ROSE Bikes baut seinen Online-Shop zur kuratierten Plattform aus und setzt dabei auf Omnichannel-Lösungen von Roqqio

ROSE Bikes, Entwickler für Fahrräder, Zubehör sowie Fashion, konzipiert und montiert Bikes im eigenen Werk und beliefert die ganze Welt. Bereits 1907 gegründet, konnte sich das Unternehmen in den letzten Jahren zum „Online First“ Omnichannel-Händler weiterentwickeln. Die stationären Shops und die Online-Verkaufsplattform werden eins: ROSE Bikes verbindet die Online- sowie Offline-Verkaufswelten und bietet neben dem Webshop ein flächendeckendes Service-Netz mit sogenannten Erlebnis-, Service- und Verkaufs-Touchpoints. Dort können Kunden jederzeit mit Experten in Kontakt treten. ROSE trennt sich in zwei Geschäftsbereiche auf: Zum einen ist das Unternehmen Hersteller von Bikes, Bekleidung, Teilen und Zubehör und zum anderen markenübergreifender Händler mit 45.000 Artikeln. In den nächsten Monaten soll die Anzahl der Produkte im Webshop – den das Unternehmen zur Plattform ausbaut – auf 75.000 steigen. Denn ROSE Bikes bietet den Online-Store mit wachsendem Erfolg auch anderen Marken als Verkaufsplattform an. Der E-Commerce-Spezialist Roqqio unterstützt den Fahrrad-Anbieter bei seiner „Mission Zukunft“ und ist mit seinen Lösungen wesentlicher Bestandteil der IT-Architektur.

Der Umsatz von ROSE Bikes ist in 2019 bereits um 20 Prozent auf 102 Millionen Euro gewachsen. In 2020 wird er voraussichtlich um 25 Prozent auf 127 Millionen Euro steigen. Über 80 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt der Hersteller bereits über seinen Webshop rosebikes.de, der in 2019 13,5 Millionen Zugriffe hatte.

Um zum Innovationsführer der Fahrradbranche aufzusteigen, reichen ein herkömmlicher Webshop und die Erweiterung der fünf Ladengeschäfte in Deutschland sowie der Filiale in der Schweiz nicht aus. Die Auswahl in den Kategorien „Bekleidung“, „Fahrradzubehör“ und „Fahrradteile“ wurde bereits auf die Produkte weiterer Hersteller und Marken ausgedehnt. Dabei wird jedes Produkt mit Bedacht ausgewählt und nur ins Portfolio aufgenommen, wenn dieses den Ansprüchen der Premiumkundschaft von ROSE Bikes gerecht wird. Die Verkaufsplattform gewährleistet externen Marken und Herstellern eine ansprechende Präsentation ihrer Ware und leitet die 15 Millionen ROSE Bikes-Kunden schneller zum passenden Produkt, indem sie die Selektion des Angebots übernimmt.

„Wir möchten die Marke als bedeutendster sportiver Lifestyle-Bikebrand in Deutschland wahren und uns außerdem nicht mehr nur als reinen Händler betrachten, also als Ein- und Verkäufer, sondern als Connector. Denn als Verbindungsglied zwischen Kunden, Herstellern und Partnern werden wir uns zukünftig zum „kuratierten Longtail“ im Handel entwickeln. Unsere Ziele sind es, dem Kunden eine attraktive Plattform und Experience zu bieten. Verlässlichkeit unserer Produkte, Preise und Services sind wichtige Bestandteile. Kunden finden so schnell, einfach und sicher zum richtigen Produkt. Unseren Herstellern bieten wir damit einen Zugang zu 15 Millionen Fans von Bikes, Bekleidung und Zubehör – das ist die Zukunft des Handels“, sagt Marcus Diekmann, der neben Erwin Rose, Thorsten Heckrath-Rose und Stefanie Rose gleichberechtigter Geschäftsführer von ROSE Bikes ist. Bei der Umsetzung seiner Ziele setzt Marcus Diekmann auf eine dreigeteilte, gut vernetzte IT-Infrastruktur: „Erstens ein ERP-System für die Standard-Prozesse, zweitens eine starke Middleware von Roqqio für die flexiblen Endkundenprozesse und drittens der Shop für den Verkauf. Nicht nur, um in jedem Gebiet die beste Software zu integrieren, sondern auch, um schneller wichtige Meilensteine umsetzen zu können.“

Für die effiziente Verknüpfung der stationären Filialen mit der neuen Online-Verkaufsplattform benötigt ROSE ein skalierbares Omnichannel-Order-Management. Roqqio ermöglicht ROSE die zentrale Verwaltung und kanal- bzw. standortübergreifende Steuerung von Beständen, Bestellungen sowie deren Versand- und Retourenabwicklung. Im stationären Handel kommen dazu noch vor dem Herbst die POS-Lösungen von Roqqio zum Einsatz. Instore- und Kassen-Apps mit Self-Checkout bieten den Kunden ein lückenloses Einkaufserlebnis und verbinden den E-Commerce mit den Prozessen in der stationären Filiale. Der Kunde wird genau dort bedient, wo er sich befindet – ob es um seine Kaufentscheidung oder eine Serviceleistung geht, online oder offline. Gemeinsam auf „Mission Zukunft“ übernimmt die Roqqio Commerce Cloud als zentrales Element die Abwicklung aller Order-, Versand-, und Logistikabläufe sowie nach der Prämisse „Best of Breed“ die Verknüpfung der anderen involvierten Systeme, beispielsweise ein Produktions-ERP. „Die Lösungen entsprechen der digitalen, agilen Arbeitsauffassung bei ROSE Bikes. Unserem Projektteam war schnell klar, dass wir die gewünschte Flexibilität unserer Online-First- und Omnichannel-Logik nur mit Roqqio erreichen“, sagt Diekmann.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Musik an, Hintergrundgeräusche aus / Blaupunkt „HPB 200“ Over-Ear-Kopfhörer mit Bluetooth 5.0, Active Noise Cancelling und 20 Stunden Musikwiedergabe

Die deutsche Traditionsmarke Blaupunkt fügt ihrem Audio-Sortiment ein neues Produkt hinzu. Der kabellose Bluetooth-Kopfhörer „HPB 200“ mit Active Noise Cancelling ist direkt über integrierte Tasten bedienbar und überzeugt durch ein hochwertiges sowie leichtes Design. Mit einem Knopfdruck schaltet sich der ANC-Modus ein und die Welt verstummt.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich wegen störender Hintergrundgeräusche nicht konzentrieren konnte oder aus der Ruhe bringen ließ. Durch die Active Noise Cancelling Technologie des „HPB 200“ mit Hybrid-Technik und Geräuschminimierung von bis zu 30 dB bleibt alles entspannt und ruhig. Auch zu Hause ist die Funktion hilfreich: Beispielsweise kann ein Familienmitglied über den Kopfhörer Musik oder einen Podcast anhören, während ein anderes gerade fernsieht oder die Wohnung saugt. Dank des integrierten Mikrofons lässt sich der Kopfhörer bequem als Headset beim Telefonieren oder für Video-Chats nutzen.

Der Over-Ear-Kopfhörer der Marke mit dem blauen Punkt bietet dank Bluetooth 5.0 eine kabellose Übertragungsreichweite von bis zu 10 Metern zur Musikquelle und somit maximale Freiheit. Kabelgebunden kann die Übertragung der Audio-Signale via Line-In-Anschlusskabel erfolgen. Über die in das Gerät integrierten Tasten können Wiedergabe- und Anruffunktionen spielend leicht bedient werden – und das ganz ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen. Der Li-Ionen Akku des „HPB 200“ ermöglicht eine Musikwiedergabe von ca. 20 Stunden, bevor er wieder aufgeladen werden muss.

Durch die einklappbaren Hörer, die sich mit weichen Ohrpolstern sanft auf das Ohr legen, kann der kabellose Kopfhörer platzsparend verstaut werden. Zusätzlich sorgt das geringe Gewicht von nur 220 Gramm für einen hohen Tragekomfort. Mit seinem hochwertigen schwarzen Design und blauen Details wird der Kopfhörer zum perfekten Accessoire für jedes Outfit. Die auf den Earpads angedeutete Bienenwaben-Struktur schafft ein dezentes Design-Statement. Der Lieferumfang beinhaltet den Kopfhörer selbst sowie das Line-In-Anschlusskabel und ein USB-C-Ladekabel. Ab sofort ist der „HPB 200“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 146,17 Euro im Handel und unter www.blaupunkt-audio.de erhältlich.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Coolblue, Online-Händler für elektronische Produkte mit Sitz in den Niederlanden und Belgien, expandiert nach Deutschland

Online-Retailer, bekannt für seinen starken Fokus auf Kundenzufriedenheit, baut eigene Infrastruktur am Niederrhein auf

 

Zusammenfassung

Coolblue gibt heute seine Expansion nach Deutschland bekannt. Der Händler gilt in den Niederlanden und Belgien als Online-Retailer mit dem größten Kundenfokus und erreicht dort einen Net Promoter Score (NPS) von 68. Am Niederrhein baut das Unternehmen nun seine Infrastruktur, bestehend aus eigenem Liefernetzwerk, Installationsservice, Kundenservice, Fahrradkurieren und Store, auf.

 

Der in den Niederlanden und Belgien ansässige Online-Händler für Elektronik-Produkte, Coolblue, expandiert nach Deutschland. In der Niederrhein-Region baut das Unternehmen nun seine Infrastruktur, bestehend aus einem eigenen Liefernetzwerk, Installationsservice, Kundenservice, Fahrradkurieren und einem Coolblue-Store, auf. Zunächst wird der Service im Großraum Niederrhein und in Teilen des Ruhrgebietes verfügbar sein: in Düsseldorf, Duisburg, Essen, Oberhausen, Mülheim, dem Kreis Kleve, Kreis Wesel, Kreis Mettmann, Kreis Viersen sowie in Wuppertal, Remscheid und Solingen.

 

Pieter Zwart, Gründer und CEO von Coolblue: „Ab heute bieten wir unseren Coolblue-Service auch in Deutschland an. Am Niederrhein starten wir mit der Auslieferung und Installation unseres „Weiße Ware“-Produktportfolios durch unsere Liefer-Helden. In Kürze wird es über die Coolblue-Website und die App noch weitere Services und Produktkategorien geben. In Düsseldorf werden wir kleinere Bestellungen bald mit CoolblueRadelt, unserem eigenen Fahrradkurier-Service, ausliefern. Außerdem möchten wir einen eigenen Coolblue-Store in Düsseldorf eröffnen. Auf diesem Wege möchten wir alles bieten, um unsere Kunden glücklich zu machen.”

 

In den Niederlanden und Belgien gehört Coolblue zu den großen Playern – insbesondere durch die unternehmenseigene Infrastruktur: von eigenen Stores bis hin zum Liefer- und Installationsservice – alles aus einer Hand. Seit seiner Gründung im Jahr 1999 ist die überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit das übergeordnete Ziel des Unternehmens. Diese Ausrichtung spiegelt sich in allen Aspekten des Serviceportfolios wider, darunter eine schnelle Lieferung, persönliche Beratung, die Entsorgung der Altgeräte und die flexible Wahl des Liefertermins für Weiße Ware. In den Niederlanden und Belgien erreicht der Online-Händler so einen überzeugenden Net Promoter Score von 68.

 

Ab heute können Kunden in der Niederrhein-Region die „Weiße Ware“-Produkte, darunter Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke, über die Coolblue-Website und die App bestellen, die schon am nächsten Tag geliefert und installiert werden. Im Laufe des Jahres wird Coolblue seine Infrastruktur weiter ausbauen sowie verschiedene Services und Produktkategorien zu seinem Portfolio hinzufügen, das über die Website und die App erhältlich ist. Ebenso sind das Fahrradkurier-Netzwerk und der Store in Düsseldorf in Planung.

 

Weitere Infos gibt es auf der Coolblue-Website und in der Coolblue-App, die zum Download für iOS und Android bereitsteht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

 

Infektionsschutz am Arbeitsplatz: Initiative „Infektionsschutzhelfer“ bietet kostenlose Gefährdungsbeurteilung und individuellen Maßnahmenplan für Unternehmen sowie Hotels und Co.

Maßnahmen und Regelungen zur Verhinderung der Ausbreitung von Covid-19 gibt es in jedem Geschäft, jedem Restaurant und jeder Firma. Doch was unternehmen Betriebe wirklich, um den Schutz von Mitarbeiter*innen, Kunden und Dienstleistern zu gewährleisten und in welchen Punkten könnten sie sich noch bessern? Dieser Frage hat sich die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ gewidmet, die auf ihrer Webseite, neben einer Online-Ausbildung zum Infektionsschutzhelfer, eine kostenlose Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für Unternehmen sowie für Hotels und Pensionen anbietet.

Infektionsschutz am Arbeitsplatz ist wichtig, denn nur durch konsequente Maßnahmen können Neuinfektionen verhindert werden. Laut § 5 des Arbeitsschutzgesetzes sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, konkrete Maßnahmen zum Arbeitsschutz zu erarbeiten und diese umzusetzen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat hierzu einen bundeseinheitlichen Arbeitsschutzstandard veröffentlicht – für die Umsetzung sind die Unternehmen selbst verantwortlich. Damit Vorgesetzte oder Arbeitgeber dieser Verantwortung gerecht werden können, hat der Zusammenschluss aus rund 100 Unternehmen unter www.infektionsschutzhelfer.de eine kostenlose interaktive Gefährdungsbeurteilung entwickelt, die für Unternehmen einen individuellen Maßnahmenplan erstellt. Durch einen etwa 10-minütigen Fragenkatalog werden die größten Gefahrenquellen ermittelt und Maßnahmen, gemäß des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards und nach Priorität sortiert, vorgeschlagen. Arbeitgeber erhalten anschließend ein Zertifikat, mit dem sie die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung bei Kontrollen durch die Berufsgenossenschaft sowie gegenüber ihren Kunden und Mitarbeitenden nachweisen können.

Neben der Online-Gefährdungsbeurteilung für alle Unternehmen bietet die Initiative „Infektionsschutzhelfer“ eine weitere Alternative an, die speziell auf die Beherbergungsbranche zugeschnitten ist. Denn in Hotels, Gasthäusern und Pensionen existieren durch den hohen Publikumsverkehr besondere Infektionsgefahren, weswegen die Schutzmaßnahmen durch den DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) und seine Landesverbände spezifiziert wurden. Auch hier führt eine Reihe an Fragen zu einem individuellen Maßnahmenplan, um die Infektionsgefahr in Hotels und Co. weitestgehend zu reduzieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Siren7 Wildwarnsystem für Autos, Motorräder oder Wohnmobile warnt Rehe, Wildschweine, Füchse und Co. / Nutzt Fahrtwind als Energiequelle ohne aufwendige Installation

Wildunfälle stellen Jahr für Jahr eine große Gefahr für Mensch und Tier dar. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gab es im Jahr 2018 rechnerisch alle zwei Minuten einen Wildunfall*. Insbesondere in der Dämmerung oder bei Nacht ist es Autofahrern oft unmöglich, einen solchen Unfall zu verhindern. Damit diese Gefahr deutlich gemindert wird, hat Siren7 ein Wildwarnsystem entwickelt, das gleichermaßen effektiv wie effizient schützt und den Fahrtwind als Energiequelle nutzt.

Die kleine Apparatur benötigt keine Stromversorgung und warnt Wildtiere durch ein hochfrequentes, für den Menschen nicht hörbares, akustisches Signal mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern. Dabei richtet es sich nur an die Tiere, die vor einem Unfall geschützt werden müssen, darunter Rehe, Wildschweine, Füchse und Co. Für Menschen ist der Ton nicht wahrnehmbar. Haustiere, beispielsweise Hunde, die sich außerhalb des Autos befinden, können den Ton zwar wahrnehmen, er ist für sie jedoch nicht störend. Im Auto hören sie ihn ebenfalls nicht. Der Fahrtwind erzeugt im Siren7 Wildwarnsystem einen Warnton von rund 120 Dezibel, der sich in Schallgeschwindigkeit in Fahrtrichtung verbreitet. Ab einer Geschwindigkeit von 70 km/h erreicht das System seine maximale Leistung. Die futuristisch designte Konstruktion wird einfach mittels Klebestreifen im Kühlergrill des Autos oder auf der Vorderseite des Motorrads angebracht. Der gemeinsam mit 3M entwickelte VHB-Kleber sorgt für einen zuverlässigen Halt und lässt sich – beispielsweise beim Fahrzeugwechsel – rückstandslos entfernen. Der Warner selbst besteht aus Nano-Carbon 7 und misst lediglich 45 x 60 x 26 mm bei einem Gewicht von 50 g. Die Siren7-typische rote Sieben wird in Handarbeit auf jedes Produkt aufgetragen.

Bis heute hat Siren7 bereits über 15.000 Wildwarnsysteme verkauft und so zuverlässig vor Unfällen geschützt. Diese Sicherheit unterstreicht das Unternehmen mit einer Geld-Zurück-Garantie. So erhält der Kunde den Kaufpreis zurück, sollte es zu einem Wildunfall kommen, während Siren7 im Einsatz war.

Ab sofort ist das Siren7 Wildwarnsystem zu einer UVP von 57,99 EUR unter www.siren7.de erhältlich. Den Doppelpack – beispielsweise für Auto und Motorrad oder Wohnmobil – gibt es für 115,98 EUR.

Quelle: https://www.gdv.de/de/medien/aktuell/wildunfaelle-im-zwei-minuten-takt-51516

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de