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Tipps vom Camping-Insider für 2024: Preise, Trends und Autarkie

Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen und sagt unglaubliche Schnäppchen voraus

Sven Herzog ist seit Jahren der Camping-Guru-YouTuber in Deutschland, hat dieses Jahr bereits 732 Videos produziert und begeistert viele Reisemobilisten mit seinen detaillierten Reportagen über Wohnmobile und Wohnwagen. Seine Tipps für das Campingjahr 24 sind wertvolle Entscheidungshilfen für alle, die ein Fahrzeug kaufen oder verkaufen möchten: Welches Reisemobil ist für mich das richtige? Soll ich meinen Campingbus jetzt verkaufen oder warten? Was bringen neue Geräteklassen, wie Powerstations im Camper? Und was bedeutet Autarkie wirklich? Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen.

1. Was waren wichtige Highlights in 2023?
Es gibt eine Renaissance der Rundsitzgruppe im Heck, nicht nur in Linern, sondern auch in Teilintegrierten und sogar in Kastenwagen. Hatte man zuvor fast ausschließlich die Dinette mit schwenkbaren Vordersitzen und Sitzbank, gibt es nun zunehmend den Trend zu Lounges im Heck, die sich in ein gemütliches Doppelbett verwandeln.

Immer mehr Hersteller setzen zudem auf preisgünstige Einstiegsversionen. Es gibt teilintegrierte Reisemobile, die zunächst nur mit Airline-Schienen zum späteren Nachrüsten ausgestattet sind. Ein Beispiel ist der Detleffs Yoka Go T1 mit einer Riesenheckklappe für Motorräder oder E-Bikes, der leer ab Werk kommt und nach Bedarf erweitert wird.

2. Die Zulassungszahlen für Reisemobile (-3,7) und Wohnwagen (-13,4) sind rückläufig: Was heißt das für Endkunden, die sich ein Fahrzeug kaufen oder ihren Camper verkaufen möchten?
Die Nachfrage für Campingfahrzeuge war die letzten 3 Jahre unnormal hoch. Nun landen wir wieder auf dem Niveau von vor Corona, dazu gibt es eine Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern: Gebrauchtwagenpreise fallen zunächst stark und Neufahrzeuge stehen bei den Händlern deutlich günstiger. Es gibt Händler, die letztes Jahr 250 und nun 900 Fahrzeuge im Netz zum sofortigen Kauf anbieten.

Wichtig: Das gilt aber nicht für große neue Liner oder Manufakturfahrzeuge, die beispielsweise auf dem Mercedes 4X4 aufbauen. Da bleiben die Preise stabil und die Lieferzeiten liegen bei bis zu 4 Jahren. Bei vielen Händlern, die keine Luxusfahrzeuge, sondern „normale“ Wohnmobile anbieten, hat sich in den letzten zwei oder drei Monaten ein hoher Bestand gebildet, der ihre Liquidität belastet.

Durch die höheren Zinsen, die momentan bei 6 bis 7 % liegen, entsteht ein hoher Druck im Wohnmobilhandel. Dazu kommt, dass Geld für den Einkauf neuer Fahrzeuge fehlt, die die Hersteller zu günstigen Paketpreisen anbieten. Ein positiver Nebeneffekt für die Verbraucher ist, dass nun viele Leihfahrzeuge mit unglaublichen Rabatten zur Verfügung stehen. Das Ganze wird sich bis Dezember 2024 normalisieren und bis dahin wird es unglaubliche Schnäppchen geben.

3. Die Camping-Fahrzeuge werden nach der Auslieferung meist noch mit Solar, Verbraucherbatterien oder anderen Extras von den Händlern ausgerüstet. Die Kunden müssen teilweise lange auf die Umsetzung warten, macht das Sinn?
Die Hersteller brauchen für alle verbauten Teile im Fahrzeug Zertifizierungen. Der Kunde, der sein Fahrzeug nachrüsten will, wünscht sich allerdings billige Lithium-Batterien und Solarmodule aus China. Die Produkte in Fahrzeugen, insbesondere bei hohen Stückzahlen, müssen nachhaltig sein. Deshalb rüsten die Fachhändler nach unterschiedlichen Qualitätsanforderungen des Kunden nach. Natürlich sollten die Kunden hier nicht sparen und zu renommierten Fachhändlern gehen. Es macht keinen Sinn, auf einen California, der 80.000 Euro gekostet hat, ein Solarmodul für 80 Euro zu kleben.

4. Der Trend geht zum „autarken“ Fahrzeug, aber was ist zu beachten?
Autarkie kann vieles bedeuten und ist ein beratungsintensives Thema: Zum Beispiel hängt es davon ab, ob ich wirklich viel auf freien Stellplätzen stehe oder aber immer auf denselben Campingplatz fahre. Schon die ersten Campingfahrzeuge waren mit Gasflaschen und Bleibatterien sehr autark. Aber die Umstellung auf ein rein elektrisch versorgtes Fahrzeug ohne Gas bedeutet nicht mehr Autarkie. Wenn ich nur auf Solarstrom und LiFePO4-Batterien setze, muss es nicht unbedingt mehr Unabhängigkeit bedeuten. Denn auch Gassysteme zum Kochen und Heizen erlauben sehr lange Standzeiten ohne Landstrom. Diese mit Lithium-Akkus zu kombinieren ist ein echter Gewinn an Autarkie. Vieles hängt von der tatsächlichen Nutzung ab, denn außerhalb von Europa ist die LPG nicht überall verfügbar. Da empfehle ich zusätzlich eine kleine Dieselstandheizung zu installieren, um die Autarkie massiv zu verlängern.

5. Insbesondere für kleine, selbst umgebaute Campingbusse liegt es im Trend, Powerstations als Alternative zur Festinstallation von Lithium-Batterien, Solarregler und Wechselrichter zu nutzen. Für wen ist das sinnvoll?
Für den provisorischen, schnellen Umbau von Fahrzeugen, die eben nicht nur im Alltag, sondern auch als Campingfahrzeug eingesetzt werden, kann sich das lohnen. Allerdings bestehen viele Risiken: Zunächst einmal sichern viele ihre mobile Powerstation nicht ausreichend in Fahrzeugen. Oft wiegen die Akkublöcke über 25 Kilo. Dazu werden die oft über 2.000 Euro teuren Geräte aus Fahrzeugen gestohlen. Viel schlimmer ist aber die meist fehlende elektrische Absicherung der Multitalente. Im Fahrzeug fest installierte 230-Volt-Netze verfügen beispielsweise über einen Fi-Schalter. Auch die Erdung fehlt bei Powerstations ohne Sicherung und Schutzleiter.

Viele vergessen, dass auch Kinder Zugang zu diesen Stromkraftwerken haben. Betreibe ich ein Gerät mit Metallgehäuse, können die Nutzer im schlimmsten Fall einen Schlag bekommen. Dazu können die Fahrzeuge sie über kurze Strecken nicht ausreichend laden. Über die Zigarettenanzünder 12-Volt-Steckdose würde die Ladeleistung nicht ausreichen. Solar ist hier eine gute Möglichkeit, die Powerstation aufzuladen, wenn die Sonne scheint. Nicht zuletzt spielt der Preis eine große Rolle, denn es gibt für den gleichen Betrag oft schon eine fest eingebaute Installation unter den Sitzen oder hinter Verkleidungen.

6. Noch ein Tipp für 2024?
Wer unsicher ist, welches Fahrzeug er kaufen soll: vorher mieten. Jedes Reisemobil, ob klein oder groß, kann gemietet und ausprobiert werden. Das verhindert Fehlkäufe und böse Überraschungen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Von In-Ears zum Office-Headset und zurück: JLab’s Work Buds kommen mit ansteckbarem Boom-Mikrofon, True Wireless und mehr als 55 Stunden Akkulaufzeit

Mit den Work Buds vereint JLab die Flexibilität von True Wireless In-Ear Kopfhörern mit der Professionalität eines Office-Headsets. Denn die In-Ears haben eine Besonderheit: Sie kommen mit einem flexiblen Boom-Mikrofon, das wahlweise an einen der Earbuds gesteckt werden kann. So sorgen die Work Buds auch bei einem spontanen Call unterwegs für eine gute Gesprächsqualität und sind dank mehr als 55 Stunden Gesamtspielzeit auch bei mehrtägigen Geschäftsreisen zuverlässige Begleiter. Außerdem bieten die Kopfhörer Bluetooth Multipoint und sind per App steuerbar.

Die Work Buds von JLab eignen sich ideal für Menschen, die auch im Büroalltag lieber zu In-Ear Kopfhörern greifen oder auch unterwegs nicht auf eine hochwertige Audioqualität bei Gesprächen verzichten wollen. Dank des abnehmbaren Mikrofons, das in beide Earbuds passt, ist eine kristallklare Kommunikation garantiert. Denn die integrierte Technologie eliminiert störende Hintergrundgeräusche und sorgt dafür, dass die Stimme am anderen Ende laut und deutlich zu hören ist – so sind auch in einem belebten Büro, auf einer lauten Straße oder am Flughafen ungestörte Telefonate und Videocalls möglich. Wird das Mikrofon nicht mehr benötigt, kann es einfach abgesteckt und in der Ladebox verstaut werden. So verwandeln sich die Work Buds in Sekundenschnelle vom kabellosen Headset zurück zu gewöhnlichen True-Wireless-Kopfhörern zum Musik- oder Podcast-Hören. Ob mit Mikrofon oder ohne – die Work Buds sorgen mit ihren 6 mm großen Treibern und einem Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz stets für guten Sound.

Energie, wenn es darauf ankommt
Die In-Ears überzeugen mit einer Gesamtwiedergabezeit von 55 Stunden. Dabei lassen sich mit jedem Earbud 10 Stunden Musik hören oder 6 Stunden telefonieren, während in der USB-C-Ladestation Energie für weitere 45 Stunden Audiogenuss wartet. So kommt das Headset selbst bei starker Nutzung mit Leichtigkeit über die Arbeitswoche. Wird es nur gelegentlich für Calls oder auf Reisen genutzt, muss die Ladestation mitunter nur alle paar Wochen geladen werden. Des Weiteren ermöglicht diese auch die organisierte Aufbewahrung der Ohrhörer und des Mikrofons sowie deren kompakten und leichten Transport.

In-Ear-Headset mit Bluetooth Multipoint und App-Steuerung
Die JLab Work Buds verbinden sich kabellos per Bluetooth mit Smartphone, Tablet, Laptop und Co. Dabei lassen sie sich dank der Bluetooth-Multipoint-Technologie auch gleichzeitig mit zwei verschiedenen Geräten koppeln, ohne dass die Einstellungen angepasst werden müssen. So können User beispielsweise bequem vom Handy zum Laptop wechseln, wenn ein spontaner Videocall startet. Sämtliche Einstellungen rund um den Klang, die Touch-Steuerung und Features wie die Be Aware-Funktion sind derweil flexibel in der JLab-App möglich, die dank regelmäßiger Updates stets auf dem neuesten Stand bleibt.

Im Lieferumfang sind neben den In-Ears, dem Boom-Mikrofon und der Ladestation auch drei Paar unterschiedlich große Silikon-Umrandungen sowie Silikon-Ohrstöpsel in den Größen S, M und L enthalten, die einen sicheren und komfortablen Sitz ermöglichen. Ab sofort sind die JLab Work Buds zu einer UVP von 99,99 Euro im Fach- und Onlinehandel, unter anderem im JLab-Onlineshop und bei Amazon, verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

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Starlink und Jackery: Das perfekte Match für Highspeed-Internet immer und überall – auch beim Offroad-Abenteuer in der Wüste

Unbegrenztes Highspeed-Internet immer und überall, dafür steht Elon Musks Satellitentechnologie Starlink. Durch die jüngste Preissenkung ist das System gerade für den mobilen Einsatz im Camper oder Geländewagen mit Dachzelt noch interessanter geworden. Vor allem, wenn es in entlegene Gebiete geht oder zu einem Offroad-Abenteuer in die Sahara, der größten Trockenwüste der Erde. Einziges Manko – Starlink ist energiehungrig und bedarf eines 230-Volt-Anschlusses, um die 50 bis 100 Watt Stromverbrauch für Router und Satellit zu gewährleisten. Jackery Powerstations und Solargeneratoren bieten die perfekte Lösung. Portabel, sicher und langlebig sind sie der Energiegarant für Starlink und andere elektronische Geräte im Camper- und Abenteureralltag.

Stets verbunden unter dem Sternenzelt der Sahara

Sand so weit das Auge reicht, palmengesäumte Oasen und täglich ein anderes atemberaubendes Panorama – das garantiert eine Offroad-Tour durch die Königin der Wüsten, die Sahara. Wer Tunesien auf einer Expedition zum „Verlorenen See“ durchquert, scheinbar endlose Dünenkämme bezwingt und schillernde Fata Morganas erspäht, sammelt fesselnde Eindrücke und unvergessliche Momente. Damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer solcher Expeditionen mit ihren Lieben in Kontakt bleiben können, setzt 4×4 Experience, Anbieter von Expeditionen für Allrad-Enthusiasten, auf die Kombination von Starlink und der Jackery Explorer 1000 Plus. Ob für Notfälle oder den Videoanruf in die Heimat, die leistungsstarke, aber dennoch handliche Powerstation mit LiFePO4-Batterie ist ein gleichsam zuverlässiger wie sicherer Garant für Energie überall und zu jederzeit. Mit 1002 Wh Kapazität bei 1000 Watt Dauerleistung versorgt sie bis zu sieben Geräte gleichzeitig mit Strom. Zur Verfügung stehen eine DP-Schnellladung für mobile Geräte per USB, ein 12-Volt-Anschluss für die Kühlbox oder die beiden 230-Volt-Schuko-Steckdosen für Starlink und Co. Geladen wird die Powerstation selbst während der Fahrt über den 12-Volt-Anschluss im Auto. Dank der robusten Bauweise, zahlreichen Sicherheitsfeatures im Batteriemanagement und der Schockresistenz machen dem 11,5 Kilogramm leichten Kraftpaket auch holprige Fahrten nichts aus. Besonders für Wüstentouren empfiehlt sich zudem die Kombination mit dem mobilen Solarpanel SolarSaga, das die Powerstation emissionsfrei mit neuer Energie aus Sonnenkraft versorgt.

„Während wir uns früher auf unseren Touren nur auf das Satellitentelefon für Notfälle verlassen konnten, steht uns heute mit Starlink und Jackery als Stromversorgung auch in den Weiten der Wüste stets eine Highspeed-Internetverbindung zur Verfügung. Und das mit minimalem Aufwand: Einfach den Sat-Receiver im Freien aufstellen und den Router in die Jackery Powerstation stecken, schon richtet sich Starlink aus und ist einsatzbereit. Natürlich wollen die Abenteurerinnen und Abenteurer in erster Linie die einzigartige Atmosphäre der Wüste genießen, aber wir überraschen sie gerne mit dem Komfort, ab und zu ein paar Impressionen nach Hause schicken zu können und in Kontakt zu bleiben“, berichtet Michael Ortner, Offroad-Experte und Gründer von 4×4 Experience, und ergänzt: „Zudem ist es ein hervorragendes Backup-System für Notfälle, das bei Wüstentouren immer dabei sein sollte. Hat beispielsweise ein Geländewagen einen Defekt, der nicht vom mitreisenden Mechaniker behoben werden kann, können wir dank Starlink bspw. per WhatsApp-Telefonie Werkstatt und Abschleppdienstleister kontaktieren und problemlos den Live-Standort übermitteln.“

Mini-Solargenerator füttert Starlink

Während 4×4 Experience auf die Explorer 1000 Plus setzt, um mehr Kapazität für diverse elektronische Geräte zur Verfügung zu haben, geht es aber auch noch kleiner. Wer möglichst platzsparend unterwegs sein möchte, setzt für die Stromversorgung des Starlink einfach auf die Powerstation für den Rucksack, die Jackery Explorer 300 Plus. Mit Maßen von nur 23 cm x 15,6 cm x 16,7 cm und einem Gewicht von 3,75 kg ist sie mit einer Nennleistung von 300 Watt stark genug und versorgt mit 288 Wh Kapazität das Starlink Kit bei 50 Watt Verbrauch rund 4,5 Stunden mit Strom. Als Mini-Solargenerator ist sie auch mit einem klappbaren 40-Watt-Panel erhältlich und nutzt so die Sonne über der Sahara optimal.

Rabatt-Aktion für Explorer 1000 Plus

Für die Powerstation Explorer 1000 Plus gewährt Jackery derzeit 10 % Rabatt bei Verwendung des Codes JACKERY1000P. Einzulösen vom 9. bis zum 14. April 2024 über den offiziellen Jackery Onlineshop sowie im Amazon-Store.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Automobilzulieferer Continental entscheidet sich für Zusammenarbeit mit JAGGAER / Gemeinsame Umsetzung der globalen Einkaufs- und Digitalisierungsstrategie

Mit Continental setzt künftig einer der größten globalen Automobilzulieferer die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER, dem führenden Anbieter von Branchenlösungen im Bereich Spend Management, ein. Die Software-Tools werden das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover bei der Umsetzung der globalen Einkaufsstrategie unterstützen und gleichzeitig die Digitalisierung sowie Automatisierung der Prozesse vorantreiben. Mit dem Ziel eines vollständig transparenten Informations- und Datenflusses, wird die JAGGAER ONE-Suite den bisherigen Insellösungen entgegenwirken und damit die Bereiche Purchase-to-Pay, Source-to-Contract und Business Partner Management harmonisieren. Für die Implementierung ist dabei ein mehrstufiger Rollout vorgesehen, der zunächst in Deutschland sowie den USA startet und anschließend sukzessive global ausgedehnt wird.

JAGGAER ONE zeichnet sich insbesondere durch einen breiten sowie hochstandardisierten Funktionsumfang aus, der bereits viele bestehende Anforderungen des Automobilzulieferers abdeckt. Dadurch wird nicht nur für eine schnelle Time-to-Value gesorgt, sondern auch ein geringes Implementierungsrisiko sichergestellt. In diesem Zusammenhang hat auch besonders die Multi-ERP-Fähigkeit der Lösung überzeugt, da es in Summe mehr als 30 ERP-Systeme anzubinden gilt. Ein weiteres wesentliches Entscheidungskriterium war die zukunftssichere Roadmap von JAGGAER: Denn neben bereits umgesetzten KI-Technologien zur Prüfung der Vollständig- und Richtigkeit von Lieferantendokumenten oder zur automatisierten Erfassung von Vertragsdaten, ist künftig die Einführung weiterer KI-basierter Tools geplant, die dem Anwender beispielsweise automatisch Empfehlungen für Maßnahmen zur Verfügung stellen, um die Prozesseffizienz und die Nutzerakzeptanz bei Continental und den Lieferanten laufend zu verbessern.

Nach dem Startschuss des Projekts in diesem Jahr, erfolgt die Einführung der JAGGAER-Lösungen bei Continental in mehreren Phasen: Dabei legt das Unternehmen den Fokus im ersten Schritt auf die Beschaffung von Nicht-Produktionsmaterial sowie Rohstoffen und beginnt mit der Optimierung des Source-to-Contract-Prozesses. Das umfasst zum einen die übergeordneten Bereiche Lieferantenmanagement, Performancemanagement, Sourcing, Vertragsmanagement und Reporting. Zum anderen zählen dazu die Erfüllung der ESG-Kriterien sowie die Grundlagenschaffung, um den Anforderungen an den CO2-Fußabdruck gerecht zu werden. In der anschließenden Projektphase fokussiert Continental den Procure-to-Pay-Prozess: Dabei liegt das Ziel unter anderem darin, die Versorgungssicherheit der Mitarbeitenden weltweit über vordefinierte Kataloge weiterhin sicherzustellen sowie Folgeprozesse, wie die Rechnungsprüfung, durch Automatisierung zu optimieren. Zusätzlich zu den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, liegt die Herausforderung dabei insbesondere in der Verwaltung von mehreren 100 Katalogen.

Neben dem globalen Rollout, ist zukünftig vorgesehen, den Softwareeinsatz auch auf den direkten Einkauf auszudehnen, wobei es für Continental von großem Mehrwert ist, dass dies mit JAGGAER ONE über ein und dieselbe Plattform gelingt.

Bildmaterial von Continental steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.continental.com/de/presse/mediathek/bilder/

 

Über Continental
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2022 einen Umsatz von 39,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern und Märkten.

Weitere Informationen unter https://www.continental.com/de/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

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Weihnachtsangebote Jackery

Weihnachtszauber mit umweltfreundlicher Solarstrom-Beleuchtung: Jackery bringt mit Schnäppchen nachhaltige Energie in die festliche Jahreszeit

Warmer Punsch, duftende Kekse und ein leuchtender Weihnachtsbaum sind die besten Zutaten für eine vorweihnachtliche Atmosphäre im eigenen Heim. Für viele Weihnachtsfans gilt: Je mehr Lichterketten und leuchtende Deko, desto besser, doch das sorgt für einen zusätzlichen Strombedarf und schlägt sich am Ende auch in der Stromrechnung nieder. Mit den mobilen Solargeneratoren von Jackery hingegen lässt sich die Festtagsbeleuchtung mit emissionsfreier Energie betreiben, sodass die Feiertage in einem nachhaltigen Licht erstrahlen. Während ein mobiles SolarSaga-Solarmodul am Tag die Jackery Explorer Powerstation mit Sonnenergie lädt, versorgt diese bei Dunkelheit Lichterketten und Co. mit Strom ohne den CO2-Fußabdruck zu belasten.

So hat Jackery pünktlich zum Nikolaus auch gleich ein paar Schnäppchen parat und bietet kraftvolle Powerstations zum reduzierten Preis an. Beispielsweise lassen sich beim Kauf des Explorer 1000 Pro, mit einer Kapazität von 1002 Wh und 1000 Watt Leistung, über den Jackery Onlineshop bis zum 17. Dezember satte 35 % sparen. Für nur 839 Euro statt 1.299 Euro können bis zu sieben stromhungrige Abnehmer angeschlossen werden. Wer noch mehr Power wünscht, greift zum Explorer 1500 Pro mit 1512 Wh und 1800 Watt, der im Amazon-Shop von Jackery bis zum 22. Dezember um 35 % reduziert für nur 1.039 Euro zu haben ist. Mit 30 % Rabatt findet sich dort auch der Explorer 2000 Pro für 1.599 Euro statt 2.299 Euro. Mit 2160 Wh Kapazität bei 2200 Watt Dauerleistung, Schnellladefunktion und 5 Jahren Garantie ist diese Powerstation nicht nur ein perfekter Begleiter zur Weihnachtszeit, sondern sichert auch danach bei Stromausfall die Energieversorgung für wichtige elektronische Geräte im Haus. Tagsüber finden die tragbaren Stromlösungen dann über die mobilen Solarmodule SolarSaga wahlweise mit 80, 100 oder 200 Watt zu neuer Energie. Die teils faltbaren Solarmodule punkten dank IBC-Solarzellen mit sehr hohem Wirkungsgrad von 25 % und erzeugen so auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Winter bis zu 50 % mehr Strom als herkömmliche Module. Zusätzlich erhöht ein integrierter MPPT-Solarregler (Maximum Power Point Tracking) den Solarertrag.

So bietet Jackery nachhaltige Lösungen, um die gesamte Weihnachtsdekoration emissionsfrei mit Strom zu versorgen und den festlichen Glanz der Lichter in diesem Jahr besonders zu genießen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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