In Live-Demos visualisiert abas auf der CeBIT, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse in Apps modellieren und auf Knopfdruck ausrollen

Der Karlsruher Software-Hersteller zeigt insbesondere dem fertigenden Mittelstand, wie sich die Nutzung von Unternehmenssoftware im Rahmen der Digitalisierung verändert. Auf der diesjährigen CeBIT dreht sich bei der abas Software AG in Halle 5, Stand A20, alles um den Workflow. Dabei lautet das Motto „Automatisieren Sie Ihr Business“.

 

Der Karlsruher ERP-Spezialist hat einen grafischen Workflow-Designer entwickelt, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren und betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen. Auf dem neu gestalteten CeBIT-Stand werden dazu diverse repräsentative Workflows eindrucksvoll visualisiert.

 

Einer der neuen Workflows bezieht sich auf das Kernthema des ERP-Anbieters abas, die Automatisierung kaufmännischer und administrativer Prozesse. Sprich die Freigabe von Bestellungen und Angeboten oder das Onboarding eines neuen Mitarbeiters. Ein anderer Workflow zielt auf „Predictive Maintenance“ ab: Hier werden Zustandsdaten von Maschinenkomponenten erfasst und mit Informationen aus Drittsystemen kombiniert. Die Zielsetzung ist dabei, auffällige, auf Störungen hindeutende Muster rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen präventiv einzuleiten.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender ausrollen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Industrie 4.0, IoT und Fragmentierung erfordern eine möglichst flexible Verknüpfung kritischer Systeme, beispielsweise um Fertigungsprozesse an neue Geschäftsmodelle anzupassen. So sendet einer der neuen abas-Workflows nach dem Eingang einer Bestellung im ERP-System automatisch eine Anfrage zur Sanktionslistenprüfung an ein Drittsystem. Dieses prüft und schickt eine Verdachtsmeldung an das ERP-System, wodurch vom Workflow eine individuelle Genehmigungsanfrage an den entsprechenden Entscheider gepusht wird. Er kann nun freigeben oder ablehnen, die Information geht automatisch wieder an das ERP-System.

 

Um diese neuen Applikationen im Unternehmen anzuwenden, bedarf es natürlich einer Infrastruktur. Hier kommt die Cloud ins Spiel, die laut abas nicht mehr aufzuhalten ist: Nach einer aktuellen IDC Studie sind 84 % aller neu entwickelten Software-Anwendungen cloudbasierte Systeme. Weitere Studien gehen davon aus, dass der Markt für Private-Cloud, sprich der Kunde weiß, wo die Daten liegen, in den nächsten Jahren zwischen 40 und 50 % pro Jahr wachsen wird. Daran möchte abas teilhaben. Zum Jahresanfang 2017 hat abas sein erstes Cloud-Angebot in den USA verfügbar gemacht, auf Subscription-Basis – also als Mietmodell. 70 % der Anfragen, die in den USA an abas gerichtet werden, beziehen sich bereits auf Leistungen aus der Cloud.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Smarter Adapter bringt Digitalradio ins Cockpit / Clint Digital „CAD14“: DAB/DAB+-Radioempfänger mit FM-Transmitter für das Autoradio

Eine größere Programmvielfalt, höhere Klangqualität, unterbrechungsfreier Empfang oder interessante Zusatzinformationen zum laufenden Programm: das sind nur einige Vorteile des digitalen Radios. Mit dem Clint Digital „CAD14“ wird das vorhandene Autoradio kurzerhand auf DAB/DAB+ upgegradet. Dazu wird der unauffällige Empfänger der dänischen Audio-Schmiede in den Zigarettenanzünder gesteckt und schon kann der Radio-Spaß beginnen.

Über die FM-Frequenz gibt der Adapter die DAB/DAB+-Signale an das Autoradio weiter. Der Nutzer muss lediglich die FM-Frequenz des Autoradios auf den ausgewählten Sendeplatz des Empfängers einstellen.

Das kompakte Empfangsgerät misst 6,8 x 2,3 x 6,5 cm und ist in der Lage über den Zigarettenanzünder 12 – 24 V zur Stromversorgung aufzunehmen. Über den 5 V USB-Output lassen sich zusätzlich ganz einfach Smartphones, Tablets oder andere Devices während der Autofahrt laden. Im schwarz-glänzenden Gehäuse des „CAD14“ ist ein 3,6 x 2,1 cm großes LED-Display verbaut, auf dem die FM-Sendefrequenzen angezeigt und durch das Menü geführt wird. Zur einfachen Handhabung erfolgt die Bedienung über Tasten, die sich frontal am Empfänger befinden. Der flexible Arm des digitalen Entertainers ermöglicht Zugang von allen Seiten in der Fahrerkabine.

Ein Audio-Out-Port ermöglicht den Anschluss von Kopfhörern oder externen Boxen, wenn das Radio beispielsweise beim Camping oder einem Picknick für Unterhaltung sorgen soll. Am Antenneneingang wird die mitgelieferte Wurfantenne befestigt, die das DAB/DAB+-Signal empfängt und per FM-Übertragung an das Autoradio weitergibt.

Im Lieferumfang sind neben einer DAB-Auto-Antenne auch ein 3,5 mm Stereo-Klinke-Kabel und eine Bedienungsanleitung enthalten.

Ab sofort ist der Clint Digital „CAD14“ zu einer UVP von 99 Euro unter www.eeteuroparts.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Informiert in Form: ACME Fitness Tracker mit Pulsmesser, Display, Schlafmonitoring und Spritzwasserschutz erinnert bei zu langem Sitzen an mehr Bewegung

Die guten Vorsätze für das neue Jahr durchzuhalten, erweist sich immer wieder als Herausforderung. Wer sich für 2017 mehr Bewegung vornimmt, bekommt mit dem ACME ACT05 Activity Tracker den richtigen Motivator um die Hand.

Das smarte Armband verfügt über einen Pulsmesser, der dafür sorgt, dass der motivierte Sportler es nicht zu schnell angehen lässt und seinen Herzschlag stets im Blick behält. So kann das Training individuell abgestimmt werden – dabei unterscheidet der Tracker zwischen Spitzenleistungen, Cardio oder Fettverbrennung. Der User kann sein Work-Out anhand dieser präzisen Auswertungen besonders effizient gestalten. Außerdem bietet der ACME ACT05 einen Schrittzähler, der zusätzlich die zurückgelegte Distanz und die verbrauchten Kalorien angibt. Wer sich erst langsam an den Marathon herantasten möchte, bringt mit dem smarten Fitness-Coach auch seine Alltagsbewegung auf Trapp. Ein entsprechender Alarm meldet sich bei zu langem Sitzen und regt zu einem Spaziergang an.

Wer sich nach der körperlichen Betätigung ein Nickerchen gönnt, kann dieses für eine optimale Schlafqualität mithilfe des Trackers analysieren. Er misst die durchschnittliche Schlafdauer, die Tief- sowie Leichtschlafphasen und zeigt auf, wann der erschöpfte Sportler eingeschlafen und aufgewacht ist. Um letzteres nicht dem Zufall zu überlassen, empfiehlt sich die Weck-Funktion des Armbands. Via Bluetooth sucht sich der ACT05 Zugang zum Smartphone und ermöglicht dann eine Anrufbenachrichtigung, einen Anti-Lost-Alarm und eine direkte Verbindung zur Smartphone-Kamera. Diese kann dann per Knopfdruck am Tracker ausgelöst und ein Foto geschossen werden.

Benachrichtigungen werden auf dem OLED-Display angezeigt oder über Vibrationen gemeldet. Das spritzwassergeschützte Gehäuse hält nicht nur dicht, sondern bietet gleichzeitig einen angenehmen Tragekomfort, durch den der Activity Tracker auch beim nächtlichen Gebrauch nicht stört.

 

Ab sofort ist der ACME ACT05 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

ARCHOS 50 Saphir: wasserdichtes und sturzfestes Outdoor-Smartphone mit starkem 5000 mAh Akku sowie IP68 für 229 Euro jetzt im Handel erhältlich

Mit dem 50 Saphir bringt ARCHOS einen echten Abenteurer auf den Markt, der sowohl extreme Einsätze wie auch eine sorglose Handhabung im Alltag ermöglicht. Entwickelt wurde das Outdoor-Phone gemeinsam mit dem ARCHOS Tochterunternehmen LOGIC INSTRUMENT, einem der führenden Anbieter von mobilen Rugged-Systemen für anspruchsvolle Umgebungen.

Das robuste und gummierte Gehäuse des 50 Saphirs fängt Stürze aus bis zu einem Meter ab, das Display wird dabei von widerstandsfähigem Gorilla© Glass mit Protectionlevel 4 geschützt. Ebenso ist ein dreißigminütiges Tauchbad dank des wasserdichten Gehäuses kein Problem für den 5-Zöller. Entsprechend der IP68-Schutzklasse ist das ARCHOS 50 Saphir resistent gegen Kratzer und Staub.

Beim Camping, Wandern oder der Kanutour ist der abenteuerlustige Franzose ohne externe Stromversorgung über Tage hinweg ein treuer Begleiter, denn der Akku hat satte 5000 mAh im Gepäck. Auf dem Berggipfel trotzt das Android-Phone Temperaturen von bis zu -20 C°. Doch auch wenn es einmal heiß wird, ist das 50 Saphir bei bis zu +55 C° einsetzbar. Abgerundet wird die Outdoor-Ausstattung durch eine besonders hohe Lautstärke – so entgeht dem Nutzer bei lauten Umgebungsgeräuschen kein Anruf.

Das gilt ebenso für Videos oder Audio-Inhalte. Visualisiert wird der Multimedia-Content auf einem 5-Zoll-HD-Screen samt IPS-Technologie, der dank ausgeprägter Displayhelligkeit im Freien eine klare Darstellung ermöglicht. Ein Quad-Core MediaTek Prozessor mit 1,5 GHz, 2 GB RAM sowie ein 16 GB großer interner Speicher, der sich via SD-Kartenslot um bis zu 128 GB erweitern lässt, sind ebenfalls an Bord des ARCHOS 50 Saphirs.

Im professionellen Einsatz oder dem Abenteuerurlaub schießt die Back-Kamera mit 13 Megapixeln, Autofokus und LED-Blitz scharfe Fotos. Auf der Frontseite ist eine 5-Megapixel-Kamera verbaut. Vereinen lassen sich Beruf und Privatleben zudem mit der Dual-SIM-Funktion des LTE-Phones.

Das ARCHOS 50 Saphir basiert auf purem, überlagerungsfreien Google Android 6.0 Marshmallow und ermöglicht den uneingeschränkten Zugriff auf den Google Play Store inklusive Millionen von Apps.

Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229,99 Euro ist das Outdoor-Smartphone von ARCHOS ab sofort im Handel erhältlich.

 

Technische Details ARCHOS 50 Saphir:

Hardware    
CPU MTK6737VWT Quad-Core 1,5 GHz
GPU Mali-T720
RAM 2 GB
Interner Speicher 16 GB
Speichererweiterung microSD-Karten, bis zu 128 GB
Abmessungen + Gewicht 146,6 x 75,9 x 13,9 mm / 222 g
Display
Diagonale 5 Zoll
Auflösung 1280 x 720
Technologie IPS; Gorilla© Glass 4
Software
Betriebssystem Android 6.0 Marshmallow
App Store Google Play
Internetbrowser Chrome
Sprachassistent Google Now
vorinstallierte Google Apps

 

Gmail, Calendar, Hangouts, Maps, Play Music, Play Movies
vorinstallierte
ARCHOS Apps
ARCHOS Video & ARCHOS Files
E-Mail Kompatibilität POP/IMAP/Exchange Active Synch/SMTP/Push Mail
Funktechnologie
SIM Karten 2 Micro SIM Slots
LTE Frqz 800 / 1800 / 2100 / 2600 MHz
GSM / GPRS / EDGE Frqz 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G / WCDMA Frqz 900 / 2100 MHz
Datenübertragungsraten 50 Mbps, DC-HSPA+ 42 Mbps / 11 Mbps
SMS/MMS Ja
WiFi Ja, 802.11 b/g/n
WiFi Direct Ja
Bluetooth Ja, Bluetooth 4.0 Smart Ready
GPS Ja
UKW Radio Ja
Kameras Front 5 MP
Back 13 MP Autofokus + LED-Blitz
Video Encoding 1080p
Akku
Kapazität 5000 mAh
Typ Li-ion
Laufzeit 2G Standby / 740h – 3G Standby / 550h –
2G Gesprächszeit / 37h – 3G Gesprächszeit / 27h
Netzteil/Ladeadapter 9 V/2,5 A, Micro USB
Multimedia
Video-Wiedergabe H.264 bis 1080p Auflösung – 35 fps/ AVI/MP4/3GP
Audio-Wiedergabe MP3, WAV (PCM/ADPCM), AAC, AAC+ 5.1, OGG Vorbis
Alarmfunktion Vibration, MP3-, MAV-Klingeltöne
Bild-Wiedergabe JPEG, BMP, PNG, GIF
uPnP /DNLA Ja, via Video und Media Server Applikationen
Schnittstellen + Sensoren
Lautsprecher Ja
Audio-Ausgang 3,5 mm
Mikrofon Ja
Licht-/Näherungssensor Ja
USB Micro USB
USB OTG Ja
G Sensor Ja
Lieferumfang
ARCHOS 50 Saphir
USB Kabel
Freisprech-Kit
Dokumentation

 

Mi casa es Sigma Casa: Vernetzungskünstler ∑Central und lautstarker Rauchmelder ∑Smoke sorgen für Sicherheit auf modernem Niveau

Sigma Casa bietet eine ganze Range an Komponenten für eine unkomplizierte und sichere Heimvernetzung. Als Steuereinheit dient die ∑Central, die via Bluetooth mit bis zu 16 verschiedenen Komponenten aus der Sigma Casa-Reihe kommuniziert, darunter Devices wie Glühbirnen, Rauch- oder Bewegungsmelder. Außerdem verbindet sie sich mit dem heimischen Router und gewährt dem Nutzer so von überall Zugriff auf sein smartes Home.

Seit Beginn des Jahres sind Rauchmelder in den meisten Wohneinheiten Pflicht und müssen nun in fast jedem Gebäude angebracht sein. Auch hier hat Sigma Casa eine smarte Lösung parat – den ∑Smoke. Mit einer Lautstärke von 85 dB warnt der fotoelektronische Rauchmelder vor Qualm und informiert den abwesenden Hausbesitzer via App umgehend über Rauchentwicklung oder Feuer. In Kombination mit anderen Geräten aus der Sigma Casa-Range wird der Rauchdetektor zum lautstarken Schrecken aller Einbrecher. Über ∑Link kann er beispielsweise mit dem Bewegungssensor gekoppelt werden, der das Signal dann nicht nur via App ausgibt, sondern durch den ∑Smoke einen Alarm auslöst, wenn ein Eindringen in das Haus registriert wird. Auch die Demontage nützt dem Einbrecher nicht, denn im Rauchmelder ist eine Anti-Diebstahl-Sicherung integriert. Wird der ∑Smoke entfernt, ertönt das Alarmsignal durchgehend. Eine 3 Volt Batterie versorgt das Gerät über ein Jahr mit Energie. Abnehmbare Rauchkammern sorgen für eine einfache Instandhaltung des Rauchmelders.

Das Gehirn des Sigma Casa Heimnetzwerks ist die ∑Central. Über WiFi verbindet sich die Steuerungszentrale mit dem Router und gibt die Informationen so an die Android- und iOS-App auf dem Smartphone des Hausherrn weiter. Das System bietet außerdem Zutritt zum ∑Casa Cloud Server, der als Speicherort für die IoT-Administration und Fernsteuerung der Geräte dient. Dort befindet sich auch ∑Link. Mit dieser Anwendung lassen sich die Komponenten untereinander individuell programmieren und koppeln. Für Sicherheit sorgt die Verschlüsselung der Kommunikation nach Industriestandards.

Die ∑Central kommuniziert über Bluetooth 4.0 mit den anderen Geräten der Range. Die Reichweite in offenen Räumen beträgt 100 Meter. Wände reduzieren den Aktionsradius der Zentrale auf 15 – 30 Meter. Durch die Kopplung einer weiteren ∑Central kann die Reichweite erhöht und die Anzahl beliebig oft um 16 weitere Komponenten erweitert werden. So lassen sich problemlos auch große Häuser vernetzen. Im Gehäuse des kompakten Steuerungssystems sind LED-Dioden verbaut, die Auskunft über den Status der Verbindungen geben.

Ab sofort ist die ∑Central zu einer UVP von 79,99 Euro und der ∑Smoke zu einer UVP von 69,99 Euro unter anderem über die Alsdorfer ultron AG erhältlich.