Ohne Brett und Bindung – Snowskates sind der neue Wintersporttrend: Von Norwegen über Kanada erobern „Sled Dogs“ Deutschland, Österreich und die Schweiz

Skifahren und Snowboarden sind die traditionellen Wintersportarten. Allerdings stagniert die Wintersportindustrie, lässt sich doch gerade der Nachwuchs nicht mehr in so hoher Zahl wie früher vom Wintersport begeistern. Nun schlagen die Snowskates der norwegischen Marke „Sled Dogs“ als neue Trendsportart eine Brücke zum Wintersport. Snowskaten ist schnell zu erlernen, entspricht den Bewegungen auf Inlinern, Rollerblades oder Schlittschuhen und bietet auf Schnee vielfältige Möglichkeiten – von Slalom über Hochgeschwindigkeitsabfahrt bis zu Drehungen und Sprüngen. „So bekommen wir die Generationen Z und Y wieder auf die Piste“, sagt Willi Dallago, Vater der Crashed Ice Riders Weltmeister Marco und Luca Dallago. Er ist Distributor für Sled Dogs in Deutschland und Österreich. https://youtu.be/y2mjBIns818

Snowskates sind keine kurzen Ski, Big Foots oder Snowblades. Es sind wahre Skates für den Schnee; bestehend aus einem bequemen, leichten Schuh mit einer integrierten und einzigartigen Lauffläche mit Stahlkanten. Die Technik und Bewegung entspricht der beim Schlittschuhlaufen oder Inlineskaten. Wer das kann, benutzt Snowskates intuitiv – aber selbst Anfänger lernen das Snowskaten schnell. Das Erlernen ist im Vergleich einfacher und schneller als mit Skiern, da die kleine Oberfläche leichter zu drehen ist und keine Bretter im Weg sind. Neulinge erreichen in der Regel in nur 30 bis 45 Minuten ein grundlegendes Können und eine zufriedenstellende Kontrolle über die Sled Dogs und sind so schon am ersten Tag entspannt und angstfrei mit Spaß auf Snowskates unterwegs. Mit Anleitung haben sportliche Anfänger sogar am ersten Tag 360 Grad Drehungen und schwarze Routen erobert. Im Vergleich dazu braucht ein Anfänger ein bis zwei Tage, um einigermaßen sicher auf Ski oder Snowboards zu stehen. Um den Einstieg zu vereinfachen, hat „Sled Dogs“ diverse Lernvideos und Tutorials online gestellt: Hier erfahren Einsteiger die wichtigen Tipps, um Snowskates zu beherrschen https://sleddogs.com/de/tutorials/

Die Erfahrung zeigt, dass „Sled Dogs“ Snowskates ein geringeres Verletzungspotenzial aufweisen als Ski oder Snowboards. Der Grund: Es gibt keine sich öffnenden Bindungen, kein Brett oder Stock an dem die Füße hängen bleiben oder die beim Sturz im Weg liegen. Vor allem aber wirken keine Hebelkräfte auf die Knie ein. Die Bewegung ist natürlich, ohne Blockaden, was auch im Falle eines Sturzes sehr hilfreich ist. Snowskater nutzen ihr Gewicht anders als Skifahrer. Sie tragen das Gewicht auf den Fersen. Dadurch bleibt diese kleine Oberfläche auch bei hohen Geschwindigkeiten stabil. Entsprechend viel Speed ist möglich, so können Fortgeschrittene Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen. Der Weltrekord auf „Sled Dogs“ liegt aktuell bei 115,27 km/h, aufgestellt von Jari-Pekka Rahkonen aus Finnland. https://youtu.be/60ute81e4tA Mit „BONEFIGHT“ hat sich auch bereits eine internationale Rennserie etabliert.

Für „Sled Dogs“ Snowskates eignen sich am besten präparierte Pisten und Abfahrtsstrecken mit maximal 10 bis 12 cm Pulver- oder Neuschnee. Mit etwas Übung versprechen aber gerade Buckelpisten viel Spaß und Möglichkeiten, denn mit der kleinen Lauffläche können Snowskater buchstäblich überall drehen und stoppen. Für Fortgeschrittene sind auch tiefere Schneefelder oder gar kniehohe Wellen eine spannende Herausforderung.

Technisch gesehen sind „Sled Dogs“ die weltweit ersten patentierten Snowskates, die die Freiheit und Bewegungen vom Inlineskaten und Eislaufen mit dem Abenteuer und der Herausforderung von Slalom, Abfahrtski und Snowboard vereinen. Nicht umsonst nutzen beispielsweise Eishockeyspieler und Crashed Ice Fahrer diese Snowskates auch zu Trainingszwecken.

„Sled Dogs“ garantieren maximalen Spaß bei minimalem Gepäck in der Größe von Skischuhen. Sie sind ab sofort in vier Varianten ab einer UVP von 199 Euro im Sled Dogs Onlineshop unter https://shop.sleddogs.com zu haben. So auch Zubehör, wie die praktischen Doggie Walker, zum Schutz der Schuh-Gleitfläche auf Gehwegen oder beim Apres Ski.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Digital und sensorgesteuert: Intelligente Meetingraum- und Arbeitsplatzverwaltung (nicht) nur für Coworking-Areas

In einer modernen und innovativen Arbeitswelt haben feste Sitzplätze in Großraumbüros ausgedient, gleichsam zieht es Freiberufler, kleinere Start-ups oder digitale Nomaden in Workspaces, um flexibel zu sein und voneinander zu profitieren. Eine intelligente, einfach zu handhabende Raum- und Arbeitsplatzverwaltung ist dabei der Schlüssel, um eine effektive Ausnutzung und praktikable Planung in Coworking-Spaces zu gewährleisten. Als zukunftssichere Lösung bietet das Schweizer Unternehmen ROOMZ ein entsprechendes Verwaltungstool mit kabellosen Displays sowie Raum- und Desk-Sensoren. Reservierungen können nicht nur in Echtzeit sowohl an einem Display als auch über das Software-Tool getätigt und wieder aufgehoben werden, auf Wunsch erledigen das die ROOMZ Sensoren automatisch. In der Praxis bedeutet das keine Ghostmeetings mehr – also keine gebuchten aber ungenutzten Besprechungsräume – sowie eine Übersicht belegter und freier Arbeitsplätze in Desk-Share-Bereichen. Außergewöhnlich ist dabei nicht nur die einfache Handhabung, sowohl der Anbringung als auch des Reservierungs- und Freischaltvorgangs, sondern vor allem die Laufzeit: Die Displays werden kabellos wahlweise per Halterung oder Folie für Glaswände angebracht und laufen je nach Nutzungsverhalten zwei bis vier Jahre, der Akku der Sensoren vier.

Als Basis dient eine eigens entwickelte Managementsoftware, die sich einfach und kosteneffizient in eine bestehende IT-Infrastruktur – beispielsweise über Microsoft Exchange, Office 365, IBM Lotus oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie ist wahlweise als Cloud-Lösung oder On-Premise auf eigenen Servern verfügbar und bildet den Knotenpunkt zwischen Buchungssystem, Displays sowie Sensoren. Für die Belegung von Besprechungsräumen oder Einzelbüros fungiert das 8 Zoll große ROOMZ Display als Anzeige. Es verwendet das bereits bestehende WLAN und verbindet sich mit der Ressource des Meetingraumes. Auf dem Display werden die aktuelle Raumbelegung, die nächsten Termine, deren Titel und Dauer sowie optional der Name des Organisators angezeigt. Über Funktionstasten im unteren Bereich, besteht auch analog die Möglichkeit, eine Sofortbuchung für ein kurzfristig anberaumtes Meeting vorzunehmen oder den Raum wieder freizuschalten, sobald es beendet ist. Dank energieeffizienter E-Ink-Technologie und spezieller, austauschbarer Batterien, die eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren garantieren, sind keine lästigen Ladevorgänge und damit einhergehendes An- und Abhängen nötig. Das Display ist ein Terminal-Server-Client, der lediglich ein Bild anzeigt. Entsprechend besteht kein Risiko in Bezug auf mögliche Hackerangriffe über das Device und auch physische Diebstähle ergeben wenig Sinn, da sich die Hardware für keine andere Anwendung nutzen lässt.

Der ROOMZ Raumsensor prüft mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders in Kombination mit einem patentierten Algorithmus die momentane Raumbelegung und gleicht diese mit den Reservierungen ab. Findet 15 Minuten keine Bewegung statt, obwohl ein Meeting gebucht wurde, wird der Raum automatisch freigegeben. Die ROOMZ Desk-Sensoren ermöglichen in Desk-Share-Bereichen einen Echtzeit-Überblick über freie und belegte Arbeitsplätze. Eine Grafik, angezeigt über einen Smart TV, verdeutlicht mittels farblicher Markierung den Status der jeweiligen Plätze. Kabellos unter den Tisch geklebt, gibt der Desk-Sensor bei ausbleibender Anwesenheit eine Meldung an den Server, der auch die grafische Darstellung umgehend aktualisiert. Während Unternehmen so die Möglichkeit haben den variablen Platzbedarf zu analysieren und beispielsweise Zeiten mit einem hohen Arbeitsplatzbedarf auszulesen, bietet sich Workspace-Anbietern mit dem Tool die Möglichkeit, freie Arbeitsplätze einfacher zu organisieren. Bei längeren Buchungen eines Arbeitsplatzes kann dieser selbstverständlich unabhängig vom Sensor geblockt werden.

Damit bietet ROOMZ eine intelligente und gleichsam praktikable Lösung zur effizienteren Nutzung von Raumressourcen an. Entsprechend schnell konnte sich das 2015 gegründete Schweizer Start-up auf dem Markt für Raumreservierungssysteme etablieren. Nach einem erfolgreichen Markteinstieg in Deutschland im vergangenen Jahr, expandiert das Unternehmen jüngst nach England und agiert dort seit September dieses Jahres mit der englischen Midwich Group als namhaften Exklusiv-Distributor.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

ROQQIO Instore App: Filialprozesse via Smartphone oder Tablet steuern und Omnichannel unterstützen / Mit Omni-Shoppern 27 Prozent aller Verkäufe generieren

Eine App, die Warenbestände verschiedener Filialen an unterschiedlichen Standorten in Echtzeit darstellt, eröffnet sowohl Einzelhändlern als auch ihren Käufern neue Möglichkeiten: Der Kunde stöbert durch den Online-Shop, entdeckt eine Jacke, die er anprobieren möchte. Online reserviert er das Produkt und wählt eine Filiale aus, zu der es anschließend geliefert werden soll. Der Warenbestand ist zuverlässig verfügbar und der Online-Shop „weiß“, wo die Jacke gelagert ist und kann die Lieferung in die Wunschfiliale problemlos einleiten. „Die ROQQIO Instore App ist mit Funktionen wie Click & Reserve ein weiterer Schritt in Richtung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Wir liefern Händlern ein Werkzeug, mit dem sie die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce ein Stück weiter überwinden können“, so Vanjo Wandscher, CEO ROQQIO.

Ohne zusätzlichen Scanner können Mitarbeiter mit der Instore App auf ihrem Smartphone oder anderen mobilen Geräten mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Lieferscheine und Barcodes in der Filiale präzise erfassen. Die Applikation zeigt nicht nur die Bestände der eigenen und weiterer Filialen an, sondern auch des Zentrallagers und die Ware, die noch unterwegs in eine Filiale ist. Mitarbeiter haben innerhalb von Sekunden Zugriff auf Informationen wie die Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, verfügbaren Größen und Farben sowie Artikelbildern. Bestandsinformationen sind durch die automatische Übermittlung der Daten an das Backend nahezu in Echtzeit aktuell.

App installieren, QR-Code scannen, Inventur beginnen: Der Mitarbeiter im stationären Handel verbindet sich bei der Anmeldung über einen Konfigurationseintrag mit einem Branch-FAS (Filialserver) zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der im Gerät eingebauten Kamera scannt. Dann beginnt schon die Inventur: Der Mitarbeiter erfasst mit der Kamera, einem zusätzlichen Scanneraufsatz oder über die manuelle Eingabe Ort- und Platz-Barcodes. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung, da Mitarbeiter über die Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. Die App integriert zusätzliche Features: die Steuerung von Filialprozessen wie Warenumlagerungen und Preisänderungen oder die Einsicht der Artikelbestände aus anderen Läden.

Nicht nur Inventur-, sondern auch Wareneingangsprozesse können über die Applikation gesteuert werden: Bestellt ein Einzelhändler Ware für seine Filiale, kann er mithilfe der ROQQIO Instore App jede Lieferung erfassen und verbuchen. Lieferscheinnummern, Name des Lieferanten, Barcodes und Mengen werden gescannt oder eingetragen und automatisch als Wareneingang an das Backend übermittelt.

Eine Analyse von Criteo von 5.000 Händlern aus 80 Ländern zeigt, dass Unternehmen, die Kunden kanalübergreifend ansprechen, ihre Bestellwerte pro Nutzer um 18 Prozent steigern können – Omni-Shopper generieren dabei mehr als ein Viertel aller Sales. „Durch die Vielfalt der Verkaufskanäle hat sich die Customer Journey für Kunden in den letzten Jahren stark verändert. Eine praktische Software zur Inventur und Erfassung des Wareneingangs auf mobilen Geräten, wie die ROQQIO Instore App, eröffnet den Händlern ganz neue Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Omnichannel-Lösungen“, führt Wandscher aus.

Die ROQQIO Instore App kann für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store und für Windows heruntergeladen und in Verbindung mit einem ROQQIO-Backend genutzt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

TREKSTOR e.GEAR EG31 erhält Allgemeine Betriebserlaubnis – einen Helm von uvex gibt es zum E-Scooter kostenlos dazu / #HeldenTragenHelm

Die E-Scooter TREKSTOR e.GEAR EG3168 und TREKSTOR e.GEAR EG3178 haben die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge gemäß der Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung – eKFV) erhalten. Beide Elektrotretroller sind baugleich, haben einen 350 Watt Motor und unterscheiden sich nur im Preis und der Akkuleistung, die maßgeblich für die Reichweite ist.

Der TREKSTOR e.GEAR EG3168 bietet dem Fahrer mit seinen 36 V / 6 Ah / 216 Wh eine Reichweite von 18 km*, während der TREKSTOR e.GEAR EG3178 mit seiner stärkeren Batterie (36 V / 7.5 Ah / 270 Wh) bis zu 7 km* weiter fährt. Beide Akkus haben eine Ladezeit von ca. 5,5 Stunden. Dank großem Radstand, der XXL Standfläche, Federung und der 8,5 Zoll Honeycamb Reifen können auch große Personen bis zu einem Gewicht von 120 kg komfortabel fahren. Die e.GEAR EG31 E-Scooter-Serie wiegt nur 14,5 kg und ist leicht zu transportieren, insbesondere wenn sie zusammengeklappt ist. Die Scheibenbremse am Hinterrad sorgt für Sicherheit. TREKSTOR e.GEAR EG3168 und TREKSTOR e.GEAR EG3178 können für 499 Euro beziehungsweise 599 Euro inklusive eines Gutscheines für einen Helm unter https://www.trekstor-onlineshop.de/eGear-EG31 bestellt werden.

„Als Hersteller von Elektrorollern fühlen wir uns der Sicherheit unserer Kunden verpflichtet. Daher empfehlen wir nicht nur bei E-Scooter-Fahrten stets einen Helm zu tragen, sondern möchten User auch beim Kauf eines geeigneten Modells unterstützen. Als Marktführer im Bereich der Fahrradhelme ist uvex ein Garant für Sicherheit und belegt regelmäßig Spitzenpositionen bei Produkttests. Entsprechend freuen wir uns, einen der größten Hersteller für Schutzausrüstung im Sportartikel-Bereich an unserer Seite zu haben“, sagt Shimon Szmigiel, Geschäftsführer von TREKSTOR, zur Aktion #HeldenTragenHelm. Im TREKSTOR Onlineshop steht ein Sortiment aus sechs verschiedenen uvex Helmen mit UVPs von 49,95 Euro bis 169,95 Euro zur Verfügung. Unabhängig davon wo der e.Gear-Scooter gekauft wurde, wird über den beiliegenden Gutscheincode ein Rabatt von 49,95 Euro gewährt. So gibt es das günstigste Modell „uvex i-vo black“ praktisch geschenkt.

TREKSTOR bringt mit seiner neuen e.Gear-Serie gleich mehrere Elektroroller auf die Straße. Darunter sowohl Flitzer, die nach Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung mit max. 20 km/h unterwegs sind sowie ein Model mit bis zu 45 km/h und Sitz, für das ein Führerschein nötig ist. Die kleinen e.Gear-Scooter kommen in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und bringen unter anderem Features, wie eine extra große Trittfläche, bis zu 350 Watt starke Motoren, luftgefüllte 10-Zoll-Reifen oder eine mögliche Zuladung von bis zu 150 kg mit. Die UVPs der kleinen Scooter liegen zwischen 399 und 699 EUR. Die große 45-km/h-Variante zum Sitzen sorgt mit Allradantrieb, zwei 1000-Watt-Dual-Hub-Motoren und 960 Wh Akkuleistung zu einer UVP von 1499 EUR für Power auf den Straßen. Ab Herbst kommen die E-Scooter auf den Markt.

*Die angegebene Maximal-Reichweite des E-Scooters basiert auf einer Zuladung von 70 kg, einer trockenen Asphalt-Fahrbahn ohne Steigung, Windstille sowie einer Außentemperatur von 25 °C bei 60 % Luftfeuchtigkeit. Abweichungen bei der tatsächlichen Nutzung können auftreten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

Leadgenerierung durch PR-Arbeit

Pressearbeit führt zweifelsfrei zu mehr oder oft sogar zu sehr hoher Visibility. Eigentlich ist sie deshalb für erfolgreiche Unternehmen ein Muss. Allerdings schauen immer mehr Vertriebs- und Marketingleiter sehr fokussiert auf die Generierung von Leads, setzen dabei verstärkt auf digitales Marketing und vernachlässigen oft die PR-Arbeit, obwohl diese jahrelang zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen beigetragen hat. Hinzu kommt noch, dass die erhofften Leads über Xing, LinkedIn oder Landing-Pages häufig gar nicht generiert werden, herrscht doch insbesondere im Bereich Social Media eine hohe Inflation: Jeder twittert, postet und trackt.

Sollen Entscheider von Unternehmen angesprochen werden, versagt Social Media meist. Dies belegen reihenweise Studien. Führungskräfte in Unternehmen vertrauen nach wie vor Wirtschaftstiteln, Fachmagazinen und Nachrichtensendungen. Sie trauen Social Media nicht. Laut Statistischem Bundesamt halten nur 5 % der Deutschen Soziale Medien und Netzwerke für glaubwürdig, 75 % der Befragten geben explizit an, dass die Inhalte eher unglaubwürdig sind.

Dagegen lassen sich gute Leads indirekt und direkt durch PR generieren – sowohl in den Bereichen B2C als auch B2B. Endkunden erreicht die Pressearbeit insbesondere mit Lifestyle- und Verbraucherthemen. Hier funktioniert auch der Einsatz von Social Media, um beispielsweise für Mode, Accessoires und Schminke zu werben. Entscheider in Unternehmen dagegen nutzen Fachtitel – Print und digital – als prioritäre Informationsquelle, sagen auch das Institut für empirische Sozialforschung und der Leseranalyse Entscheidungsträger e.V. Nichtsdestotrotz ist eine Diversität der Kanäle wichtig, denn Vertrautheit ist ein kritisches Erfolgselement bei Leadgenerierungskampagnen. Die Erstellung regelmäßiger Inhalte für verschiedene Kanäle gerade von unbeteiligten Dritten – wie Journalistinnen und Journalisten – sind von großem Wert. Jeder weiß, dass die meisten Influencer bezahlt werden. Es sind vor allem redaktionelle Artikel, die die Glaubwürdigkeit und den Ruf eines Unternehmens stärken, und sie können für diverse Social Media Kanäle genutzt werden. Zudem ist Reputation für die Generierung sowohl von qualitativen als auch quantitativen Leads sehr wichtig.

Und auch wir PR-Beraterinnen und PR-Berater sind Fans des Digitalen: 80 Prozent der Artikel, die durch unsere Pressearbeit erscheinen, werden online veröffentlicht. Dort, wo über 75 Prozent der Entscheider ihre Kaufentscheidung treffen. Schlussendlich ein weiterer Grund auch mit Wirtschaftstiteln, Fachzeitungen und Verlagen über die Generierung von Leads zu sprechen.