Yarrah schaut über den Napf-Rand hinaus und stellt erste Teile des Sortiments auf 100 % recycelbare Verpackung um

Der Tierfutter-Hersteller Yarrah steht seit mehr als 25 Jahren für Tierfutter von höchster Qualität, produziert, ohne die Natur unnötig zu belasten und stets mit dem Bewusstsein, das Wohlergehen von Mensch, Tier und Umwelt zu schützen. Dieses Vorhaben hat Yarrah bis heute in zahlreichen Maßnahmen umgesetzt und wurde dafür unter anderem mit dem B Corp-Zertifikat ausgezeichnet. Yarrah erfüllt strengste Anforderungen in Bezug auf biologische Zutaten, das Tierwohl, die Sozial- und Umweltverträglichkeit sowie die Lebensmittelsicherheit. Mit der Umstellung seiner Verpackung auf wiederverwertbare Materialien, zeigt das niederländische Unternehmen, dass das Streben nach Nachhaltigkeit und einer Wirtschaft ohne Plastikabfälle dauerhaft eine hohe Priorität darstellt.

Der Bio-Mini-Snack für Hunde und der Bio-Mini-Snack für Katzen kommt ab sofort in einer 100 % recycelbaren Verpackung. Dies bezieht sich nicht nur auf den Beutel, sondern auch auf den Zip-Verschluss. Durch eine innovative Monomaterial-Lösung wird dies möglich. Gleiches gilt auch für die 700 g und 800 g Beutel des Bio-Katzenfutters Adult Fisch, Adult Huhn, Grain-Free und Grain-Free für sterilisierte Katzen von Yarrah. Zusätzlich wird bei diesen Sorten mehr als 46 % des Verpackungsmaterials aus nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen gewonnen. Nach und nach möchte Yarrah die neue wiederverwendbare Verpackung auf sein gesamtes Sortiment ausweiten und arbeitet derzeit an entsprechenden Lösungen. Um die bestehenden Verpackungen nicht ungenutzt zu lassen, wird der vorhandene Bestand aufgebraucht und die neuen Behältnisse kommen nach und nach in den Markt.

Selbstverständlich bezieht sich die Verantwortung für Umwelt, Menschen und Tiere auch auf die Rezeptur des Nass- und Trockenfutters sowie der Snacks und Leckerlies von Yarrah. Die im Hunde- und Katzenfutter verwendeten Zutaten stammen von Bio-Bauern und -Viehhaltern, die die gleichen Werte teilen wie Yarrah und die Welt für alle Bewohner besser machen wollen. Die verarbeiteten Rohstoffe werden dazu genau analysiert und Lieferanten von Yarrah persönlich besucht. Auch die Ernährung der verarbeiteten Hühner, Rinder und Puten spielt für den Hersteller dabei eine Rolle. So wird sichergestellt, dass die Produkte biologisch und somit frei von chemischen Farb-, Duft- und Geschmacksstoffen, Pestiziden und gentechnisch veränderten Organismen (GVO) sind. Ebenso verzichtet Yarrah auf Tierversuche, Konservierungsmittel, raffinierten Zucker oder andere Stoffe, die in Tierfutter nichts verloren haben. Für unterschiedlichste Anforderungen bietet das Sortiment somit ein Futter, das mit Qualität und abgestimmten Zutaten überzeugt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Design und Dynamik: Stylische Falt-E-Bikes von Blaupunkt kommen im sportlichen, zweifarbigen Look und mit entnehmbarem Akku sowie neuester Technik

Blaupunkt launcht mit den neuen Designbikes „Fiete 500“ und „Fiene 500“ zwei elektronische Klappräder, die mit ihrer sportlichen Optik zu wahren Hinguckern auf der Straße werden. Die vielseitigen 20-Zoll-E-Falträder sind in den Farbvarianten Cosmos-Blau/Schwarz („Fiete 500“) und Racing-Orange/Schwarz („Fiene 500“) erhältlich. Der stabile Magnesiumrahmen der Fahrräder lässt sich im Handumdrehen zusammenfalten – inklusive Pedale und Lenkstange. Dafür sorgt der intelligente Schnellspann-Klappmechanismus mit Magnetarretierung. Im Auto, Wohnmobil oder auf dem Boot sind die Räder so mit Maßen von ca. 800 x 430 x 600 mm (L x B x H) problemlos zu verstauen. Wenn die Fahrradtour naht, entfalten sie in wenigen Sekunden ihr volles Potenzial und messen dann ca. 1520 x 570 x 1040 mm (L x B x H). Das Gewicht des Fahrrads beträgt rund 19 kg, der Akku weitere 2 kg.

Während der Fahrt sorgen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ mit hochwertigen Tektro-Scheibenbremsen für präzise und sichere Fahrmanöver. Die 6-Gang Shimano SIS-Schaltung liefert einen besonders hohen Fahrkomfort, der von den pannensicheren 2.125er Reifen auf Magnesiumfelgen unterstützt wird. Den beiden Elektro-Flitzern hat Blaupunkt einen Fahrrad-Computer mit LCD-Display spendiert, über den die 3-stufige Tretunterstützung bis 25 km/h steuerbar ist. Auch über Geschwindigkeit, Akkustand, Licht und vieles mehr informiert der clevere Fahrrad-Computer. Auf Wunsch kann die elektronische Hilfe ausgestellt und das Bike ohne Unterstützung gefahren werden.

Der verbaute Li-Ionen Akku mit 36 V und 9,6 Ah überzeugt nicht nur mit einer Reichweite von bis zu 70 km und kurzen Ladezeiten: Die Batterie lässt sich ganz bequem entnehmen. So kann das Rad im Fahrrad-Keller abgestellt werden, während die Batterie bequem in der Wohnung auflädt. Zurück im Rahmen ist der Akku dann abschließbar und vor Langfingern sicher.

Im Hinterrad ist der 250 Watt starke Motor der neuen Blaupunkt E-Faltbikes unauffällig verbaut und fügt sich damit nahtlos in das sportlich-elegante Design. Neben dem integrierten LED-Scheinwerfer, der über den Fahrrad-Akku gespeist wird, stellen verschiedene Reflektoren und eine akkubetriebene LED-Rückleuchte an der Sattelstange sicher, dass die stylischen Bikes auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sind. Im Lieferumfang sind außerdem Schutzbleche enthalten und auch an einen Seitenständer für bequemes Parken hat Blaupunkt gedacht. Eine maximale Zuladung ist bis 110 kg möglich. Selbstverständlich erfüllen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ die Anforderungen an die StVZO und dürfen am Straßenverkehr teilnehmen.

Im Mai rollt das „Blaupunkt Fiete 500“ in Cosmos-Blau und das „Fiene 500“ in Racing-Orange zu einer UVP von 1.499 EUR in den Handel. Ab sofort kann es online unter www.dotblue-ebike.de vorbestellt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Abwechslung im Napf: Dr.Clauder’s Sensitive-Box bietet Auswahl für empfindliche Hunde oder Katzen

Bei Allergien oder Unverträglichkeiten muss im Fressnapf keine Eintönigkeit herrschen. Dennoch sind viele Halter unsicher, was gut für den Magen des sensiblen Vierbeiners ist. Tierernährungsexperte Dr.Clauder’s hat mit der Sensitive-Box eine Auswahl an erlesenen Futtersorten und reichhaltigen Snacks zusammengestellt, die allergenreduziert und hoch bekömmlich sind. Die Boxen gibt es für Hunde oder für Katzen.

 

Sensitive-Box für Hunde
Die Sensitive-Box für Hunde enthält die Trockennahrung „Best Choice Adult Lamm & Reis“ im 350 g Beutel, 80 g der „Dr.Clauder‘s Trainee Snacks Lamm“ und die Feuchtnahrung „Selected Meat Sensible Lamm“ in der 400 g Dose. Das Trockenfutter „Dr.Clauder´s Best Choice Adult Lamm & Reis“ ist aufgrund seiner speziellen Rezeptur und der enthaltenen präbiotisch wirkenden Ballaststoffe leicht verdaulich. Die hochwertigen tierischen und pflanzlichen Eiweißquellen und der Verzicht auf Weizen und Konservierungsstoffe machen das Futter sehr bekömmlich und allergenreduziert. Zudem enthält es einen Komplex aus Mariendistel und grünem Tee, die für die Stärkung der Abwehrkräfte und Entgiftung bekannt sind.

 

Die „Dr.Clauder‘s Trainee Snacks Lamm“ bestechen mit vollem Aroma, schonender Dampftrocknung und 100 % Lammfleisch. Besonders schonend für den Hundemagen ist auch das Feuchtfutter „Dr.Clauder‘s Selected Meat“. Es kommt komplett ohne künstliche Farb-, Aroma-, Konservierungsstoffe, Sojaeiweißzusatz oder Fleischmehle aus und liefert viele wichtige Vitamine sowie Mineralstoffe. Die Sensitive-Box für Hunde ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6,49 EUR im Fachhandel erhältlich. Einen Nachkaufgutschein für Trockenfutter im Wert von 5 EUR legt Dr.Clauder’s ebenfalls bei.

 

Sensitive-Box für Katzen
Auch empfindliche Katzen möchten schlemmen – und das können sie mit der speziellen Auswahl in der Sensitive-Box: „High Premium Cat Adult Grainfree“ Trockennahrung im 400 g Beutel, 85 g „Feuchtnahrung Best Selection Huhn No.1“ sowie der „Snack IT Light Anti Hairball“ (100 g) und der leckeren „Leber Creme Geflügel“ der Snack IT-Reihe (75 g). Die „High Premium Cat Adult Grainfree“ Trockennahrung wird komplett ohne Getreide hergestellt und eignet sich daher ideal für ernährungssensible Katzen. Die Rezeptur mit frischem Geflügel und Taurin sowie die spezielle Auswahl an Nähr- sowie Wirkstoffen, sorgen für einen pH-Wert, der für Katzen optimal ist.

 

Die Nassfutter-Überraschung der Sensitive-Box präsentiert sich bei der Samtpfote mit dem Single-Protein Huhn und Preiselbeeren, die die Nieren- und Harnwegsfunktion unterstützen. Das ebenfalls verarbeitete Leinöl kann helfen, die Magensäure weniger aggressiv zu machen. Sensible Mägen freut das besonders. Löwenzahn hilft der Katze zusätzlich beim Entgiften.

 

Auch beim Putzen verschluckte Haare können der Katze oder dem Kater auf den Magen schlagen. Hierfür hat Dr.Clauder’s der Sensitive-Box die leckere Gourmet-Creme „Snack IT Light Anti Hairball“ mit geringerem Energiegehalt und Anti-Haarball-Effekt beigelegt. Sie unterstützt das natürliche Austragen der Haare aus dem Magendarmtrakt, ohne erbrechen zu müssen. Mit extra viel frischem Fleisch und Hefe-Beta-Glucane zur Unterstützung eines intakten Immunsystems punktet die „Snack IT Leber Creme Geflügel“. Zudem kommt sie ohne den Zusatz von Salz und Zucker aus. Die Sensitive-Box für Katzen ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6,99 EUR im Fachhandel erhältlich. Einen 5-EUR-Nachkaufgutschein für Dr.Clauder’s Trockenfutter gibt es auch hier dazu.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Studenten des Karlsruher Instituts für Technologie entwickeln mit abas ERP anwenderfreundlichere Montage-Prozesse und Möglichkeiten zur automatisierten Individualisierung

Für das aktuelle Projekt „IT-Systemplattform I 4.0 / IoT-Plattform für Ingenieursanwendungen“ haben sich die Studenten des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) die Steigerung von Flexibilität, Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit zum Ziel gesetzt. Den Forschungsauftrag stellte die Karlsruher abas Software GmbH an die Studenten aus den Fachbereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Informatik. Das System abas ERP ist ein elementarer Baustein der Forschungsarbeiten im Bereich Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI).

Im Zuge des Projekts soll ein Netzteil des Industriepartners ELABO montiert, mittels Fräse individualisiert und schließlich an den Kunden ausgeliefert werden. Dabei stehen die Effizienzsteigerung mittels intelligenter Industrie 4.0-Lösungen, eine vollständige Vernetzung aller im System befindlichen Komponenten sowie ein konsistenter Informationsfluss im Vordergrund. Neben abas ERP und der IoT-Plattform abas Connect kommen beim Versuchsaufbau die Montagetische des Partners ELABO, die Fabriksoftware ELABO Elution sowie Innovationen, wie VR-Brillen und Co. zum Einsatz.

Im ausgearbeiteten Use Case bestellt ein Kunde ein selbst konfiguriertes Netzteil mit individuell gravierter Frontplatte über den abas Webshop. Über die Auftragsabwicklung wird dieses in die Produktion eingelastet. Die vollumfängliche Vernetzung beginnt schon mit der Einstellung des Arbeitsplatzes. Meldet sich der Mitarbeiter per Karte am Montagetisch an, wird automatisch die Höhe für den jeweiligen Mitarbeiter eingestellt und der Arbeitsplatz nach seinem Wunsch beleuchtet. Nach seiner Registrierung stellt sich der Arbeitsplatz so vollautomatisch auf den Mitarbeiter ein. Was er zu tun hat, bekommt er direkt am Arbeitsplatz mitgeteilt. Über abas Connect erhält der Mitarbeiter aus dem ERP-System den ihm zugewiesenen Arbeitsauftrag. Je nach Skill-Level des Mitarbeiters werden die Arbeitsanweisungen kürzer oder ausführlicher angezeigt. Mittels VR-Brille und Armband zur Gestensteuerung wird er intuitiv durch den Montageprozess geleitet. Der Einsatz der künstlichen Intelligenz ermöglicht es nicht nur, während des Arbeitens die Bauteile nicht aus der Hand legen zu müssen, sondern hilft auch dabei, die richtigen Teile für den Bausatz von falschen zu unterscheiden. Anschließend erhält der Arbeitsplatz an der Fräse via abas Connect den Auftrag zur individuellen Gravur der Frontplatte und versieht das Netzteil mit dem gewünschten Schriftzug. Da in der Produktion immer unvorhergesehener Ausschuss entstehen kann, wird der Realverbrauch präzise ermittelt und automatisch an abas ERP übergeben. Nachdem das Netzteil verpackt wurde, wird es schließlich zum Kunden gebracht.

Der Versuchsaufbau zeigt, wie Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit mittels Echtzeitdaten zum Realverbrauch optimiert werden können. Zusätzlich wird die Mitarbeiterzufriedenheit durch den Einsatz von AR (Augmented Reality) im gesamten Montageprozess erhöht und die Kundenzufriedenheit durch die Möglichkeit der Individualisierung einzelner Bauteile gesteigert.

Bereits seit fünf Jahren stattet abas das KIT (Karlsruher Institut für Technologie) mit Maschinen und seiner ERP-Software aus. „Die Forschungen mit dem IMI liefern wichtige Erkenntnisse für unsere Produktentwicklungsprozesse“, bestätigt Mathias Geiges, der das Projekt bei abas verantwortet. „Es ist toll zu sehen, wie die Studenten die Prozesse verstehen und sich mithilfe unserer Software den Weg zur optimalen Lösung erarbeiten. Neben den Forschungserkenntnissen versprechen wir uns von der Kooperation mit dem KIT natürlich auch den Kontakt zu den Experten und Entscheidern von morgen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Was muss ein gutes PR-Foto leisten? Visualisierung wird oft unterschätzt

Das Thema „Visualisierung“ wird von den meisten Unternehmen und PR-Agenturen unterschätzt. Neben einem gelungenen Text wird von der Pressestelle einer Firma oder ihrer Kommunikationsagentur auch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger und schlüssiger Bebilderung erwartet. Das wird von den Journalisten und Verlagen vorausgesetzt. Meist erhalten Medienvertreter jedoch langweilige Stockfotos oder Bilder, die einem hohem Anspruch nicht gerecht werden.

Zu jeder Pressemitteilung, die ein PR-Berater oder eine PR-Beraterin verschickt, gehört ein aussagekräftiges Foto, ohne Text-Bild-Schere. Am besten ist eine Auswahl an Pressefotos, die unterschiedliche Inhalte erzählen oder Bildausschnitte, die beispielsweise technische Details liefern. Selten hat man den großen Wurf gemacht und ein Motiv überzeugt so sehr, dass es alle Anforderungen erfüllt. Dabei wird es zunehmend wichtiger, sich keinem 0815-Look zu bedienen, sondern auf Originalität, Authentizität und Natürlichkeit zu setzen. Deshalb lehnen wir gekaufte Stock-Fotos ab, sie sind häufig nicht authentisch oder nicht 100-prozentig passend und sollten daher nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen.

Fotografie bietet die Möglichkeit, wichtige Details und Funktionen hervorzuheben und dem Betrachter ohne Verwendung von Wörtern zu erklären. Weniger ist oft mehr: Ein Foto mit kurzer, prägnanter Aussage eignet sich oftmals besser als ein zu kleinteiliges Bild. Das Foto sollte nicht nur auf den ersten Blick funktionieren, sondern muss auch bei längerem Betrachten wirken und thematisch passend in Szene gesetzt sein. Unternehmen sollten sich mit der Aussage ihrer verwendeten Bilder identifizieren können. Gleichzeitig sollen die Fotografien deren Zielgruppe ansprechen.

Es gibt auch die Möglichkeit, Logos und Markennamen dezent zu inszenieren, wenn diese nicht zu werblich wirken. Die Fotos müssen neben den kreativen auch den technischen Ansprüchen gerecht werden. Dabei muss die Fotografin oder der Fotograf, auch wenn sie oder er keiner ist, genau überlegen, welchem Zweck das Fotos dienen soll. Immer wieder stimmen Schärfe und Auflösung nicht. Aber es ist für alle Medienvertreter wichtig, dass nicht nur Fotografen PR-Aufnahmen machen. Denn oft gilt es, bestimmte Momente aufzunehmen, die sonst verloren gehen. Jeder sollte sich deshalb mit Fotografie auseinandersetzen.

Zu berücksichtigen ist auch, dass Fotos auf verschiedenen Kanälen funktionieren müssen: Print- und Onlinemedien haben andere Ansprüche an ein Foto als es für Social-Media-Kanäle passend wäre. Facebook, Instagram oder auch Zeitungen ohne Bilder? Unvorstellbar! Unsere Gesellschaft ist visuell geprägt. Gute PR-Fotos ziehen die Aufmerksamkeit schneller auf sich und entfachen die Neugier, sich weiter zu informieren. Die Fotos sollten für Medienvertreter frei zugänglich sein und hochauflösend von der PR-Agentur zum Download bereitgestellt werden, damit die Verwendung und Verbreitung qualitativ hochwertiger Bilder für das Unternehmen garantiert ist. Somit werden gute Pressefotos sowohl für die Medien als auch für die kommunizierenden Unternehmen und deren PR-Agenturen zu einem echten Mehrwert.