Auslandsstudenten auch außerhalb der EU günstig erreichen / Prepaid-Tarife von LEBARA mit bis zu 1.000 Gesprächsminuten für Telefonate aus Deutschland in 50 Länder

Während mit dem Start des neuen Semesters für viele der Uni-Alltag wieder einkehrt, können sich alle Auslandsstudenten auf ein spannendes Abenteuer fernab von Deutschland freuen. Doch jede Erfahrung ist bekanntlich schöner, wenn sie geteilt wird und die Liebsten zuhause nicht aufgrund hoher Roaming-Preise auf Anrufe ins Ausland verzichten müssen. Um genau dies zu verhindern, bietet der Mobilfunkanbieter LEBARA mit seinen „HELLO!“-Prepaid-Optionen die optimale Lösung für die Familien und Freunde der Studenten. Denn je nach Tarif sind bis zu 1.000 Minuten für Gespräche aus Deutschland in 50 Länder inkludiert, sodass selbst bei Anrufen in die USA, nach Thailand, Indonesien, China und viele weitere Länder auf der ganzen Welt keine zusätzlichen Kosten anfallen.

Mit dem „HELLO!“-Prepaid-Angebot haben LEBARA-Kunden die Wahl aus verschiedenen Tarifpaketen, die aus Deutschland ausgehende Telefonate auch über die EU-Grenzen hinaus preisgünstig halten. So können sie sich ab 9,99 Euro pro vier Wochen für eine Option mit 50, 250, 500 oder 1.000 Auslandsminuten entscheiden und profitieren gleichzeitig von einer maximalen Unabhängigkeit sowie Kostenkontrolle. Sollten die Studenten ihren Aufenthalt also um ein weiteres Semester verlängern, können die Daheimgebliebenen ihr Tarifpaket bei ausreichender Guthabenaufladung flexibel fortführen. Auch wenn die Gespräche einmal länger dauern und das Kontingent an Inklusivminuten schon vor Ende der Laufzeit verbraucht ist, muss nicht auf günstige Telefonate verzichtet werden. Denn die Tarifoptionen lassen sich ab 4,99 Euro beliebig oft um wahlweise 200 oder 500 Auslandsminuten aufstocken, sodass die Studierenden weiterhin problemlos kontaktiert werden können.

Ferner verfügen alle „HELLO!“-Prepaid-Optionen über eine Allnet-Flat für unbegrenzte Gespräche in deutsche Netze, eine SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze und bieten zwischen 4 und 20 GB LTE-Datenvolumen an.

 

HELLO! Prepaid
Tarif National Auslandsminuten Datenvolumen Preis
(für 4 Wochen)
HELLO! S Prepaid  

Allnet-Flat für Gespräche in alle dt. Netze

+

SMS-Flat in alle dt. Mobilnetze

50 4 GB 9,99 €
HELLO! M Prepaid 50 9 GB 14,99 €
HELLO! L Prepaid 250 13 GB 19,99 €
HELLO! XL Prepaid 500 17 GB 24,99 €
HELLO! XXL Prepaid 1000 20 GB 29,99 €

 

Weitere Informationen zu den LEBARA „HELLO!“-Prepaid-Tarifen finden sich unter https://www.lebara.de/de/prepaid/hello-tarife.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Lebara.

Folgende Pressebilder von Lebara werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

 

 

Herbsturlauber auch auf Fernreisen günstig erreichen / Prepaid-Tarife von LEBARA mit bis zu 1.000 Gesprächsminuten für Telefonate aus Deutschland in 50 Länder

Während sich der Sommer in Deutschland dem Ende zuneigt, rufen die Herbstferien förmlich nach Reisen in ferne Länder, um den Sonnenspeicher noch einmal ordentlich aufzufüllen. Doch jeder Urlaub ist nur halb so schön, wenn sich die Erlebnisse nicht mit den Liebsten zuhause teilen lassen, weil hohe Roaming-Gebühren ausführlichen Telefonaten im Wege stehen. Der Mobilfunkanbieter LEBARA wirkt genau dem entgegen und bietet mit seinen „HELLO!“-Prepaid-Optionen die optimale Lösung für Daheimgebliebene. Denn je nach Tarif sind bis zu 1.000 Minuten für Gespräche aus Deutschland in 50 Länder inkludiert, sodass selbst bei Anrufen in die USA, nach Thailand, Indonesien, China und viele weitere Länder auf der ganzen Welt keine zusätzlichen Kosten anfallen.

Mit dem „HELLO!“-Prepaid-Angebot haben LEBARA-Kunden die Wahl aus verschiedenen Tarifpaketen, die aus Deutschland ausgehende Telefonate auch über die EU-Grenzen hinaus preisgünstig halten. So können sie sich ab 9,99 Euro pro vier Wochen für eine Option mit 50, 250, 500 oder 1.000 Auslandsminuten entscheiden und profitieren gleichzeitig von einer maximalen Unabhängigkeit sowie Kostenkontrolle. Sollten sich die Urlauber spontan dazu entscheiden, ihren Aufenthalt zu verlängern, können die Daheimgebliebenen ihr Tarifpaket bei ausreichender Guthabenaufladung flexibel fortführen. Auch wenn die Gespräche einmal länger dauern und das Kontingent an Inklusivminuten schon vor Ende der Laufzeit verbraucht ist, muss nicht auf günstige Telefonate verzichtet werden. Denn die Tarifoptionen lassen sich ab 4,99 Euro beliebig oft um wahlweise 200 oder 500 Auslandsminuten aufstocken, sodass die Auslandsurlauber weiterhin kontaktiert werden können.

Ferner verfügen alle „HELLO!“-Prepaid-Optionen über eine Allnet-Flat für unbegrenzte Gespräche in deutsche Netze, eine SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze und bieten zwischen 4 und 20 GB LTE-Datenvolumen an.

 

HELLO! Prepaid
Tarif National Auslandsminuten Datenvolumen Preis
(für 4 Wochen)
HELLO! S Prepaid  

Allnet-Flat für Gespräche in alle dt. Netze

+

SMS-Flat in alle dt. Mobilnetze

50 4 GB 9,99 €
HELLO! M Prepaid 50 9 GB 14,99 €
HELLO! L Prepaid 250 13 GB 19,99 €
HELLO! XL Prepaid 500 17 GB 24,99 €
HELLO! XXL Prepaid 1000 20 GB 29,99 €

 

Weitere Informationen zu den LEBARA „HELLO!“-Prepaid-Tarifen finden sich unter https://www.lebara.de/de/prepaid/hello-tarife.html 

 

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Undercover Pedelec aus Carbon: IO Emobility präsentiert das formschöne Blade One mit perfekt integrierter Technik für 110 Kilometer Reichweite

Understatement pur: Unauffällig und doch aufsehenerregend bewegt das neue Blade One von IO Emobility seinen Fahrer durch die Stadt. Das E-Bike versteckt seine E-Power dezent in einem leichten Carbon-Rahmen mit sportlicher Silhouette und wirkt auf den ersten Blick fast wie ein stylishes, konventionelles Fahrrad. Der Heckantrieb fällt kaum ins Auge. Doch spätestens der Lenker, der das voll integrierte LCD-Display beherbergt, verrät: Das Blade One kann mehr.

Der speziell für IO Emobility entwickelte 250 Watt Motor am Hinterrad des Pedelecs unterstützt den Radler bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h – und das bei minimalem Kraftaufwand. Die nahtlos in den Rahmen integrierte LG-Batterie mit 36 V und 10,4 Ah lässt sich bei Bedarf zum Laden entfernen und schafft bis zu 110 km Reichweite (bei kleinster Unterstützungsstufe). Fünf verschiedene Stufen stehen über den Pedalassistenten am Lenker zur Auswahl. Eine Gangschaltung braucht das E-Bike nicht: Die notwendige Kraft von bis zu 48 Nm wird automatisch mit der besten Übersetzung auf das Hinterrad übertragen. Alle wichtigen Infos wie Ladezustand oder Geschwindigkeit liefert das integrierte Display des IO Blade One, das außerdem einen Ladeport für Smartphones bereithält.

Der Rahmen des Elektrofahrrads ist aus Carbon Kohlefasern gefertigt und sorgt dafür, dass das Bike inklusive Akku 19 kg leicht ist. So sind auch ein paar gemeinsame Treppenstufen per Pedes kein Problem. Die schmalen 28-Zoll-City-Reifen von KENDA weisen einen geringen Rollwiderstand auf und unterstützen gemeinsam mit den 5-Speichen-Alufelgen aus Magnesiumlegierung eine große Reichweite. Das LCD-Display mit einem digitalen Dashboard für die Bedienung ist nahtlos in das Cockpit integriert. So hat der Fahrer jederzeit die wichtigsten Informationen im Blick. Alles fügt sich optimal in das aufgeräumte Design des IO Emobility Fahrrads. Ein hochwertiger Gel-Sattel bringt dabei auch auf längeren Radtouren einen hohen Komfort.

In puncto Sicherheit macht IO Emobility keine Kompromisse. Voll integrierte, hydraulische TEKTRO-Bremsen bieten eine präzise Bremskraft bei allen Wetterbedingungen. Zudem sorgt das mit dem Design verschmolzene Frontlicht mit 40 Lux dafür, dass das Blade One auch im Dunkeln nicht übersehen wird. Rückseitig leuchtet eine Lampe von Selle Royal, die sich per Druckschalter bedienen lässt.

Das IO Emobility Blade One gibt es in hochglänzend Weiß oder Schwarz. Es überzeugt mit einem cleanen und hochwertigen Design, das getreu dem Motto „Nicht zu viel und nicht zu wenig“ die nötige technische Ausstattung auffängt und beim leisen Ritt durch die City kaum den Anschein eines E-Bikes macht. Die unverbindliche Preisempfehlung des Blade One ist 2.199 Euro. Aktuell ist das E-Bike zum Vorbestellerpreis von 1.899 Euro zu bekommen. Zusätzlich bietet IO Emobility für 39 Euro separate Schutzbleche für vorne und hinten an.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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BME-Symposium 2022: JAGGAER zeigt, wie Automatisierungstechnologien zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse beitragen

Vom 12. bis zum 14. Oktober 2022 lädt der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. zum 57. BME-Symposium in den stillgelegten Postbahnhof STATION-Berlin. Unter dem Motto „PRO:CONNECT“ steht das Live-Comeback der größten Fachveranstaltung für Einkaufsverantwortliche im deutschsprachigen Raum dabei ganz im Sinne des persönlichen Networkings. So hält das vielseitige Programm Vorträge, Talk-Sessions und Workshops rund um Themen wie die Zukunft von Einkauf und Supply Chain, Transformation und Mittelstand, Supply Networks sowie Nachhaltigkeit bereit. Vor Ort mit dabei ist auch Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER, der an Stand B40 unter anderem demonstriert, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse dank Automatisierung und KI erfolgreich für die Herausforderungen von morgen rüsten.

Zudem wird Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER, seine fundierten Kenntnisse und Erfahrungswerte auf der Speaker-Bühne in Halle 5.1 teilen. Er präsentiert am 13. Oktober, um 9:20 Uhr, die Potenziale einer „Autonomous Commerce“-Strategie, die auch die Lieferantenperspektive als wichtigen Erfolgsfaktor im Einkauf einbezieht, und gibt einen Einblick in innovative Technologien, die den Automatisierungsgrad der Supply-Chain-Prozesse weiter vorantreiben. Anschließend steht um 14:30 Uhr bei einem Vortrag von JAGGAER-User Liebherr – in der Speaker-Area in Halle 5.2 – ein Best-Practice-Beispiel im Fokus, das den Weg zu einem zentralen digitalen Netzwerk und mehr Transparenz im Einkauf innerhalb einer dezentralen Organisationsstruktur veranschaulicht.

Interessenten haben unter folgendem Link die Möglichkeit, einen Termin mit JAGGAER zu vereinbaren.

 

 

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abas erweitert ERP-Portfolio um KI-gestützte Spend-Analytics-Lösung von Onventis

abas, Hersteller von ERP-Software für den fertigenden Mittelstand, ergänzt sein Angebot um die SaaS-Lösung für Geschäftsausgaben „Onventis Spend Analytics“. Mit dem Add-on haben Anwender fortan die Möglichkeit, ihre Einkaufsdaten auf Basis von KI sowie differenziert nach Kriterien wie Lieferanten, Warengruppen, Organisationseinheiten sowie Transaktionen zu analysieren, um dadurch eine deutlich höhere Transparenz über ihre Ausgaben zu erlangen. So lassen sich nicht nur Einsparpotenziale besser erkennen, sondern die Lösung hilft zudem, Risiken frühzeitig zu identifizieren und die operative Resilienz zu stärken.

„Onventis Spend Analytics“ greift direkt auf die abas ERP-Daten zu und wertet diese mittels KI-Algorithmen aus. Für Anwender ergibt sich dadurch der Vorteil einer automatisierten Kategorisierung der Warengruppen sowie Datennormalisierung, während sie ihre gesamten Beschaffungsinformationen dank individuell einstellbarer Dashboards übersichtlich im Blick haben. Die Ausgaben können dabei mittels Drilldown-Funktion bis auf Artikelebene aufgeschlüsselt werden, wodurch sich wiederum deutlich qualifiziertere Prognosen über zukünftige Mengen, Budgets und Einkaufsprojekte treffen lassen. So gelangen Einkaufs- und Finanzverantwortliche zu fundierten Entscheidungen, optimieren Ressourcen nachhaltig und können langfristig die Beziehungen zu ihren Lieferanten festigen.

„Starke Partnerschaften sind die Grundlage für die zukunftssichere Weiterentwicklung unserer Kunden. Onventis ergänzt das abas ERP-Portfolio erstmals um innovative Lösungen für die Ausgabenanalyse“, erklärt Patrick Markowski, Vice President Product Management bei abas. „Durch die Kombination der mittelstandsoptimierten ‚Onventis Spend-Analytics‘-Lösung mit den ERP-Services von abas schaffen Einkaufs- und Finanzorganisationen KI-gesteuert Ausgabentransparenz und optimieren ihre Kostenstrukturen nachhaltig.“ Benjamin Fritz, Director Sales & Partnermanagement bei Onventis, fügt hinzu: „Ziel der Partnerschaft mit abas ist es, Geschäftsprozesse im Einkaufs- und Finanzbereich von mittelständischen Unternehmen stärker zu digitalisieren. Unsere Cloud-basierte Spend-Analytics-Lösung ist schnell einsatzbereit und eignet sich optimal für die Analyse von Geschäftsausgaben. Durch die direkte Anbindung an das abas ERP-System haben Einkaufsteams die Möglichkeit, Bestell-, Rechnungs- und Vertragsdaten zu analysieren.“

Über Onventis
Digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen im Mittelstand
Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk. Das Onventis Netzwerk verbindet Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Weltweit wickeln über 1.000 Unternehmen mit ca. 450.000 Anwendern im Onventis-Netzwerk ein jährliches Beschaffungsvolumen von über 10 Milliarden Euro mit mehr als 50.000 Lieferanten ab.
www.onventis.de

 

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