Nachhaltige Solarstrom-Speicher braucht das Land

Neue kaskadierbare LiFePO4-Speichermodule von LIONTRON mit 48 Volt, integriertem BMS, hohen Lade- und Entladeströmen, einer großen Kapazität von jeweils 5,12 kWh pro Modul und tauschbaren Komponenten

Solarspeicher liegen im Trend. Nicht nur weil die Einspeisevergütung für Solarstrom ins öffentliche Netz stark gesunken ist und der Strompreis stetig steigt, sondern weil die Speichertechnologien attraktiver und nachhaltiger werden. LIONTRON erweitert seine Range an Lithium-Eisenphosphat-Akkus um das Modell LIONTRON LX48-100 mit 100 Ah (5,12 kWh). Eine Version der Hochleistungsbatterie mit 48 V und 50 Amperestunden (2,56 kWh) ist bereits erfolgreich seit letztem Jahr im Markt. Beide Batterien sind Energiespeichersysteme* (ESS) und kompatibel zu den Geräten der Victron Multiplus 48 V Serie und können somit in netzparallelen und auch in Inselanlagen eingesetzt werden.

Nachhaltiges und modulares Batteriedesign

Die neue Lithium-Batterie LIONTRON LX48-100 ist ein modular aufgebauter LiFePO4-Speicher, der mit einem nachhaltigen Batteriedesign, einem integrierten Batteriemanagementsystem (BMS) und 10 Jahren deutscher Herstellergarantie punktet. Aufgrund seiner hohen Zyklen-Festigkeit eignet er sich optimal als Batterie für Photovoltaikanlagen und eine autarke Stromversorgung. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit, da sie im Gegensatz zu anderen Lithium-Ionen-Akkus nicht brennen. Dazu besteht keine Gefahr durch Gase oder eine Explosion. Zudem sind die Akkus absolut wartungsfrei, bei Bedarf ist aber eine Reparatur oder ein Austausch der Teile, beispielsweise einer Lithium-Zelle, möglich. Der neue LiFePO4-Akku von LIONTRON bietet hohe Lade- und Entladeströme von bis zu 110 Ampere. Somit können die Solarspeicher schnell Sonnenenergie tanken und zu sonnenfreien Zeiten abgeben.

Die hochwertigen LiFePO4-Zellen sorgen – insbesondere in Kombination mit der innovativen BMS-Technologie – auch bei regelmäßiger tiefer Entladung für eine sehr lange Lebensdauer. Über 6.000 Lade- und Entladezyklen sind so bei einer Entladungstiefe von bis zu 90 % gegeben. Jede Batterie verfügt über ein integriertes Batteriemanagementsystem. Dieses überwacht den Status der Zellen und verhindert eine Überladung, Überspannung oder Übertemperatur. Umwelteinflüsse oder gar eine falsche Handhabung können dem hochwertigen Speicher so nichts anhaben.

Dank des nachhaltigen Batteriedesigns der LIONTRON-Produkte können der Profi, aber auch versierte Laien, im Fall eines Defekts betreffende Komponenten unkompliziert austauschen. Dazu ist das Gehäuse verschraubt und nicht verklebt. Auch die Zellen sind aus diesem Grund nicht verlötet. Mit nur vier Schrauben lässt sich das Batteriegehäuse zu Servicezwecken öffnen und gestattet eine kostengünstige Reparatur, auch weit über die 10-jährige Garantiezeit hinaus. Lithium-Batterien von LIONTRON landen deshalb nicht auf dem Elektroschrott. Das spart wichtige Ressourcen.

Kaskadierung und Speichererweiterung

Die LIONTRON LX48-100 Batterie lässt sich problemlos mit baugleichen Speichermodulen in einem 19-Zoll-Schrank zusammenschalten und ermöglicht so auch im Nachhinein eine Erhöhung der Kapazität. Dabei werden die Batterie-Module über ein Brückenkabel untereinander verbunden. Die Kommunikation mit dem Wechselrichter erfolgt über ein CAN-Bus-Kabel.

Ab 31. Oktober 2022 ist die LIONTRON LX48-100 zu einem Aktionspreis von 2.378,- EUR auf www.greenakku.de erhältlich.

 

*Ein Energiespeichersystem (ESS) ist eine spezifische Art von Energiesystem, das eine Verbindung zum Stromnetz mit einem Victron Wechselrichter/Ladegerät, einem GX-Gerät und einem Batteriesystem integriert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Neuer E-Scooter für die City oder das Gelände: IO HAWK „Collide“ mit innovativem Faltmechanismus für kompakte Maße beim Transport – ideal für Camper oder Reisende

Der neue IO HAWK „Collide“ ist das Hybridmodell der E-Scooter. Er fühlt sich in der Stadt ebenso wohl wie im Wald, ob im Winter oder im Sommer. Doch nicht nur beim Fahrverhalten punktet der Elektroroller mit Flexibilität. Auch beim Transport zeigt sich der „Collide“ anpassungsfähig. Mit wenigen Handgriffen ist er kompakt zusammengefaltet und somit der ideale Begleiter beim Pendeln zur Arbeit oder Camping. Der Lenker und der Vorbau werden dazu komplett eingeklappt, die Lenkstange wird teleskopartig ineinandergeschoben. Gefaltet kommt der raffinierte E-Flitzer so auf Maße von nur 126 x 22 x 55 cm. Eine kleine NFC-Chipkarte für das Schlüsselbund verweigert Unbefugten den Zugriff und schützt als Schlüsselsperrsystem vor Diebstahl.

Seine Offroad-Leidenschaft überträgt der „Collide“ mit einer einstellbaren Doppelfederung (Doppelspulen-Schwingen-Aufhängung) auf den Fahrer und sorgt gleichzeitig für einen hohen Komfort – auch auf schlaglochdurchsetzten Straßen. Unterstützt wird das behagliche Fahrgefühl von der robusten Offroad-Bereifung, die einen Durchmesser von 21,6 cm (8 Zoll) aufweist. Der IO HAWK E-Roller verfügt außerdem über einen der breitesten und komfortabelsten Lenker seiner Klasse. Der Teleskopvorbau des Scooters ermöglicht eine passgenaue Einstellung der Lenkerhöhe von 76 bis 103 cm (vom Deck aus). Dank seines ca. 67 cm langen und rund 20 cm breiten Decks, ermöglicht der „Collide“ ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis. Zusätzlich vergrößert die Trittplatte, die sich im hinteren Teil des Decks befindet, die Fußfreiheit um weitere 12 cm. So stehen auch große Menschen bei der Fahrt fest und bequem.

Der „Collide“ ist mit einem bürstenlosen 500-Watt-Nabenmotor ausgestattet, der von einer 48 V Batterie angetrieben wird. Der im großzügigen Trittbrett verbaute Lithium-Akku besitzt eine Kapazität von 15 Ah / 720 Wh und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 67 km. Der Ladevorgang erfolgt auf Wunsch über zwei separate Ladeports. Werden zwei 2 Ah Netzteile angeschlossen (ein Netzteil ist im Lieferumfang enthalten), lässt sich die Ladedauer von ca. 7,5 Stunden auf nur 3,75 Stunden verkürzen. Das Bremssystem des Elektro-Flitzers umfasst ein Paar mechanischer Scheibenbremsen sowie eine elektronische ABS-Bremse für zusätzliche Sicherheit. So gewährt der E-Scooter präzise Bremsvorgänge bei allen Wetterlagen.

Auf der rechten Seite des Lenkers befindet sich das QS-S4-Display des „Collide“. Es zeigt die Geschwindigkeit, die Fahrzeit, den Fahrmodus, den Kilometerstand, den Batteriestatus sowie die Batteriespannung des Akkus an und erlaubt außerdem zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Darunter die Auswahl der Beschleunigungsmethode, die automatische Abschaltzeit des Scooters bei Nichtgebrauch und vieles mehr. Über den separaten Gashebel wählt der Fahrer die drei Geschwindigkeitsmodi des „Collide“ (9 km/h, 14 km/h oder 20 km/h) aus.

Weitere Highlights sind das 80 Lux starke Frontlicht sowie eine Rückleuchte mit integriertem Bremslicht. Die Lichteinheit wird bequem am Lenker gesteuert. Optional bietet IO HAWK Blinker des deutschen Herstellers Kellermann an. Sie gelten als die hellsten, legalen Blinker Europas.

Den sportlichen IO HAWK „Collide“ gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß. Dank seiner flexiblen Fahreigenschaften und dem cleveren Faltmechanismus, der den 23 kg leichten Scooter optimal für den Transport rüstet, passt sich der IO HAWK „Collide“ dynamisch an die Bedürfnisse seines Fahrers an – auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub. Denn schließlich kommt der „Collide“ durch die Verbindung zwischen einem Street-Scooter und den Eigenschaften eines Offroad-E-Rollers zu seinem Namen. Der IO HAWK „Collide“ ist ab dem 5. November 2022 lieferbar und kann jetzt für nur 1.099 statt 1.199 Euro unter iohawk-europe.com vorbestellt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung des IO HAWK „Collide“ mit Blinker-Set von Kellermann beträgt nur 1.299 statt 1.399 Euro.

 

 

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Neue Checkliste von JAGGAER: 10 Tipps zur erfolgreichen Risikominimierung im Lieferantenmanagement

Lieferengpässe, Produktionseinschränkungen, Umsatzeinbußen und Imageschäden – die Auswirkungen von Supply-Chain-Störungen sind weitreichend und setzen ein professionelles Risikomanagement voraus. Denn nur, wer potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkennt, kann geeignete Maßnahmen ergreifen und den Schadensfall erfolgreich abwehren. Doch trotz der Erfahrungen der letzten Jahre hinken noch immer viele Unternehmen hinterher und sind im Ernstfall nicht in der Lage, schnell und flexibel auf Lieferantenausfälle zu reagieren. Damit sich das in Zukunft ändert, zeigt Beschaffungsexperte JAGGAER mit seiner neuen Checkliste 10 wertvolle Tipps auf, um Risiken im Lieferantenmanagement zielgerichtet entgegenzuwirken und gleichzeitig die Beziehungen zu den Zulieferern zu stärken.

In Form einer kostenfreien Checkliste stellt JAGGAER den Unternehmen ein wichtiges Hilfsmittel zur Verfügung, das sie schrittweise beim Aufbau eines erfolgreichen Risikomanagements begleitet und den gesamten Prozess – von der Identifizierung über die Bewertung bis hin zur Beseitigung der Risiken – unterstützt. Anhand von Praxisbeispielen erfahren sie unter anderem, welche Informationen und Daten miteinbezogen werden sollten, wie sich diese im Geschäftsalltag am besten messen sowie aufbereiten lassen und was es im Hinblick auf die Maßnahmenergreifung und genutzten Instrumente zu beachten gilt.

Die Checkliste steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • jaggaer(at)konstant.de

 

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Kult trifft Innovation: Das 90er Jahre Autoradio „Blaupunkt Frankfurt“ kehrt mit vielen neuen Features zurück

Früher war alles besser? Nein, aber vieles gut. Und so bringt der Car Multimedia Experte Blaupunkt nach erfolgreicher Neuauflage des „Blaupunkt Bremen“ für Oldtimer nun auch das beliebte DIN-1-Autoradio „Blaupunkt Frankfurt RCM 82“ (nicht nur) für Youngtimer zurück. Gespickt mit vielen innovativen Features überzeugt die Neuauflage des 90er Klassikers „Frankfurt RCM 82 DAB“ als klangstarkes Retro-Model mit dem blauen Punkt.

Alleinstellungsmerkmale des 90er Jahre Modells kombiniert mit neuen Technologien
Das originäre „Blaupunkt Frankfurt“ stammt aus dem Jahr 1992 und sorgte damals mit seinem intuitiven Bedienkonzept, dem schlichten Design und seinem kristallklaren Empfang für viele unterhaltsame Autofahrten. Bei der Neuauflage hat Blaupunkt darum das kultige Design des Originalmodells übernommen. Gleichzeitig erhält das Radio mit einer modernen Vario-Colour-Beleuchtung für die Tasten und das zweizeilige Display eine zukunftssichere Verwandlung. Dank Blaupunkt Codem IV FM RDS- und DAB+ -Tuner bleibt das neue Youngtimer-Radio auch seiner Stärke in puncto Klangqualität treu. Neben dem Empfang von FM, AM, DAB sowie DAB+ Signalen verfügt das Radio auch über eine Verkehrsfunk-Priorisierung und eine automatische Senderspeicherfunktion. Beim Sound lässt das „Frankfurt RCM 82 DAB“ ebenfalls keine Ansprüche der Gegenwart unerfüllt und bietet sowohl eine digitale Signalverarbeitung als auch einen 2 x 14-Band-Equalizer, verschiedene Sound-Presets, einen 4-Kanal-Vorverstärker mit Subwoofer-Ausgang und 4 x 50 Watt Ausgangsleistung.

Das Kassettenfach ist nach wie vor fester Bestandteil des Radios. Heute jedoch nur noch als Design-Element, das hinter seiner Klappe USB-, AUX- und microSD-Schnittstellen verbirgt. Kabellos gibt der Held der 90er die Musik via Bluetooth wieder und unterstützt Twin-Connect. Als Freisprecheinrichtung lässt sich mit dem Radio dann auch telefonieren oder auf die Sprachassistenten des Smartphones zugreifen. So verwandelt sich das Radio in einen modernen und smarten Mediaplayer, der alle gängigen Formate wiedergibt und das „Made for iPhone/iPod“-Label trägt.

Auch beim Bedienkonzept setzt Blaupunkt weiterhin auf klar verständliche Tasten und ein übersichtliches Menü. So ist es beispielsweise möglich, per Direktzugriff auf alle Audioquellen zuzugreifen. Hier trifft Einfachheit auf Funktionsumfang. Alle Einstellungen werden natürlich heute auch bei Trennung von der Batterie permanent gespeichert. Dank seiner kurzen Einbautiefe eignet sich das Radio optimal für Youngtimer mit verkürzten Einbauschächten.

Für eine perfekte Zeitreise hat Blaupunkt nicht nur das Autoradio selbst von den 90er Jahren ins Hier und Heute gebracht. Auch die Verpackung des Gerätes wurde aufwendig gestaltet und dem Original nachempfunden. Ab sofort ist das „Frankfurt RCM 82 DAB“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro unter bpautomotive.de, im Fachhandel sowie in verschiedenen Onlineshops erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Mobiles Internet: Neue APN-Zugangsdaten für LEBARA-Mobilfunkkunden

Um mit dem Smartphone oder Tablet mobil zu surfen, müssen stets die richtigen APN (Access Point Name)-Daten des Netzanbieters hinterlegt sein. Diese Angaben werden normalerweise automatisch nach dem Einlegen der SIM-Karte abgerufen. Je nach Gerät kann es in einzelnen Fällen jedoch zu Schwierigkeiten kommen, die eine manuelle Konfiguration erfordern. Durch den Wechsel ins Netz der Telefónica Deutschland und den damit einhergehenden SIM-Karten-Tausch sind beim Mobilfunkanbieter LEBARA statt der bisher bekannten Zugangsdaten ab sofort folgende Angaben zu hinterlegen:

APN: internet.lebara.de
Name: Lebara Internet
Benutzername: Lebara
Passwort: 1234

Ein Benutzername und ein Passwort sind nicht zwingend erforderlich, falls dennoch gefragt wird, sind der angegebene Benutzername und das Passwort einzugeben. Android-User öffnen dazu zunächst die Einstellungen auf ihrem Smartphone und tippen hier auf Mobilfunknetz und dann auf Verbindungen / Netzwerk / Mobile Daten, bevor sie die einzelnen Zugangspunkte (APNs) wählen. Hier können die Menübezeichnungen je nach Smartphone-Modell und Hersteller leicht voneinander abweichen. Apple-User finden den entsprechenden Bereich hingegen unter Einstellungen / Mobilfunk / Mobiles Datennetzwerk und können anschließend im oberen Reiter Mobile Daten die neuen Zugangsdaten angeben. Diese können die Kunden bei Bedarf auch manuell per SMS anfordern, indem sie das Wort „APN“ an 55255 senden. Je nach Endgerät wird die Einstellung daraufhin automatisch übernommen oder der User erhält die Anleitung per SMS.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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