300 abas-Anwender kamen zur ausgebuchten abas EUG-Tagung nach Kassel / Grund genug für den abas-Vorstand, sich den Fragen der User zu stellen / Schwerpunkte waren Cloud, Lizenzpolitik und Partnerqualifizierung

Die abas ERP-User-Group, kurz „EUG“, trifft sich seit über 20 Jahren und ist mit seinen mehr als 250 Mitgliedern, die rund 15.000 Lizenzen halten, die größte Interessenvereinigung deutschsprachiger Nutzer von abas ERP. Die Mitglieder sind meist mittelständische Unternehmen aus Fertigung, Handel und dem Dienstleistungssektor, insbesondere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zur diesjährigen, dreitägigen Veranstaltung kamen 300 Anwender, um sich untereinander auszutauschen sowie von abas-Vertretern Neuheiten zu erfahren. Dabei standen die neuen abas-Versionen, das Cloud-Angebot, die Lizenzpolitik und die Partnerqualifizierung im Mittelpunkt. Hierzu gab es mehrere Vortragsprogramme, unter anderem auch einen „Runden Tisch“, an dem sich der abas-Vorstand dem direkten Dialog stellte.

Den Auftakt machten vier praxisnahe Workshops zu Industrie 4.0, Controlling, Projektmanagement und den „Essentials SDK“, mit denen Funktionalitäten als Paket von Mandant zu Mandant übertragen werden. Highlight des Industrie 4.0 Workshops war die Kooperation zwischen der RWTH Aachen und abas, in dessen Rahmen der Use Case „Berührungsloses Bedienen von abas ERP mit Hilfe von Radio-Frequency-Identification und GPS“ vorgestellt wurde. Weiteres Fokusthema war die neue Middleware „abas Connect“, mit der sich abas ERP in Infrastrukturen, Systeme und vor allem Maschinen und Datenquellen im Netz integrieren lässt, ein zentraler Baustein für die meisten Industrie 4.0 Szenarien.

In der Präsentation zur abas-Cloud stellte abas die konkreten Module vor, die bereits heute genutzt werden. Großen Zulauf hatten auch die Fachvorträge zur Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), inklusive der entsprechenden Lösung von abas. Ebenso konnten die Neuerungen rund um abas DMS, die die Firma Habel vorstellte, großes Interesse wecken.

Den Abschluss der Konferenz bildete der „Runde Tisch“ mit dem abas-Management, an dem unter anderem Baris Ergun, CEO abas Software AG, Jürgen Nöding, COO abas Software AG und Marc Hirtz, Vice President Global Sales, teilnahmen. Es wurde rege über Cloud, Lizenzpolitik und Partnerqualifizierung diskutiert. Am 20. und 21. September 2018 werden sich die meisten Teilnehmer auf der internationalen Anwenderkonferenz abas 2018 in Karlsruhe wiedersehen.

 

Weitere Infos unter www.abas-eug.de und www.abas-erp.com

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Zwei neue wireless In-Ear-Kopfhörer von ACME / „BH101“ und „BH105“ mit Bluetooth, ergonomischer Passform und Active-Use- oder magnetischen Earpads

Unterhaltungselektronik-Anbieter ACME bringt mit dem „BH105“ und dem „BH101“ zwei neue In-Ear-Kopfhörer auf den Markt, die mit Bluetooth-Konnektivität und drei bzw. vier Stunden Akkulaufzeit für Freiheit beim Musikhören sorgen. Dabei schonen sie auch den Geldbeutel und sind zu UVPs von 14,99 EUR (BH101) bzw. 29,99 EUR (BH105) erhältlich.

Über eine Distanz von bis zu 10 Metern kommunizieren die ACME-Kopfhörer kabellos mit der verbundenen Audio-Quelle. So hat der Nutzer beim Musikhören während der Gartenarbeit oder dem Telefonieren beim Kochen beide Hände frei. Zusätzlich bietet die Bluetooth 4.2 Schnittstelle des „BH105“ die Möglichkeit, zwei kompatible Geräte gleichzeitig zu koppeln. Beim „BH101“ wird via Bluetooth 4.0 der Ladestatus der Kopfhörer auch auf dem verbundenen Smartphone oder Tablet angezeigt.

Im stilvollen, schwarzen Design vereinen beide alle notwendigen Tasten und das Mikrofon in einem integrierten Controller am Kabel, das den rechten und linken Ohrhörer verbindet. Über die bedienerfreundliche Steuerungseinheit werden beispielsweise eingehende Anrufe mit einem Tastendruck angenommen, die Musik ausgewählt oder die Lautstärke reguliert. Die beiden Ohrstöpsel sind beim „BH105“ mit praktischen Magneten ausgestattet, so können sie lässig um den Hals getragen werden, wenn sie gerade nicht in Gebrauch sind. Beide ACME-Kopfhörer sind mit 10 mm großen Lautsprecher-Treibern ausgestattet und arbeiten im Frequenzbereich von 20 – 20.000 Hz.

Der neue In-Ear-Kopfhörer „BH105“ von ACME bietet bis zu vier Stunden Audiogenuss, während der „BH101“ drei Stunden ohne Nachladen entertaint. Aufgeladen werden die Headphones via mitgeliefertem Micro-USB-Kabel in einer bis 1,5 Stunden. Die ergonomischen Kopfhörer kommen mit Silikon-Earpads in den Größen S, M und L. Sie passen sich der Ohrmuschel optimal an und liefern einen angenehmen Tragekomfort. Dabei sind für den „BH101“ zusätzlich Active-Use-Earpads mit Flügeln inklusive, die beim Sport einen sicheren Halt ermöglichen. Das geringe Gewicht von 13 g beim „BH105“ und 12 g beim „BH101“ sorgen auch bei längerem Tragen für ein angenehmes Gefühl. So sind die kabellosen Kopfhörer aus dem Hause ACME praktische Begleiter im Alltag, beim Sport, unterwegs oder Zuhause.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Zuwachs bei den ARCHOS Outdoor-Smartphones: ARCHOS Saphir 50X

Düsseldorf, 4. April 2018 – ARCHOS präsentiert sein neues Outdoor-Smartphone ARCHOS Saphir 50X. Entwickelt wurde das Phone gemeinsam mit dem Tochterunternehmen LOGIC INSTRUMENT, einem seit 30 Jahren etablierten Anbieter von mobilen B2B-Systemen. Das robuste ARCHOS Saphir 50X verfügt über ein 5 Zoll großes HD-Display, einen Quad-Core Prozessor, 2 GB RAM und 16 GB internen, erweiterbaren Speicher. Das Phone ist mit zwei Kameras ausgerüstet und bietet einen 4.000 mAh starken Akku. ARCHOS bringt das neue Outdoor-Modell ARCHOS Saphir 50X zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 179 Euro in den Handel.

 

Das widerstandsfähige Smartphone im Offroad-Design eignet sich für extreme Umgebungen ebenso wie für den heimischen Gebrauch. Dank IP68 Schutzklasse übersteht das ARCHOS Saphir 50X jede Belastungsprobe: Es ist sturzsicher bis zu einem Meter, staubgeschützt, bis zu 30 Minuten wasserbeständig und arbeitet zuverlässig in einem Temperaturbereich von -20° C bis +55° C. Das 5 Zoll große HD-Display ist mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln und IPS-Technologie für die Außennutzung bestens gerüstet.

 

Leistung liefert ein, mit 1,3 GHz getakteter, Quad-Core-Prozessor in Kombination mit 2 GB RAM. Der interne, 16 GB große Speicher ist per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar. Maximale Unabhängigkeit und einen Langzeitbetrieb von mehr als 48 Stunden ermöglicht der 4.000 mAh Akku des ARCHOS Saphir 50X. Ob auf der Baustelle, in den Weinbergen, in der Wüste oder am Strand – eine 13 MP Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz sowie eine 5 MP Frontkamera dokumentieren jeden Job und jedes Abenteuer. Das ARCHOS Saphir 50X basiert auf Google Android 7.0 und bietet uneingeschränkten Zugriff auf den Google Play Store mit unzähligen Apps.

 

Verfügbarkeit und Preis

Das Outdoor-Smartphone ARCHOS Saphir 50X kommt ab Mitte April zu einer UVP von 179 Euro in den Handel.

 

Hardware
CPU Quad-Core mit 1,3 GHz
GPU Mali-T720MP2@600MHz
RAM 2 GB, LPDDR3
Interner Speicher 16 GB
Speichererweiterung microSD-Karte
Abmessungen + Gewicht 146,6 x 76 x 13 mm
210 g
Display
Diagonale 5 Zoll
Auflösung 1280 x 720 (HD)
Helligkeit 400 Nits
Technologie IPS
Software
OS Android 7.0 Nougat
App Store Google Play
Internetbrowser Chrome
Sprachassistent Google Now
Google Apps Gmail, Calendar, Maps, Play Music, Play Movies
ARCHOS Apps ARCHOS Video & ARCHOS Files
Email-Kompatibilität POP/IMAP/Exchange Active Synch/SMTP/Push Mail
Funktechnologie
SIM Karten 2 x Nano-SIM
GSM / GPRS / EDGE 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G / WCDMA   850 / 900 / 2100 MHz
LTE   800 / 900 / 1800 / 2100 / 2600 MHz
Datenraten 150 Mbps / 50 Mbps – 4G, DC-HSPA+ 42 Mbps / 11 Mbps – 3G
SMS/MMS Ja
Wifi 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz / 5 GHz)
Wifi Direct Ja
Bluetooth Bluetooth 4.0 LE
NFC
GPS Ja
UKW Radio Ja
SAR / DAS

 

Kopf: 0,726 W/Kg (10 g)

Körper: 0,721 W/Kg (10 g)

Kameras
Front   5 MP
Back   13 MP
Video-Codierung 1080p 30 fps
Akku
Netzteil/Ladeadapter 5 V / 2 A, Micro USB
entnehmbar
Kapazität 4000 mAh
Typ Li-Ion
Gewicht 58,5 g
Laufzeit 375 h Standby, 470 Min Video-Wiedergabe
Multimedia
Video H.264, MPEG-4, MPG, MP4, 3GP, MKV, AVI, WMV, FLV, RM, MOV
Audio AAC, AAC+, AMR, MP3, MIDI, WAVE, WMA, FLAC, OGG
Alarmfunktion Vibration, MP3-, MAV-Klingeltöne
Bild-Wiedergabe JPEG, BMP, PNG, GIF
Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher Ja
Audio-Ausgang 3,5 mm Klinke
Mikrofon Ja
Licht-/Näherungssensor Ja
USB OTG Ja
G-Sensor / Kompass

Gyro

Ja / Ja

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

TREKSTOR erweitert Portfolio an M.2 SSD-Modulen für mehr Speicherplatz in Primebooks und Co.

Mit dem neuen M.2 SSD-Modul 512 GB bietet TREKSTOR ab sofort eine Serie an internen Solid State Drives mit vier Speicherkapazitäten – 64 GB, 128 GB, 256 GB und 512 GB. Die SSDs mit dem Formfaktor M.2 2242 und der Ausführung B & M Key, sind auch zu Geräten anderer Hersteller kompatibel, eignen sich aber vor allem zum Einsatz in den Primebooks C11, C13 und P14 mit SSD-Erweiterungsschacht aus dem Hause TREKSTOR. Um hierbei den direkten Einbau des Datenspeichers zu ermöglichen, liegt dem Modul ein passender Schraubendreher und eine bebilderte Kurzanleitung bei.

 

Einfach eingesetzt, bietet das neue 512 GB Modul zusätzlichen Platz zum Speichern von Content und gewährleistet schnelle Datentransferraten von bis zu 550 MB/s beim Einlesen sowie max. 450 MB/s beim Schreiben. Außerdem besteht mit der Software „Acronis True Image 2018“, die auf allen Primebooks vorinstalliert ist, die Möglichkeit, das Betriebssystem vom fest verbauten Flash-Speicher auf die modulare SSD zu übertragen, was zu einer wesentlichen Steigerung der Geschwindigkeit des Geräts führt.

 

„Der große Erfolg unserer Primebook-Range bestätigt uns, dass wir mit Convertibles im günstigen Preissegment und dem Alleinstellungsmerkmal eines SSD-Erweiterungslots den richtigen Weg in der Produktentwicklung eingeschlagen haben. Darum bauen wir auch, entsprechend des Kundenwunsches nach mehr Speicherkapazität, unser Portfolio an M2 SSD-Modulen weiter aus und bieten ab sofort vier Größen – von 64 GB bis 512 GB – an, so kann der Kunde je nach Bedarf und Budget wählen“, sagt Hendrik Unkel, General Manager der TREKSTOR GmbH.

 

Das neue M.2 SSD-Modul 512 GB von TREKSTOR ist ab sofort für 199 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

 

Unter folgendem Link steht ein kurzes Videotutorial zur Verfügung http://m2ssd.trekstor.de/ssd-einbauguide.html.

 

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Gemeinsames Projekt von abas und dem Forschungsinstitut FIR an der RWTH Aachen zeigt Optimierungsmöglichkeiten durch eine sensorgesteuerte Echtzeitlokalisierung von Waren und die Kopplung an ERP-Systeme

Real-Time-Location-Systeme (RTLS) bieten inzwischen eine Echtzeitlokalisierung in der Logistik und Fertigung. Die Anbindung von RTLS-Sensoren, RTLS-Tags und RFID (Radio-Frequency-Identification) an ein ERP-System automatisiert das Rückmeldewesen.

 

In einem Kooperationsprojekt des Centers „Enterprise Ressource Planning“ der RWTH Aachen mit der abas Software AG und weiteren Partnern werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien in Praxisszenarien getestet. So erprobt die Universität, wie ERP-Systeme mittels Echtzeitlokalisierung berührungslos bedient werden können und welche Vorteile sich daraus im Bereich der Fertigungsprozesse ergeben.

So wird im Projekt der RWTH Aachen unter anderem abas ERP mit einem Real-Time-Location-System (RTLS) gekoppelt, das seine Sensordaten automatisch an das ERP-System übergibt. Dadurch kann der Ort von Waren, Ersatzteilen oder Betriebsmitteln in Echtzeit erfasst und dargestellt werden. Durch die Kombination aus RTLS und Anwendungssystemen können ortsgebundene Auftragsfreigaben erteilt werden, wenn das Qualitätsprofil eines Mitarbeiters gegeben ist. So wird ein Auftrag erst automatisch gestartet, wenn sich Mitarbeiter und Material am richtigen Arbeitsplatz befinden. Sollten die Bedingungen nicht erfüllt sein, wird automatisch eine Warnung durch das RTLS-System ausgelöst und die Information über den fehlerhaften Montagestart an das ERP-System weitergegeben.

Besonders interessant sind die Ergebnisse des Projekts für Fertigungs- oder Maschinenbaubetriebe. Denn die Kombination von abas ERP und RTLS ermöglicht die automatisierte Einlagerung von Fertigbauteilen sowie die Darstellung von Materialwegen. Das RTLS bucht das Material automatisch auf einen Lagerplatz und damit erhält das ERP-System die aktuellen Materialbestände im Lager oder Komissionierbereich. Das ERP-System kann nun einen Stücklistenvergleich durchführen. Die eingesetzten Materialien können über RFID, eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten sowie Lebewesen mit Radiowellen, direkt auf einen Auftrag gebucht werden. Mit Hilfe der Darstellung des Materialflusses im Rahmen eines Snail-Trail-Diagramms wird die Transparenz von Aufträgen in der Fertigung erhöht. Daraus ergeben sich weitere Möglichkeiten, wie die Wegeoptimierung zur Erhöhung der Effizienz und eine Echtzeitanalyse, um Sollwerte bei Bearbeitungs-, Warte- sowie Transportzeiten dem realen Zeitaufwand gegenüberstellen und kostendeckend kalkulieren zu können. Darüber hinaus kann die Fehleranfälligkeit entlang der Prozesskette durch intelligente Warnungen des Systems signifikant gesenkt werden.

Im folgenden Anschauungsvideo zeigt die abas Software AG den Testaufbau des Projektes, Besonderheiten und Ergebnisse sowie ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer FIR e. V. an der RWTH Aachen. Das Video steht auch unter folgendem Link zur Verfügung: https://abas-erp.com/de/content/fir-aachen-usecase-ber%C3%BChrungsloser-montageprozess.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de