Neuer abas CFO begrüßt Winfried Kretschmann auf der CeBIT 17 / abas Software AG unterstützt den Mittelstand bei der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen

Hannover – Stuttgart – Karlsruhe, 20. März 2017: Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat heute Morgen die abas Software AG auf der CeBIT besucht. Er wurde von Baris Ergun, CFO beim Karlsruher Spezialisten für Unternehmenssoftware, empfangen. Winfried Kretschmann interessieren insbesondere Methoden, mit denen mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre digitale Kompetenz verbessern können, denn viele der Produktions- und Fertigungsunternehmen im „Ländle“ hängen beim digitalen Wandel zurück. Dazu stellt die abas Software AG, selbst mittelständisches Unternehmen aus Baden-Württemberg, auf der diesjährigen CeBIT 2017 eine Reihe neuer Anwendungen vor.

abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet und expandierte erfolgreich in dreißig Länder. Im vergangenen Jahr eröffneten die Karlsruher neue Tochtergesellschaften in Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und akquirierten in den USA den größten Vertriebspartner. Zwei der Gründer, Peter Strub und Peter Forscht, sind noch immer aktiv im Unternehmen.

Gastgeber am CeBIT-Stand von abas ist Baris Ergun, der im Januar 2017 zum CFO berufen wurde. Die neue Personalie unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der Karlsruher: Der gebürtige Aschaffenburger und begeisterte Basketballspieler wechselte von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplombetriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.

ARCHOS 50b Cobalt Lite – Viele Features, günstiger Preis: LTE-Konnektivität, scharfe Kamera und Fingerprint-Sensor für 129 Euro

Mit dem neuen ARCHOS 50b Cobalt Lite bringt ARCHOS ein weiteres, preiswertes Modell mit Fingerprint-Sensor auf den Markt. Das LTE-Smartphone ist mit IPS-Display, einer scharfen 13 Megapixel-Kamera, 16 GB internem Speicher sowie Android 6.0 ausgestattet und zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro ab sofort im Handel erhältlich.

Das 5-Zoll-Display des 50b Cobalt Lite kommt mit HD-Auflösung und IPS-Technologie. Leistung liefert ein 1,1 GHz schneller Quad-Core Prozessor von Qualcomm in Kombination mit 1 GB RAM. Der interne 16 GB große Speicher lässt sich per microSD Karte um bis zu 64 GB aufstocken. Die Dual-SIM-Funktion dieses LTE-Smartphones ermöglicht die Nutzung von zwei Rufnummern.

Die 13 Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite des Cobalts stellt mit Autofokus scharf und blitzt mit LED. Per Fingerprint-Sensor, der rückseitig bequem mit dem Zeigefinger bedienbar ist, entsperrt das Phone in Sekundenschnelle. Der Sensor erkennt bis zu fünf unterschiedliche Finger-Scans und kann per App mit individuellen Befehlen verknüpft werden.

Bluetooth 4.0 und GPS gehören ebenfalls zum Ausstattungspaket. Ein 2100 mAh Akku versorgt das ARCHOS 50b Cobalt Lite mit Power. Dank seinen Abmessungen von 144 x 72,2 x 9,1 Millimetern liegt das Smartphone gut in der Hand und bietet dabei mit seinem silberfarbenen Kunststoffgehäuse eine angenehme Haptik.

Ab sofort ist das ARCHOS 50b Cobalt Lite zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro im Handel erhältlich.

 

Technische Details

Hardware
CPU Qualcomm Snapdragon 210 mit 4 x 1,1 GHz
GPU Adreno 304
ROM/RAM 16 GB / 1 GB
Speichererweiterung microSD Karte bis 64 GB (bei Formatierung im fat32 Standard)
Abmessungen + Gewicht 144 x 72,2 x 9,1 mm + 160 g
Display
Diagonale 5 Zoll
Auflösung 1280 x 720 (HD) / 294 ppi
Technologie IPS, vollständig laminiert
Software
OS Android 6.0 “Marshmallow”
App Store Google Play
Internetbrowser Chrome
Sprachassistent Google Now
vorinstallierte

Google Apps

Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play Movies, Play Books
vorinstallierte
ARCHOS Apps
ARCHOS Video & ARCHOS Files
Email-Kompatibilität POP/IMAP/ Exchange Active Synch/ SMTP/Push Mail
Funktechnologie
SIM Karten 1x Micro SIM + 1x Micro SIM
LTE Frequenzen 800 / 1800 / 2100 / 2600 MHz
GSM / GPRS / EDGE Freqz. 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G/ WCDMA Freqz. 900 / 2100 MHz
Datenraten LTE / 4G (cat.4) 150Mbps / 50Mbps, DC-HSPA+ 42Mbps / 11Mbps
SMS/MMS Ja
Wifi 802.11 b/g/n
Wifi Direct Ja
Bluetooth Bluetooth 4.0 Smart Ready
GPS Ja
UKW Radio Ja
 
Kamera Front  2 MP
Back  13 MP AF + LED-Blitz
Video-Codierung 720p
Akku
Entnehmbar Ja
Kapazität 2 100 mAh
Typ Li-ion
Gewicht 42 g
Netzteil/Ladeadapter 5V/1A, Micro USB
Multimedia
Video-Wiedergabe1 H.264 bis 720p Auflösung – 30 fps/ AVI/MP4/3GP
Audio-Wiedergabe1 MP3, WAV (PCM/ADPCM), OGG Vorbis
Alarmfunktion Vibration, MP3-, MAV-Klingeltöne
Foto-Wiedergabe JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA Ja, via Video- und MediaServer Apps
Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher Ja
Audio-Ausgang 3,5 mm
Mikrofon Ja
Licht- u. Näherungssensor Ja
USB Micro USB V2.0
G Sensor Ja
Lieferumfang
ARCHOS 50b Cobalt
USB Netzteil/Ladeadapter
USB Kabel
Akku
In-Ear Freisprech-Kit
Dokumentation

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

1/ Verschiedene Video- u. Audio-Bitraten, -Auflösungen und/oder -Dateigrößen sind möglicherweise nicht kompatibel. 2/ MPEG-4 ASP bei L5 AVI (MPEG-4: ISO Standard by Moving Picture Experts Group; AVI : Audio-/Video Datei-Container von Microsoft) ohne GMC und Quarter.
3/ AAC-geschützte Dateien werden nicht erkannt.
Akkulaufzeit u. Ladezyklen in Abhängigkeit von Einstellungen u. Benutzung, Werte beziehen sich auf Tests mit geringer Hintergrundbeleuchtung. Empfangsgeräte müssen mit DLNA und WiFi-Display kompatibel sein.
Alle Marken und Produktbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Irrtümer, Auslassungen und Änderungen vorbehalten. Fotos u. Abbildungen unverbindlich. Haftung ausgeschlossen. ARCHOS 2017.

Energieeffizientes PC-Konzentrat: TrekStor MiniPC W3 mit Windows 10 Home, Intel Inside®, vielen Anschlussmöglichkeiten und passiver Kühlung ab sofort erhältlich

Der Arbeitsplatz im Mini-Format geht im Hause TrekStor in die dritte Runde: Der neue MiniPC W3 überzeugt, wie auch seine Vorgänger, bereits auf den ersten Blick mit kompakten Maßen und flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Gleichzeitig wartet der kleine Rechner mit hochwertiger Hard- und Software, geräuschlosem Betrieb und hoher Energieeffizienz auf.

Mit nur 98 x 98 x 22,5 mm und 245 g fügt sich der MiniPC W3 perfekt genau dort ein, wo ein klassischer PC stören würde. Für leistungsstarke Rechenpower bei hoher Energieeffizienz sorgt ein Quad-Core Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz in Zusammenarbeit mit 2 GB Arbeitsspeicher. Neben kabellosen Datenverbindungen via WiFi oder Bluetooth®, bietet das platzsparende TrekStor-Gerät eine Vielzahl weiterer Anschlüsse, die es für vielfältige Einsatzbereiche rüsten. So dienen ein USB 3.0-, ein USB 2.0- und ein Micro-USB 2.0-Port mit Host-Funktion externen Festplatten, einer Tastatur oder Maus als Zugang. In Kombination mit Windows 10 Home eignet sich das clevere Quadrat so optimal als Arbeitsplatz.

Über den HDMI®-Port wird das Bild in hoher Qualität an Fernseher oder Bildschirme ausgegeben. Zusammen mit der WiFi- oder der Ethernet-Schnittstelle fungiert der MiniPC W3 so auch als Full-HD-Streamingbox für das heimische Entertainment-System. Der integrierte microSD-Card-Reader ermöglicht die Ablage von bis zu 128 GB Daten auf einer eingelegten Speicherkarte. An einen Audio-Out-Anschluss hat TrekStor ebenfalls gedacht.

Dank seiner Bauform und der passiven Kühlung bleibt der kleine PC auch bei anspruchsvollen Aufgaben cool und geräuschlos.

Ab sofort findet der TrekStor MiniPC W3 als Rechner-Ersatz, Streamingbox, Internet-Zugang und Multimedia-Station für 199 Euro einen neuen Besitzer.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Live on Stage: Fünf Schauspieler stellen auf der CeBIT ’17 bei abas den Nutzen neuer Software-Module dar, um mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung zu gewinnen und Berührungsängste abzubauen

Fünf Schauspieler demonstrieren bei abas auf dem CeBIT-Stand in Halle 5, wie sich die Nutzung neuer Werkzeuge auf die Arbeit in mittelständischen Unternehmen auswirkt. Dazu schlüpfen sie in die Rolle eines Managers, einer Disponentin, eines Service-Technikers oder einer Kundin. In einer erfrischenden Mischung aus Ironie und einfacher, verständlicher Sprache erläutern sie, wie sich ihre tägliche Arbeit durch die Nutzung neuer Werkzeuge verändert hat. Die Themen reichen von vorausschauender Wartung („Predictive Maintenance“) über Echtzeit-Monitoring von Mitarbeiterleistung bis hin zu intelligenten Freigabeprozessen.

 

„Bei abas will man mit dem neuen Standkonzept mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung gewinnen und Berührungsängste abbauen“, sagt Mark Muschelknautz, Chief Marketing Officer bei abas. „Viele Dinge, die heute schon technisch möglich sind, klingen für manche mittelständische Industrieunternehmen nach Zukunftsmusik. Zum Teil haben wir Technologieanbieter das verbockt, denn unser ‚Tech-Talk‘ hat sich von der Sprache vieler Kunden leider weit entfernt.“

 

Auf der CeBIT ’17 stellt der Karlsruher ERP-Spezialist erstmals seinen grafischen Workflow-Designer vor, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren sowie betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender übertragen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

CeBIT 2017: CryptoTec launcht revolutionäre Wallet „CryptoTec Pay“ für digitale Währungen mit sicherem Rückkanal und Metadatenübertragung – alles hochverschlüsselt

Mit „CryptoTec Pay“ bringt die CryptoTec AG aus Köln ihre Wallet für digitales Geld auf den Markt. „CryptoTec Pay“ ermöglicht beliebig viele Zahlungen auf Blockchain-Basis und parallel dazu die sichere Übertragung von Metadaten, wie Lieferadressen.

 

Eine Standard-Blockchain-Wallet verwaltet nur digitales Geld wie Bitcoins. Die Teilnehmer werden über 30 Zeichen lange Adressen identifiziert. Diese ändern sich zudem ständig. Die CryptoTec AG bietet nun eine wegweisende Lösung für den Handel mit digitalem Geld: Die CryptoTec-Wallet verfügt über eine persistente Adresse, ähnlich einer E-Mail-Adresse – die CryptoID. Diese Adresse offeriert einen sicheren Rückkanal, an die der Empfänger zurücküberweisen kann, wenn der Kauf doch nicht stattfindet oder der Sportwetten-Anbieter den Gewinn anhand der zuvor geleisteten Zahlung an den Wettenden sendet. So wird sichergestellt, dass der Wallet-User seine Erstattung oder den Gewinn wirklich erhält. Die Übertragung der für die Bestellung eines Produkts notwendigen Metadaten (Lieferadresse, Schuhgröße, Kleidergröße, etc.) erfolgt sicher und synchron zur Blockchain-Bezahlung. Die Bestellung wird „privat“ abgesetzt, was in diesem Fall bedeutet, dass sie in der sonst voll transparenten Blockchain nicht sichtbar ist und der Bestellprozess „off-chain“ abläuft.

 

Ein weiterer Vorteil von „CryptoTec Pay“ ist ein Bestätigungsprozess, wonach die digitale Geldbörse nicht nur Überweisungen ausführt, sondern auch vor der Transaktion den Auswahlprozess des Produktes sicher abbildet. Der Bestätigungsprozess erfolgt ebenfalls „off-chain“ – erst müssen sich Kunde und Händler auf Produkt und Preis einigen, dann wird die Zahlung
„on-chain“ ausgelöst. Das Konzept, die Produktauswahl zu bestätigen, bietet derzeit keine andere Wallet und ist damit vollkommen revolutionär.

 

Scannt der Besitzer der neuen digitalen Geldbörse beispielsweise einen QR-Code, um einen Flug zu buchen, wird ihm der Kauf von der CryptoTec-Wallet verwehrt, wenn im Flugzeug kein Platz mehr vorhanden ist. Die Metadaten, die zuvor in „CryptoTec Pay“ hinterlegt wurden, werden automatisch an die Fluggesellschaft übermittelt, wodurch der Anwender Zeit spart und seine Daten nicht mehr händisch eintragen muss. Der für den Nutzer aufwendige Registrierungsprozess mit Benutzername und Passwort entfällt vollkommen. Eine herkömmliche Wallet könnte in diesem Fall nur das Geld schicken.

 

Dieser Verifikationsprozess ermöglicht auch neue Wege des Jugendschutzes. So ist es beispielsweise wichtig bei Sportwetten, Jugendschutz sowie Spielsuchtprävention zu betreiben und trotzdem die Diskretion zu waren. Mit „CryptoTec Pay“ wird der gesetzliche Prozess eingehalten, der beispielsweise sichere Bitcoin-Transfers gewährleistet.

 

Des Weiteren zeigt die CryptoTec AG ihre neue „CryptoTec Zone“ App auf der CeBIT 2017. Testen Sie die neuen mobilen Anwendungen selbst und besuchen Sie CryptoTec auf der CeBIT in Halle 6, Stand B16.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de