abas Software AG geht mit topaktuellen Lösungen zur CeBIT 2015: Apps und „Private Cloud“ für den mobilen Zugriff auf ERP-Daten, „Business Intelligence“ für den Mittelstand und mehr Bedienungskomfort durch neues User Interface.

In Halle 5 der CeBIT 2015 stellt sich die abas Software AG den Topthemen der Messe. Aktuelle Umfragen zeigen, dass jeder Zweite in Deutschland das mobile Internet nutzt. Diesem Trend wird abas durch die neueste Generation seiner mobilen Apps gerecht. Ein weiteres Top-Mittelstandsthema auf der CeBIT ist „Business Intelligence“: Wie nutzen Unternehmen ihren Datenschatz, um kritische Businessentscheidungen fundiert zu treffen oder Entwicklungen zu antizipieren? Dazu präsentiert abas, wie vordefinierte BI-Reports und Ad-Hoc-Auswertungen mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Aktuelle Studien belegen, dass sich 60 % der Anwender von ERP-Systemen eine Verbesserung der Bedienung wünschen. abas hat diesem Thema vorgegriffen und launcht in Hannover die neu gestaltete Benutzeroberfläche.

Die Cloud ist in aller Munde, aber die Mehrheit der mittelständischen, europäischen Kunden von abas vertrauen ihre Daten und Prozesse noch nicht der virtuellen Wolke, oder präziser – nicht näher lokalisierten Servern irgendwo in der Welt, an. Dennoch wünschen sich Geschäftsleitung, Vertrieb, Einkauf und Service-Techniker verstärkt den mobilen Zugriff auf bestimmte ERP-Daten. Mit den mobilen Applikationen von abas ist es möglich 24/7 von überall auf das ERP-System zuzugreifen. Um dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis in Deutschland Rechnung zu tragen, kann abas entweder als „Software-as-a-Service“ in der Cloud oder in einer „Private Cloud“ betrieben werden. Der Anwender hat die Möglichkeit von seinem Arbeitsplatz oder seinen mobilen Endgeräten auf die Daten, die er benötigt, zuzugreifen. Dafür stehen verschiedene Bedienoberflächen zur Verfügung: Zum Beispiel neben der nativen Windows-Oberfläche am Arbeitsplatz im Unternehmen auch ein Web-Client für Notebook- und Mac-Nutzer oder auch mobile Apps für Tablet und Smartphone. Die abas Mobile Apps bieten Touch-Bedienung und Eingabehilfen, wie es der User aus dem Alltag mit Smartphone und Tablets gewohnt ist. Dabei ist wichtig, dass alle Anwendungen und Bedienkonzepte auf dieselbe konsistente Datenbasis zugreifen. So ist jederzeit die Richtigkeit der Informationen und damit auch die Prozesssicherheit gewährleistet. Es lassen sich darüber hinaus auch Betriebsdaten per Scanner, Tablet oder Touch-Terminal erfassen und Genehmigungsprozesse durch Unterschriftenerfassung komplettieren.

Im Zuge der digitalen Transformation gelten die Unternehmensdaten zunehmend als wertvoller Rohstoff. abas zeigt auf seinem CeBIT-Messestand Lösungen, um die riesigen Datenmengen, die im ERP-System auflaufen, besser zu nutzen. Ursprünglich als Auswertung und Analyse bekannt, ist das Thema „Business Intelligence“ inzwischen bei den deutschen Mittelständlern gefragter denn je. Instrumente, die zuvor in der Regel nur Großunternehmen nutzten und nur von teuren Analysten bedient wurden, stehen inzwischen auch mittelständischen Fachabteilungen für das Tagesgeschäft zur Verfügung. Entweder als vordefinierte Reports, die über wichtige Kennzahlen und Trends im jeweiligen Unternehmensbereich informieren oder als intuitiv konfigurierbare Ad-Hoc-Auswertungen, die ohne das Zutun der IT-Fachabteilung vom Anwender selbst erstellt werden können. So stehen mit wenigen Klicks Pivot-Tabellen oder KPI-Abfragen zur Verfügung. Je nach Bedarf können diese Informationen auch mit Daten aus 3rd-Party Anwendungen, wie dem Lohnsystem oder dem Qualitätsmanagement, kombiniert und analysiert werden.

Laut der aktuellen Trovarit-Studie wünschen sich 60 Prozent der Anwender von ERP-Systemen künftig eine Verbesserung der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit. Deshalb stellt abas auf der CeBIT 2015 ein neu gestaltetes User Interface vor, mit dem man den hohen Ansprüchen an Bedienbarkeit und Ergonomie gerecht wird. Gerade die jüngere Generation wächst mit Smartphone und Tablet heran. Daraus resultiert eine Gewöhnung an Features und Oberflächen aus Games und Social-Media-Plattformen, die oft im Gegensatz zum Arbeitsalltag steht: Sitzt man im Büro vor seinem PC, haben viele bei ihren wichtigen Geschäftsanwendungen noch eine Windows XP-ähnliche Oberfläche vor sich. An dieser Stelle setzt abas nicht nur auf ein zeitgemäßes Design, sondern auch auf rollenbasierte Bedienkonzepte. Dies bedeutet, dass der Anwender im push-Verfahren aktiv alle Infos vom System bekommt, die er benötigt, aber auch nicht mehr. Jeder ist herzlich eingeladen, sich selbst von der Leistungsfähigkeit der neuen Benutzeroberfläche auf dem abas Messestand in Halle 5, Stand C 18, zu überzeugen.

 

Alle Interessenten, die den abas Stand besuchen möchten, können unter folgendem Link ein Ticket für die CeBIT 2015 bestellen: http://abas-erp.com/de/cebit-2015 (solange der Vorrat reicht).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relation  PR-Agentur für IT

Zurück in die Zukunft: TERRATEC AUDIO Rescue digitalisiert Inhalte von Kassetten, Schallplatten oder externen Audio-Quellen und sichert diese im MP3-Format direkt auf einer microSD-Karte / Trennt Titel automatisch

TERRATECs AUDIO Rescue macht das liebste Mix-Tape, die Schallplatte, CDs oder Sprachaufnahmen zukunftssicher. Der clevere Digitalisierer verfügt über ein integriertes Kassettenfach, von dem es die Inhalte direkt im MP3-Format auf der eingelegten microSD-Karte sichert. Über den AUX-Port kann die kleine Box, die optisch an einen Walkman erinnert, zudem an entsprechende, externe Audio-Quellen angeschlossen werden und sichert so auch deren Inhalte. Den Anfang und das Ende eines Tracks erkennt der AUDIO Rescue automatisch und trennt die Titel so eigenständig. Auf der Rückseite des Geräts befinden sich Bedienbuttons für Aufnahmeeinstellungen, wie die Lautstärkeregulierung, die Steuerung manueller Aufnahmen, Play, Pause sowie das Vor- und Zurückspulen. Die Wiedergabe-Einstellungen für das Kassetten-Deck werden über Elemente auf der Oberseite bzw. ein Volume-Rad an der Seite vorgenommen.

Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über zwei AA-Batterien oder via USB. Dazu befinden sich sowohl die Batterien als auch ein USB/Klinke-Kabel im Paket. Dank mitgelieferter Kopfhörer kann der Content während der Aufnahme auch gleich mit angehört werden. Ebenfalls dabei sind ein 3,5 mm Klinken- sowie ein Cinch-Kabel. Ab Februar 2015 wird der TERRATEC AUDIO Rescue zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 39,99 Euro im Handel erhältlich sein.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Mehr Sicherheit durch Reifendruckkontrollsystem von Blaupunkt mit dem nachrüstbaren Set für das Auto: Das „TPM 2.14 USB“ wird über die 12 Volt-Buchse angeschlossen und informiert via Display über den Reifendruck

Der richtige Reifendruck spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit im Straßenverkehr und senkt die Unfallgefahr. Aus diesem Grund sind seit November 2014 Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) für neuzugelassene Fahrzeuge nach EU-Gesetzgebung verpflichtend. Blaupunkt möchte aber auch den Insassen von Altfahrzeugen mehr Sicherheit bieten. Laut Automobil-Clubs sollen Fahrer, die über kein System verfügen, im zweiwöchentlichen Turnus eine Druckprüfung an allen Reifen durchführen. Ab sofort ist das mit dem nachrüstbaren Tire Pressure Monitoring System „TPM 2.14 USB“ von Blaupunkt auch ohne Tankstellenstopp und zu jeder Fahrt möglich.

Bestehend aus einer Empfangseinheit für die 12 Volt-Buchse im Kraftfahrzeug und vier Sensoreinheiten, lässt sich das Kontroll-Kit im Handumdrehen anbringen. Die Sensoren werden einfach auf die Ventile der Reifen geschraubt. Energie erhalten sie jeweils über eine Knopfzelle. Per Funk übertragen die Sensoren im Frequenzbereich 433,92 MHz den Luftdruck sowie die Reifentemperatur an das Display der Empfangseinheit im Fahrgastraum. Dort werden diese Daten für jeden Reifen einzeln, wahlweise in Bar oder psi bzw. Grad Celsius oder Fahrenheit, angezeigt. Bei einer Druckveränderung erscheint eine optische und akustische Warnung für den entsprechenden Reifen. Alle Daten werden automatisch ab einer Geschwindigkeit von 20 km/h übermittelt. Entsprechend hilft das „TPM 2.14 USB“ den korrekten Reifendruck einzuhalten und einen unnötigen Reifenschaden mit gefährlichen Folgen zu vermeiden. Aber auch der Treibstoffverbrauch und der Reifenverschleiß wird gesenkt. Zudem kommt es nicht so schnell zum gefährlichen Aquaplaning. Beispielsweise hat das kurvenäußere Vorderrad bei Kurvenfahrt auf nasser Fahrbahn bereits bei einem Minderdruck von 0,5 bar nur noch rund 80 % der Traktion im Vergleich zum Reifen mit korrektem Reifendruck. Bei 1,0 bar Defizit sinkt der Wert auf unter 70 %. In der Praxis kann das zum Ausbrechen des Fahrzeuges führen. Auch auf die Bremsleistung hat der Reifendruck Einfluss. Zu wenig Luft, etwa in nur einem Vorderrad, verlängert den Bremsweg auf nasser Fahrbahn um ca. 10 % bei 1,0 bar Luft-Defizit. Das bedeutet bei einer Vollbremsung bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h eine Bremswegverlängerung um über 50 Meter.*

Wer es gewohnt ist, seine mobilen Geräte wie Smartphone oder Navigationssystem im Auto über einen KFZ-USB-Adapter zu laden, muss darauf auch bei eingesteckter Empfangseinheit nicht verzichten. Denn das Blaupunkt-System verfügt über einen USB-Port, der Strom spendet. Das Display der Empfangseinheit lässt sich hochklappen, um den Zugang zur USB 2.0-Schnittstelle freizugeben.

Das direkt messende Reifendruckkontrollsystem Blaupunkt „TPM 2.14 USB“ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,00 Euro zu haben. Im Lieferumfang befinden sich neben der Empfangseinheit mit Display und den vier schwarzen Sensoren auch vier silberne Sensorkappen, mit denen sich die Optik anpassen lässt. Darüber hinaus liegen dem Paket ein Set Knopfzellen des Typs CR 1632, vier staubdichte Abdeckungen, die zum Schutz vor den Sensoren auf die Ventile gesteckt werden, fünf Unterlegscheiben (eine zum Ersatz) sowie vier Muttern zum Befestigen der Sensoren bei. Ebenfalls enthalten sind ein Schraubenschlüssel sowie ein Sensorwerkzeug, das den Batteriewechsel vereinfacht.

* Quelle ADAC

„Shopware“ Integration in die Praxis umgesetzt: Online-Shop-Preise und Katalogstrukturen direkt im ERP-System ablegen – keine doppelte Datenhaltung oder -pflege mehr notwendig

Die abas e-Solutions hat erfolgreich Webshops des Anbieters „Shopware“ direkt mit der ERP-Unternehmenssoftware von abas gekoppelt, ohne eine mühsame Übertragung von Daten. Damit ist es nun möglich, die Webshops für Endkunden (B2C-Bereich) komplett in das ERP-System von abas zu integrieren. Für den B2B-Bereich hingegen ist eine Einbettung von externer Shopware nicht nötig. Hier bleibt der „abas Webshop“, der ein Baustein des ERP-Systems ist, das Maß aller Dinge – mit kundenindividuellen Preisen und Artikeln, kompletter Bestellabwicklung, OCI-Schnittstelle, Bestandsauskunft, Auftragsverfolgung, Ausdruck von Belegen und vielem mehr.

abas ist mit seinem „abas Webshop“ im B2B-Bereich nachhaltig aufgestellt, da jegliche Individualität in Geschäftsprozessen und Daten abgebildet werden können. Der Endkundenbereich (B2C) unterliegt jedoch stetigen und immer schnelleren Anforderungen wie Mobilität, neuen Bezahlsystemen und Schnittstellen zu Portalen und Preissuchmaschinen. Daher wurde eine Integration von „Shopware“ in das abas ERP realisiert. Im konkreten Fall handelt es sich um zwei Web-Shops für Endkunden der insatech GmbH. „Shopware“ bietet eine flexibel gestaltbare, leistungsfähige und skalierbare Web-Shop-Lösung, mit der schnell und einfach ein Onlineshop für alle Anforderungen erstellt werden kann.

Die insatech GmbH bietet in ihrem Shop www.insatech.de ein breites Sortiment an verschiedenen Leuchten für den Innen- und Außenbereich, Energieverteilern, Installationsmaterial sowie saisonale Beleuchtungsdeko an. Zusätzlich wird in einem weiteren Webshop unter www.insapet.de ein umfangreiches Sortiment an Heimtierzubehör vertrieben. Seit dem Jahr 2006 wurden zwei erfolgreiche B2C-Onlineshops auf Basis des abas-Webshops betrieben, die nun auf „Shopware“ migriert wurden, um flexibler auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren zu können. Für den B2B-Shop der insatech GmbH ist allerdings weiterhin der abas Webshop im Einsatz. Alle drei Shops sind nun vollumfänglich Teil des abas ERP-Systems.

Die Shops können sehr einfach durch eigene Mitarbeiter gepflegt werden, ohne Übertragung von Daten in den Webshop und ohne zusätzliche Schnittstelle. Die Übernahme der relevanten Daten geschieht nahezu in Echtzeit. Zudem findet jetzt eine benutzerfreundliche Bedienung über den Browser statt. Flexible Änderungen der Optik sind leicht umzusetzen und ein überzeugendes PlugIn-System gibt Impulse für Neuerungen. Zusätzlich wurde das bestehende Media-Asset-Management (MAM) von insatech integriert. Alle Bilddaten werden direkt aus dem MAM für das ERP-System und die drei Webshops zur Verfügung gestellt. Dazu sind nun die unterschiedlichen Datenpools verknüpft und die Nutzung für mobile Endgeräte wird ebenfalls umgesetzt. Alle Katalog- und Artikeldaten vom abas ERP-System laufen automatisch in den Shop, die Bestellungen automatisch ins ERP.

Über insatech GmbH:
Seit über 10 Jahren ist die insatech GmbH im Online-Handel tätig. Qualität und außergewöhnlicher Service sind neben den vielseitigen Produkten ein beständiges Markenzeichen von insatech.
Ines Schwender und Sarah Roser gründeten das Unternehmen im Jahr 2004 als kleines Versandhaus mit technischen Nischenprodukten. Aufgrund des großen Erfolgs entwickelte sich insatech schnell zu einem Spezialversender für innovative Gebrauchsartikel rund um Licht +Technik mit inzwischen über 4000 verschiedenen Produkten.
Seit 2008 wird das Firmenkonzept um eine weitere Sparte ergänzt, die sich rund um den Bereich Tiere dreht: insapet.

Über Shopware:
Shopware setzt auf neuartige Technologien für modernen eCommerce und liefert mit hochinnovativen Marketing-Tools und einer integrierten Suchmaschinen-Optimierung die Basis für einen effizienten und ansprechenden Handel im Internet. Eine intuitive Bedienbarkeit sowie ein übersichtliches Backend machen die Software zur richtigen Wahl sowohl für Anwender, als auch für Designer, Entwickler und Entscheider.
Die Shopware AG ist einer der größten Innovationstreiber im deutschen eCommerce und überdies Betreiber von „bepado“, einem Marktplatz-Projekt zur Vernetzung von Shop Betreibern und Lieferanten, das seit Juli 2013 für Aufmerksamkeit sorgt.

Über abas e-Solutions
Die abas e-Solutions GmbH & Co. KG ist Teil der abas Firmengruppe, die mit ihrem Team von über 350 Mitarbeitern mehr als 3000 Kunden weltweit betreut. Hochflexible Lösungen helfen Kunden, Informationen zu gewinnen und gesichert übers Internet zur Verfügung zu stellen.
Im eBusiness-Bereich konzipiert und realisiert die abas e-Solutions neben zahlreichen Shops mobile Anwendungen, Service-Anwendungen, Außendienstanbindungen, eProcurement-Lösungen bis hin zur Integration von mobilen Scannern.

Fuba kommt mit Multitalent: Der HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 punktet mit einfacher Bedienbarkeit und zahlreichen Funktionen.

Das Aus für kompliziertes Anschließen und nervenaufreibende Inbetriebnahme: Fuba, die deutsche Traditionsmarke für Empfangs- und Netzwerktechnik, bringt mit dem HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 anwenderfreundliche Technik mit vielfältigen Funktionen auf den Markt.

Ob Internet, Multimedia oder TV – der netzwerkfähige ODS 400 überzeugt sowohl vor dem TV-Gerät als auch vor Tablet, Smartphone oder PC.

Mit einer Full-HD-Auflösung garantiert er ein ausgesprochen scharfes Fernsehbild und kommt mit einem siebenstelligen Multifunktionsdisplay der Benutzerfreundlichkeit sehr entgegen.

Der ODS 400 ist nahezu betriebsbereit, sobald er aus der umweltfreundlichen und attraktiv designten Verpackung genommen wird. Einmal angeschlossen, ist kein Sendersuchlauf nötig, die Voreinstellungen sind optimal programmiert. Eine sehr einfache Benutzerführung garantiert darüber hinaus einfachstes Einrichten und Feinjustieren.

Dabei sind zeitversetztes Fernsehen, Aufnahme und Ansehen parallel laufender Sendungen, Streamen auf Tablet oder Smartphone nur einige seiner Stärken.

Eingebunden in das Heimnetzwerk – über LAN oder den optionalen Fuba WLAN-Stick FWS 100 (UVP 14,90 Euro) – können auch Dateien vom Tablet, externer Festplatte oder Smartphone auf dem TV-Gerät abgespielt bzw. angesehen werden. Und: Der ODS 400 ist außerdem als Sat>IP Client nutzbar, der in Verbindung mit dem Fuba WebJack Stream 5910 über Powerline ein Datenstromsignal wieder in ein hochauflösendes Bild- und Tonsignal wandeln kann. Die Lösung, wenn ein Zimmer nicht über einen handelsüblichen Sat-Anschluss verfügt.

Sendung verpasst? Mit dem ODS 400 haben Nutzer Zugriff auf eine gut ausgestattete Mediathek, Themenkanäle zu Wissenschaft, Sport, Autos und anderen Bereichen sowie ein Web-Portal mit Google Maps, YouTube, Wetter oder Nachrichten.

Neben den gängigen Anschlüssen punktet der ODS 400 mit zwei LNB-Eingängen, einem Durchschleifausgang für den Anschluss eines zweiten Receivers, zwei USB-Buchsen für externe Speichermedien oder den Fuba WLAN-Stick FWS 100, einer Netzwerkbuchse für die Einbindung ins Internet über LAN sowie einer HDMI-Buchse zur Übertragung digitaler Audio- und Videosignale.

Der Fuba HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 ist ab Ende Februar für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.