JAGGAER SQN Modul

„Supply Quality Notification“: Neues JAGGAER-Modul automatisiert das Reklamationsmanagement und unterstützt Einkäufer bei der Echtzeitkommunikation mit Lieferanten

Defekte Waren, Materialfehler und Transportschäden durch mangelhafte Verpackungen: Der Erhalt von Lieferungen in minderwertiger Qualität ist für viele Unternehmen keine Seltenheit und zieht meist aufwendige Reklamationen beim Lieferanten nach sich. Denn gerade bei einem geringen Digitalisierungsgrad mangelt es oft an Transparenz und die Prozesse werden durch Datensilos sowie manuelle Vorgänge erschwert. Das hat nicht nur Verzögerungen und Mehraufwand zur Folge, sondern auch verpasste Fristen und dadurch ausbleibende Erstattungen. Um Unternehmen davor zur bewahren, bietet Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER mit dem „Supply Quality Notification (SQN)“-Modul ab sofort eine Lösung, die das Reklamationsmanagement automatisiert, die Prozesse beschleunigt und die qualitätsbezogene Kommunikation mit den Zulieferern vereinfacht.

Alle Daten und Prozesse auf einer Plattform
Dank des neuen SQN-Moduls von JAGGAER werden sämtliche Reklamationsprozesse standardisiert und für eine effiziente Zusammenarbeit auf einer Plattform vereint. So stehen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten alle Daten in Echtzeit zur Verfügung und die aufwendige Suche nach Dokumenten gehört beiderseits der Vergangenheit an. Denn die Plattform ist mit allen vor- und nachgelagerten JAGGAER-Modulen verknüpft und führt Qualitätsberichte, Nachweise und sonstige Informationen automatisch zusammen.

Automatisiertes Reklamationsmanagement
Im Falle eines Qualitätsproblems lässt sich die betroffene Lieferung direkt aus dem JAGGAER-Portal heraus beanstanden. Dazu stehen vordefinierte Templates zur Verfügung, die sicherstellen, dass alle notwendigen Angaben – wie die Artikelnummer, Anzahl der fehlerhaften Teile und Kundendaten – gemacht werden. Daraufhin wird die Reklamation je nach Bedarf nach dem 3D-, 5D- oder 8D-Prozess erstellt, an den verantwortlichen Qualitätsmanager geleitet und nach Freigabe inklusive aller Dokumente – wie Bilder, Fehlerbeschreibungen und Prüfberichte – an das Lieferantenportal übertragen. Alternativ können User auch auf das Qualitätsmanagement ihres integrierten ERP-Systems zugreifen und Reklamationen von dort an das JAGGAER-Portal senden. Der Lieferant erhält derweil in Echtzeit eine Benachrichtigung und kann die Dokumente verzögerungsfrei einsehen und bearbeiten. Dabei führt ihn das Tool je nach Bericht durch die entsprechenden Prozessschritte, sodass Fehlerquellen identifiziert und die Probleme nachhaltig gelöst werden. Zeitgleich sieht das Unternehmen alle Antworten des Lieferanten im Portal, kann diese prüfen und bearbeiten oder auf Basis der vorgeschlagenen Maßnahmen akzeptieren. Anschließend werden im Ergebnis alle Daten und Dokumente rund um eine Reklamation wieder in das angebundene ERP-System eingespeist. Dadurch reduziert sich nicht nur der manuelle Arbeitsaufwand enorm, sondern das Unternehmen profitiert auch von einer deutlich höheren Transparenz und Datenqualität. Des Weiteren wird unnötigen Verzögerungen im Reklamationsmanagement vorgebeugt, da das JAGGAER SQN-Modul beide Parteien benachrichtigt, sobald eine Änderung des Vorgangs erfolgt.

Zusätzlich erinnert das Supply Quality Notification-Tool auf Wunsch automatisch an wichtige Fristen und bewahrt Unternehmen so davor, den entscheidenden Stichtag für Reklamationen zu verpassen. Darüber hinaus haben die User dank übersichtlicher Dashboards jederzeit den Status aktueller Reklamationen im Blick und können sämtliche Qualitätsmanagement-Daten transparent, im Sinne eines Single-Point-of-Truth, einsehen.

„Obwohl die Digitalisierung in vielen Unternehmen voranschreitet, wird das Reklamationsmanagement häufig noch manuell durchgeführt. Das kostet nicht nur wertvolle Ressourcen, da viel Zeit in die Suche von Dokumenten oder Datenübertragungen investiert wird. Vielmehr zieht es im Falle manueller Fehler oder verpasster Fristen auch ärgerliche Einbußen nach sich. Hinzu kommt, dass viele ERP-Systeme, wie auch SAP, keinen elektronischen Datenaustausch mit Lieferanten bieten und die Unternehmen dadurch auf eine Lösung angewiesen sind, die das ermöglicht. Da setzen wir mit unserer ‚Autonomous Commerce‘-Strategie an und verhelfen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten zu einem automatisierten Reklamationsmanagement und damit deutlichen Effizienzsteigerungen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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Frühlingsrabatte bei Amazon: Jackery Mini-Powerstation, Solargeneratoren und Co. um 15 bis 47 % reduziert

Pünktlich zum Start der Outdoor-Saison bietet Jackery über Amazon weitreichende Rabatte für ausgewählte Powerstations und Solargeneratoren. Ob für den Sparfuchs oder den Osterhasen, die hochwertigen tragbaren Stromlösungen empfehlen sich vom 20. bis einschließlich 25. März 2024 stark reduziert im Amazon-Shop von Jackery.

Highlight für alle, die in den Osterferien ihre Powerstation auch mit in den Flieger nehmen möchten, ist die Explorer 100 Plus, die erstmalig mit einem Discount von 15 % für nur 127 Euro zu haben ist. Das kleinste Kraftpaket des führenden Anbieters versorgt mit 99 Wh und 128 Watt Leistung bis zu drei mobile Geräte gleichzeitig über eine USB-A sowie zwei USB-C Schnittstellen mit Energie. Dabei darf der sichere und langlebige Lithium-Eisenphosphat-Akku im typischen Jackery-Design mit Maßen von 126 x 87 x 86,5 mm sogar ins Handgepäck.

Wer neben USB auch eine 230 Volt-Steckdose und einen 12-Volt-Anschluss benötigt, aber dennoch ein handliches Gerät möchte, greift zum Explorer 500 mit 47 % Rabatt. Für nur 349 Euro statt 659,99 Euro bietet er 518 Wh Kapazität und 500 Watt Dauerleistung. So versorgt er beim Camping oder Picknick alle relevanten Geräte – von Kühlbox bis Kamera –, passt aber mit seinen Abmessungen von 30 x 19,3 x 24,2 cm dennoch auch ins kleinste Zelt oder in den Fahrradkorb.

Mit 31 % Discount empfiehlt sich der Solargenerator 1500 Pro für eine komplett autarke Stromversorgung in der Natur. Das Set aus Powerstation Explorer 1500 Pro mit 1512 Wh Kapazität sowie dem faltbaren 200 Watt starken Solarmodul Jackery SolarSaga 200W macht aus Sonne ausreichend Energie auch für energiehungrige Abnehmer mit bis zu 1800 Watt Leistung. Für nur 1.579 Euro statt 2.289 Euro ist dieser Solargenerator eine gute Investition für eine emissionsfreie Stromversorgung beim Camping, im Schrebergarten oder als Notstromversorgung zuhause.

Im Aktionszeitraum vom 20. bis zum 25. März 2024 stehen im Amazon-Shop von Jackery viele weitere Frühlingsrabatte zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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envertech-evt800

Der neue Envertech EVT800 Mikrowechselrichter ist auf bestehende und zukünftige Balkonkraftwerkspezifikationen ausgelegt

Einfache Installation, Bedienbarkeit und Kommunikationsschnittstellen mit neuer App stehen im Vordergrund. Envertech bringt weitere neue Mikrowechselrichter auf den deutschen Markt.

Bereits 2015, viele Jahre vor dem Hype der Balkonkraftwerke, brachte Envertech seine ersten Mikrowechselrichter auf den Markt. An zwei Standorten in Asien produziert das Unternehmen seine Komponenten für Solaranlagen, die inzwischen in über 15 europäischen Ländern vertrieben werden. Das europäische Headquarter ist in Amsterdam.

Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern haben die Mikrowechselrichter von Envertech stets die VDE- und EMC-Bestimmungen erfüllt. So war beispielsweise immer ein N/A-Schutz enthalten. Dazu gibt Envertech 15 bis 20 Jahre Garantie auf seine Produkte und war immer Vorreiter bei seinen Kommunikationsschnittstellen: darunter WiFi, Ethernet und Powerline. Insbesondere die Kommunikation über Powerline ist von Vorteil, damit das Signal bis zu den Solarmodulen auf dem Dach nicht abbricht.

Ein weiterer Vorteil für den Kunden oder Solarteur: Envertech bietet seine Wechselrichter in bis zu drei Variationen an. So gibt es den EVT400 und EVT800 als „TypB“ für Balkonkraftwerke mit einem Wechselstromanschluss, als „TypR“ mit zusätzlichem AC String Anschluss, um mehrere Mikrowechselrichter hintereinander zu schalten, oder als „TypP“, der über alle Funktionen wie „TypR“ und über Powerline statt WLAN verfügt. So können nicht nur Privatkunden, die sich ein Balkonkraftwerk anschaffen, sondern auch Installateure, die ganze Dachanlagen bauen, zufrieden gestellt werden. Denn bei großen Solaranlagen macht es beispielsweise keinen Sinn, an jedem Modulwechselrichter ein WLAN zu haben.

Der neue Envertech EVT800 ist auf die neuen Balkonkraftwerkspezifikationen ausgelegt

Der Envertech EVT800 ist ein TÜV-zertifizierter Mikrowechselrichter mit einer Ausgangsleistung von 800 Watt, der sich per WLAN komfortabel vom Laptop oder Smartphone aus steuern lässt. Alternativ ist als Alleinstellungsmerkmal der Envertech-Wechselrichter auch Powerline als Kommunikationsweg möglich.

Ein zusätzliches Kommunikationsmodul ist in beiden Fällen nicht mehr erforderlich. Das für die aktuelle Version 4.0 der App EnverView überarbeitete Design der Benutzeroberfläche macht die Bedienung ausgesprochen einfach und userfreundlich. Die Envertech-App hilft so, Leistungsdaten in Echtzeit zu überprüfen und Einstellungen mühelos anzupassen. Optimierungen und Monitoring sind dabei bis auf Modulebene möglich.

Am Mikrowechselrichter Envertech EVT800 lassen sich zwei Module mit einer Maximalleistung von jeweils 550 Watt anschließen – insgesamt also 1100 Watt peak. Ins heimische Stromnetz wird bis zu den erlaubten 600 bzw. 800 Watt eingespeist. Der Wert ist einfach über die App anpassbar. Die unter Idealbedingungen mögliche Überproduktion der Module hilft, im Normalbetrieb möglichst nah an die erlaubte Höchstgrenze an produziertem Solarstrom heranzukommen.

Mit einem Gehäuse, das die Anforderungen der Schutzart IP67 erfüllt, einer möglichen Betriebstemperatur zwischen -40 °C und +65 °C, der lüfterlosen Kühlung durch natürliche Konvektion und einem nächtlichen Energieverbrauch von unter 100 mW ist der Envertech EVT800 zuverlässig und sparsam.

Der Mikrowechselrichter ist aus zuverlässigen Komponenten aufgebaut, die für eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt sind. Die Herstellergarantie beträgt 15 Jahre (erweiterbar auf 20 Jahre). Wie bei anderen Komponenten für Balkonkraftwerke profitieren Käufer auch beim Envertech EVT800 von der Befreiung der Mehrwertsteuer.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

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Social Media und PR

Die Zusammenarbeit von PR und Social Media: Ein unschlagbares Team

PR und Social Media sind zwei wichtige Säulen der Kommunikation eines Unternehmens. Dabei sind gute PR-Leute in der Lage, auch die Social-Media-Arbeit zu übernehmen. Insbesondere bieten sich immense Synergien, wenn eine gut eingearbeitete PR-Beraterin oder ein gut eingearbeiteter PR-Berater den Content der Social-Media-Accounts von LinkedIn, Facebook, Instagram und TikTok erstellt.

Wer die PR eines Unternehmens inhaltlich betreut, ist ein idealer Kandidat für die Social-Media-Accounts

Wer gut die Pressearbeit eines Unternehmens betreut, ist auch prädestiniert für Facebook, Instagram, LinkedIn & Co., denn die Synergien zwischen PR und Social Media sind großartig. So können die erstellten Presseunterlagen wie Texte, Grafiken und Fotos als Grundlage für die sozialen Netzwerke genutzt werden. Andersherum können Videos, Fotos und Reels unter bestimmten Umständen auch in der Pressearbeit zum Einsatz kommen.

Zudem weiß die PR-Betreuung, wann welche Produkt- und Unternehmensinhalte verbreitet werden, und kann sich darauf einstellen, neue Medienberichte in den Accounts auf LinkedIn & Co zu teilen oder zu posten. Außerdem kann das Team bei Shootings für die Social-Media-Accounts parallel Aufnahmen für die Pressemeldungen machen. Ein Punkt, der oft vergessen wird. So lässt sich nicht nur Geld und Zeit sparen, sondern die Aussagen der Pressearbeit und Social-Media-Accounts können auch aufeinander abgestimmt werden.

PR und Social Media ergänzen sich in vielfältiger Weise. Beide verbreiten die Markenbotschaft des Unternehmens und möchten mehr Sichtbarkeit schaffen. Während PR traditionell darauf ausgerichtet ist, Beziehungen zu Medien aufzubauen, um eine Marke in der Öffentlichkeit positiv zu positionieren, bieten soziale Medien die Plattform für direkte Interaktion mit der Endverbraucherin und dem Endverbraucher.

Eine Agentur, die bereits die Beziehung eines Unternehmens zu den Medien handhabt, hat Vorteile in der Betreuung dessen Social-Media-Accounts. Durch langjährige Zusammenarbeit sind die Agenturen Experten in Bezug auf die Marke, ihre Produkte und den Markt. Dies erleichtert die Social-Media-Arbeit ungemein und spart Kapazitäten, da mehrfache Briefings wegfallen und eine Strategie des öffentlichen Auftretens einer Marke bereits besteht. Eine integrierte Strategie führt zu einer kohärenten Markenkommunikation. Die Botschaften über alle Kanäle hinweg bleiben damit konsistent, was für den Aufbau einer starken Marke entscheidend ist. Die Fähigkeit, PR- und Social-Media-Aktivitäten zu koordinieren, bedeutet, dass die Markenbotschaft klar und einheitlich kommuniziert wird.

 

 

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

JLab Epic Lab Edition Earbuds

Epic Lab Edition: JLab launcht High-End TWS-In-Ears mit hybrider Dual-Treiber-Technologie, Active Noise Cancelling, Hi-Res-Audio, Bluetooth LE Audio und vielem mehr

Mit den Epic Lab Edition Earbuds präsentiert der kalifornische Tech-Hersteller JLab seine neuen High-End TWS-Kopfhörer. Die In-Ears verfügen über eine hybride Dual-Treiber-Technologie, die einen dynamischen 10-mm-Treiber für satte Bässe und tiefe Frequenzen mit einem – oft bei Hörgeräten genutzten – Knowles® Balanced Armature Treiber für besonders präzise Höhen kombiniert. Damit sorgt JLab nicht nur für einen ausgewogenen, kristallklaren Klang, sondern die Epic Lab Edition Earbuds lassen sich per App auch erstmals an die sogenannte „Knowles® Preferred Listening Response Curve“ anpassen. So hat JLab einen neuen voreingestellten Equalizer-Mode zur Anhebung des Hochtonbereichs integriert, was laut Knowles®-Studie von den meisten Hörern bei Frequenzen über 10 kHz bevorzugt wird. Darüber hinaus überzeugen die Premium In-Ears durch mehr als 56 Stunden Laufzeit, Active Noise Cancelling, Hi-Res- und Spatial-Audio sowie Bluetooth LE Audio.

Die Epic Lab Edition Earbuds sind das neue Flaggschiff im True Wireless Segment bei JLab. Dank des hybriden Dual-Treiber-Systems und einem Frequenzbereich von 20 bis 40 kHz bei 16 Ohm ist beim Hören von Musik oder Podcasts guter Sound garantiert. Darüber hinaus unterstützen die Kopfhörer sowohl LDAC (Low Delay Audio Codec) für Hi-Res-Audio bei Android-Geräten als auch AAC (Advanced Audio Codec) für iOS-Devices, wodurch die User ihre Lieblingssongs in hervorragender Qualität und mit hoher Detailtreue genießen können. Zudem hat JLab seinem TWS-Spitzenmodell einen USB-C-Dongle spendiert, der das Streamen von Bluetooth LE Audio via LC3-Codec ermöglicht. Einfach in den USB-C-Port von Smartphone, Laptop und Co. gesteckt, wird der Bluetooth-Chipsatz des Geräts umgangen und eine deutlich höhere Audioqualität bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch erzielt. Wird der Dongle anschließend nicht mehr benötigt, findet er gemeinsam mit den Earbuds seinen Platz im Ladecase. Nicht zuletzt sind die Epic Lab Edition In-Ears mit Spatial Audio kompatibel und schaffen zum Beispiel in Verbindung mit Dolby Atmos einen immersiven 3D-Sound, als würde der Hörer live bei einem Konzert dabei sein.

Die Dual-Connect-Technologie der Kopfhörer sorgt derweil dafür, dass sich die Earbuds auch einzeln verwenden lassen, während die Epic Lab Edition außerdem über Infrarotsensoren zur Trageerkennung verfügen: Dadurch stoppt die Musik automatisch, wenn ein Earbud herausgenommen wird, und läuft weiter, sobald er wieder im Ohr sitzt. Für eine klare Gesprächsqualität bei Telefonaten hat JLab außerdem in jedem Earbud drei MEMS-Mikrofone verbaut. Dank Bluetooth Multipoint ist es zudem möglich, die Epic Lab Edition gleichzeitig mit zwei Ausgabegeräten zu verbinden und nahtlos zwischen ihnen zu wechseln, ohne die Bluetooth-Einstellungen ändern zu müssen. So lässt sich beispielsweise ein spontaner Videocall am Laptop annehmen, obwohl zuvor am Smartphone die Lieblingsplaylist gehört wurde. Des Weiteren können User über die JLab App flexibel entscheiden, ob sie die aktive Geräuschunterdrückung einschalten oder lieber den Be-Aware-Modus nutzen, um etwa am Bahnhof keine Durchsage zu verpassen. Zudem bietet die App weitere Möglichkeiten, um sowohl die Touch-Control-Elemente der Earbuds als auch den Sound individuell anzupassen. Neben der neuen Voreinstellung für die Knowles®-Klangkurve, stehen dazu unter anderem die gewohnten Equalizer-Modi JLab Signature, Balance und Bass Boost zur Verfügung.

Dabei bieten die Earbuds eine Laufzeit von je 13+ Stunden, während drei weitere volle Ladungen im Aufbewahrungscase warten. So ergibt sich eine Gesamtspielzeit von über 56 Stunden, die auch mit aktiviertem ANC noch mehr als 36 Stunden beträgt. Dabei sind die In-Ears im Case nach nur 2 Stunden wieder vollgeladen, während letzteres selbst wahlweise wireless oder via USB-C-Kabel mit neuer Energie gespeist wird.

Für einen optimalen Halt kommen die neuen JLab Epic Lab Edition In-Ear-Kopfhörer mit jeweils drei verschieden großen Stöpseln aus Silikon sowie Cloud Foam. Zudem wiegen die einzelnen Earbuds lediglich 5,5 Gramm, was das komfortable Tragegefühl einmal mehr erhöht. Während das 6,8 x 2,7 x 4,1 cm kleine Case bequem in jeder Jacken- oder Hosentasche verschwindet, kann dank IP55-Schutz der Earbuds auch ein Regenschauer das Musikerlebnis nicht stoppen.

Die neuen Epic Lab Edition TWS-In-Ears von JLab sind ab sofort für 239,99 Euro beispielsweise im JLab-Onlineshop oder bei Amazon, erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

Folgende Pressebilder von JLab werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Weitere Informationen finden sich im JLab-Pressefach und unter https://www.jlab.com/.