LIONTRON® schont Lithium-Vorkommen durch nachhaltiges Batteriedesign

5 Jahre Garantie und weitere 10 Jahre Service: LiFePO4-Akkus landen nicht auf dem Elektroschrott

Seit knapp 20 Jahren vertreiben Wolfgang Felzen und seine Söhne Boris und Thorsten aus dem niederrheinischen Nettetal Batterien für Camper, Fahrzeuge oder als Speicher für Solaranlagen. Mit ihren LIONTRON Batterien und ihrem Onlineshop greenakku.de sind sie Marktführer in diesem Bereich.

Von Anfang an haben sich die drei darüber geärgert, dass die im Markt verfügbaren Lithium-Batterien verklebt und geschlossen sind, sprich eine Reparatur oder Wartung nicht durchführbar ist. Dadurch stapelten sich bei den Händlern und Werkstätten massenweise defekte Rückläufer in ihren Lagern, die dann auf dem Elektroschrott landeten – Tonnen des seltenen Alkalimetalls Lithium wurden verschwendet. Deshalb entschieden sich die drei, eine Batterie mit Premium Qualität zu entwickeln, in der – neben vielen anderen Vorteilen – die Bauteile nicht verklebt oder verlötet sind. Darüber hinaus sollte das neue Batteriedesign eine Wartung oder Reparatur ermöglichen.

Auf 5 Jahre Garantie folgen weitere 10 Jahre Ersatzteilservice
Vor zwei Jahren war es dann soweit: Die drei gründeten die Firma LIONTRON®, die schnell zur Top-Marke für Lithium-Eisenphosphat-Batterien, kurz LiFePO4, avancierte. Heute ist LIONTRON® Marktführer, nicht nur, weil die LiFePO4-Akkus konsequent modular aufgebaut sind. So ist unter anderem das Batteriemanagementsystem (BMS) getrennt von den restlichen Komponenten, wie Lithium-Zellen, verbaut. Öffnet eine fachkundige Servicekraft – oder sogar ein versierter Laie – die Batterie, kann sie direkt das BMS in Augenschein nehmen, updaten, reparieren oder austauschen. Das gilt auch für die übrigen Komponenten wie die Zellen oder das Bluetooth-Modul. Das Ergebnis: Lithium-Batterien mit 5 Jahren Garantie. Weitere 10 Jahre, also insgesamt 15 Jahre, sichert LIONTRON® zu, dass Ersatzteile bei Bedarf geliefert und die Akkus repariert werden können. Ein nachhaltiges Konzept, das nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont.

Batteriemanagementsystem und Bluetooth-Überwachung
Inzwischen bietet LIONTRON® LiFePO4-Batterien in allen Größen für unterschiedliche Zwecke an. Sehr beliebt sind die Akkus aus Nettetal bei Campern – nicht zuletzt, weil sich ab 12V 40Ah jeder LIONTRON®-Akku via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbinden lässt und alle wichtigen Batterieparameter in Echtzeit eindrucksvoll darstellt. Das in jeder Batterie eingebaute Batteriemanagementsystem sorgt dafür, dass sie vor falscher Nutzung geschützt wird. Es schaltet die Batterie beispielsweise bei Unter- oder Überspannung automatisch ab und wieder ein, sobald das Problem behoben ist. Aufwendig verkabelte Batteriemonitore entfallen. Trotzdem hat der Verbraucher den Batteriestatus immer im Blick. Dies ist auch interessant, wenn der Akku als Energiepuffer für kleine Solaranlagen im Einsatz ist. Denn neben Ladezyklen, Batteriespannung sowie Lade- und Entladestrom werden Temperatur, Gesamt- und verbleibende Kapazität angezeigt.

Konsequent modulare Bauweise und Umweltschutz
Das Gehäuse ist nicht verklebt und lässt sich durch das Lösen von vier Schrauben schnell und einfach für Servicezwecke öffnen. Die einzelnen Komponenten, wie die Zellen, das BMS oder das Bluetooth-Modul, sind nicht verlötet, sondern verschraubt. So lassen sich bei Bedarf defekte Bestandteile ohne spezielles Werkzeug austauschen. Funktionsfähige Komponenten können dabei erhalten bleiben. Das spart Ressourcen.

„Um unseren Kunden eine Nutzungsdauer weit über die Garantiezeit hinaus zu ermöglichen, haben wir uns freiwillig dazu verpflichtet, nach Einstellung der Produktion jedes Ersatzteil für mindestens weitere 10 Jahre vorzuhalten. Dadurch sind auch nach der Garantiezeit kostengünstige Reparaturen möglich“, sagt Boris Burchert, Geschäftsführer LIONTRON® GmbH & Co. KG.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Mit der Balkon-Solaranlage von selfPV wird jeder Teil der Energiewende

Plug & Play Solaranlage für unter 500 Euro entlastet nachhaltig die Stromrechnung und fördert die dezentrale Stromerzeugung

Mit dem neuen Easy Solar Kit der 2. Generation von selfPV können alle Bürger*innen die Energiewende unterstützen und nachhaltig ihre Stromrechnung senken, auch wenn sie nur über einen kleinen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Das steckerfertige Solarsystem für 488 Euro, bestehend aus einem hochwertigen monokristallinen 340 Wp Solarmodul mit Mikrowechselrichter, wird einfach zuhause in eine Steckdose gesteckt. Das kleine Solarkraftwerk liefert dann – je nach Bedingungen und Standort in Deutschland – zwischen 300 und 360 kWh Strom pro Jahr und entlastet einen Haushalt um jährlich zwischen 80 und 110 Euro. Damit amortisiert sich die Investition für den Käufer nach circa fünf Jahren. In den vergangenen acht Jahren hat selfPV bereits über 200.000 Stecker-PV-Anlagen verkauft, die jedes Jahr rund 60 Millionen Kilowattstunden dezentralen Solarstrom liefern; Tendenz steigend.

Plug & Play für den Klimaschutz
Aufstellen. Ausklappen. Anschließen. Das Easy Solar Kit wird fertig montiert in einem Paket geliefert. Im Plug & Play-Paket der Stecker-Solaranlage ist eine Aufständerung mit verstellbarem Winkel enthalten. Eine aufwendige Montage entfällt. Damit kann das Solarpanel entweder auf jeder planen Fläche aufgestellt oder an der Wand montiert werden. Für einen maximalen Ertrag lässt sich der Winkel des Solarpanels je nach Standort und Jahreszeit einfach und ohne Werkzeug zwischen 15 und 35 Grad einstellen. Einmal in die Steckdose gesteckt, speist die Solaranlage bis zu 300 Watt Strom pro Stunde in das Hausstromnetz. Überschüssige Energie, die der eigene Haushalt nicht verbraucht, wird bei diesen Solaranlagen automatisch, ohne Vergütung, ins Stromnetz des Netzbetreibers eingespeist. Die hochwertigen Markenkomponenten liefern eine konstant hohe Leistung über Jahre und optimale Erträge bei allen Wetterlagen, dank herausragendem Schwachlicht- und Temperaturverhalten. Damit leistet der Anlagenbetreiber einen Beitrag zur Einsparung von fossiler Energie, fördert die dezentrale Stromversorgung und reduziert die CO2-Emission. Installiert der Anlagenbetreiber optional einen Stromspeicher zwischen Solaranlage und Stromnetz, kann er die komplette Sonnenenergie, die er tagsüber gewonnen hat, auch abends oder nachts nutzen.

Stecker-PV-Anlagen bis 600 Watt Einspeiseleistung brauchen keine Genehmigung
Der Gesetzgeber erlaubt ausdrücklich die dezentrale Einspeisung von bis zu 600 Watt Strom pro Stunde in das eigene Netz. Dabei handelt es sich um Solaranlagen, die nicht nach dem EEG genehmigungspflichtig sind. Balkon-Solaranlagen werden auch von Politik und Verbänden und beispielsweise durch die „Solar-Offensive Rheinland-Pfalz“ gefördert. „Und ich möchte auch, dass sie eine eigene Mini-PV-Anlage aufstellen können, die sie auf ihrem Balkon errichten“, so Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz, im Dezember 2020. Auch das Positionspapier der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kommt zu folgendem Schluss: „Mini-Fotovoltaikanlagen für den Anschluss an Steckdosen (Stecker-PV) erzeugen einen durchschnittlichen Anlagenertrag von 400 kWh pro Jahr. Als Chance, möglichst viele Menschen von der Energiewende profitieren zu lassen, ist Stecker-PV grundsätzlich zu begrüßen.“

Das neue selfPV Easy Solar Kit mit einem 340 Wp AC-Solarmodul ist ab sofort zum Aktionspreis von 488 Euro bei greenakku.de lieferbar. selfPV gewährt 12 Jahre Produktgarantie auf das Solarmodul und eine lineare Leistungsgarantie über 25 Jahre auf 85 % der Nennmodulleistung. greenakku.de bietet zudem ein breites Portfolio an passendem Zubehör. Auch hat Europas führender Shop für Bürger-Solaranlagen alternative Solarkraftwerke in unterschiedlichsten Leistungsstufen im Programm.

 

 

Über selfPV
selfPV ist eine Marke der Unternehmensgruppe Bosswerk mit Sitz im niederrheinischen Kaldenkirchen, die 110 Mitarbeiter*innen beschäftigt. selfPV-Anlagen sind steckerfertige Solarsysteme. GreenAkku, Europas führender Onlineshop für mobile Solaranlagen und Komponenten, vertreibt die selfPV-Produkte. Insgesamt wurden schon über 200.000 selfPV-Anlagen verkauft und in Betrieb genommen. Sie liefern rund 60 Millionen Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr und tragen damit zur Energiewende bei.
selfPV bietet Anlagen in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen. Die hochwertigen Markenkomponenten liefern dank herausragendem Schwachlicht- und Temperaturverhalten eine konstant hohe Leistung über Jahre sowie optimale Erträge bei allen Wetterlagen.

 

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JAGGAER Whitepaper: Welche Technologien treiben den Einkauf voran?

Innovationsdruck, kürzere Produktlebenszyklen, neue disruptive Produkte sowie schnelllebiges Kundenverhalten stellen Einkäufer vor Herausforderungen. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie, durch die sich in den vergangenen Monaten einmal mehr gezeigt hat, dass es in komplexen Lieferketten jederzeit zu Störungen kommen kann. Unternehmen, die ihren Beschaffungsprozess bereits vor der Pandemie digitalisiert hatten, waren hierbei klar im Vorteil, da sie die Lage schnell erfassen und entsprechende Maßnahmen ergreifen konnten. Wer Krisen meistern, wettbewerbsfähig bleiben und seine Beschaffungsprozesse zukunftsfähig machen möchte, kommt an innovativen Technologien nicht vorbei. Doch die digitale Transformation des Einkaufs geht nur langsam voran und bei der Vielzahl an technologischen Möglichkeiten, die sich rasch weiterentwickeln, fällt es schwer, den Überblick zu behalten.

Source-to-Pay Anbieter JAGGAER stellt Unternehmen in seinem aktuellen Whitepaper „Autonomous Procurement: The Technologies that are Driving Progress“ die sieben wichtigsten Technologien vor, die den Weg in Richtung Einkauf 4.0 ebnen und zeigt, was sich hinter Begriffen wie Machine Learning, Chatbot oder 5G verbirgt. Das Whitepaper erklärt, wie diese Technologien im Einkauf strategisch eingesetzt werden können, welche Bereiche des Beschaffungsprozesses schon heute von ihnen profitieren und gibt einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten. Im Vordergrund stehen die nahezu vollständige Automatisierung operativer Aufgaben, fundierte Vorhersageanalysen in Echtzeit, effizientes Lieferantenmanagement, intelligente Lager sowie eine agile transparente Lieferkette.

Das Whitepaper steht unter folgenden Link kostenfrei zum Download zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/de/download/uncategorized-download/autonomous-procurement-the-technologies-driving-progress/?utm_source=mediapartner_PR_Konstant&utm_medium=content_syndication&utm_campaign=WP_Auto-Proc_DACH

 

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JLab Epic Air ANC: Kabellose In-Ear-Kopfhörer mit ANC, 48+ Stunden Akkulaufzeit und benutzerdefiniertem Sound per App

Die mehrfach ausgezeichnete Audiomarke JLab präsentiert mit den Epic Air ANC das Top-Modell ihrer Reihe an True Wireless In-Ear-Kopfhörern. Die Earbuds überzeugen mit hochauflösendem Sound im Frequenzbereich zwischen 20Hz und 20kHz, aktiver Geräuschunterdrückung durch sechs Mikrofone sowie einer Akkulaufzeit von mehr als 48 Stunden. Aufgeladen werden sie in der eigens entwickelten Ladebox.

Drei Modi zur Geräuschunterdrückung mit Steuerung über die JLab ANC App

Dank „JLab Smart ANC“ lassen sich die Kopfhörer an die Umgebung anpassen, um auch in der Bahn oder beim Joggen durch die Stadt ein eindrucksvolles Audioerlebnis zu liefern. Während ein Mikrofon auf der Außenseite der Earbuds Umgebungsgeräusche erfasst bevor sie zum Benutzer durchdringen, nimmt ein weiteres Mikrofon im Ohrhörer den Ton wie der User wahr und korrigiert das Signal. Drei Modi stehen zur Auswahl, sodass Geräusche nach Vorliebe unterdrückt oder wahrgenommen werden können: ANC On, ANC Off und Be Aware. Die Be Aware Audio-Technologie lässt bewusst Umgebungsgeräusche zum Hörer durch, sodass er parallel zur Musik Autos oder Warnsignale im Straßenverkehr hört oder sich unterhalten kann. Das ANC kann direkt über die Earbuds ein- und ausgeschaltet werden, weitere Einstellungen zur Geräuschunterdrückung nimmt der Nutzer via JLab ANC App vor. Außerdem sind Modifikationen der Touch-Steuerung und des Sounds sowie Software-Updates über die App möglich.

Vielfältige Features für besten Musikgenuss und klare Anrufe

Um die Wiedergabe an den individuellen Musikgeschmack anzupassen, bietet JLab drei vorgefertigte Equalizer-Einstellungen. Alternativ können diese in der App nach eigenen Wünschen modifiziert und abgespeichert werden. Dank Wear-Detect-Sensor stoppt die Musik, sobald der User die Epic Air ANC abnimmt. Setzt er die Earbuds dann wieder ins Ohr, wird die Musikwiedergabe automatisch fortgesetzt. Sowohl beim Hören von Musik, Hörbüchern oder Podcasts als auch beim Telefonieren können die Earbuds unabhängig voneinander oder zusammen verwendet werden. Das sogenannte „C3 Calling“ steht für klare Gespräche – überall und jederzeit – indem ein Mikrofon Umgebungsgeräusche aufnimmt und eliminiert, während ein anderes die Stimme des Telefonierenden überträgt.

Insgesamt über 48 Stunden Musikgenuss sind mit den True-Wireless Kopfhörern möglich, da jeder der Earbuds 12 Stunden Akkulaufzeit mitbringt und drei weitere volle Ladungen im Ladecase warten. Mit eingeschaltetem ANC sind 32 Stunden Musikwiedergabe möglich. Auch das Aufladen der Ladebox stellt sich als flexibel heraus: Dazu kann entweder das eingebaute USB-A-Kabel genutzt werden oder die Epic Air ANC werden kabellos über die Qi-Funktion aufgeladen. Der Film-Modus sorgt für sehr geringe Latenzen bei Videos aller Art und bietet so einen auf das Bild abgestimmten Sound.

Der Lieferumfang der Epic Air ANC beinhaltet die In-Ear-Kopfhörer selbst, die Ladebox mit integriertem Kabel sowie sechs verschiedene Paare an Ohrsteckern – darunter normale sowie extra-lange Silikon-Ohrstecker in verschiedenen Größen und Cloudfoam-Aufsätze, die sich den Ohren noch besser anpassen. Außerdem legt JLab den Earbuds ein kostenloses dreimonatiges Premium-Abo für den Streaming-Dienst Tidal bei. Neben der zweijährigen Garantie gewährt der Hersteller aus Kalifornien 30 Tage Zufriedenheitsgarantie. Darüber hinaus kommen die JLab-Produkte in zu 100 % recycelbaren Verpackungen aus Papier. Die Epic Air ANC True Wireless Kopfhörer sind zum Preis von 119,99 € bei Media Markt, Saturn, Euronics und Expert erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Diese Technologien locken Kunden nach der Pandemie zurück in die Läden

Wie kommen die Kunden nach Corona zurück in die Geschäfte und Innenstädte? Die aktuelle Studie vom EHI „Technologie-Trends im Handel 2021” zeigt, wie Händler auf neue Herausforderungen reagieren und sich auf die Zeit nach dem Lockdown vorbereiten. Services wie Click & Collect sowie Click & Reserve haben während des Lockdowns einen Aufschwung erlebt. Über „Connected Retail“ kann jetzt auch der stationäre Einzelhandel die starke Online-Nachfrage für sich nutzen, indem Online-Bestellungen von Marktplätzen wie Zalando angenommen werden und Ware aus dem stationären Ladengeschäft an die Kunden verschickt wird. Auch Roqqio unterstützt den stationären Handel dabei, sein Geschäft während der Ladenschließungen weiterzuführen. Zukunftsfähige, innovative Kassenbereiche inklusive Self-Checkout oder Scan and Go, Kundenzentrierung und der Einsatz von KI-basierten Anwendungen sollen Käufer laut Studie zurück in den stationären Handel ziehen.

Diese Technologie-Trends liefert das EHI Retail Institute durch die digitale Befragung von CIOs und IT-Leitern von 97 Handelsunternehmen aus der DACH-Region. Fast alle Befragten nennen den Kassenbereich als elementaren Einflussfaktor der Kundenzufriedenheit. Um die Kundschaft nach der Pandemie zurück in die stationären Filialen zu locken, erkennen 30 Prozent Self-Scanning und Self-Checkout als technologische Innovationen, die vor Ort für ein ansprechendes Einkaufserlebnis sorgen. Neben völlig neuen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen sprechen auch lästige Warteschlangen für digitale, neue Kassenlösungen, um als Händler zukunftsfähig zu bleiben. Konkrete Rollouts, wie Scan-and-Go-Lösungen via Kunden-Smartphone, sind bereits bei einem Viertel der Retailer in Planung. „Nicht nur für die Kunden wird das Kauferlebnis langfristig stressfreier, flexibler und hygienischer. Auch die Mitarbeiter in der Filiale werden durch digitale Lösungen, wie die Roqqio Instore App, enorm entlastet.

Die Zeit sollte verstärkt in die Kundenbetreuung investiert werden, immerhin sind die Berater auf der Fläche der größte Vorteil des stationären Einzelhandels gegenüber der Online-Welt. Durch unsere Applikation haben Mitarbeiter Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen“, sagt Christian Jürs, Director Sales Retail von Softwareanbieter Roqqio. Schließlich steht Customer Centricity durch Personalisierung sowie Individualisierung des Kundenservices weiterhin im Fokus. Mit individuellen Serviceangeboten können kleine Händler auch während der Pandemie weiterhin ihre Stammkunden betreuen: Ein Beispiel hierfür ist die Beratung über WhatsApp und per Video, die durch persönlichen Einsatz der Verkäufer und genaue Kenntnis der Stammkunden möglich ist.

Die EHI-Studie zeigt zudem, dass 63 Prozent der befragten Händler Künstliche Intelligenz an der Spitze der wichtigsten Technologien der Zukunft sehen. Durch die Corona-Pandemie sind in komplexen Lieferketten Störungen aufgetreten. Entsprechende Anwendungen unterstützen Retailer durch selbstlernende Algorithmen, insbesondere mit Vorhersageanalysen und Lagerauffüllung. Von der Personalisierung des Einkaufserlebnisses in Form von Produktempfehlungen und dynamischer Preisgestaltung profitiert letztendlich auch der Kunde. Diese Verbesserungen lassen sich derzeit nur online einsetzen, weshalb sich die Frage stellt, mit welchen digitalen Tools sich das Einkaufserlebnis im stationären Einzelhandel in Zukunft verbessern lässt.

Die Roqqio Instore App ist ein Werkzeug, das derzeit stationär auf Tablets und Smartphones dafür genutzt wird, um die Verkäufer „intelligenter“ zu machen und damit die Kundenbetreuung und auch die Vernetzung mit anderen Kanälen zu verbessern. „Die Corona-Krise hat vor Augen geführt, dass Software und Prozesse gerade im Einzelhandel absolut strategisch sind und wichtige Bausteine für den zukünftigen Geschäftserfolg darstellen. Die weitergehende Verknüpfung der Vertriebskanäle als zentrales Element der IT-Strategie ist sicher eine der vielen Erkenntnisse aus der harten Zeit der Lockdowns und Geschäftsschließungen“, so Christian Jürs.

 

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