen sich die befragten Unternehmen im Bereich der Beschaffung. In einer Vielzahl der Betriebe wird der Bedarf in der Beschaffung vom ERP-System ermittelt und entsprechende Bedarfsvorschläge des ERP-Systems vom Disponenten oder Einkäufer geprüft. Hier liegt der Wert bei 2,74 bzw. 2,65. Lieferengpässe werden so effektiv umgangen. Spitzenreiter ist jedoch die Übertragung der Ausgangsrechnungen über das Internet – mit 2,84 der höchste ermittelte Wert des Digitalisierungstests und demnach in vielen Betrieben zumindest in erheblichem Maße umgesetzt. Beim Transfer der Ausgangsrechnungen per EDI bedeutet ein Reifegrad von 1,68 hingegen eine nahezu nicht nachweisbare Nutzung und auch das Einlesen von Eingangsrechnungen via Smart Transfer oder EDI erhält im Digitalisierungstest einen Zustimmungswert von 1,68 und ist damit noch immer keine etablierte Praxis mittelständischer Betriebe.

Insgesamt stellen sich die Bereiche der Beschaffung, der Eingangslogistik sowie Marketing und Vertrieb als führend in der Befragung zur Digitalisierung heraus. Die Ausgangslogistik, die Überwachung von Maschinen sowie Anlagen und insbesondere der Kundendienst hingegen, werden der Erhebung nach bei der digitalen Transformation vernachlässigt, obwohl sie entsprechend optimiert dazu führen können, den Mitbewerbern den entscheidenden Schritt voraus zu sein.

22 Fragen aus den Bereichen Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst beantworten die 266 Unternehmen im Zuge der Digital-or-Dead-Aufklärungskampagne von abas. Dabei nutzen vermehrt kleine und mittelständische Betriebe die Möglichkeiten des Digitalisierungstests, lediglich 15 % der teilnehmenden Unternehmen geben eine Größe von mehr als 500 Mitarbeitern an. Insbesondere aus den Branchen der Metallindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie dem Handel nehmen Firmen die Untersuchung zum digitalen Reifegrad in Anspruch.

Der Digitalisierungstest kann weiterhin kostenlos unter folgendem Link durchgeführt werden: https://abas-erp.com/de/digitalisierung?utm_source=sonstige&utm_campaign=digital-or-dead

 

Insider-Bedrohungen erkennen: Panda Advanced Reporting Tool bietet detaillierte Sicherheitsinformationen mit nur einem Klick / Risiken minimieren und Potenziale erfassen

Cyberangriffe drohen nicht nur von außen, sondern können auch aus den eigenen Reihen stammen. Die Gefahr von Datenleaks durch Insider verdeutlicht, dass der Schutz vor externen Angriffen und Malware durch eine traditionelle Antivirensoftware nicht ausreicht.

Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) von Panda Security lassen sich mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Es enthält viele standardisierte Auswertungsmöglichkeiten zum Auffinden von Problemen oder Risiken – gerade in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Integriert in Pandas umfassende Cyber-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“, die eine Echtzeitüberwachung und Klassifizierung aller Prozesse von allen Endpoints bietet, ermöglicht das ART-Modul einen automatisierten Abgleich aller gewonnenen Prozessdaten. IT-Administratoren stehen damit auf Knopfdruck ausführliche Sicherheitsinformationen zum Abruf bereit. So können Angriffe und ungewöhnliche Verhaltensmuster festgestellt sowie ein interner Missbrauch der Firmennetzwerke und -systeme leicht erkannt werden.

Es stehen diverse Dashboards mit Schlüsselindikatoren, Suchoptionen und individuell anpassbare Standardwarnmeldungen zur Verfügung. Dabei lassen sich Suchvorgänge und Alerts spielend leicht an die eigenen Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. Das können beispielsweise die Kontrolle von Remote-Tools, die gegen Compliance-Richtlinien verstoßen, Ausführungen von Programmen mit Sicherheitslücken, unerlaubter Zugriff auf Verzeichnisse oder Exfiltration besonderer Dokumente sein.

Doch das ART-Modul dient nicht nur als Kontrollebene und zeigt den Zugriff auf vertrauliche Dateien sowie Datenleaks im Netzwerk. Als flexibler, Cloud-basierter Big Data Service, der ausgefeilte und individuell konfigurierbare Analysemöglichkeiten in übersichtlichen Dashboards bietet, hilft es den Workflow von IT-Administratoren zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Ganz nebenbei haben Unternehmen über das Tool die Option, die Nutzungsmuster ihrer IT-Ressourcen zu analysieren, um Kostensenkungspotenziale zu definieren und umzusetzen. Beispielsweise erhalten sie die volle Kontrolle über die im Unternehmen genutzten RDP-Verbindungen oder können Anwendungen mit hoher Bandbreitennutzung anzeigen lassen.

Integriert in die Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ besticht das Advanced Reporting Tool nicht nur durch die vielfältigen Features, sondern auch durch die einfache Bedienung und Anpassung über die Cloud-basierte Verwaltungsplattform „Aether“.

Bestehende Fachhandelspartner sowie interessierte IT-Systemhäuser oder IT-Dienstleister haben die Möglichkeit, sich vom neuen Tool bei der anstehenden Panda-Roadshow in elf Städten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich überzeugen zu lassen. Unter dem Titel „Advanced Reporting Tool – Die Kunst, Licht ins Dunkel zu bringen“ skizziert ein langjähriger Partner anhand eines spannenden Fallbeispiels, wie er es schaffte, kriminelle Machenschaften in Österreich mit Hilfe der Panda-Technologie aufzudecken.

 

Informationen und Anmeldung zur Roadshow unter https://www.pandainside.de/roadshow2019

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

Guten Morgen, IFA: Gadgets, die den Alltag vereinfachen und Spaß machen

Tischlampe reloaded: Gadgets kabellos im Schlaf laden
Mit der „ChargeAIR All Light“ zeigt TERRATEC auf der IFA eine Tischlampe, die in ihrem Fuß ein induktives Ladepad beherbergt. So macht sie nicht nur auf dem Schreib- oder Nachttisch als moderne LED-Lichtquelle mit vier verschiedenen Farbtemperaturen eine gute Figur, sondern sorgt gleichzeitig für Ordnung ohne lästigen Kabelsalat und einen stets aufgeladenen Akku: Ob Smartphone, Apple AirPods® oder Apple Watch®, die Ladeleuchte versorgt alle Geräte mit neuer Energie. Für mobile Devices ohne Induktionsladefunktion steht zusätzlich noch ein USB-Ausgang bereit. Ab Oktober 2019 ist die „TERRATEC ChargeAIR All Light“ zu einer UVP von 69,99 EUR im Handel erhältlich. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/terratec/ifa-2019/.

 

Gute Laune am Morgen: Divoom Tivoo weckt mit eigenen Pixel-Art-Animationen und Lieblingssound
Mit dem Divoom Tivoo und seinen coolen Pixel-Art-Optionen gehört schlechte Laune am Morgen der Vergangenheit an. Der „Smart Alarm“ bietet verschiedene Animationen und Sounds, die den Nutzer sanft aufwecken. Doch damit nicht genug, denn der kompakte 6-Watt-Lautsprecher mit 360° Sound hat es in sich: Der Funktionsumfang bietet ebenso die Darstellung des Wetters, Benachrichtigungsfunktionen und Einschlafhilfen sowie einen LED-Editor, DJ Mixer und vieles mehr. Den Divoom Tivoo gibt es zu einer UVP von 69,90 EUR. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/divoom/tivoo/.

 

BLUEBOT XBOOST ROBOTIC reinigt aufs Wort
Die Arbeit ruft, doch bevor der Besuch kommt, muss unbedingt noch gesaugt werden? Der neue Blaupunkt Saugroboter erledigt das im Nu und beginnt dank Sprachsteuerung via Google Home und Amazon Alexa nach einem kurzen Befehl direkt mit dem Saugvorgang. Kommt der Einfall erst auf dem Arbeitsweg, lässt er sich auch von unterwegs per Blaupunkt-App bedienen. Weiterhin unterstützt er IFTTT, um ihn mit anderen Smart-Home-Apps verknüpfen zu können. Neben dem Staubsauger ist auch ein Wischmopp integriert. Der neue BLUEBOT XBOOST ROBOTIC ist erstmalig in Halle 7.2x, Stand 111, zu sehen. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/ifa-2/.

 

Bye bye Stau! Mit Spaß zur Arbeit auf den TREKSTOR e.Gear-Scootern
Hohes Verkehrsaufkommen, die lästige Parkplatzsuche oder die starke Umweltverschmutzung – viele Gründe sprechen gegen die Nutzung eines Autos zum Zurücklegen des Arbeitsweges. Die Lösung sind Elektroroller, von denen TREKSTOR mit seiner neuen e.Gear-Serie gleich mehrere auf die Straße bringt. Darunter sowohl Modelle, die nach Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung mit max. 20 km/h unterwegs sind als auch Flitzer mit Sitz und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, für die ein Führerschein nötig ist. Ab Herbst sind die kleinen Scooter zu UVPs von 399 bis 699 EUR zu haben. Die große Variante zum Sitzen und mit Allradantrieb gibt es zu einer UVP von 1499 EUR. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/trekstor/ifa/.

 

Welcome back: Smart Home Kit sorgt für entspannte Atmosphäre nach Feierabend
Für eine Anwesenheitssimulation durch Einschalten der LED-Birne, Abspielen von Musik oder Hundegebell sorgt das Smart Home-Kit „SHS 100“ von Blaupunkt während der Arbeitszeit und begrüßt seinen Besitzer bei der Rückkehr auf Wunsch mit einem Willkommensspruch oder dem Lieblingspodcast. Das Set besteht aus einem Alexa-kompatiblen WLAN-Speaker mit integriertem Bewegungssensor und Nachtlicht, einem Tür-/Fenstersensor, einer smarten Steckdose sowie einer „Tint“ LED-Birne. Besonders praktisch: Das Kit ist bereits untereinander verbunden, verfügt über vorprogrammierte Szenarien und bietet so einen einfachen Einstieg in die Heimvernetzung. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/ifa-19.

 

 

Divoom Tivoo: