Proxess_Möbel RIEGER

Möbel RIEGER optimiert interne Verwaltung mit DMS von PROXESS

Digitalisierung der Dokumentenprozesse sorgt für mehr Effizienz und erfolgreiche Unternehmensexpansion

Möbel RIEGER, eines der erfolgreichsten Familienunternehmen im Bereich mittelständischer Einrichtungshäuser, hat seine internen Verwaltungsprozesse mit dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) von PROXESS digitalisiert. Bereits 2013 startete die erfolgreiche Zusammenarbeit. Heute setzt das Unternehmen die Lösungen von PROXESS in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Logistik, Buchhaltung sowie in der allgemeinen Verwaltung ein. Die Automatisierung von Standardprozessen in diesen Abteilungen hat die Unternehmensexpansion erleichtert — so konnte beispielsweise eine neue Filiale in Heilbronn ohne Aufstockung des Personals in der Verwaltung eröffnet werden.

Die Möbel RIEGER GmbH & Co. KG verfügt über sieben Möbelhäuser in Deutschland mit rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Um die Kommunikation zwischen den einzelnen Filialen zu optimieren sowie die internen Verwaltungsprozesse transparenter und effizienter zu gestalten, entschied sich RIEGER, ein DMS einzuführen. Die IT-Anforderungen waren hoch: Es galt, die Dokumente aus sieben Standorten auf einer zentralen Plattform zusammenfließen zu lassen und die Dokumentenprozesse in den verschiedenen Organisationseinheiten zu verknüpfen.

PROXESS verfügt über Standardschnittstellen zu den Softwarelösungen der SHD AG — führender Anbieter für IT-Lösungen und Dienstleistungen für die Möbel- und Küchenbranche —, die bei Möbel RIEGER erfolgreich im Einsatz sind. Aufgrund der hervorragenden Integration entschied sich das Unternehmen für die Lösungen von PROXESS. „Wir wurden sehr gut und vor allem vorausschauend unterstützt bei der geplanten Umsetzung durch die Mitarbeiter*innen von PROXESS“, beschreibt Torben Boockmann, Leiter Organisation bei Möbel RIEGER GmbH & Co. KG, die Projektarbeit. „Hier lief alles Hand in Hand und die einzelnen Umsetzungsschritte wurden bestmöglich in unsere vorhandenen Prozesse integriert.“ PROXESS ist bei Möbel RIEGER als maßgeschneiderte Cloud-Lösung implementiert. Der Zugriff erfolgt dezentral und browserbasiert über den PROXESS Web Client. So ist für jede*n User*in der dezentrale Zugang zu archivierten Dokumenten aller Standorte möglich.

Die Lösung von PROXESS hat bei Möbel RIEGER durch die Automatisierung von Standardprozessen für erhebliche Zeitersparnis, Entlastung der Mitarbeiter*innen von manuellen Aufgaben, einen transparenten Überblick über Unternehmensprozesse sowie effizientere Arbeitsabläufe gesorgt. Die E-Mails aus 1350 E-Mail-Postfächern des Möbelhändlers werden mittels serverbasierter E-Mail-Archivierung sicher und gesetzeskonform archiviert. Waren- und Kostenrechnungen werden digital verarbeitet und über zentrale Schnittstellen an die integrierte Buchhaltungssoftware übergeben. „Bei einer Rechnung, die im Workflow verarbeitet wird, kann man jederzeit den Status beauskunften bzw. überwachen. Somit ist immer gewährleistet, dass keine Rechnung liegenbleibt und versehentlich unbearbeitet bleibt“, lobt Boockmann das Modul „Eingangsrechnungsworkflow“. Durch die komplette Digitalisierung der Rechnungsverarbeitung werden zudem Fehler minimiert. Die PROXESS-Belegerkennung liest eingehende Auftragsbestätigungen aus, gibt sie zur Weiterverarbeitung an den „AB-Scanner“ von SHD und archiviert neben der Standardversion eine Kopie mit geschwärzten Preisinformationen zum entsprechenden Vorgang. Auch EDI-Rechnungen und digitale Lieferscheine, deren Verarbeitung mit externen Tools erfolgt, werden anschließend im PROXESS-Archiv an den jeweiligen Vorgang angehängt. So sind sie jederzeit schnell einsehbar, was sowohl den Kundenservice als auch die Zusammenarbeit mit Partner*innen optimiert.

Die Implementierung der PROXESS-Lösungen war ein voller Erfolg. „Die Einführung von PROXESS hat uns im Bereich der Digitalisierung schnell in ein neues Zeitalter katapultiert“, resümiert Boockmann. „Niemand kann und möchte mehr darauf verzichten.“ Entsprechend liegt die digitale Archivierungsquote aller Vorgänge von RIEGER bei sportlichen 99 %.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PROXESS.

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Blaupunkt BP 4.0 FHD

Zwei Kameras – doppelter Überblick: Neue Blaupunkt Dual-Dashcam mit abnehmbarem Innenobjektiv, G- und Bewegungssensor sowie Parkmonitor

Mit der Dual-Dashcam „BP 4.0 FHD“ erweitert Blaupunkt sein Sortiment an kleinen Autokameras, die das Geschehen während der Fahrt aufzeichnen und so durch Videoaufnahmen bei der Aufklärung von Unfällen helfen. Das Besondere am neuen Modell von Blaupunkt: Die „BP 4.0 FHD“ bietet ein Doppelobjektiv im Plug-and-Play-Design. Neben der Full HD 1080P Frontkamera kann die mitgelieferte zweite HD 720P Kamera angesteckt werden und so gleichzeitig den Innenraum des Fahrzeugs überwachen. Mit 140 Grad Weitwinkel-Objektiv – beziehungsweise 100 Grad Weitwinkel bei der Innenkamera – entgeht dem kleinen Begleiter während der Fahrt nichts.

Videos und Fotos von wahlweise der Front- oder der Innenraumkamera werden auf dem 2 Zoll IPS LCD-Display angezeigt, das sich durch eine besonders gute Betrachtungswinkelstabilität auszeichnet. Dabei kann das eigene Kennzeichen optional in jedem Video eingeblendet werden. Loop-Aufnahmen speichern das Videomaterial in Schleife. Nach Ablauf einer programmierbaren Zeit oder bei Erreichen des Speicherlimits überschreibt die Dashcam ältere Aufnahmen automatisch. Der G-Sensor, der durch heftiges Bremsen oder einen Schlag ausgelöst wird, sorgt währenddessen dafür, dass wichtige Momente gespeichert und vor dem automatischen Überschreiben geschützt sind. Die Aufnahme startet, sobald der Fahrer den Motor zündet. Noch effektiver zeichnet die Kamera bei aktiviertem Bewegungssensor auf: Nimmt sie eine Bewegung wahr, beginnt sie mit der Aufnahme. Findet jedoch 20 Sekunden lang keine Bewegung vor dem Frontobjektiv statt, stoppt die Aufzeichnung und die Dashcam wechselt in den Standby-Modus. Dasselbe gilt auch, wenn das Fahrzeug geparkt ist. So fungiert das Gerät zeitgleich als Parkmonitor und speichert Beweise, auch wenn sich der Fahrer nicht im Wagen befindet. Sechs Infrarot-LEDs um das Objektiv der Innenkamera und eine LED neben dem Frontobjektiv verbessern die Videoqualität im Dunkeln und sorgen für eine gute Nachtsicht.

Das Metallgehäuse mit Zinklegierung macht die Dashcam nicht nur besonders stabil, sondern fügt sich auch elegant in das Gesamtbild des Autos ein. Durch ihr kleines und kompaktes Design mit 58 x 65 x 33 mm (B x H x T) ist sie gleichzeitig unauffällig und behindert den Fahrer nicht in seiner Sicht. Ein 300 mAh Lithium-Ionen-Akku ist in die Kamera eingebaut, genauso wie ein Mikrofon und ein Lautsprecher. Mit einer Tastenkombination kann der Fahrer die Sprachaufnahme schnell ein- und ausschalten. Für eine einfachere Bedienung stattet die Marke mit dem blauen Punkt die „BP 4.0 FHD“ mit drei Funktionstasten aus – somit gehören eine komplizierte Handhabung und die Suche nach den richtigen Knöpfen der Vergangenheit an.

Der Lieferumfang der 92 g leichten „BP 4.0 FHD“ beinhaltet die Dashcam selbst, das abnehmbare Innenraumobjektiv, einen Saugnapfhalter, ein Ladekabel sowie eine Bedienungsanleitung. Zu einer UVP von 79 Euro ist der kleine Beobachter von Blaupunkt im Handel verfügbar.

 

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Neues Bestandsmanagementsystem komplett remote implementiert: KAISER+KRAFT organisiert seine Lagerstrukturen mit Slim4 im Lockdown neu

Weniger als zehn Monate nach Einführung erreicht das Unternehmen vorzeitig seine Zielsetzung und schafft durch ein effizientes Management der Lagerbestände über mehrere Standorte hinweg die Reduzierung der Kapitalbindungskosten sowie eine Erhöhung der Warenumschlagshäufigkeit.

KAISER+KRAFT, Europas führender B2B-Versandhandel für Betriebs-, Lager- und Büroausstattung, entschied sich im November 2019, seine bestehende Bestandsmanagementsoftware gegen die Bestandsoptimierungslösung Slim4 auszutauschen, um mehr Transparenz und Effizienz zu schaffen. Doch kurz nach dem Kick-Off im Frühjahr 2020 kam es zum bundesweiten ersten Lockdown, sodass die Implementierung nicht wie vorgesehen mit Unterstützung vor Ort durchzuführen war. Stattdessen wurde die Lösung komplett remote aber dennoch innerhalb des stramm geplanten Zeitrahmens von nur fünf Monaten eingeführt.

Alt-System stößt an seine Grenzen
Das Produktportfolio von KAISER+KRAFT umfasst rund 115.000 Artikel an sechs Lagerstandorten europaweit. Jedes Jahr kommen im Schnitt 10.000 bis 20.000 Artikel hinzu. Entsprechend essenziell ist eine effiziente Bestandsverwaltung. Jedoch war das Alt-System aufgrund mangelnder Updatefunktion und mit seiner zweifarbigen, eindimensionalen Darstellung deutlich in die Jahre gekommen. „Ein Manko der alten Software war sicherlich, dass wir nicht schnell Daten zur Hand hatten und daher keine datenbasierten Bestandsentscheidungen treffen konnten. Spezielle Auswertungen mussten über einen Abzug der kompletten Daten von der IT-Abteilung ausgelesen werden, was logischerweise immer zu Zeitverzögerungen von einigen Tagen führte und letztendlich großen Einfluss auf die Effizienz unseres Teams hatte“, erklärt Alexander Hezinger, Gruppenleiter Logistik/Disposition bei KAISER+KRAFT. „Daher kann man sagen, dass wir vor Slim4 kein Bestandsmanagement betrieben haben. Vielmehr war es ein Ordern von Sicherheitsbeständen anhand von Excel-Listen gepaart mit Erfahrungswerten oder Bauchgefühl.“

Hinzu kamen fehlende oder unzureichende Funktionalitäten der Software wie der Umgang mit Saisonalitäten. Diese wurden bis dato nicht automatisch erkannt und daher oftmals linear berechnet, wodurch keine genauen Verkaufszeiträume prognostiziert werden konnten. Die Ware wurde folglich über Monate auf Lager gehalten, um im Falle eines Peaks lieferbar zu sein.

Neuorganisation der Lagerstrukturen erfordert effizientes Bestandsmanagement
KAISER+KRAFT entschied sich 2019 seine Lagerstrukturen neu zu organisieren: Nur die zwei Versandhandelszentren sollten künftig zur Lagerung dienen und die Regional-Hubs durch Nachschübe beliefern. Zudem war die Inbetriebnahme eines Regional-Hubs für Schnelldreher in Tschechien ab dem 1. Juli 2020 geplant. Diese Umstrukturierung erforderte eine transparente Bestandsverwaltung mit Multiwarehouse-Tool und Reportings für fundierte datenbasierte Bestandsentscheidungen. Nach intensiven Gesprächen mit fünf Softwareanbietern entschied sich KAISER+KRAFT im November 2019 für Slim4. Neben den vielen Modulen punktete die Software besonders mit Flexibilität und Skalierbarkeit. „Vor allem die browserbasierte Benutzeroberfläche von Slim4 überzeugte uns sehr schnell in unserem Auswahlprozess. Modern, äußerst flexibel und intuitiv“, begründet Hezinger diese Entscheidung, in die er sein gesamtes Team einbezogen hat. Ausschlaggebend war die intuitive Benutzerführung, die auch langjährige Mitarbeiter*innen, die routiniert im Umgang mit dem Alt-System waren, eine schnelle Einarbeitung ermöglichte. „Jeder Slim4-User kann sich seine Benutzeroberfläche je nach Anforderung individuell in wenigen Minuten selber konfigurieren — ohne über Programmierkenntnisse verfügen zu müssen“, fährt Hezinger fort. „Auch ist es extrem hilfreich, dass man dank des browserbasierten Systems sehr flexibel ist und von allen Geräten auf Slim4 zugreifen kann.“

Ambitioniertes Ziel wird trotz Corona-Bedingungen erreicht
Der 30. Juni 2020 stand von Anfang an als Stichtag für das Projekt fest. Am 1. Juli musste Slim4 in drei bestehenden und dem neu angemieteten Lager in Tschechien live gehen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, entwarfen die Mitarbeiter*innen von Slimstock und KAISER+KRAFT gemeinsam einen Projektplan. Die Einführung von Slim4 war für KAISER+KRAFT ein Hypercare-Projekt, für das ausreichend personelle Ressourcen eingeplant wurden. Schon vor dem Projektstart waren die Stammdaten aus dem Alt-System gut aufbereitet, sodass Fehler schnell behoben werden konnten. Für die Anbindung an das vorhandene ERP-System Microsoft Dynamics AX wurde eine eigene Schnittstelle geschaffen, die in enger Abstimmung mit den Slimstock-Beratern technisch und funktional getestet wurde. So konnte der stramme Zeitplan eingehalten werden. Daran änderte auch der bundesweite Lockdown kurz nach Projektstart nichts. Kurzerhand wurde die Implementierung von Slim4 komplett remote durchgeführt. Auch der Informationsaustausch sowie Schulungen verliefen digital und reibungslos. Entsprechend konnte am Standort in Tschechien die erste Bestellung in Slim4 pünktlich am 1. Juli 2020 an das unternehmensinterne ERP-System übergeben werden.

To-Do als Feuerlöscher
Neben dem optimalen Managen von Umlagerungen dank Multiwarehouse-Tool, bietet Slim4 weitere Vorteile, von denen KAISER+KRAFT heute profitiert. So zeigt die individuell anpassbare To-Do-Ansicht auf der Benutzeroberfläche, welche Artikel mit höchster Priorität am jeweiligen Tag bestellt werden müssen, was die Anzahl von Stockouts reduziert. Das ABC-Analyse-Tool hilft, bei dem großen Produktportfolio mit hohen Nachfrageschwankungen Artikel sinnvoll zu priorisieren und zu klassifizieren. Die ABC-Analyse lässt sich nach verschiedenen Dimensionen wie bestimmten Produktgruppen oder einzelnen Artikeln aufbauen. Auch die einzelnen Lagerstandorte können einer eigenen ABC-Klassifizierung zugewiesenen werden. Kombiniert man diese z.B. mit dem Servicelevel so übernimmt Slim4 dann die automatisierte Verteilung des Servicelevels auf die einzelnen Artikel. „Es ist sehr hilfreich zu sehen, wie sich Sicherheitsbestände verändern, wenn man das Servicelevel anpasst. Slim4 veranschaulicht dies in ansprechenden Grafiken, sodass man die Auswirkungen schnell erfassen kann“, erzählt Alexander Hezinger.

Simulationen und gesteigerte Effizienz helfen KAISER+KRAFT durch die Krise
Die Auswirkungen verschiedener Einflussgrößen innerhalb weniger Minuten simulieren zu können, ist ein wichtiger Bestandteil von Slim4 und das macht sich KAISER+KRAFT gerade in Zeiten der Covid-Pandemie zu Nutze. Verzögerungen in den Lieferketten sowie Rohstoffknappheit und Preisverteuerungen haben einen großen Einfluss auf das gesamte Sortiment von KAISER+KRAFT. „Mit Hilfe von Slim4 lassen wir uns die Auswirkungen auf unseren Bestand übersichtlich anzeigen, z.B. wenn sich die Lieferung von 12 auf 20 Wochen verzögert. Auf Grundlage dieser Simulationen können wir dann Bestandsentscheidungen frühzeitig treffen und haben auch die monetären Auswirkungen im Blick.“

Während KAISER+KRAFT anfangs vor allem auf die Standard-Tools in Slim4 zurückgriff, hat das Unternehmen in kürzester Zeit weitere Zusatzmodule implementiert. Heute ist Slim4 an sechs Lagerstandorten im Einsatz. Von dort aus werden die gesamte Disposition sowie die Nachschübe für die Zwischenstandorte gesteuert. Nach und nach wird das Tool in allen europaweiten Niederlassungen sowie den Schwestergesellschaften ausgerollt und auf die regionalen Anforderungen zugeschnitten. Auch der Einsatz am Produktionsstandort ist geplant, um den Rohstoffbedarf für die Produktion genauer zu planen.

Ein Blick auf die Artikelanzahl verrät, wie effizient die neue Software arbeitet. Im Juli 2020 wurden 10.000 Artikel von drei Mitarbeiter*innen disponiert. Binnen eines dreiviertel Jahres stieg die Artikelzahl um 60 % an — disponiert wird weiterhin von drei Kolleg*innen. „Mittlerweile arbeiten alle Kollegen selbstverständlich in Slim4, probieren neue Anwendungen aus und bringen immer neue Ideen in die wöchentlichen Meetings ein“, resümiert Hezinger das erfolgreiche Projekt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Slimstock.

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KI in der PR

Künstliche Intelligenz in der PR: Welche Perspektiven bietet KI der Pressearbeit?

Waren digitale Helferlein und Assistenten noch vor wenigen Jahrzehnten bloße Wunschträume, haben sie heute nicht nur in viele Lebensbereiche des Alltags, sondern auch in die Arbeitswelt Einzug erhalten. Siri, Alexa und der Google Assistant werden mit jedem Tag besser darin, die Wünsche und Befehle der Nutzer*innen von ihren Lippen abzulesen. In der Herstellung von Produkten macht künstliche Intelligenz Prozesse effizienter und beschleunigt sie. Von der Entwicklung der Dampfmaschine bis hin zum intelligenten Roboterarm: Von Zeit zu Zeit werden den Menschen immer mehr Möglichkeiten geboten, die ihnen Aufgaben erleichtern oder sogar vollständig abnehmen. Auch die Branche der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit bleibt hier nicht außen vor. Doch wie ist KI für Public Relations nutzbar?

Ein wesentlicher Bereich, der von künstlicher Intelligenz profitiert ist das Media Monitoring. Neueste Technologien sind in der Lage, komplette Beiträge in sozialen und klassischen Medien auszulesen und sie im Hinblick auf den Inhalt, die Struktur und alle relevanten Metadaten, wie zum Beispiel die Userinteraktion, auszuwerten. So entsteht schnell und automatisch ein Einblick in aktuelle PR-Trends sowie relevante Themen und Diskussionen. Zudem bergen KI-basierte Anwendungen großes Potenzial in der Zielgruppendefinition. Auf Grundlage der gesammelten Daten sind Unternehmen und ihre PR-Berater*innen in der Lage, diese Zielgruppen genau einzugrenzen, sie immer im Blick zu behalten und Pressemeldungen oder Social-Media-Content auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Dringenden Themen und aktuellen Diskussionen wird umgehend Priorität eingeräumt und die Personalisierung von Inhalten wird zunehmend einfacher.
Darüber hinaus erleichtert künstliche Intelligenz die Erfolgsmessung aktueller Pressemeldungen mithilfe von entsprechenden, selbstlernenden Parametern, die im Vorfeld festgelegt werden.
Auch bei der Verschlagwortung von Inhalten sind zunehmend KI-gestützte Tools im Einsatz. Nach der auf selbstlernenden Algorithmen basierenden Auslesung von Texten oder Bildern, werden diese automatisch mit passenden Keywords versehen.

Doch kann künstliche Intelligenz PR-Berater*innen ersetzen? Die Antwort ist ein klares Nein. KI-basierte Anwendungen können dem Know-how von PR-Schaffenden längst nicht das Wasser reichen. Weil sie nicht fähig sind, kritisch zu denken, Informationen zu hinterfragen und Parameter einzukalkulieren, die ihnen nicht vorliegen, müssen Daten und Informationen immer vom Menschen überprüft werden. Auch müssen die entsprechenden Daten und Algorithmen vorhanden sein, damit eine KI etwas erschaffen kann. Zu selbstständigem, kreativen Denken ist sie nicht in der Lage. Genauso wenig verfügt sie über interkulturelle und soziale Kompetenzen, Kenntnisse über den Pressekodex oder menschliche Soft Skills.
Somit steht fest, dass künstliche Intelligenz klassische PR-Arbeit so schnell nicht ersetzen wird. Stattdessen erleichtert sie, als Supporting-Tool, PR-Berater*innen ihren Arbeitsalltag. Da sie PR-Schaffende von Routineaufgaben entlastet, können diese ihre Zeit für den Austausch mit Kund*innen und Partner*innen sowie die strategische Planung und kreative Umsetzung neuer PR-Konzepte nutzen. Noch ist künstliche Intelligenz also vor allem ein PR-Tool, das von menschlichen Köpfen zur Recherche, Analyse und Leadgenerierung genutzt wird, und kein Ersatz für kreative Ideen und den direkten Kontakt.

Liontron Batterie

LIONTRON® schont Lithium-Vorkommen durch nachhaltiges Batteriedesign

5 Jahre Garantie und weitere 10 Jahre Service: LiFePO4-Akkus landen nicht auf dem Elektroschrott

Seit knapp 20 Jahren vertreiben Wolfgang Felzen und seine Söhne Boris und Thorsten aus dem niederrheinischen Nettetal Batterien für Camper, Fahrzeuge oder als Speicher für Solaranlagen. Mit ihren LIONTRON Batterien und ihrem Onlineshop greenakku.de sind sie Marktführer in diesem Bereich.

Von Anfang an haben sich die drei darüber geärgert, dass die im Markt verfügbaren Lithium-Batterien verklebt und geschlossen sind, sprich eine Reparatur oder Wartung nicht durchführbar ist. Dadurch stapelten sich bei den Händlern und Werkstätten massenweise defekte Rückläufer in ihren Lagern, die dann auf dem Elektroschrott landeten – Tonnen des seltenen Alkalimetalls Lithium wurden verschwendet. Deshalb entschieden sich die drei, eine Batterie mit Premium Qualität zu entwickeln, in der – neben vielen anderen Vorteilen – die Bauteile nicht verklebt oder verlötet sind. Darüber hinaus sollte das neue Batteriedesign eine Wartung oder Reparatur ermöglichen.

Auf 5 Jahre Garantie folgen weitere 10 Jahre Ersatzteilservice
Vor zwei Jahren war es dann soweit: Die drei gründeten die Firma LIONTRON®, die schnell zur Top-Marke für Lithium-Eisenphosphat-Batterien, kurz LiFePO4, avancierte. Heute ist LIONTRON® Marktführer, nicht nur, weil die LiFePO4-Akkus konsequent modular aufgebaut sind. So ist unter anderem das Batteriemanagementsystem (BMS) getrennt von den restlichen Komponenten, wie Lithium-Zellen, verbaut. Öffnet eine fachkundige Servicekraft – oder sogar ein versierter Laie – die Batterie, kann sie direkt das BMS in Augenschein nehmen, updaten, reparieren oder austauschen. Das gilt auch für die übrigen Komponenten wie die Zellen oder das Bluetooth-Modul. Das Ergebnis: Lithium-Batterien mit 5 Jahren Garantie. Weitere 10 Jahre, also insgesamt 15 Jahre, sichert LIONTRON® zu, dass Ersatzteile bei Bedarf geliefert und die Akkus repariert werden können. Ein nachhaltiges Konzept, das nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont.

Batteriemanagementsystem und Bluetooth-Überwachung
Inzwischen bietet LIONTRON® LiFePO4-Batterien in allen Größen für unterschiedliche Zwecke an. Sehr beliebt sind die Akkus aus Nettetal bei Campern – nicht zuletzt, weil sich ab 12V 40Ah jeder LIONTRON®-Akku via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbinden lässt und alle wichtigen Batterieparameter in Echtzeit eindrucksvoll darstellt. Das in jeder Batterie eingebaute Batteriemanagementsystem sorgt dafür, dass sie vor falscher Nutzung geschützt wird. Es schaltet die Batterie beispielsweise bei Unter- oder Überspannung automatisch ab und wieder ein, sobald das Problem behoben ist. Aufwendig verkabelte Batteriemonitore entfallen. Trotzdem hat der Verbraucher den Batteriestatus immer im Blick. Dies ist auch interessant, wenn der Akku als Energiepuffer für kleine Solaranlagen im Einsatz ist. Denn neben Ladezyklen, Batteriespannung sowie Lade- und Entladestrom werden Temperatur, Gesamt- und verbleibende Kapazität angezeigt.

Konsequent modulare Bauweise und Umweltschutz
Das Gehäuse ist nicht verklebt und lässt sich durch das Lösen von vier Schrauben schnell und einfach für Servicezwecke öffnen. Die einzelnen Komponenten, wie die Zellen, das BMS oder das Bluetooth-Modul, sind nicht verlötet, sondern verschraubt. So lassen sich bei Bedarf defekte Bestandteile ohne spezielles Werkzeug austauschen. Funktionsfähige Komponenten können dabei erhalten bleiben. Das spart Ressourcen.

„Um unseren Kunden eine Nutzungsdauer weit über die Garantiezeit hinaus zu ermöglichen, haben wir uns freiwillig dazu verpflichtet, nach Einstellung der Produktion jedes Ersatzteil für mindestens weitere 10 Jahre vorzuhalten. Dadurch sind auch nach der Garantiezeit kostengünstige Reparaturen möglich“, sagt Boris Burchert, Geschäftsführer LIONTRON® GmbH & Co. KG.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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